Rising Sun
von littlepunkXD
Kurzbeschreibung
[Revolverhel/ Pairing kennt ihr ja xD] Hier ist sie! Hier ist die Kitschstory^^ Es geht um einen Heiratsantrag. Wer macht ihm wem? Und wird dieser angenommen? Lest selbst!
GeschichteLiebesgeschichte / P12 / MaleSlash
15.06.2008
15.06.2008
1
924
15.06.2008
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Huhu Leutz!
So! Ihr habt es ja nicht anders gewollt!
Ihr wolltet es ja unbedingt so xD
Und ihr seid Schuld an dieser Story! (xD wie sich das wieder anhört hehe)
Mit dieser Story beweise ich euch allen, dass ich nicht depressiv oder sonstiges bin(ja, die Reviews zu meinem letzten Oneshot haben mich erschüttert und zum Nachdenken angeregt)
Hier ist nun mal 'ne Kitschstory von mir!
Lasst bitte ein Review da! Und viel Spaß beim Lesen!
Wenn es zu wenig Kitsch war, bitte schreiben. Ich schreib sowas ja nicht oft. Rechtschreibfehler dürft ihr aber behalten xD
***********************************************************************************
“Schatz! Aufstehen!”, raunte ich meinem Liebsten entgegen.
“Nein Mami, noch fünf Minuten!”, kam es dann von ihm, woraufhin ich zu grinsen begann. Er war einfach zu süß. Ich strich ihm sanft durch sein weiches Haar und musste dabei zurück denken, wie ich ihn kennen gelernt hatte und wie wir letztendlich zusammen gekommen waren.
Ich hatte ihn gesehen und es hatte gefunkt. Ich weiß, dass klingt jetzt ziemlich kitschig wie in irgendwelchen Liebesromanen oder klischeehaften Hollywoodschnulzen, aber es war so!
Unsere beiden Augen hatten sich getroffen und es war Liebe auf den ersten Blick, zumindest bei mir!
Ich war zuvor zu feige gewesen, ihm meine Gefühle einzugestehen, doch dank Jos Hilfe, hatte ich es doch noch geschafft.
Seitdem waren wir zusammen: stolze drei Jahre!
Die anderen schliefen alle noch und wir waren bereits in der Stadt angekommen, in der wir unseren nächsten Auftritt hatten auf irgendeinem großen Festival. Das war mir jedoch egal! Die Hauptsache war, dass mein Schatz bei mir war.
Unser Bus stand auf einem großen Hügel, von dem aus man eine wunderbare Sich auf einen großen See hatte.
Es war Frühling. Eigentlich eine recht komische Zeit für ein Festival, wenn man bedachte, dass die meisten im Sommer stattfanden´.
Mich störte dies jedoch kein bisschen. Viel lieber beobachtete ich meinen Süßen, der gerade versuchte sich auf die andere Seite zu drehen, um weiterzuschlafen. Das konnte ich natürlich nicht zu lassen! Nicht, wenn ich meinen Plan in die tat umsetzen wollte!
Somit begann ich ihn von oben bis unten mit hauchzarten Küssen zu übersähen, woraufhin er erwachte.
“Guten Morgen Dornröschen”, begrüßte ich ihn, woraufhin er schmunzeln musste und mir zugleich eine Strähne aus dem Gesicht strich - wie sehr mich diese Geste doch erfreute.
Wenn ich ehrlich war, machte mich alles glücklich, was er tat, war und zu ihm gehörte.
Er war in meinen Augen schlichtweg hin perfekt!
Ich liebte wirklich alles an ihm!
Seine Lippen, die jeden Tag auf meine treffen und so ein unbeschreibliches Gefühl in mir ausbreiten.
Seine Augen, die so traumhaft braungrün sind und mich von der ersten Sekunde an in ihren Bann gezogen haben.
Sein Lachen, welches so wunderschön klingt wie sonst kein zweites und mich immer wieder mitreißt.
Ja, ich liebte ihn, ich liebte ihn von ganzem Herzen!
“Morgen du kleiner Spinner”, grüßte er mich lächelnd zurück. Ich wusste genau wie er es meinte. Es war keinesfalls bös’ gemeint. Dies konnte man auch seiner Stimme entnehmen.
“Komm mit”, forderte ich ihn auf.
“Warum?”, wollte erfahren.
“Darum”, erwiderte ich lächelnd, woraufhin er wieder schmunzelte.
Schließlich stand er doch auf und schlüpfte schnell in Jeans und Shirt. Ich selbst war schon seit längerem angezogen.
Ich zog eine Augenbinde aus meiner Hosentasche und machte diese ihm um. Er war zwar ein bisschen verwirrt, ließ es jedoch ohne Widerworte mit sich geschehen.
“Wohin entführt Ihr mich, oh Ihr, mein liebster Romeo?”, fragte er mich, als ich seine Hand in meine nahm und begann ihn zu führen.
“Vertraut mir, oh Julia. Ich hoffe, dass es Eurer gerecht wird und Ihr euch darüber freuen werdet”, ging ich auf sein Spiel ein.
Nach kurzer Zeit waren wir aus dem Bus gestiegen. Ich führte ihn zum Ende des Busses und leitete ihn an, dass er sich an dem kühlen Geländer festhalten solle. Er tat wie ihm geheißen, woraufhin wir uns nach wenigen Sekunden auf dem Dach des Busses befanden. Ich führte ihn zu einer bestimmten Stelle, sagte ihm, dass er sich hinsetzen solle, und nahm ihm die Augenbinde ab.
Er sah sofort an den Horizont, wo nun schon die ersten Sonnenstrahlen aufkamen.
Im Frühling war dies einfach am schönsten und ich wusste, wie viel er davon hielt. Ich liebte solche Sonnengänge auch, jedoch nicht mehr als ihn.
“Du bist verrückt und so unendlich süß!”, schwärmte er.
Ich nahm dies als Kompliment auf und setzte noch einen drauf! Ich wollte es so! Ich hatte es mir geschworen. So oft hatte ich es jetzt schon versucht und nicht geschafft. Dieses Mal war es aber soweit!
Dieses Mal würde ich es schaffen.
Ich kniete mich vor ihm nieder und streckte ihm ein kleines Kästchen entgegen.
Noch ein letztes Mal atmete ich tief durch, bevor ich begann.
Ich spürte seinen Blick auf mir und ich wusste auch, dass er nun zu Tränen gerührt war.
“Kristoffer Hünecke, willst du mich heiraten?”, fragte ich ihn langsam und deutlich. Für den nächsten Moment, bis er seine Antwort gab, hielt ich den Atem an.
“Niels… meinst du…? Ist das…? Ja, natürlich will ich! Ja!”, kam seine Antwort unter Tränen.
Glücklich und mit zittrigen Händen steckte ich ihm den Ring an. Er umarmte und küsste mich überglücklich.
Es war einfach perfekt gewesen.
Ich hatte ihn genau dann fragen können, als die Sonne aufging.
Genauso wie die Sonne in diesem Moment aufging, ging auch für uns eine glückliche Zukunft auf. Jedoch würde unsere Liebe niemals untergehen, im Gegensatz zu der Sonne, die dies tag für tag wiederholte.
Sie war ein gutes Zeichen, dessen war ich mir bewusst.
So! Ihr habt es ja nicht anders gewollt!
Ihr wolltet es ja unbedingt so xD
Und ihr seid Schuld an dieser Story! (xD wie sich das wieder anhört hehe)
Mit dieser Story beweise ich euch allen, dass ich nicht depressiv oder sonstiges bin(ja, die Reviews zu meinem letzten Oneshot haben mich erschüttert und zum Nachdenken angeregt)
Hier ist nun mal 'ne Kitschstory von mir!
Lasst bitte ein Review da! Und viel Spaß beim Lesen!
Wenn es zu wenig Kitsch war, bitte schreiben. Ich schreib sowas ja nicht oft. Rechtschreibfehler dürft ihr aber behalten xD
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“Schatz! Aufstehen!”, raunte ich meinem Liebsten entgegen.
“Nein Mami, noch fünf Minuten!”, kam es dann von ihm, woraufhin ich zu grinsen begann. Er war einfach zu süß. Ich strich ihm sanft durch sein weiches Haar und musste dabei zurück denken, wie ich ihn kennen gelernt hatte und wie wir letztendlich zusammen gekommen waren.
Ich hatte ihn gesehen und es hatte gefunkt. Ich weiß, dass klingt jetzt ziemlich kitschig wie in irgendwelchen Liebesromanen oder klischeehaften Hollywoodschnulzen, aber es war so!
Unsere beiden Augen hatten sich getroffen und es war Liebe auf den ersten Blick, zumindest bei mir!
Ich war zuvor zu feige gewesen, ihm meine Gefühle einzugestehen, doch dank Jos Hilfe, hatte ich es doch noch geschafft.
Seitdem waren wir zusammen: stolze drei Jahre!
Die anderen schliefen alle noch und wir waren bereits in der Stadt angekommen, in der wir unseren nächsten Auftritt hatten auf irgendeinem großen Festival. Das war mir jedoch egal! Die Hauptsache war, dass mein Schatz bei mir war.
Unser Bus stand auf einem großen Hügel, von dem aus man eine wunderbare Sich auf einen großen See hatte.
Es war Frühling. Eigentlich eine recht komische Zeit für ein Festival, wenn man bedachte, dass die meisten im Sommer stattfanden´.
Mich störte dies jedoch kein bisschen. Viel lieber beobachtete ich meinen Süßen, der gerade versuchte sich auf die andere Seite zu drehen, um weiterzuschlafen. Das konnte ich natürlich nicht zu lassen! Nicht, wenn ich meinen Plan in die tat umsetzen wollte!
Somit begann ich ihn von oben bis unten mit hauchzarten Küssen zu übersähen, woraufhin er erwachte.
“Guten Morgen Dornröschen”, begrüßte ich ihn, woraufhin er schmunzeln musste und mir zugleich eine Strähne aus dem Gesicht strich - wie sehr mich diese Geste doch erfreute.
Wenn ich ehrlich war, machte mich alles glücklich, was er tat, war und zu ihm gehörte.
Er war in meinen Augen schlichtweg hin perfekt!
Ich liebte wirklich alles an ihm!
Seine Lippen, die jeden Tag auf meine treffen und so ein unbeschreibliches Gefühl in mir ausbreiten.
Seine Augen, die so traumhaft braungrün sind und mich von der ersten Sekunde an in ihren Bann gezogen haben.
Sein Lachen, welches so wunderschön klingt wie sonst kein zweites und mich immer wieder mitreißt.
Ja, ich liebte ihn, ich liebte ihn von ganzem Herzen!
“Morgen du kleiner Spinner”, grüßte er mich lächelnd zurück. Ich wusste genau wie er es meinte. Es war keinesfalls bös’ gemeint. Dies konnte man auch seiner Stimme entnehmen.
“Komm mit”, forderte ich ihn auf.
“Warum?”, wollte erfahren.
“Darum”, erwiderte ich lächelnd, woraufhin er wieder schmunzelte.
Schließlich stand er doch auf und schlüpfte schnell in Jeans und Shirt. Ich selbst war schon seit längerem angezogen.
Ich zog eine Augenbinde aus meiner Hosentasche und machte diese ihm um. Er war zwar ein bisschen verwirrt, ließ es jedoch ohne Widerworte mit sich geschehen.
“Wohin entführt Ihr mich, oh Ihr, mein liebster Romeo?”, fragte er mich, als ich seine Hand in meine nahm und begann ihn zu führen.
“Vertraut mir, oh Julia. Ich hoffe, dass es Eurer gerecht wird und Ihr euch darüber freuen werdet”, ging ich auf sein Spiel ein.
Nach kurzer Zeit waren wir aus dem Bus gestiegen. Ich führte ihn zum Ende des Busses und leitete ihn an, dass er sich an dem kühlen Geländer festhalten solle. Er tat wie ihm geheißen, woraufhin wir uns nach wenigen Sekunden auf dem Dach des Busses befanden. Ich führte ihn zu einer bestimmten Stelle, sagte ihm, dass er sich hinsetzen solle, und nahm ihm die Augenbinde ab.
Er sah sofort an den Horizont, wo nun schon die ersten Sonnenstrahlen aufkamen.
Im Frühling war dies einfach am schönsten und ich wusste, wie viel er davon hielt. Ich liebte solche Sonnengänge auch, jedoch nicht mehr als ihn.
“Du bist verrückt und so unendlich süß!”, schwärmte er.
Ich nahm dies als Kompliment auf und setzte noch einen drauf! Ich wollte es so! Ich hatte es mir geschworen. So oft hatte ich es jetzt schon versucht und nicht geschafft. Dieses Mal war es aber soweit!
Dieses Mal würde ich es schaffen.
Ich kniete mich vor ihm nieder und streckte ihm ein kleines Kästchen entgegen.
Noch ein letztes Mal atmete ich tief durch, bevor ich begann.
Ich spürte seinen Blick auf mir und ich wusste auch, dass er nun zu Tränen gerührt war.
“Kristoffer Hünecke, willst du mich heiraten?”, fragte ich ihn langsam und deutlich. Für den nächsten Moment, bis er seine Antwort gab, hielt ich den Atem an.
“Niels… meinst du…? Ist das…? Ja, natürlich will ich! Ja!”, kam seine Antwort unter Tränen.
Glücklich und mit zittrigen Händen steckte ich ihm den Ring an. Er umarmte und küsste mich überglücklich.
Es war einfach perfekt gewesen.
Ich hatte ihn genau dann fragen können, als die Sonne aufging.
Genauso wie die Sonne in diesem Moment aufging, ging auch für uns eine glückliche Zukunft auf. Jedoch würde unsere Liebe niemals untergehen, im Gegensatz zu der Sonne, die dies tag für tag wiederholte.
Sie war ein gutes Zeichen, dessen war ich mir bewusst.