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Friendship

von Kathi
Kurzbeschreibung
GeschichteAllgemein / P12 / Gen
11.01.2008
11.01.2008
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376
 
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11.01.2008 376
 
Durch eine kleine „Showeinlage“ war Spencer Reid nun die Waffe aus dem Knöchelholster von seinem Kollegen gekommen.
Phillip sah Agent Aaron Houtchner mit einem scharfen Blick an.
Sein Blick fiel auf das rechte hoch gestreifte Hosenbein.
„Was ist das?“
Spencer wusste, das sein Kollege nun in Bedrängnis geraten war.
„Also Spence jetzt oder nie“, sagte Spencer zu sich.
Er drehte sich zu Typen hin, in den Händen die Waffe, und schoss.
Der Schütze hatte im gleichen Moment eine Kugel in Spencers Richtung ab gefeuert. Die Kugel traff Spencer in die linke Schulter.
Phillip Dowd war auf der Stelle tot, denn Agent Reid hatte einen tödlichen Schuss auf den Täter abgefeuert.
Beim Durchschlagen der Haut stöhnte Reid auf. Die Wucht des Aufpralles hatte ihn weiter nach hinten geschleudert.
„Reid.“
Agent Houtchners Stimme, die eben noch fest und entschlossen war, hatte nun einen einen erschrockenen Ton angenommen.
Aus seiner Sitzenposition gelöst, kniete er nun neben seinen Kollegen. Auch wenn Aaron noch gefesselt war, versuchte er seine Hände auf die Schusswunde zu drücken.
„Halten Sie durch Reid“, sagte er, als er sah, das sein Kollege, auf Grund des hohen Blutverlustes mit einer Bewusstlosigkeit zukämpfen hatte.
Das SWAT-Team hatte sich mittlerweile um die Leiche von Philip Downd, dem gesuchten Heckenschützen, gekümmert.
„Schnell, ich brauche einen Arzt. Mein Kollege ist angeschossen worden.“
Es dauerte nur ein paar Sekunden und ein Ärzteteam kümmerte sich um Agent Dr. Spencer Reid.
Währrend Agent Houtchner noch da saß und die ganze Situation auf sich wirken ließ, betrat Agent Jason Gideon den Raum.
Er ging auf seinen Kollegen zu.
„Hey“, sagte er mit einer ruhigen Ton.
„Ich habe ihn in diese Situation gebracht. Hätte ich nicht mein Plan durchgesetzt….“
„ Dann wären Sie vielleicht jetzt beide Tot. Hören Sie auf, es ist nicht ihre Schuld. Reid kannte das Risiko bei solchen Einsätzen. Er wird durchkommen.“
„Ihr Wort in Gottes Gehörgang.“
„Jetzt mache ich ihnen die Fessel ab und dann gehen wir zu den anderen.“
Houtchner nickte.
Als er aufstehen wollte, waren seine Beine noch wie Pudding.
Gideon stützte seinen Kollegen und zusammen warteten Sie nun auf das Ergebnis der Operation.

Das Resultat war, das Reid etwas mehr als  2 ½ Wochen im Krankenhaus bleiben musste und flog dann seinen Kollegen, in ihr Hauptquartier nach.
 
 
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