A ninja's life
von Kimiko93
Kurzbeschreibung
Spielt vor dem Timeskip. Genres: Action, Humor/Parodie, Romantik, Epik, Drama. Wir kennen sie doch alle; die typischen SasuSaku-Geschichten, in denen Sasuke nach Konoha zurückkehrt und sich dort in Sakura verliebt, die eiskalt geworden ist, nichts mehr von ihm wissen will und am Ende doch mit ihm zusammen kommt. Juhu. Nun, leider ist das nicht ganz, was euch erwartet... Sasuke kommt nicht zurück, er wird zurück geschleift, Sakura ist nicht so wirklich eiskalt, es ist weder SasuSaku noch nicht SasuSaku und es geht allen ernstes noch um die Probleme in der wirklichen Serie und die Romantik kommt ein wenig kürzer als sonst. Bisschen NaruxHina, bisschen NejixTen, ShikaxTema und ShikaxIno angedeutet, aber größtenteils SasuxSaku-ish. Nicht wirklich. Egal...
GeschichteAbenteuer / P12 / Gen
Jiraiya
Naruto Uzumaki
Orochimaru
Sakura Haruno
Sasuke Uchiha
Tsunade
11.02.2008
27.04.2008
21
60.504
5
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Dieses Kapitel
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11.02.2008
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„Du hast mich immer gehasst, nicht wahr? Erinnerst du dich noch an den Tag, an dem wir Genins geworden sind? Als wir in ein Team gesteckt wurden? Damals sind wir auch alleine hier gewesen und du warst richtig sauer auf mich, erinnerst du dich?“
„Nein“
„Ja, das dachte ich mir. Ist ja auch schon ganz schön lange her, nicht wahr? Aber das war der Tag, an dem alles angefangen hat, weißt du? Mit dir, mir, Naruto und Kakashi-sensei. Wir haben eine ganze Menge Ärger am Hals gehabt, aber eigentlich war es doch immer ganz lustig, oder? Ich… Ich weiß über deinen Clan bescheid. Aber Rache wird niemanden glücklich machen. Niemanden. Weder dich noch mich.“
„Genau wie ich’s mir gedacht habe. Ich bin anders als du oder die anderen. Ich gehe einen anderen Weg. Eine Zeit lang habe ich mir eingeredet, dass dieses Sachen-zusammen-machen auch mein Weg wäre, aber letztendlich hat sich mein Herz nun doch für Rache entschieden. Rache ist mein Lebensziel, und du wirst mich nicht davon abbringen können.“
„Also willst du wieder alleine sein? Du hast mir damals gesagt, dass Einsamkeit schmerzvoll ist. Jetzt verstehe ich das nur zu gut. Na gut, ich habe eine Familie und ich habe Freunde, aber… Aber wenn du weggehst wäre das für mich das gleiche wie allein zu sein!“
„Glaubst du, das interessiert mich? Von hier an wird sich ein neuer Weg auftun, und zwar für uns alle. Das kannst du nicht ändern.“
„Aber, ich… Ich liebe dich so sehr! Wenn du bei mir bleibst werde ich alles tun, damit du es nicht bereust! Jeder Tag wird lustig sein! Wir werden garantiert alle glücklich sein. Ich werde alles für dich tun! Also bitte… Bitte bleib hier! Ich werde dir sogar bei deiner Rache helfen! Irgendwie werde ich schon nützlich sein! Also bitte bleib hier, bleib hier bei mir! Und wenn du nicht bleiben kannst, dann bitte nimm mich mit!“
„Weißt du was? Du nervst wirklich!“
„Geh nicht! Wenn du das machst, schrei ich!“
„Sakura… Danke.“
„Nein“
„Ja, das dachte ich mir. Ist ja auch schon ganz schön lange her, nicht wahr? Aber das war der Tag, an dem alles angefangen hat, weißt du? Mit dir, mir, Naruto und Kakashi-sensei. Wir haben eine ganze Menge Ärger am Hals gehabt, aber eigentlich war es doch immer ganz lustig, oder? Ich… Ich weiß über deinen Clan bescheid. Aber Rache wird niemanden glücklich machen. Niemanden. Weder dich noch mich.“
„Genau wie ich’s mir gedacht habe. Ich bin anders als du oder die anderen. Ich gehe einen anderen Weg. Eine Zeit lang habe ich mir eingeredet, dass dieses Sachen-zusammen-machen auch mein Weg wäre, aber letztendlich hat sich mein Herz nun doch für Rache entschieden. Rache ist mein Lebensziel, und du wirst mich nicht davon abbringen können.“
„Also willst du wieder alleine sein? Du hast mir damals gesagt, dass Einsamkeit schmerzvoll ist. Jetzt verstehe ich das nur zu gut. Na gut, ich habe eine Familie und ich habe Freunde, aber… Aber wenn du weggehst wäre das für mich das gleiche wie allein zu sein!“
„Glaubst du, das interessiert mich? Von hier an wird sich ein neuer Weg auftun, und zwar für uns alle. Das kannst du nicht ändern.“
„Aber, ich… Ich liebe dich so sehr! Wenn du bei mir bleibst werde ich alles tun, damit du es nicht bereust! Jeder Tag wird lustig sein! Wir werden garantiert alle glücklich sein. Ich werde alles für dich tun! Also bitte… Bitte bleib hier! Ich werde dir sogar bei deiner Rache helfen! Irgendwie werde ich schon nützlich sein! Also bitte bleib hier, bleib hier bei mir! Und wenn du nicht bleiben kannst, dann bitte nimm mich mit!“
„Weißt du was? Du nervst wirklich!“
„Geh nicht! Wenn du das machst, schrei ich!“
„Sakura… Danke.“
Sakura Haruno wachte auf und setzte sich schlagartig in ihrem Bett auf. Schon wieder dieser Traum! Seit einem Jahr hielt ihr dieser Traum immer und immer wieder ihre eigene Dummheit vor Augen. Wie konnte sie damals nur erwartet haben, dass all diese Dinge, die sie gesagt hatte, auch nur im Entferntesten wirken könnten?
Noch heute verfluchte sie sich dafür, je so gewesen zu sein. Aber das gehörte der Vergangenheit an. Sie war nicht mehr das kleine, dumme, nutzlose Mädchen von damals. Sie war nun stark. Sie hatte ihre Ausbildung zum Medic-Nin vor kurzem abgeschlossen. Und vor allem: Sie war nicht mehr hinter Sasuke Uchiha her.
Nach all den Tränen, die sie ihm nachgeweint hatte und all der Zeit, die sie wegen ihm gelitten hatte, hatte sie beschlossen, ihn zu vergessen. Das heißt, nicht direkt vergessen, aber sich von ihm lösen. Verabschieden. Ihn aufgeben. Denn vergessen konnte sie ihn nicht, so sehr sie es auch versuchte. Demnächst würde man ihn so wie so zum Nuke-Nin erklären; er war immerhin fast ein Jahr weg. Tsunade hatte mehrere Versuche unternommen, ihn ausfindig zu machen, doch bisher war jeder einzelne gescheitert. Orochimaru hatte ihn anscheinend gut versteckt. Na ja, as konnte ihr auch egal sein.
Sakura sah aus dem Fenster. Nebel. Und dunkel war es auch noch. Ein Blick auf ihren Wecker verriet ihr auch den Grund dafür; es war erst halb sechs Uhr morgens. Sie ließ sich wieder zurück in ihre Kissen fallen und starrte an die Decke. Wie hoch war die Wahrscheinlichkeit, dass sie wieder einschlafen würde? Nicht sehr hoch. Und die, dass sie aufstehen könnte und anderthalb Stunden mit nichts tun verbringen konnte? Auch nicht hoch. Plötzlich hörte sie ein Klopfen am Fenster. Sie richtete sich auf und sah das grinsende Gesicht ihres Kameraden Naruto. Schnell öffnete sie das Fenster.
„Naruto! Was machst du denn hier?“, fragte sie.
„Guten Morgen, Sakura-chan! Tsunade hat mich geschickt, sie hat eine Mission für uns!“
„Eine Mission? Was für eine?“
„Weiß ich nicht, nur dass der perverse Einsiedler zurück ist!“
„Jiraiya-sama?“
„Ja, genau. Er meinte, er hätte gerade eine Mission beendet, die mit Otogakure zu tun hat! Und er ist unser Teamleiter!“
„Du meinst also…?“, fragte Sakura verdattert. Konnte es sein…?
„Ja, genau. Die Mission könnte was mit Sasuke zu tun haben!“
~
*sfz*
Diesen Prolog nach über einem Jahr noch einmal zu posten ist deprimierend, vor Allem, was die Schreibqualität angeht, aber, die wird ja besser... Bald... So nach... 14 Kapiteln, oder so... Die Übersetzung ist Mist. Ich weiß. Beinahe so schlecht wie die im Manga. Na ja, ein bisschen schlechter. Egal. Freue mich immer über Feedback, allerdings ist dabei zu beachten, dass ich mittlerweile ganz anders schreibe... Bis nächste Woche dann.