Kommst du zurück?
von littlepunkXD
Kurzbeschreibung
Was würdest du tun, wenn dein Geliebter dich einfach verlassen würde? Würdest du seinem Wunsch folge leisten und auf ihn warten? Würdest du daran zerbrechen?
SongficAllgemein / P12 / MaleSlash
17.02.2008
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1.424
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Hey ho leutz! ja, ich habe noch 'nen Oneshot geschrieben! Enjoy it!
Ich hoffe das er euch gefällt! Viel Spaß beim lesen und denkt bitte an das Kommi!
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Nun ist es schon vierzehn Tage her.
Seit vierzehn Tagen hab ich mein Lebensziel verloren.
Seit vierzehn Tagen hab ich mich nicht mehr bei den anderen gemeldet.
Seit vierzehn Tagen weiß ich nicht mehr wie es weitergehen soll.
Seit vierzehn Tage weiß ich weder ein noch aus.
Seit vierzehn Tagen weiß ich nicht mehr was mit dir los ist.
Seit vierzehn Tagen blutet mein Herz ununterbrochen und ist noch immer nicht ausgeblutet.
Seit vierzehn Tagen erkenn' ich dich nicht mehr wieder, denn vor vierzehn Tagen hast du mich allein gelassen.
Du sagtest, dass du deinen Freiraum bräuchtest. Schon damals hatte ich gespürt, dass irgendetwas an der ganzen Sache faul war.
Du meintest, wir sollten eine Pause in unserer Beziehung einlegen, weil du dich erst einmal selbst finden müsstest, bevor es mit uns weitergehen könne. Ich wusste, dass dies nur eine Ausflucht war.
Auch wenn du es nie direkt gesagt hattest, so wusste ich doch, es war aus zwischen uns, denn du hattest vor vierzehn Tagen dein Leben noch einmal neu begonnen... ohne mich.
Du hast mich einfach zurück gelassen, als wäre ich ein benutzter Gegenstand, den man einfach wegwerfen könnte. Jedoch versprachst du mir wieder zu kommen, sollte ich auf dich warten!
Somit verweile ich seit vierzehn Tagen schon hier, wartend auf dich!
Ich verließ den Platz, auf dem ich bis heute warte, fast nie. Höchstens um zu essen, zu schlafen, wobei ich auch oft in diesem Raum schlief, und ins Bad zu gehen. Ansonsten verließ ich diesen Platz nie. Meist bestellte ich etwas zum Essen, um dich nicht zu verpassen.
Nun sitz' ich über einem Zeichenblock und beginne mit einem Bleistift zu zeichnen.
Du meintest, ich solle mich nur gedulden und du würdest zurückkehren, sollte ich wirklich auf dich warten. Die zeit würde deine Entscheidung preisgeben.
Doch seit vierzehn Tagen hatte sich kaum etwas verändert.
Ich bekam noch immer keine Antwort auf die Frage, die mir so sehr auf dem Herzen lag, was zwischen uns nun war.
Ich frage mich, seit wann du mit dem Gedanken gespielt hattest, mich zu verlassen.
Seit wann du der Meinung warst, dass ich nicht der richtige war.
Seit wann du mich nicht mehr liebtest.
Seit wann du nicht mehr Willen besaßest die Beziehung fortzuführen.
Doch, warum sagtest du mir nie direkt ins Gesicht, dass es aus sei? Warst du etwa zu schwach dafür? Gerade du? Sonst bist du dir doch auch nie zu fein deine Meinung jemandem direkt kund zu tun.
Wieso konntest du mich nicht mitnehmen?
Wieso bist du überhaupt gegangen? Und lässt mich allein im Unklaren, was nun zwischen uns ist, zurück?
Ich habe Angst, riesige Angst sogar, vor deiner Entscheidung.
Angst davor für immer von dir alleine gelassen zu werden.
Ich höre das Klingeln der Haustürklingel, ignoriere dies jedoch einfach.
Ich bleibe einfach weiterhin hier sitzen und zeichne.
Langsam nahm die Zeichnung sogar Form an.
Eine Person befindet sich in einem dunklen Raum. Sie sitzt zusammengekauert an eine Wand gelehnt.
Die Beine sind angewinkelt, um diese hat er seine Arme geschlungen.
Aus seinen Augen treten Tränen aus, die blutrot sind. Sie sind bereits seine Wangen hinunter geflossen.
Die Tränen sind das einzige, was in dieser Zeichnung Farbe besitzt, der Rest ist schwarz- weiß.
Ich beende meine „Arbeit“, mit einem traurigen Lächeln. Noch immer klingelt es permanent an der Tür, weshalb ich diese auch schließlich öffne. „Wahrscheinlich ist es nur der Pizzabote“, denke ich mir auf dem Weg dorthin.
Gelangweilt und mit einer Schnute wie vierzehn Tage Regenwetter öffne ich die Tür.
Vor mir steht ein Typ mit dunkelblauer Jeans und einem schwarzen Shirt. Des Weiteren trägt er eine Cap, die er tief in sein Gesicht gezogen hatte, sodass mir sein Gesicht verborgen blieb, was mich nicht wirklich störte.
Die Pappschachtel, in der sich meine Pizza befindet, trägt er in seinen Händen.
Ich denke mir nichts weiter dabei und frage: „Wie viel macht das?“
„Was würdest du denn dafür zahlen?“, kommt es prompt von dem Lieferanten zurück.
Ich mustere ihn fragend. „Was soll das denn jetzt heißen?“
„Nun ja, was du dafür bezahlst oder tust!“
„So viel wie auch 'ne Pizza kostet!“
„Gut... also, was zahlst du?“
„Willst du mich verarschen?“
„Wieso?“, fragt der Pizzabote schelmisch.
Doch diese Stimme kommt mir bekannt vor und ich mustere ihn genauer. Im nächsten Moment reiße ich ihm die Mütze vom Kopf und flüstere mit dünner, dem zerbrechen naher Stimme: „Kris?“
Der Lieferant sieht in mein Gesicht und lächelt mich aus seinen braun- grünen Augen, die mich schon sooft in ihren Bann gezogen hatten, an. „Ja, Niels! Stets zu Diensten. Unglaublich, dass du mir das abgekauft hast. Bin ich wirklich so ein guter Schauspieler?“, grinst du mich an.
Eigentlich will ich dich umarmen, dich küssen und sonstiges mit dir machen, was an Liebe erinnert, jedoch entfleucht mir stattdessen ein: „Idiot! Warum? Warum hast du das getan?“
Du wirkst zuerst erschreckt, meinst dann jedoch mit einem warmen Lächeln: „Ich sagte dir doch, dass ich mich zuvor selbst finden müsse. Das habe ich auch getan. Ich habe mit bestimmten Menschen abgerechnet und weiß nun, was ich zu tun habe...“
„Und... das wäre? Du... du meinst... unsere... unsere Beziehung, nicht wahr?“, frage ich mit angsterfülltem Blick. Ich spüre wie mir mein Herz bis zum Herz schlägt oder aber es in meine Hosentasche rutscht.
Du senkst den Blick und nickst. „Also... versteh mich nicht falsch oder so... aber... hm... ich weiß nicht recht, wie ich es ausdrücken soll...“, du machst eine Pause, während sich mein Blick schockiert gen Boden richtet und ich mir schon denken kann, dass du keinen Sinn mehr in unserer Beziehung siehst.
Als du jedoch weitersprichst, blicke ich wieder auf, in dein Gesicht.
Du hast wieder dieses sanfte, beruhigende, fast schon entschuldigendes Lächeln auf den Lippen.
„Also, in der Zeit hatte ich einige zeit zum Nachdenken. Nachdem ich mit diesen Menschen abgerechnet hatte, brauchte ich noch ein paar Tage, um mir noch mal alles durch den Kopf gehen zu lassen. Und... nun ja... ich denke“, in diesem Moment scheint es mir so, als würde mein Herz stehen bleiben, „das unsere Beziehung... noch eine Chance verdient hat. Ich weiß, dass du mich hasst, nachdem ich dich hab so lange warten lassen und ich kann dich durchaus verstehen... also... wenn du keinen Bock mehr hast...“
„Spinnst du?“, schneide ich dir das Wort ab. Du siehst erschrocken zu mir. „Sag mal, hast du sie noch alle? Bist du von allen guten Geistern verlassen, oder so? Erst lässt du mich ganze vierzehn Tage alleine, in denen ich die gesamte Zeit über hier bleibe, und dann kommst du hier an und meinst, dass ich dich hassen würde! Bist du noch ganz bei Sinnen? Warum hätte ich denn bitte sonst zwei Wochen lang auf dich warten sollen?“
Nun wandelt sich dein schockierter Gesichtsausdruck zu einem scheuen Ausdruck um und wirkst wie versteinert.
Ich verdrehe nur die Augen und küsse dich. „Solange du so was nicht noch mal machst, bin ich glücklich und bleibe dir treu“, lächle ich dich an.
„Gut, aber nur wenn wir zusammen ins Fitnesscenter gehen und dein Bäuchlein abtrainieren!“, grinst du zurück.
Ich nicke und küsse dich ein weiteres Mal.
Ich hoffe das er euch gefällt! Viel Spaß beim lesen und denkt bitte an das Kommi!
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Kommst du zurück?
Seit Tagen schon dreht sich alles im Kreis
Ich kann nicht mehr sagen, was ich von dir weiß
Heute ist gestern und morgen vorbei
Und alles wir anders, denn wir sind allein
Nun ist es schon vierzehn Tage her.
Seit vierzehn Tagen hab ich mein Lebensziel verloren.
Seit vierzehn Tagen hab ich mich nicht mehr bei den anderen gemeldet.
Seit vierzehn Tagen weiß ich nicht mehr wie es weitergehen soll.
Seit vierzehn Tage weiß ich weder ein noch aus.
Seit vierzehn Tagen weiß ich nicht mehr was mit dir los ist.
Seit vierzehn Tagen blutet mein Herz ununterbrochen und ist noch immer nicht ausgeblutet.
Seit vierzehn Tagen erkenn' ich dich nicht mehr wieder, denn vor vierzehn Tagen hast du mich allein gelassen.
Du bist gegangen hast gar nichts gesagt
Hast mich hier vergessen und nicht mal gefragt
Du suchst nach dir selbst und findest mich nicht
Dein Leben geht weiter mit neuem Gesicht
Du sagtest, dass du deinen Freiraum bräuchtest. Schon damals hatte ich gespürt, dass irgendetwas an der ganzen Sache faul war.
Du meintest, wir sollten eine Pause in unserer Beziehung einlegen, weil du dich erst einmal selbst finden müsstest, bevor es mit uns weitergehen könne. Ich wusste, dass dies nur eine Ausflucht war.
Auch wenn du es nie direkt gesagt hattest, so wusste ich doch, es war aus zwischen uns, denn du hattest vor vierzehn Tagen dein Leben noch einmal neu begonnen... ohne mich.
Du hast mich einfach zurück gelassen, als wäre ich ein benutzter Gegenstand, den man einfach wegwerfen könnte. Jedoch versprachst du mir wieder zu kommen, sollte ich auf dich warten!
Somit verweile ich seit vierzehn Tagen schon hier, wartend auf dich!
Ich mal dieses Bild von der Zeit,
Die wir hatten
Wir könnten die Größten sein
Ich kann nichts mehr tun,
Lass die Zeit es entscheiden
Wir könnten die Größten sein
Ich verließ den Platz, auf dem ich bis heute warte, fast nie. Höchstens um zu essen, zu schlafen, wobei ich auch oft in diesem Raum schlief, und ins Bad zu gehen. Ansonsten verließ ich diesen Platz nie. Meist bestellte ich etwas zum Essen, um dich nicht zu verpassen.
Nun sitz' ich über einem Zeichenblock und beginne mit einem Bleistift zu zeichnen.
Du meintest, ich solle mich nur gedulden und du würdest zurückkehren, sollte ich wirklich auf dich warten. Die zeit würde deine Entscheidung preisgeben.
Doch seit vierzehn Tagen hatte sich kaum etwas verändert.
Ich bekam noch immer keine Antwort auf die Frage, die mir so sehr auf dem Herzen lag, was zwischen uns nun war.
Kann mich nicht erinnern, wann es geschah
Wann hast du entschieden, dass ich es nicht war
Die Liebe verbraucht, der Wille zu klein
Hab Angst vor der Stille, dem ewigen Feind
Ich frage mich, seit wann du mit dem Gedanken gespielt hattest, mich zu verlassen.
Seit wann du der Meinung warst, dass ich nicht der richtige war.
Seit wann du mich nicht mehr liebtest.
Seit wann du nicht mehr Willen besaßest die Beziehung fortzuführen.
Doch, warum sagtest du mir nie direkt ins Gesicht, dass es aus sei? Warst du etwa zu schwach dafür? Gerade du? Sonst bist du dir doch auch nie zu fein deine Meinung jemandem direkt kund zu tun.
Wieso konntest du mich nicht mitnehmen?
Wieso bist du überhaupt gegangen? Und lässt mich allein im Unklaren, was nun zwischen uns ist, zurück?
Ich habe Angst, riesige Angst sogar, vor deiner Entscheidung.
Angst davor für immer von dir alleine gelassen zu werden.
Ich mal dieses Bild von der Zeit,
Die wir hatten
Wir könnten die Größten sein
Ich kann nichts mehr tun,
Lass die Zeit es entscheiden
Wir könnten die Größten sein
Ich höre das Klingeln der Haustürklingel, ignoriere dies jedoch einfach.
Ich bleibe einfach weiterhin hier sitzen und zeichne.
Langsam nahm die Zeichnung sogar Form an.
Eine Person befindet sich in einem dunklen Raum. Sie sitzt zusammengekauert an eine Wand gelehnt.
Die Beine sind angewinkelt, um diese hat er seine Arme geschlungen.
Aus seinen Augen treten Tränen aus, die blutrot sind. Sie sind bereits seine Wangen hinunter geflossen.
Die Tränen sind das einzige, was in dieser Zeichnung Farbe besitzt, der Rest ist schwarz- weiß.
Und ich suche deine Hand auf meinem Gesicht
Ganz egal was ich auch tu, es ändert sich nicht
Ich mal dieses Bild von der Zeit,
Die wir hatten
Wir könnten die größten sein
Ich kann nichts mehr tun,
Lass die zeit es entscheiden
Wir könnten die Größten sein
Ich beende meine „Arbeit“, mit einem traurigen Lächeln. Noch immer klingelt es permanent an der Tür, weshalb ich diese auch schließlich öffne. „Wahrscheinlich ist es nur der Pizzabote“, denke ich mir auf dem Weg dorthin.
Gelangweilt und mit einer Schnute wie vierzehn Tage Regenwetter öffne ich die Tür.
Vor mir steht ein Typ mit dunkelblauer Jeans und einem schwarzen Shirt. Des Weiteren trägt er eine Cap, die er tief in sein Gesicht gezogen hatte, sodass mir sein Gesicht verborgen blieb, was mich nicht wirklich störte.
Die Pappschachtel, in der sich meine Pizza befindet, trägt er in seinen Händen.
Ich denke mir nichts weiter dabei und frage: „Wie viel macht das?“
„Was würdest du denn dafür zahlen?“, kommt es prompt von dem Lieferanten zurück.
Ich mustere ihn fragend. „Was soll das denn jetzt heißen?“
„Nun ja, was du dafür bezahlst oder tust!“
„So viel wie auch 'ne Pizza kostet!“
„Gut... also, was zahlst du?“
„Willst du mich verarschen?“
„Wieso?“, fragt der Pizzabote schelmisch.
Doch diese Stimme kommt mir bekannt vor und ich mustere ihn genauer. Im nächsten Moment reiße ich ihm die Mütze vom Kopf und flüstere mit dünner, dem zerbrechen naher Stimme: „Kris?“
Der Lieferant sieht in mein Gesicht und lächelt mich aus seinen braun- grünen Augen, die mich schon sooft in ihren Bann gezogen hatten, an. „Ja, Niels! Stets zu Diensten. Unglaublich, dass du mir das abgekauft hast. Bin ich wirklich so ein guter Schauspieler?“, grinst du mich an.
Eigentlich will ich dich umarmen, dich küssen und sonstiges mit dir machen, was an Liebe erinnert, jedoch entfleucht mir stattdessen ein: „Idiot! Warum? Warum hast du das getan?“
Du wirkst zuerst erschreckt, meinst dann jedoch mit einem warmen Lächeln: „Ich sagte dir doch, dass ich mich zuvor selbst finden müsse. Das habe ich auch getan. Ich habe mit bestimmten Menschen abgerechnet und weiß nun, was ich zu tun habe...“
„Und... das wäre? Du... du meinst... unsere... unsere Beziehung, nicht wahr?“, frage ich mit angsterfülltem Blick. Ich spüre wie mir mein Herz bis zum Herz schlägt oder aber es in meine Hosentasche rutscht.
Du senkst den Blick und nickst. „Also... versteh mich nicht falsch oder so... aber... hm... ich weiß nicht recht, wie ich es ausdrücken soll...“, du machst eine Pause, während sich mein Blick schockiert gen Boden richtet und ich mir schon denken kann, dass du keinen Sinn mehr in unserer Beziehung siehst.
Als du jedoch weitersprichst, blicke ich wieder auf, in dein Gesicht.
Du hast wieder dieses sanfte, beruhigende, fast schon entschuldigendes Lächeln auf den Lippen.
„Also, in der Zeit hatte ich einige zeit zum Nachdenken. Nachdem ich mit diesen Menschen abgerechnet hatte, brauchte ich noch ein paar Tage, um mir noch mal alles durch den Kopf gehen zu lassen. Und... nun ja... ich denke“, in diesem Moment scheint es mir so, als würde mein Herz stehen bleiben, „das unsere Beziehung... noch eine Chance verdient hat. Ich weiß, dass du mich hasst, nachdem ich dich hab so lange warten lassen und ich kann dich durchaus verstehen... also... wenn du keinen Bock mehr hast...“
„Spinnst du?“, schneide ich dir das Wort ab. Du siehst erschrocken zu mir. „Sag mal, hast du sie noch alle? Bist du von allen guten Geistern verlassen, oder so? Erst lässt du mich ganze vierzehn Tage alleine, in denen ich die gesamte Zeit über hier bleibe, und dann kommst du hier an und meinst, dass ich dich hassen würde! Bist du noch ganz bei Sinnen? Warum hätte ich denn bitte sonst zwei Wochen lang auf dich warten sollen?“
Nun wandelt sich dein schockierter Gesichtsausdruck zu einem scheuen Ausdruck um und wirkst wie versteinert.
Ich verdrehe nur die Augen und küsse dich. „Solange du so was nicht noch mal machst, bin ich glücklich und bleibe dir treu“, lächle ich dich an.
„Gut, aber nur wenn wir zusammen ins Fitnesscenter gehen und dein Bäuchlein abtrainieren!“, grinst du zurück.
Ich nicke und küsse dich ein weiteres Mal.