- Lily und die Marauder -
von Lolli108
Kurzbeschreibung
"Guten Morgen Herr Morgenmuffel", neckte Amy ihn und Sirius schnitt ihr eine müde Grimasse. "Der gestrige Tag war viel zu lang. Remus, wie schaffst du es immer, so früh aufzustehen?", fragte James Remus ungläubig. "Was habt ihr denn angestellt?", wollte Amy wissen. "Nun ja.. wir haben fast die ganze Nacht durchgefeiert", murmelte James und wurde so rot, wie Lilys Haare. Lily und Amy platzten vor Lachen und schon bald stimmten Remus, James, Sirius und Peter zu.
GeschichteAllgemein / P12 / Gen
James "Krone" Potter
Lily Potter
Peter "Wurmschwanz" Pettigrew
Remus "Moony" Lupin
Severus Snape
Sirius "Tatze" Black
15.05.2008
06.06.2008
28
16.811
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15.05.2008
421
Viele Figuren wurden nur von Joanne K. Rowling ausgeliehen. Andere Charakter stammen von mir.
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Die Sonne zeigte sich nocheinmal kurz, dann verschwand sie hinter einem großen Berg. Auf der Schaulel an einem kleinem Spielplatz, saßen zwei Gestalten. "Severus. Ich muss ins Bett. Du weiß ja, morgen geht es los", sagte ein Mädchen mit flammenrotem Haar und grünen Augen. "Alles klar, Lily. Wir sehen uns morgen", antwortete ihr ein Junge mit schwarzem, langem und fettigem Haar, der wohl Severus hieß. Das Mädchen, das anscheinend Lily hieß, erhob sich. Sie rannte den Spielplatz entlang, bis zum Ausgang. Dann verschwand sie schließlich in der Dunkelheit, die sich immer weiter ausbreitete. Severus erhob sich ebenfalls. Und er ging auch.
"Morgen Lily Schatz. Du musst aufstehen. Du kommst sonst zu spät." Lily öffnete verschlafen die Augen. Vor ihr sah sie das grüne Augenpaar ihrer Mutter. "Oh, Mum. Jetzt schon?", fragte sie. Ihre Mutter richtete sich auf. "Wir haben bereits 9 Uhr. Petunia ist schon vor einer Stunde wach gewesen. Aber sie weigert sich, in dein Zimmer zu kommen." "Oh", sagte Lily kurz. Sie rieb sich die Augen und schubste die Bettdecke von ihren Beinen. Dann hiefte sie ihre Beine über Bett auf die Bettkante. Langsam stand sie auf. Ihre Mutter ging in die Küche, um das Frühstück vorzubereiten. Nachdem sich Lily gewaschen und angezogen hatte, folgte sie ihrer Mutter. Sie setzte sich und biss in ihr Brot hinein.
Als sie fertig gegessen hatte, schob sie ihren Koffer zur Tür. Petunia ließ sich zum ersten Mal blicken. "Morgen Tunia", begrüßte Lily sie freundlich. Doch diese murmelte nur ein "Morgen". Lily zuckte die Achseln. Dann klingelte es an der Tür. Unglücklicherweise machte Petunia auf. "Du", knurrte sie einen fetthaarigen Jungen an. "Severus", rief Lily direkt, als sie Petunia so sprechen hörte. Sie schubste Petunia anseite. "Hi", sagte sie dann zu Severus. Severus nickte. "Hallo Lily. Meine Eltern würden dich mitnehmen, wenn deine es erlauben", sagte er laut. Dann flüsterte er ihr noch schnell zu: "Meine Mutter würde das nur.." Lily nickte und fragte schnell ihre Eltern. Diese waren einverstanden und verabschiedeten sich von ihrer Tochter. "Tschüss Petunia", sagte Lily zu ihrer Schwester und umarmte sie, doch diese wehrte die Umarmung ab und sagte: "Weg von mir, Spinnerschwester." Lily kamen die Tränen und wandte sich von ihr ab. Dann ging sie mit Severus nach draußen zu seinen Eltern.
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Die Sonne zeigte sich nocheinmal kurz, dann verschwand sie hinter einem großen Berg. Auf der Schaulel an einem kleinem Spielplatz, saßen zwei Gestalten. "Severus. Ich muss ins Bett. Du weiß ja, morgen geht es los", sagte ein Mädchen mit flammenrotem Haar und grünen Augen. "Alles klar, Lily. Wir sehen uns morgen", antwortete ihr ein Junge mit schwarzem, langem und fettigem Haar, der wohl Severus hieß. Das Mädchen, das anscheinend Lily hieß, erhob sich. Sie rannte den Spielplatz entlang, bis zum Ausgang. Dann verschwand sie schließlich in der Dunkelheit, die sich immer weiter ausbreitete. Severus erhob sich ebenfalls. Und er ging auch.
"Morgen Lily Schatz. Du musst aufstehen. Du kommst sonst zu spät." Lily öffnete verschlafen die Augen. Vor ihr sah sie das grüne Augenpaar ihrer Mutter. "Oh, Mum. Jetzt schon?", fragte sie. Ihre Mutter richtete sich auf. "Wir haben bereits 9 Uhr. Petunia ist schon vor einer Stunde wach gewesen. Aber sie weigert sich, in dein Zimmer zu kommen." "Oh", sagte Lily kurz. Sie rieb sich die Augen und schubste die Bettdecke von ihren Beinen. Dann hiefte sie ihre Beine über Bett auf die Bettkante. Langsam stand sie auf. Ihre Mutter ging in die Küche, um das Frühstück vorzubereiten. Nachdem sich Lily gewaschen und angezogen hatte, folgte sie ihrer Mutter. Sie setzte sich und biss in ihr Brot hinein.
Als sie fertig gegessen hatte, schob sie ihren Koffer zur Tür. Petunia ließ sich zum ersten Mal blicken. "Morgen Tunia", begrüßte Lily sie freundlich. Doch diese murmelte nur ein "Morgen". Lily zuckte die Achseln. Dann klingelte es an der Tür. Unglücklicherweise machte Petunia auf. "Du", knurrte sie einen fetthaarigen Jungen an. "Severus", rief Lily direkt, als sie Petunia so sprechen hörte. Sie schubste Petunia anseite. "Hi", sagte sie dann zu Severus. Severus nickte. "Hallo Lily. Meine Eltern würden dich mitnehmen, wenn deine es erlauben", sagte er laut. Dann flüsterte er ihr noch schnell zu: "Meine Mutter würde das nur.." Lily nickte und fragte schnell ihre Eltern. Diese waren einverstanden und verabschiedeten sich von ihrer Tochter. "Tschüss Petunia", sagte Lily zu ihrer Schwester und umarmte sie, doch diese wehrte die Umarmung ab und sagte: "Weg von mir, Spinnerschwester." Lily kamen die Tränen und wandte sich von ihr ab. Dann ging sie mit Severus nach draußen zu seinen Eltern.