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One last time

von december7
Kurzbeschreibung
GeschichteDrama / P18 / MaleSlash
Jason Riki
16.07.2008
16.07.2008
1
2.002
5
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20 Reviews
Dieses Kapitel
20 Reviews
 
 
 
16.07.2008 2.002
 
Hallo,
welcome bei meinem ersten eigenen ff-one-shot, ich hoffe er ist nicht all zu grottig und euch gefällt, was ich aus dem, wie ich finde schrecklich traurigen ende des Ai no Kusabi animes gemacht hab :)

ich entschuldige mich für alle noch vorhandenen rechtschreib und grammatik fehler, ich habs so gut gemacht wies ging, aber meine beta-leserin ist leider noch im urlaub, gomenasai :(

Paaring : Iason/Riki
Disclaimer : mir gehört natürlich leider nix davon, außer vllt die idee XD
Warnungen : meine erste lemon szene, die aber nicht ganz so heftig ist ;) und die                        
                     ziemlich traurige grundstimmung

jetzt will ich euch aber nicht weiter aufhalten, deshalb gehts nun los :)

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One last time

Iason sah in die Richtung, in die Riki verschwunden war, aber der Rauch, die Trümmer und das Feuer ,das sich immer weiter ausbreitete, versperrten ihm die Sicht.
Das Gebäude um ihn herum stürzte ein. Das minderte seine Hoffnungen, dass sein geliebtes Pet, sich und Katzue noch rechtzeitig hatte retten können.
Für ihn selbst war es zu spät gewesen, das Tor, das ihm beide Beine abgehackt hatte, hatte ihm auch die Möglichkeit zur Flucht genommen.
Er hatte sich damit abgefunden, sein einziger Wunsch war es jetzt noch, das Riki nicht das selbe Schicksal erleiden musste wie er selbst.
Er rief sich das Gesicht des immer stolzen Mongrels in Erinnerung. Nie hatte Iason ihm seine Gefühle gestanden. Warum auch, es hätte sich nichts zwischen ihnen geändert, es hätte sich nichts ändern können, dafür hatte er Riki zu oft benutzt. Resigniert schloss er die Augen und versuchte an nichts zu denken, den Tod einfach zu erwarten. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis ihn ein herabfallender Zementbrocken traf oder das Feuer ihn auffressen würde.

Es konnte nicht all zu lang gewesen sein, Iason kamen es trotzdem wie Stunden vor, als er sich plötzlich einbildete Schritte zu hören.
Dann berührte ihn etwas am Arm, ein Stein konnte es nicht sein, dazu war die Berührung viel zu sanft gewesen. Vielleicht hatte ihn das Feuer endlich erreicht, und sein Leben würde bald enden.
„Iason“, hörte er da unvermittelt jemandem in sein Ohr flüstern.
„Iason, ich bin hier! Schau mich an, bitte Iason!“
Das konnte nicht sein, das war Rikis Stimme, aber Riki war nicht hier, er war mit Katze geflüchtet und würde überleben, das hier war nur eine Illusion, ja, ganz sicher.  
Als nun etwas seine Wange streifte, etwas warmes, weiches und als dieses Etwas auch noch dort liegen blieb, öffnete er die Augen.
Und schloss sie auch gleich wieder, als sich Rikis Lippen auf die seinen pressten.
Nur wenige Sekunden später löste sich sein Pet schon wieder von ihm und flüsterte heiser: „Hast du geglaubt, ich würde dich hier allein sterben lassen?“
Vollkommen fassungslos starrte Iason ihn an und zum ersten mal, seit ihrer Begegnung, damals in Tanagura, stotterte er in Rikis Gegenwart.
„Aber du.... du hasst mich d ..d ..doch. !“
Anstatt zu antworten, küsste Riki ihn wieder, und diesmal heftiger als zu vor.
Der Mongrel hatte immer noch seine linke Hand an Iasons Wange liegen, mit der Rechten umfasste er nun dessen Nacken und zog ihn näher zu sich heran.
          Durch den Blutverlust, war Iason zwar geschwächt, trotzdem drängte er sich eng gegen Rikis Brust.
Er verstand nicht warum sein ehemaliger „Sklave“ dies tat, doch es war ihm vollkommen egal. Solange Riki nicht aufhörte und er, Iason, noch einmal seine Nähe spüren konnte, würde er getrost alle Zweifel und Unklarheiten über Bord werfen.
Gedacht, getan, so zog er Riki auf seinen Schoß und übernahm die Kontrolle, was den Dunkelhaarigen in keiner Weise zu stören schien, der öffnete unaufgefordert seine Lippen, woraufhin Iason diese Einladung sofort an nahm und seine Zunge vorsichtig und sanfter als je zuvor in Rikis Mundhöhle schob.
Der drängte sich enger an Iason und seufzte leicht in den Kuss hinein, er lies seine Hände auf Wanderschaft über den Körper seines früheren Herrn gehen und entlockte dabei auch Iason ein Seufzen. Das lies ihn einen Moment stoppen, denn diese Geräusch kannte er von seinem geliebten Blondie nicht Stöhnen, Keuchen und selten mal einen Schrei, aber noch nie hatte Iason in seiner Gegenwart geseufzt, schon gar nicht als Reaktion auf Rikis Tun.
         Riki braucht aber nicht lang um zu dem Schluss zu kommen, dass ihm dieses Seufzen über alle Maßen gefiel.
Seine Hände strichen über Iasons Hals und Schultern und mit derselben Bewegung streifte er Iasons Hemd zur Seite, das, zwar selbst mit Schutt, Asche und Staub bedeckt, makellose, alabasterweiße Haut zum Vorschein brachte.
Vertraut und doch seltsam unbekannt und neu, dachte Riki.
Er löste sich aus dem Kuss und begann Iasons Haut und Körper mit allen Sinnen zu erfassen. Jeder Linie die seine Finger auf Iasons Haut zeichneten, ließ er seine Lippen und Zunge folgen.
Iason, dem die Kontrolle offensichtlich sehr schnell wieder abhanden gekommen war, lehnt sich zurück und übergab sich einfach Rikis Obhut.
         Dieser ließ sich, ohne den Kontakt mit Iason zu unterbrechen auf dessen Schoß nieder. Er schob seine Hüfte eng an die des Blondies und begann sich langsam daran auf und ab zu bewegen. Das veranlasste Iason, ein weiteres Stöhnen von sich zu geben, er wölbte sich Riki entgegen und spätestens jetzt hatten alle beide das einstürzende Gebäude um sich herum vergessen.
         Als Riki Iasons Erregung spüren konnte, lies er von ihm ab und hob den Kopf um seinen Geliebten zu küssen, diesmal mit geöffneten Augen, mit denen er Iason eine stumme Botschaft übermittelte. Iason verstand, darüber mussten sie keine Worte verlieren.
Auf Rikis Angebot eingehend, fing nun auch Iason an Riki langsam zu entkleiden. Er öffnete einen Knopf nach dem anderen an Rikis Hemd, jeder freigewordene Fleck Haut wurde von Iason behutsam liebkost.
Jetzt war es Riki, der sich Iason entgegen streckte, er genoss die so ungewohnt sanfte Behandlung, die ihm der Blonde zuteil werden ließ.
Als schließlich beide Hemden am Boden lagen, widmeten sie sich der unteren Region ihrer Körper.
Riki schob sich noch näher an Iason heran und begann sich heftiger an der Hüfte des Blondies zu reiben. Seine Hand bewegte sich zwischen ihre beiden Körper und die Reibung trug den Rest dazu bei, das Iasons Hose enger wurde.
„Rikiii... ii...“  
„Ja?“ ,hauchte der Mongrel ihm ins Ohr.
„Bitte...“, kam es sehr leise von Iason.
Das lies Riki sich natürlich nicht zweimal sagen, er öffnete langsam, ganz langsam Iason Hose und schob sie soweit nach unten wie es ging. Dann fuhr er  sanft mit der Hand über den Slip, den sein Geliebter trug.
Das darauf folgende Stöhnen machte ihm Mut und er begann am Saum des noch verbliebenen Kleidungsstückes entlang zufahren und immer wieder mit ein oder zwei Finger hinein zu gleiten.
Das schien Iason aufzuheizen, denn die Beule in seiner Hose wuchs.
Ungeduldig geworden, versuchte auch der Blonde die Hose seines geliebten zu öffnen. Doch sein Vorhaben scheiterte kläglich, da ihm seine wachsende Erregung im Weg stand.
Riki bemerkte das Dilemma und befreite sich selbst aus seiner Hose, was Iason mit einem erleichterten Seufzen quittierte.
„Riki?“
„Ja?“  Der Mongrel unterbrach seine Bemühungen.
„Schon gut, ist nicht so wichtig, bitte...  mach weiter!“
Erstaunt hielt Riki noch eine Weile inne, bis er sich wieder Iasons Körper zuwand. Dieser zitterte unter der Berührung des Dunkelhaarigen, als er seine Zunge von den Brustwarzen bis zum Bauchnabel gleiten lies, in diesen tauchte er immer wieder kurz ein, um dann schließlich in tiefere Regionen vorzudringen.
Nachdem er etwas am Saum der Hose entlang geleckt hatte, schoben sich seine Finger unter den Rand und zogen auch den Slip herunter, dabei berührte er wie zufällig den schon beachtlichen Ständer seines Geliebten.
Der als Antwort nur ein unterdrücktes Stöhnen von sich gab, das sich noch verstärkte, als Riki mit dem Finger über den empfindlichen Teil seines Gliedes strich. Er verstärkte den Druck und umschloss Iasons Erregung endlich mit der ganzen Hand. Als Riki sich aber nun still verhielt und einfach nur abwartete, fing Iason an zu betteln.
„Bitte...“
„Was möchtest du Iason?“ Riki lächelte, dieses eine Mal sollte es anders laufen, als sonst, diesmal würde Iason bitten, nicht befehlen.
„Bitte lass es uns jetzt tun.“
„Was tun?“ Riki wusste das es schwer für seinen ehemaligen Herrn war, ihn um etwas zu bitten. Iason, der immer, immer alles bekommen hatte, sogar einen wildfremden Mongrel von der Straße war sein Pet geworden. Gegen jede Regel!
„Bitte, schlaf... mit... mir!“ ,brachte Iason hervor.
Riki beugte sich vor, bis nur noch wenige Zentimeter zwischen seinen Lippen und Iasons Ohr waren.
„Liebend gern!“ ,hauchte er diesem zu und keine zwei Sekunden später trug auch Riki keine Kleidung mehr.
Ohne jede Vorbereitung hob Riki seine Hüfte und während er sich langsam auf den Schoss des Blondies herab senkte, lies er dessen Erektion Stück für Stück in sich eindringen. Er legt den Kopf in den Nacken und seufzte tief, sobald er sie ganz in sich aufgenommen hatte.
Iason trieb es nah an den Rand des Abgrundes, zu sehen, wie Riki sich ihm hingab. Das Bild des schon jetzt schweißüberströmten und vollkommen unbekleideten Mannes, der sich dort vor oder eher auf ihm nun leicht zu bewegen begann, war fast schon unerträglich. Jeder Muskel trat unter der gebräunten Haut hervor, die Sehnen und Bänder des gestreckten Halses luden förmlich dazu ein, sie zu küssen und zu berühren.
Der oberste Blondie gab seine Zurückhaltung endgültig auf, er schlang die Arme um den Nacken seines Geliebten und zog ihn zu sich heran.
Keinen Moment vergeudend, küsste er ihn leidenschaftlich auf die Lippen und schob ohne weiter um Erlaubnis zu bitten seine Zunge in den Mund des Mongrels. Der lies sich seine bisherige Führungsposition aber nicht so ohne weiteres weg nehmen und so entstand ein heftiger Kampf, indem Iason unterlag.
Er lies sich davon nicht weiter beeindrucken und widmete sich nun unteren Regionen des kostbaren Körpers vor ihm.
Während seine Hände mit festen Strichen über den Bauch, die Seiten und schließlich die Hüften fuhren, biss er Riki immer wieder leicht in Hals und Schultern. Dieser warf, berauscht von dem Gefühl, dass die Bisse bei ihm verursachten, den Kopf nach hinten und bewegte sich jetzt heftiger auf und ab.
Ein unverhohlenes Stöhnen Rikis brachte Iason an dessen Hals dazu, aufzustöhnen.
Der Akt wurde nun zusehends heftiger, Iason hatte den Jüngeren an den Hüften gepackt und sie bewegten sich mit ihm im Gleichklang, bei jedem Stoß seinerseits, kam Riki ihm entgegen.
Als der Blondie spürte, das er nicht mehr sehr weit von seinem Höhepunkt entfernt war, begann er Rikis Glied zu stimulieren, erst vorsichtig, aber schon nach kurzer Zeit im selben Takt seiner heftigen Stöße. Das brachte auch Riki an den Rand des Abgrundes.
Kurz bevor es die beiden über die Klippe trieb, beugte Iason sich vor und legte seine Lippen an Rikis Ohr.
„Ich... ha..... liebe dich!“ ,hauchte er.
Rikis Reaktion war ein tiefer Seufzer, der sie mit dem nächsten Stoß Iasons in den Abgrund stürzen lies.
Sich fest umklammernd sackten die beiden in sich zusammen.
Iason hielt seinen Riki fest umschlungen, denn er hatte nicht die Absicht, ihn in diesem Leben noch einmal loszulassen.
Er hatte es sich und Riki endlich eingestanden, was er nie zuvor auch nur zu denken gewagt hatte, er liebt, ja wirklich, er liebte diesen Mann auf seinem Schoß, nicht als Pet oder Sklaven, nein, sondern er liebte ihn wirklich, komme was da wolle.
Riki musste es nicht erst selbst begreifen, er hatte es seit langem gewusst, doch in seiner Rolle als Pet war es ihm einfach zu demütigend gewesen, es Iason zu sagen. Er hatte damals beschlossen, dass Iason den ersten Schritt würde machen müssen, falls er es seinem ehemaligen Master gestehen sollte.
Jetzt hob er den Kopf, sah Iason direkt in die Augen und flüsterte:

„Ich liebe dich auch Iason!“


ENDE  

ich hoffe es hat euch gefallen und ihr lasst mir ein klitze kleines review da, wenn ihr mögt :)
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