Der geheimnisvolle Virus
von Ilona
Kurzbeschreibung
Dies ist die Fortsetzung der Geschichte "Alles auf Anfang". Emma ist wieder bei ihren Freunden, doch wird es auch gut gehen. Es geschieht etwas mit ihr und es scheint keinen Ausweg zu geben. Finden ihre Freunde eine Lösung?
GeschichteAllgemein / P16 / Gen
28.12.2007
24.04.2008
12
8.472
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Dieses Kapitel
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28.12.2007
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Hallo meine Lieben, durch die schönen Reviews motiviert, habe ich mir endlich die Zeit genommen an der Fortsetzung meiner Geschichte zu arbeiten. Hier ist schon mal das erste Kapitel. Hoffe es gefällt euch auch.
Der geheimnisvoller Virus
Kapitel 1
Jesse und Emma waren im Labor. Brennan, Shalimar und Lexa waren noch nicht von ihren Missionen zurückgekommen. Dafür machte aber Jesse große Fortschritte. Während Emma es sich auf einer Liege bequem gemacht hatte, schaffte er es alte Computer und andere Geräte zu entfernen, neue zu installieren und nebenbei Emma noch zu berichten, was während ihrer Abwesenheit so alles passierte.
„Und so waren wir gezwungen zu fliehen und ihn zurücklassen. War nicht gerade leicht, weißt du.“ , beendete Jesse seinen Bericht.
„Ich, weiß.“, - sagte Emma.Sie konnte Jesses Verzweiflung und seine Schuldgefühle Adam gegenüber fühlen. Sie wollte diese nicht noch verschlimmern und verkniff sich eine Frage über den Schöpfer.
„So, ich glaube ich bin soweit dich ordentlich durch checken zu können. Entspann dich ruhig.“
Emma legte sich auf den Rücken und schloss die Augen. Sie spürte wie Jesse ihr ein Paar Kabel anlegte. Dann hörte sie ein leises Summen und fühlte die leichte Wärme des Scanners, während er mit seinem gelben Strahlen ihren Körper entlang ging. Währenddessen schaute Jesse gespannt auf den Monitor, als er ein Geräusch wahrnahm. Als er sich umdrehte, sah er Shalimar und Brennan auf ihn zukommen. Beide sahen zufrieden aus, woraus Jesse schließen konnte, dass der erste Auftrag von Silver den beiden richtig Spaß gemacht hat. Obwohl ihm würde es ja auch gefallen diesen Idioten ins Handwerk zu pfuschen. Jesse wartete bis die zwei im Labor waren und fragte sie dann:
„Und, alles liegt in Schutt und Asche?“
„Nicht ganz.“, lachte Brennan. „Das Gebäude an sich haben wir stehen gelassen.“
„Und wie geht’s hier?“ Shalimar trat zu Emma.
„Bestens. Wie du siehst bin ich dabei durch gecheckt zu werden. Jesse hat sich weiter entwickelt, was?“, lächelte Emma und schaute zu Shalimar.
„Das kann man sagen.“, lächelte diese zurück.
„Und als Putzmann ist er scheinbar auch nicht schlecht.“ Brennan stellte sich auch zu Emma und schaute sie liebevoll an. „Also er hat ja die Zentrale deutlich sauberer gemacht als vorhin.“
„Ja und das Labor erst.“, stimmte Shalimar lachend ein, einen gespielt finsteren Blick von Jesse ignorierend.
„Ja er schaffte so viele Dinge auf einmal! Ich bin echt überwältigt!“, lachte auch Emma.
Lexa kam gerade in die Zentrale und suchte nach ihren Freunden. Sie hörte ein Lachen aus dem Labor. Sie ging hin und sah ein harmonisches Bild. Emma lag auf einer Liege und wurde anscheinend von Jesse untersucht. Brennan, Shalimar und auch Jesse standen um sie herum. Alle vier schauten sich liebevoll an und lachten herzlich. Lexa fühlte sich plötzlich etwas ausgestoßen und in ihr begann das ungute Gefühl der Eifersucht hochzusteigen.
Die glückliche Wiedervereinigung des Teams und ihre Scherze wurden durch das Piepen des Computers unterbrochen, was bedeutete, dass die Ergebnisse der Untersuchung fertig waren. Jesse ging zu dem Computer und schaute auf den Monitor.
„Und, wer ist diese Kleine und wie geht’s ihr?“, fragte Brennan.
„Unsere Emma, der nichts fehlt.“, meinte Jesse zufrieden.
„Das ist doch ein Grund zu feiern.“
„Was haltet ihr davon, wenn wir Essen gehen?“, schlug Shalimar vor.
„Es wäre eine Abwechslung, wieder unter die Menschen zu kommen.“, sagte Emma und sprang auf. „Ich bin dabei!“
„Worauf warten wir dann noch?“ Brennan legte seine Arme um Emmas und Shalimars Schultern und die Drei verließen das Labor.
Jesse wollte noch den Computer ausschalten und sich zu den anderen gesellen, als er auf den Monitor etwas merkte, was nicht sein durfte. Sein Herz schlug schneller. Auf dem Monitor, der immer noch Emmas Genstrang und ihre Zellstruktur zeigte, begann diese Zellstruktur zu zerfallen.
********
Wenn ihr Fehler findet, ruhig bescheid sagen.
Der geheimnisvoller Virus
Kapitel 1
Jesse und Emma waren im Labor. Brennan, Shalimar und Lexa waren noch nicht von ihren Missionen zurückgekommen. Dafür machte aber Jesse große Fortschritte. Während Emma es sich auf einer Liege bequem gemacht hatte, schaffte er es alte Computer und andere Geräte zu entfernen, neue zu installieren und nebenbei Emma noch zu berichten, was während ihrer Abwesenheit so alles passierte.
„Und so waren wir gezwungen zu fliehen und ihn zurücklassen. War nicht gerade leicht, weißt du.“ , beendete Jesse seinen Bericht.
„Ich, weiß.“, - sagte Emma.Sie konnte Jesses Verzweiflung und seine Schuldgefühle Adam gegenüber fühlen. Sie wollte diese nicht noch verschlimmern und verkniff sich eine Frage über den Schöpfer.
„So, ich glaube ich bin soweit dich ordentlich durch checken zu können. Entspann dich ruhig.“
Emma legte sich auf den Rücken und schloss die Augen. Sie spürte wie Jesse ihr ein Paar Kabel anlegte. Dann hörte sie ein leises Summen und fühlte die leichte Wärme des Scanners, während er mit seinem gelben Strahlen ihren Körper entlang ging. Währenddessen schaute Jesse gespannt auf den Monitor, als er ein Geräusch wahrnahm. Als er sich umdrehte, sah er Shalimar und Brennan auf ihn zukommen. Beide sahen zufrieden aus, woraus Jesse schließen konnte, dass der erste Auftrag von Silver den beiden richtig Spaß gemacht hat. Obwohl ihm würde es ja auch gefallen diesen Idioten ins Handwerk zu pfuschen. Jesse wartete bis die zwei im Labor waren und fragte sie dann:
„Und, alles liegt in Schutt und Asche?“
„Nicht ganz.“, lachte Brennan. „Das Gebäude an sich haben wir stehen gelassen.“
„Und wie geht’s hier?“ Shalimar trat zu Emma.
„Bestens. Wie du siehst bin ich dabei durch gecheckt zu werden. Jesse hat sich weiter entwickelt, was?“, lächelte Emma und schaute zu Shalimar.
„Das kann man sagen.“, lächelte diese zurück.
„Und als Putzmann ist er scheinbar auch nicht schlecht.“ Brennan stellte sich auch zu Emma und schaute sie liebevoll an. „Also er hat ja die Zentrale deutlich sauberer gemacht als vorhin.“
„Ja und das Labor erst.“, stimmte Shalimar lachend ein, einen gespielt finsteren Blick von Jesse ignorierend.
„Ja er schaffte so viele Dinge auf einmal! Ich bin echt überwältigt!“, lachte auch Emma.
Lexa kam gerade in die Zentrale und suchte nach ihren Freunden. Sie hörte ein Lachen aus dem Labor. Sie ging hin und sah ein harmonisches Bild. Emma lag auf einer Liege und wurde anscheinend von Jesse untersucht. Brennan, Shalimar und auch Jesse standen um sie herum. Alle vier schauten sich liebevoll an und lachten herzlich. Lexa fühlte sich plötzlich etwas ausgestoßen und in ihr begann das ungute Gefühl der Eifersucht hochzusteigen.
Die glückliche Wiedervereinigung des Teams und ihre Scherze wurden durch das Piepen des Computers unterbrochen, was bedeutete, dass die Ergebnisse der Untersuchung fertig waren. Jesse ging zu dem Computer und schaute auf den Monitor.
„Und, wer ist diese Kleine und wie geht’s ihr?“, fragte Brennan.
„Unsere Emma, der nichts fehlt.“, meinte Jesse zufrieden.
„Das ist doch ein Grund zu feiern.“
„Was haltet ihr davon, wenn wir Essen gehen?“, schlug Shalimar vor.
„Es wäre eine Abwechslung, wieder unter die Menschen zu kommen.“, sagte Emma und sprang auf. „Ich bin dabei!“
„Worauf warten wir dann noch?“ Brennan legte seine Arme um Emmas und Shalimars Schultern und die Drei verließen das Labor.
Jesse wollte noch den Computer ausschalten und sich zu den anderen gesellen, als er auf den Monitor etwas merkte, was nicht sein durfte. Sein Herz schlug schneller. Auf dem Monitor, der immer noch Emmas Genstrang und ihre Zellstruktur zeigte, begann diese Zellstruktur zu zerfallen.
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Wenn ihr Fehler findet, ruhig bescheid sagen.