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Gartengeflüster

Kurzbeschreibung
GeschichteLiebesgeschichte / P18 / MaleSlash
Elphaba Thropp Glinda/Galinda Upland of the Upper Uplands
02.06.2008
02.06.2008
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Es war ein herrlicher Tag, um im Garten zu sitzen und die Frühlingssonne zu genießen. Die Bäume blühten in verschieden Farben, von zart-rosé, bis hin zu kräftigem grün. Die Vögel zwitscherten und hier und da sah man sogar einige Schmetterlinge ihre Balztänze vollführen. Elphaba saß in ihrer schlichten, schwarzen, ärmellosen Kutte auf einer grün-pink-karrierten Picknickdecke im Garten von Shiz, die spitze grüne Nase tief in einem dicken, mit schwarzem Ledereinband eingehüllten Buch vergraben.
Auch Glinda wollte den wundervollen Frühlingstag nutzen, um etwas im Garten flanieren zu gehen und eventuell einen Strauß Blumen zur Aufhübschung ihres und Elphabas Zimmers zu pflücken. Als sie auf dem mit hell-rosa Kieselsteinen bestückten Weg entlang spazierte entdeckte sie Elphaba auf ihrer Decke sitzen. Sie blieb stehen und beobachtete ihre Zimmerpartnerin. Sie sah entzückend aus. Die hellen Sonnenstrahlen, die durch den mit satten grünen Blättern bestückten Baum fielen, ließen Elphabas Haut leuchten. Wie gelähmt stand Glinda, gut versteckt hinter einem Busch und konnte die Augen nicht von Elphie lassen. Je länger sie so da stand und  Elphaba anstarrte, desto stärker wurde ihr Verlangen, sich zu ihr auf die Decke zu setzen und ihre leuchtend-grüne Haut zu berühren. „Was fühl ich in mir?“; dachte Glinda „Es ist ein tolles Gefühl, wie gerne würde ich es mit ihr teilen!“ Trotz ihres leichten knielangen ärmellosen rosa Kleides mit berüsschtem V-Ausschnitt wurde ihr auf einmal warm. Weiterhin gut versteckt hinter dem Busch, beobachtete sie Elphaba.

Elphie saß immer noch lesend auf ihrer Decke, als sie plötzlich erschrak. Ein Geräusch ließ sie hochschrecken. „Wer ist da?“ rief sie leise in Richtung, wo das Geräusch herkam. Glinda erschrak ebenfalls. „HUH!!“, entfuhr es ihr und sie kam aus ihrem Versteck. Als Elphaba Glinda entdeckte wich sie zurück und war in Begriff ihre Decke und das Buch zu schnappen und zu gehen. Doch sie hielt inne. Irgendwas ließ sie nicht umdrehen und gehen. Sie blieb stehen und schaute Glinda in die wunderschönen blauen Augen. Wie von Zauberhand ging Elphaba einige Schritte auf Glinda zu um sie zu begrüßte. „Was machst du hier draußen?“, fragte das grüne Mädchen und schaute immer noch gebannt in Glindas Augen. „Ich…ich war…ich wollte einen Strauß Blumen für unser Zimmer pflücken.“, stammelte Glinda und wich einen Schritt zurück, erschrocken von Elphies bohrendem Blick. „Hübsch… und wo sind die Blumen?“ fragte Elphie forschend und ging einen Schritt näher an Glinda heran. Sie streckte ihre rechte Hand in Richtung Glindas Haar. Wieder wich Glinda zurück. Ihr lief es kalt den Rücken hinunter. „Sie wird mich anfassen“, dachte sie und starrte mit gebanntem Blick in Elphabas grüne Augen. Doch Glinda ließ Elphabas Berührung zu. Elphies Hand glitt langsam über ihr gold-blondes Haar, bis sie den kleinen Ast zu fassen bekam, welcher sich in Glindas Haar verfangen hatte. „Hier, den hattest du im Haar.“ Sie zeigte Glinda den Ast und fragte sie ob sie ihr helfen darf beim Blumen pflücken, da sie ohnehin zu verwirrt war ihr Buch weiter zu lesen. Sie spürte ein angenehmes wohliges Gefühl, als sie Glindas Haar berührte, ein Gefühl, das sie nie zuvor verspürt hatte. „Was war es? War es Freundschaft? War es Zuneigung? Auf jedenfall war es etwas, was Elphaba dazu bewegte Glinda beim Blumen pflücken zu helfen um sie noch einmal berühren zu können.
Glinda stimmte zu und gemeinsam machten sie sich auf den Weg in Richtung Blumenwiese. Ein unangenehmes Schweigen entstand, welches sich bis zur Ersten gepflückten Blume hinzog. Glinda und Elphaba griffen beide nach derselben Blume. Dabei berührten sich ihre Fingerspitzen und Glinda zuckte zurück. „Was ist nur los mit mir?!“, dachte sie. Und griff erneut nach der Blume, die Elphies Hand immer noch umschloss. Diesmal scheute sie nicht zurück und Elphaba berührte Glindas Finger zärtlich mit ihren langen, grünen Fingern. „Ich muss es ihr sagen“; dachte Elphie „es ist mehr als Freundschaft, was ich für sie empfinde. In mir kribbelt alles“! Das grüne Mädchen wanderte mit ihren zarten, grünen Fingern Glindas, leicht mit Gänsehaut übersäten, Handrücken Richtung Oberarm hinauf. Glinda ließ es geschehen und sie überkam ein wohliges Gefühl. „Es ist so weit, jetzt ist es so weit…sie….sie…ich hab es immer gewusst…dass sie das Selbe fühlt wie ich. Ich wusste es..JETZT weiß ich es“!, dachte sie und war bereit weiter zu gehen.
Elphies Finger glitten Glindas Arm hinauf und sie kam einen Schritt näher. Ihr Kopf nahe Glindas rechtem Ohr. Glinda war willig und zu allem bereit was das grüne Mädchen nun mit ihr anstellen würde. Elphie zog Glinda näher an sich heran. Die Blume war mittlerweile auf den Boden gefallen und nicht mehr beachtet worden. „Bist du bereit?!“, hörte Glinda Elphie eher fordernd wie fragend sagen. Glinda willigte nickend ein, denn sie brachte keinen Ton heraus. Ohnehin, hätte sie nichts sagen können, denn Elphaba legte den Zeigefinger ihrer rechten Hand auf Glindas weiche roséfarbenen Lippen. Elphies andere Hand ruhte auf ihrem  Rücken. Nun löste sich auch Glinda aus ihrer Starre und ihre Hände begannen das Gesicht des grünen Mädchens zu erkunden. Langsam glitten die Hände beider stückchenweise und in Zeitlupentempo den Körper des anderen hinunter. Ihre Gesichter näherten sich langsam aber zugleich doch so schnell, als wäre in jeder Sekunde der Moment verloren. Glinda schloss ihre Augen und sie spürte die zarten Lippen ihrer Freundin auf ihren. „Sie sind ja butterweich“, dachte sie und genoss, was mit ihr geschah. Auch Elphaba empfand Glindas Lippen noch weicher, als sie es sich jemals hätte erträumen können. Sanft und doch fordernd bewegten sich ihre Lippen im Takt. Sachte schob Elphie ihre lange spitze Zunge zwischen Glindas Lippen. Diese öffnete die ihrigen und es entfuhr ihr ein leichtes Stöhnen, das jedoch von Elphabas Lippen gedämpft wurde. Glindas Zunge umschloss jetzt die des grünen Mädchens und ihre Berührungen wurden forscher und drängender. Elphie schob die Träger von Glindas Kleid tiefer, damit sie an ihre wohlgeformten Brüste gelangen konnte. Ihre Brustwarzen waren aufgerichtet und sie seufzte wohlig, während Elphie sie langsam massierte. Währendessen machte sich Glinda an Elphabas Reisverschluss ihrer Kutte zu schaffen. Beide gingen in die Knie und Glinda streichelte Elphies Rücken. Er war stark und das Rückgrad stand weit hervor. Glinda fuhr es mit zwei Fingern nach, was ihrer Freundin zu gefallen schien. Sie stöhnte auf. Und endlich waren beide von ihren lästigen Kleidern befreit. In rosé-farbener und schwarzer Spitzenunterwäsche (was Glinda nie von dem grünen Mädchen gedacht hätte, dass sie solch aufreizende Unterwäsche trägt) saßen oder eher lagen die beiden auf der grünen Wiese umhüllt von wohlduftenden Blumen und singenden Vögeln.
Die Küsse wurden länger und leidenschaftlicher, die Hände erkundeten jeden noch so kleinen Winkel des Körpers ihrer Partnerin. „Du bist so wunderschön!“, wisperte Glinda zwischen einem langen leidenschaftlichen Kuss. „Du aber auch,“ erwiderte Elphie und fuhr mit ihrer linken Hand in Glindas Spitzenhöschen. Glinda stöhnte leise auf und tat es ihr gleich. Auch Elphie konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken und umfasste mit der andren Hand Glindas Hinterkopf. „Liebe mich, Glinda!“, stöhnte Elphie und küsste ihre Freundin. Glindas Hand wanderte weiter in Elphies Höschen, welches langsam feucht wurde. Sie umfasste Elphies Schamlippen und erkundete sie mit ihrem Zeigefinger. „Ist es so richtig?“, fragte sie überflüssiger Weise, denn Elphie schloss die Augen, öffnete sie wieder und schaute genau und sehr tief in die ihrigen. Sie schmiegte sich enger an Glinda heran und so zeigte sie ihr, dass sie es richtig machte. Nun kam noch ein zweiter Finger dazu, und Elphie spürte, wie Glinda sie liebte. Ihre Küsse wurden leidenschaftlicher und wilder. Beiden bewegten sich im Rhythmus, denn nun tat Elphie es Glinda gleich. Beide spürten sich und liebten sich innig.
Der Rhythmus ihrer Atmung ging ungleichmäßig schnell. Jedoch im Rhythmus ihrer Partnerin. „Es ist ein wundervolles Gefühl, endlich ich selbst zu sein“; brachte Elphaba hervor, bevor ihre Atmung ins Stocken geriet und durch einen spitzen Aufschrei der Lust ersetzt wurde. Elphies Arme waren mittlerweile fest um Glinda geklammert, und nun biss sie Glinda aus lauter Lust in die Oberlippe. Glinda, die vor lauter Schreck ihre Hand aus Elphies Höschen riss und ihre Freundin erschocken ansah, verstand erst spät, dass sie Elphie zum Höhepunkt gebracht hatte. Glindas kleine Brüste bebten und ihre Brustwarzen waren härter als je zuvor. „Glinda, ich…*stöhn* ich muss…*stöhn* ich muss dir etwas sagen…!!“, stammelte das noch ganz in Extase  erregte grüne Mädchen. „Schht, sag, nichts, Elphie. Ich weiß, mein Schatz, es war wunderschön und ich möchte es immer wieder tun. Ich liebe es dich glücklich zu machen und das Wichtigeste ist: ICH LIEBE DICH!“ „Glinda!“ Elphie massierte wieder ihre Brüste und nahm Glindas Brustwarzen zwischen Mittel- und Zeigefinger. „Glinda, Glinda, ICH LIEBE DICH AUCH!! Schon sehr lange sogar. Seit dem ersten Moment, als ich dich sah, fühlte ich etwas in mir, was ich nicht deuten konnte. Nun weiß ich es. ICH LIEBE DICH, my Sweetheart!“
Nun lagen beiden nebeneinander auf der Wiese, Glinda in Elphabas Arme gekuschelt und Elphie immer noch zärtlich Glindas Brüste streichelnd. „ICH LIEBE DICH GLINDA!“, flüsterte Elphie ihrer Freundin zum wiederholtesten Male ins Ohr, als ob sie es immer wieder sagen müsse, um glauben zu können, dass es wahr ist. „ICH LIEBE DICH AUCH, ELPHABA!, du weißt gar nicht wie sehr!“ Und dann küssten sie sich leidenschaftlich.
 
 
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