Elfenlied
von Penelope Smith
Kurzbeschreibung
Die letzte Hohe, beheimatet im Clan der Sonnenelfen, erinnert sich...
GeschichtePoesie / P16 / Gen
01.01.2008
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Als in der Hohen die Neugier erwachte
die Menschheit kennenzulernen
flog sie sogleich hernieder.
Doch als ihr zarter Fuß
die tönernde Erde berührte,
strömten alle Gedanken ihrer Bewohner in sie hinein.
Die Hohe erkannte die Niedertracht der Menschen,
fühlte ihre Ängste, ihren Hass
und verlor sogleich ihren Verstand.
Nichts war mehr so wie einst im Äther.
Ihre feine Gestalt verkommen.
Ihre Lippen stumm.
Und ihre Augen vor Entsetzten leer.
Ziellos wanderte die Hohe durch die Welt,
ohne zu wissen, wer sie war.
Die Große Sehnsucht gestillt.
Allein in der Fremde
auf fremde Wesen angewiesen,
suchte sie einen Weg aus dem Chaos und heim in die Weite.
Die Hohe erkannte, wer ihr beistehen würde,
fühlte ihre Angst und ihren Mut
und machte sich auf, ihn zu suchen.
Nichts war mehr so wie einst im Äther.
Ihre feine Gestalt verkommen.
Ihre Lippen stumm.
Und ihre Augen vor Entsetzten leer.
Viele Berge und Wälder besuchte sie,
doch traf sie den Einen nie.
Sie fand die weißen Priester
und Schwarzgewandete.
Kein Wesen, das ihr helfen konnte.
Den Lichtbringer mir dem verdeckten, dunklen Herzen fand sie nicht.
Die Hohe weinte bittere Tränen aus Augen
die seine Erscheinung nie sahen
und wußte nun, sie war verloren.
Nichts war mehr so wie einst im Äther.
Ihre feine Gestalt verkommen.
Ihre Lippen stumm.
Und ihre Augen vor Entsetzten leer
die Menschheit kennenzulernen
flog sie sogleich hernieder.
Doch als ihr zarter Fuß
die tönernde Erde berührte,
strömten alle Gedanken ihrer Bewohner in sie hinein.
Die Hohe erkannte die Niedertracht der Menschen,
fühlte ihre Ängste, ihren Hass
und verlor sogleich ihren Verstand.
Nichts war mehr so wie einst im Äther.
Ihre feine Gestalt verkommen.
Ihre Lippen stumm.
Und ihre Augen vor Entsetzten leer.
Ziellos wanderte die Hohe durch die Welt,
ohne zu wissen, wer sie war.
Die Große Sehnsucht gestillt.
Allein in der Fremde
auf fremde Wesen angewiesen,
suchte sie einen Weg aus dem Chaos und heim in die Weite.
Die Hohe erkannte, wer ihr beistehen würde,
fühlte ihre Angst und ihren Mut
und machte sich auf, ihn zu suchen.
Nichts war mehr so wie einst im Äther.
Ihre feine Gestalt verkommen.
Ihre Lippen stumm.
Und ihre Augen vor Entsetzten leer.
Viele Berge und Wälder besuchte sie,
doch traf sie den Einen nie.
Sie fand die weißen Priester
und Schwarzgewandete.
Kein Wesen, das ihr helfen konnte.
Den Lichtbringer mir dem verdeckten, dunklen Herzen fand sie nicht.
Die Hohe weinte bittere Tränen aus Augen
die seine Erscheinung nie sahen
und wußte nun, sie war verloren.
Nichts war mehr so wie einst im Äther.
Ihre feine Gestalt verkommen.
Ihre Lippen stumm.
Und ihre Augen vor Entsetzten leer