Die andere Seite
von Crazycat
Kurzbeschreibung
Irma hat sich mit den anderen der W.i.t.c.h. gezofft und wurde von der Meridianischenleibgarde entführt und entdeckt die andere Seite der Geschichte. Doch sie muss sich jetzt entscheiden Zwischen ihren alten Freunden oder ihren neuen.
GeschichteAllgemein / P12 / Gen
Irma Lair
Phobos
10.07.2008
10.07.2008
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Hi, das ist meine erste Geschichte ich hoffe deshalb das sie nicht allzu langweilig ist. Liebe Grüße an alle Leser Crazycat.
>Meridian<
Regen. Es goss schon seit Stunden über den Dächern Meridians. Phobos sah den Tropfen zu, wie sie im Schutz der Nacht vom Himmel hinab prasselten um irgendwo aufzuschlagen und sich zu riesigen Pfützen zusammen zu schließen. Er musste immer wieder an diese eine Nacht zurück denken. (Erinnerung) Er war ungefähr 7 gewesen und mit seinen Eltern und der damals einjährigen Elion in ihrem damaligen Sommerschloss gewesen. Er hatte sich mit seinen Eltern gestritten.
Und zwar weil er noch nie in diese Welt rein gehörte. Klar er wurde als Prinz geboren, aber er hatte sich schon immer gefangen in diesem Ruf gefühlt, wie eine Raubkatze in einem Käfig. Der Streit endete wie jeder Streit damals endete: er gng raus und lief stundenlang mitten durch die Nacht. Es war stürmisch und verregnet damals gewesen, als er nach stunden wieder zurück ins Schloss kam waren alle verschwunden. Er rannte durchs Schloss und rief die Namen seiner Eltern. Aber mit jeder Minute schwindendete die Hoffnung jemand würde antworten, doch er brach nach Stunden des Suchens im Spiegelsaal verzweifelt und unter Tränen zusammen. Er konnte einfach nicht mehr, das Schloss war einfach zu groß um alles abzusuchen, besonders wenn man 7 Jahre alt ist. Er konnte doch nicht einfach aufgeben.Er versuchte sich irgendwie wieder aufzurichten und ging auf wackligen und schmerzenden Beinen weiter (insofern man das gehen nennen konnte da es eher ein einziges stolpern wahr). Doch nach einigen stolpernden Schritten fiel er wieder zu Boden und als er aufschaute sah er eine riesige Blutlache in der zwei Personen lagen...(Erinnerung`s Ende)
Phobos presste die Augen zusammen in der vergeblichen Hoffnung es würde die Tränen aufhalten die ihm durch die Erinnerung an seine Eltern in die Augen gestiegen wahren.
>Hetherfield<
„He, Leute wartet “ schrie Irma als sie Will, Cornelia, Taranee und Hay Lin hinterher rannte. Cornelia drehte sich wütend um und schrie „Nein Irma! Es reicht!“ auch Hay Lin drehte sich zu Irma um. Sie versuchte sich etwas ruhiger auszudrücken aber man hörte die unterdrückte Wut: „Irma du bist zu weit gegangen, es reicht uns einfach!“
Irma verstand das alles nicht mehr. Was hatte sie so schlimmes getan? Nun drehten sich auch Will und Taranee um, die Irma jetzt bittend ansah. Doch nur Will ergriff das Wort : „Irma, es tut uns leid! Doch wir können keine Freunde mehr sein, es geht einfach nicht, wir wären wegen deiner Blödeleien fast alle drauf gegangen.“ Irma suchte flehend Taranee`s Blick, doch sie wich Irmas Blick aus. Will, Cornelia, Taranee und Hay Lin wandten sich von Irma ab und jede Einzelne der vier ging allein und vollkommen mit sich beschäftigt nach Hause. Abgesehen von Irma die mit tränenerfüllten Augen den Anderen nachsah. Mittlerweile begann es zu regnen und auch Irma begann los zu laufen. Nach ein paar Minuten kam sie an einem freistehendem Grundstück vorbei und hörte eine ihr sehr bekannte Stimme. Sie sprach kaum hörbar den Nahmen des Besitzers der Stimme aus „Cedric“ ihre Pupillen weiteten sich vor Schreck. Sie musste sofort die Anderen holen, gekündigte Freundschaft hin oder her!
Irma rannte durch die Straßen Hetherfields. Als erstes erreichte sie Wills Haus sie klopfte an. Will machte auf. Als sie Irma sah sagte sie: „Irma hör zu, ich rede nicht mit dir und meine Mutter ist nicht da!!! Tschüss! Mit diesen Worten schlug sie die Tür zu und drehte die Musik auf eine Lautstärke die Irma niemals übertönen könnte, da wurde Irma klar dass sie es nie so schaffen würde alle zu holen. Sie lief raus und überlegte was sie tun könnte. Sie passte nicht auf und rutschte in einer Pfütze aus, Irma öffnete ihre Augen und sah Plötzlich etwas im Dunkeln aufblitzen, das Mädchen rappelte sich auf und griff nach dem schimmerndem Gegenstand. Es war das Herz von Kandrakar. Will musste es verloren haben. Gerade als Irma sich umdrehte um Will das Herz zu geben, traf sie ein Schlag auf den Kopf, alles wurde vor ihren Augen dunkel...
Ok, das war’s erstmal wir sehen uns im Nächsten Kapi
>Meridian<
Regen. Es goss schon seit Stunden über den Dächern Meridians. Phobos sah den Tropfen zu, wie sie im Schutz der Nacht vom Himmel hinab prasselten um irgendwo aufzuschlagen und sich zu riesigen Pfützen zusammen zu schließen. Er musste immer wieder an diese eine Nacht zurück denken. (Erinnerung) Er war ungefähr 7 gewesen und mit seinen Eltern und der damals einjährigen Elion in ihrem damaligen Sommerschloss gewesen. Er hatte sich mit seinen Eltern gestritten.
Und zwar weil er noch nie in diese Welt rein gehörte. Klar er wurde als Prinz geboren, aber er hatte sich schon immer gefangen in diesem Ruf gefühlt, wie eine Raubkatze in einem Käfig. Der Streit endete wie jeder Streit damals endete: er gng raus und lief stundenlang mitten durch die Nacht. Es war stürmisch und verregnet damals gewesen, als er nach stunden wieder zurück ins Schloss kam waren alle verschwunden. Er rannte durchs Schloss und rief die Namen seiner Eltern. Aber mit jeder Minute schwindendete die Hoffnung jemand würde antworten, doch er brach nach Stunden des Suchens im Spiegelsaal verzweifelt und unter Tränen zusammen. Er konnte einfach nicht mehr, das Schloss war einfach zu groß um alles abzusuchen, besonders wenn man 7 Jahre alt ist. Er konnte doch nicht einfach aufgeben.Er versuchte sich irgendwie wieder aufzurichten und ging auf wackligen und schmerzenden Beinen weiter (insofern man das gehen nennen konnte da es eher ein einziges stolpern wahr). Doch nach einigen stolpernden Schritten fiel er wieder zu Boden und als er aufschaute sah er eine riesige Blutlache in der zwei Personen lagen...(Erinnerung`s Ende)
Phobos presste die Augen zusammen in der vergeblichen Hoffnung es würde die Tränen aufhalten die ihm durch die Erinnerung an seine Eltern in die Augen gestiegen wahren.
>Hetherfield<
„He, Leute wartet “ schrie Irma als sie Will, Cornelia, Taranee und Hay Lin hinterher rannte. Cornelia drehte sich wütend um und schrie „Nein Irma! Es reicht!“ auch Hay Lin drehte sich zu Irma um. Sie versuchte sich etwas ruhiger auszudrücken aber man hörte die unterdrückte Wut: „Irma du bist zu weit gegangen, es reicht uns einfach!“
Irma verstand das alles nicht mehr. Was hatte sie so schlimmes getan? Nun drehten sich auch Will und Taranee um, die Irma jetzt bittend ansah. Doch nur Will ergriff das Wort : „Irma, es tut uns leid! Doch wir können keine Freunde mehr sein, es geht einfach nicht, wir wären wegen deiner Blödeleien fast alle drauf gegangen.“ Irma suchte flehend Taranee`s Blick, doch sie wich Irmas Blick aus. Will, Cornelia, Taranee und Hay Lin wandten sich von Irma ab und jede Einzelne der vier ging allein und vollkommen mit sich beschäftigt nach Hause. Abgesehen von Irma die mit tränenerfüllten Augen den Anderen nachsah. Mittlerweile begann es zu regnen und auch Irma begann los zu laufen. Nach ein paar Minuten kam sie an einem freistehendem Grundstück vorbei und hörte eine ihr sehr bekannte Stimme. Sie sprach kaum hörbar den Nahmen des Besitzers der Stimme aus „Cedric“ ihre Pupillen weiteten sich vor Schreck. Sie musste sofort die Anderen holen, gekündigte Freundschaft hin oder her!
Irma rannte durch die Straßen Hetherfields. Als erstes erreichte sie Wills Haus sie klopfte an. Will machte auf. Als sie Irma sah sagte sie: „Irma hör zu, ich rede nicht mit dir und meine Mutter ist nicht da!!! Tschüss! Mit diesen Worten schlug sie die Tür zu und drehte die Musik auf eine Lautstärke die Irma niemals übertönen könnte, da wurde Irma klar dass sie es nie so schaffen würde alle zu holen. Sie lief raus und überlegte was sie tun könnte. Sie passte nicht auf und rutschte in einer Pfütze aus, Irma öffnete ihre Augen und sah Plötzlich etwas im Dunkeln aufblitzen, das Mädchen rappelte sich auf und griff nach dem schimmerndem Gegenstand. Es war das Herz von Kandrakar. Will musste es verloren haben. Gerade als Irma sich umdrehte um Will das Herz zu geben, traf sie ein Schlag auf den Kopf, alles wurde vor ihren Augen dunkel...
Ok, das war’s erstmal wir sehen uns im Nächsten Kapi