Leere Hülle
von littlepunkXD
Kurzbeschreibung
[Revolverheld] Kristoffer hat ein großes Problem. Es zerstört ihn im Inneren und er weiß, dass es ihn irgendwann ganz zerstören wird. Kann ihm jemand helfen? Oder ist er dazu bestimmt alleine zu sterben und dies nur wegen zwei ignoranten Personen? Dabei dachte er doch, er könne der einen Person vertrauen.
GeschichteDrama / P16 / Gen
02.05.2008
02.05.2008
1
1.361
02.05.2008
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Hey Leutz!
Ja, mich gibt's noch und ja ich habe endlcih wieder eienn neuen Revo-Oneshot on! *freu*
Ich hoffe er gefällt euch, auch wenn er etwas (sehr) depressiv klingt und leicht verwirrend ist.
Ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen und lasst bitte ein Kommi da!
************************************************************************************
Kristoffers POV:
Ich sterbe!
Ich sterbe immer und immer wieder.
Ich sterbe jede Sekunde mindestens tausend Tode.
Immer wenn ich dich mit ihr sehe, stereb ich wieder.
Es fühlt sich an, als wenn mir jemand ein Messer ins Herz rammt.
Immer und immer wieder!
Immer schmerzhafter!
Mit immer mehr Wucht!
Und immer qualvoller.
Sie sieht mich immer wieder so herausfordernd an und küsst dich immer leidenschaftlicher, nach diesen Blicken.
Immer wenn ich euch so zusammen sehe, so glücklich, tut es immer mehr weh.
Ich sterbe, ich sterbe wieder tausend Tode.
Ihr reißt mir mein Herz hinaus und tretet auch noch darauf herum.
Ich beginne mich zu fragen, wie oft ein Mensch sterben kann und wie lange er so was aushalten kann?
Muss ich das denn?
Warum?
Warum tust du mir das an?
Was habe ich dir nur angetan, dass du mich so sehr quälst?
Macht es dir womöglich auch noch Spaß?
Macht es dir Spaß zu sehen, wie du mich innerlich zerstörst?
Oder siehst du dies etwa nicht?
Bemerkst du nicht, wie es mich zerstört?
Wie du mich zerstörst?
Sie bemerkt es und es macht ihr Spaß mir bei meinem qualvollem Weiterleben zu zusehen und es mir zu erschweren.
Sie labt sich an meinen tiefen innerlichen Wunden, die ich mir selbst versuche zu lecken, jedoch schüttet ihr immer mehr Salz in meine Wunden.
Sie wünscht sich, dass ich mit diesen Qualen in der Hölle schmore!
Mein Leben wird zur Hölle auf Erden dank dir und ihr.
Von außen bin ich nur noch eine leere Hülle.
Nein! Von außen versuche ich so zu wirken wie immer! Doch ich schaffe es nicht recht!
Alle bemerken dies, abgesehen von dir. Zumindest meinst du dies.
Du machst einfach weiter… mit ihr!
Ihr spielt euer Spielchen weiter!
Bis einer von uns aufgibt.
Und ich denke, dass ich es sein werde, der früher oder später aufgeben wird… oder sogar muss?
Ihr führt dieses gnadenlose Spiel fort und bemerkt nicht, wie ihr immer und immer wieder auf mich eintretet.
Ich liege bereits blutend auf dem Boden, doch ihr macht weiter. Wann hört das alles nur?
Wann nur?
Wann sind diese Qualen endlich beendet?
Wollt ihr mich wirklich blutend sterben sehen?
Innerlich bin ich vollkommen zerrüttet.
Das schwarze Loch tief in meinem Herz wird immer größer und es scheint so, als ob es mich bald ganz auffressen wird.
Ich spreche mit niemandem darüber, auch wenn alle immer versuchen mirt näher zu kommen, jedoch lasse ich niemanden an mich heran.
Niemand soll dies erfahren!
Es ist eine Sache zwischen dir und mir!
Du sollst es erkennen, aus eigener Kraft!
Doch entweder willst du es nicht sehen oder kannst es nicht sehen.
Was hast du nur mit mir gemacht?
Was habt ihr mit mir gemacht?
Warum kann ich mich nicht einfach von dir ablenken?
Warum kann ich dich nicht einfach vergessen?
Klar, wir sind in einer Band, doch trotzdem!
Ich muss die Gefühle zu dir vergessen! Sie übersehen, verschließen und verbannen!
Ist der Tod genauso quälend? Oder eine Erlösung?
Bitte sag mir, wann hört das auf?!
Ich will nicht mehr!
Jede Nacht schrecke ich unter Tränen und schweißgebadet auf. Ich erinnere mich an dich.
An die Zeit, die wir hatten und erleide immer öfters Albträume.
Warum kriege ich dich nicht einfach aus meinem Kopf?
Ich will und muss es doch schaffen!
Sie ist wie Gift!
Sie ist der Grund, warum wir niemals gemeinsam glücklich werden können.
Sie ist das Gift, dass deine Sinne täuscht und dich verzaubert, während es mich tötet, langsam und quälend.
Ich weiß, dass, wenn ich dich nie wieder seh, sich alles ändern wird.
Vielleicht wäre es besser so… für dich, für mich, für uns, für alle?
Kann ich denn ohne dich leben?
Werde ich dies schaffen?
Ich weiß es einfach nicht!
Was bringt mir alles auf der Welt, wenn ich dich nicht haben darf?
Was bringt mir Rum und Geld, wenn ich es nicht mit dir teilen darf?
Wieso tut ihr mir das alles nur an?
Verrate mir Niels, warum?
Ich kann einfach nicht mehr!
Du bist gekommen und hast mir erzählt, dass du nun mit ihr verlobt bist!
Ich war wie versteinert, kaum noch ansprechbar.
Ich will nichts mehr Essen!
Verspüre keinen Durst mehr!
Ich bin verwirrt und weiß nicht mehr wohin!
Ich habe keine Lust irgendetwas noch zu tun und ich weiß nicht mehr,w as ich denken soll!
Ich kann einfach nicht mehr!
Und ich will nicht mehr!
Ich erinnere mich an unsere gemeinsame Zeit zurück, du hattest mir versprochen mit ihr kurzen Prozess zu machen und nun machst du diesen mit mir.
Ständig werde ich enttäuscht, verletzt und verarscht.
Ich bin nur noch müde und kaputt. Ein Wrack meiner selbst.
Ich bin so naiv, so dumm, so bescheuert, doch selbst wenn der einzige Weg zu dir wäre, auf einem Stacheldrahtzaun zu balancieren, um an das an der Ende zu kommen, würde ich diesen Weg gehen, nur um bei dir zu sein!
Ich würde mein herz heraus schneiden, nur um es dir in die Hände zu drücken und es dir zu schenken, jedoch hast du es mir bereits mit ihr zusammen ohne Gnade heraus gerissen.
Und wärst du eine Träne, so würde ich niemals weinen, aus Angst dich zu verlieren.
Nun am Ende meines Weges habe ich erkannt, dass Tränen die besten freunde sind, denn sie sagen mehr als Worte und sie kommen, wenn alle dich schon längst verlassen und im Stich gelassen haben.
Einst sagte mir jemand, ich solle lernen zu lieben ohne zu weinen, doch es geht einfach nicht, denn Narben auf der Seele sind Zeichen, dass man geliebt hat.
Ich bat dich einst, dass du in mein Gesicht siehst, damit du mich lachen siehst, denn ich war glücklich ohne dich.
Ich bat dich weiterhin in mein Gesicht zu blicken, damit du sahest wie egal du mir warst und bist, doch ich flehte dich an mir nicht in die Augen zu blicken, denn dann hättest du die Tränen sehen können, die dir sagen, dass ich dich noch immer liebe und brauche!
Du verstehst es noch immer nicht!
Es ist ein Tag vor deiner Hochzeit und du verstehst es noch immer nicht! Du verstehst noch immer nicht, warum ich nicht ohne dich leben kann.
Verdammt ich kann nicht ohne dich leben, weil du mein Leben bist!
Es ist mittlerweile schon Nacht geworden und ich stehe auf dem Dach eines Hochhauses.
Ich stehe am Rande des Daches und beuge mich weiter nach vorne und sehe hinunter.
Es ist ein weiter Weg, bis ich auf dem harten Asphalt aufkommen würde.
Wie sehr würde mir dies wohl wehtun?
Mehr als das alles hier?
Du stehst weiter hinten und verstehst noch immer nichts.
Mich nervt deine Unwissenheit und ich beginne jedoch in einem ruhigen Ton mit dir zu sprechen.
“Kennst du das Gefühl, wenn du schreien willst, doch es geht nicht? Kennst du das Gefühl, wenn du weinen willst, doch es geht nicht? Kennst du das Gefühl, wenn du sterben willst, doch du kannst nicht?”
Ich spreche diese Worte schon fast flüsternd aus, doch ich weiß, du hast sie verstanden, denn du siehst mich schockiert an.
“Eine letzte Frage noch Niels…”
“Welche?”
“Wie fühlt es sich wohl an zu fliegen?”, und mit diesen Worten lass ich mich einfach nach vorne fallen, den erstickten Schrei hinter mir ignorierend.
Ich lasse mich einfach nur auf den freien Fall ein und auf das wundervolle endlich fliegen zu können.
Ich genieße es in vollen Züge und auch, wenn es nur ein paar Sekunden waren, für mich war es eine Ewigkeit.
Ich spüre den Aufprall kaum, dafür spüre ich jedoch noch wie aus meinen Körper jegliches Leben entfleucht, dann ist er wirklich nur noch eine leere Hülle.
Doch selbst jetzt, wo ich meine Augen nie wieder öffnen kann, werde ich dich nie vergessen können.
Und ich hoffe das du glücklich wirst, glücklich mit dieser Hexe, die sich meine Schwester schimpft.
Ja, mich gibt's noch und ja ich habe endlcih wieder eienn neuen Revo-Oneshot on! *freu*
Ich hoffe er gefällt euch, auch wenn er etwas (sehr) depressiv klingt und leicht verwirrend ist.
Ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen und lasst bitte ein Kommi da!
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Leere Hülle
Kristoffers POV:
Ich sterbe!
Ich sterbe immer und immer wieder.
Ich sterbe jede Sekunde mindestens tausend Tode.
Immer wenn ich dich mit ihr sehe, stereb ich wieder.
Es fühlt sich an, als wenn mir jemand ein Messer ins Herz rammt.
Immer und immer wieder!
Immer schmerzhafter!
Mit immer mehr Wucht!
Und immer qualvoller.
Sie sieht mich immer wieder so herausfordernd an und küsst dich immer leidenschaftlicher, nach diesen Blicken.
Immer wenn ich euch so zusammen sehe, so glücklich, tut es immer mehr weh.
Ich sterbe, ich sterbe wieder tausend Tode.
Ihr reißt mir mein Herz hinaus und tretet auch noch darauf herum.
Ich beginne mich zu fragen, wie oft ein Mensch sterben kann und wie lange er so was aushalten kann?
Muss ich das denn?
Warum?
Warum tust du mir das an?
Was habe ich dir nur angetan, dass du mich so sehr quälst?
Macht es dir womöglich auch noch Spaß?
Macht es dir Spaß zu sehen, wie du mich innerlich zerstörst?
Oder siehst du dies etwa nicht?
Bemerkst du nicht, wie es mich zerstört?
Wie du mich zerstörst?
Sie bemerkt es und es macht ihr Spaß mir bei meinem qualvollem Weiterleben zu zusehen und es mir zu erschweren.
Sie labt sich an meinen tiefen innerlichen Wunden, die ich mir selbst versuche zu lecken, jedoch schüttet ihr immer mehr Salz in meine Wunden.
Sie wünscht sich, dass ich mit diesen Qualen in der Hölle schmore!
Mein Leben wird zur Hölle auf Erden dank dir und ihr.
Von außen bin ich nur noch eine leere Hülle.
Nein! Von außen versuche ich so zu wirken wie immer! Doch ich schaffe es nicht recht!
Alle bemerken dies, abgesehen von dir. Zumindest meinst du dies.
Du machst einfach weiter… mit ihr!
Ihr spielt euer Spielchen weiter!
Bis einer von uns aufgibt.
Und ich denke, dass ich es sein werde, der früher oder später aufgeben wird… oder sogar muss?
Ihr führt dieses gnadenlose Spiel fort und bemerkt nicht, wie ihr immer und immer wieder auf mich eintretet.
Ich liege bereits blutend auf dem Boden, doch ihr macht weiter. Wann hört das alles nur?
Wann nur?
Wann sind diese Qualen endlich beendet?
Wollt ihr mich wirklich blutend sterben sehen?
Innerlich bin ich vollkommen zerrüttet.
Das schwarze Loch tief in meinem Herz wird immer größer und es scheint so, als ob es mich bald ganz auffressen wird.
Ich spreche mit niemandem darüber, auch wenn alle immer versuchen mirt näher zu kommen, jedoch lasse ich niemanden an mich heran.
Niemand soll dies erfahren!
Es ist eine Sache zwischen dir und mir!
Du sollst es erkennen, aus eigener Kraft!
Doch entweder willst du es nicht sehen oder kannst es nicht sehen.
Was hast du nur mit mir gemacht?
Was habt ihr mit mir gemacht?
Warum kann ich mich nicht einfach von dir ablenken?
Warum kann ich dich nicht einfach vergessen?
Klar, wir sind in einer Band, doch trotzdem!
Ich muss die Gefühle zu dir vergessen! Sie übersehen, verschließen und verbannen!
Ist der Tod genauso quälend? Oder eine Erlösung?
Bitte sag mir, wann hört das auf?!
Ich will nicht mehr!
Jede Nacht schrecke ich unter Tränen und schweißgebadet auf. Ich erinnere mich an dich.
An die Zeit, die wir hatten und erleide immer öfters Albträume.
Warum kriege ich dich nicht einfach aus meinem Kopf?
Ich will und muss es doch schaffen!
Sie ist wie Gift!
Sie ist der Grund, warum wir niemals gemeinsam glücklich werden können.
Sie ist das Gift, dass deine Sinne täuscht und dich verzaubert, während es mich tötet, langsam und quälend.
Ich weiß, dass, wenn ich dich nie wieder seh, sich alles ändern wird.
Vielleicht wäre es besser so… für dich, für mich, für uns, für alle?
Kann ich denn ohne dich leben?
Werde ich dies schaffen?
Ich weiß es einfach nicht!
Was bringt mir alles auf der Welt, wenn ich dich nicht haben darf?
Was bringt mir Rum und Geld, wenn ich es nicht mit dir teilen darf?
Wieso tut ihr mir das alles nur an?
Verrate mir Niels, warum?
Ich kann einfach nicht mehr!
Du bist gekommen und hast mir erzählt, dass du nun mit ihr verlobt bist!
Ich war wie versteinert, kaum noch ansprechbar.
Ich will nichts mehr Essen!
Verspüre keinen Durst mehr!
Ich bin verwirrt und weiß nicht mehr wohin!
Ich habe keine Lust irgendetwas noch zu tun und ich weiß nicht mehr,w as ich denken soll!
Ich kann einfach nicht mehr!
Und ich will nicht mehr!
Ich erinnere mich an unsere gemeinsame Zeit zurück, du hattest mir versprochen mit ihr kurzen Prozess zu machen und nun machst du diesen mit mir.
Ständig werde ich enttäuscht, verletzt und verarscht.
Ich bin nur noch müde und kaputt. Ein Wrack meiner selbst.
Ich bin so naiv, so dumm, so bescheuert, doch selbst wenn der einzige Weg zu dir wäre, auf einem Stacheldrahtzaun zu balancieren, um an das an der Ende zu kommen, würde ich diesen Weg gehen, nur um bei dir zu sein!
Ich würde mein herz heraus schneiden, nur um es dir in die Hände zu drücken und es dir zu schenken, jedoch hast du es mir bereits mit ihr zusammen ohne Gnade heraus gerissen.
Und wärst du eine Träne, so würde ich niemals weinen, aus Angst dich zu verlieren.
Nun am Ende meines Weges habe ich erkannt, dass Tränen die besten freunde sind, denn sie sagen mehr als Worte und sie kommen, wenn alle dich schon längst verlassen und im Stich gelassen haben.
Einst sagte mir jemand, ich solle lernen zu lieben ohne zu weinen, doch es geht einfach nicht, denn Narben auf der Seele sind Zeichen, dass man geliebt hat.
Ich bat dich einst, dass du in mein Gesicht siehst, damit du mich lachen siehst, denn ich war glücklich ohne dich.
Ich bat dich weiterhin in mein Gesicht zu blicken, damit du sahest wie egal du mir warst und bist, doch ich flehte dich an mir nicht in die Augen zu blicken, denn dann hättest du die Tränen sehen können, die dir sagen, dass ich dich noch immer liebe und brauche!
Du verstehst es noch immer nicht!
Es ist ein Tag vor deiner Hochzeit und du verstehst es noch immer nicht! Du verstehst noch immer nicht, warum ich nicht ohne dich leben kann.
Verdammt ich kann nicht ohne dich leben, weil du mein Leben bist!
Es ist mittlerweile schon Nacht geworden und ich stehe auf dem Dach eines Hochhauses.
Ich stehe am Rande des Daches und beuge mich weiter nach vorne und sehe hinunter.
Es ist ein weiter Weg, bis ich auf dem harten Asphalt aufkommen würde.
Wie sehr würde mir dies wohl wehtun?
Mehr als das alles hier?
Du stehst weiter hinten und verstehst noch immer nichts.
Mich nervt deine Unwissenheit und ich beginne jedoch in einem ruhigen Ton mit dir zu sprechen.
“Kennst du das Gefühl, wenn du schreien willst, doch es geht nicht? Kennst du das Gefühl, wenn du weinen willst, doch es geht nicht? Kennst du das Gefühl, wenn du sterben willst, doch du kannst nicht?”
Ich spreche diese Worte schon fast flüsternd aus, doch ich weiß, du hast sie verstanden, denn du siehst mich schockiert an.
“Eine letzte Frage noch Niels…”
“Welche?”
“Wie fühlt es sich wohl an zu fliegen?”, und mit diesen Worten lass ich mich einfach nach vorne fallen, den erstickten Schrei hinter mir ignorierend.
Ich lasse mich einfach nur auf den freien Fall ein und auf das wundervolle endlich fliegen zu können.
Ich genieße es in vollen Züge und auch, wenn es nur ein paar Sekunden waren, für mich war es eine Ewigkeit.
Ich spüre den Aufprall kaum, dafür spüre ich jedoch noch wie aus meinen Körper jegliches Leben entfleucht, dann ist er wirklich nur noch eine leere Hülle.
Doch selbst jetzt, wo ich meine Augen nie wieder öffnen kann, werde ich dich nie vergessen können.
Und ich hoffe das du glücklich wirst, glücklich mit dieser Hexe, die sich meine Schwester schimpft.