Wundenlecken
von Akane-chan
Kurzbeschreibung
Im Gefängnis ist es kalt und nass und manchmal ziemlich einsam...
GeschichteAllgemein / P12 / MaleSlash
Aramis
Athos
22.12.2007
22.12.2007
1
185
22.12.2007
185
Titel: Wundenlecken
Autor: Akane-chan
Fandom: Drei Musketiere - das Musical
Pairing: Athos/Aramis
Rating: PG-13
Warnings: slash, ooc
Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir, so viel ist sicher. Wem sie allerdings eigentlich gehören, kann ich gar nicht genau sagen, da Alexandre Dumas wohl zu lange tot sein wird, als dass sein Copyright noch gilt. Das Musical ist auf jeden Fall Eigentum von Rob und Ferdi Bolland.
Kommentar: Während der Gefangenschaft der Musketiere bei Rochefort, D’Artagnan ist auf dem Weg nach Calais.
--
Eigentlich war es doch nur gegenseitiges Wundenlecken.
Athos hatte seinen Arm und Aramis sein Schulterblatt, beides tat weh und heilte nur schlecht und alleine zu leiden war selbst für ein Musketier nicht schön.
Gemeinsam allerdings konnte man sich die feuchten, modrigen Kerkerwände und den dreckigen, harten Boden schönreden, konnte die schweren Ketten vergessen, die an den Handgelenken zogen, gemeinsam wurden die Schmerzen und selbst Porthos’ penetrantes Schnarchen erträglich.
Aber es war wirklich nur Wundenlecken, Aramis hatte seine Liebschaften, Athos kam nicht los von seinem Engel, ihrem Bild in seinen Gedanken. Es war nicht mehr als ein Mittel zum Zweck.
Wirklich.
Autor: Akane-chan
Fandom: Drei Musketiere - das Musical
Pairing: Athos/Aramis
Rating: PG-13
Warnings: slash, ooc
Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir, so viel ist sicher. Wem sie allerdings eigentlich gehören, kann ich gar nicht genau sagen, da Alexandre Dumas wohl zu lange tot sein wird, als dass sein Copyright noch gilt. Das Musical ist auf jeden Fall Eigentum von Rob und Ferdi Bolland.
Kommentar: Während der Gefangenschaft der Musketiere bei Rochefort, D’Artagnan ist auf dem Weg nach Calais.
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Eigentlich war es doch nur gegenseitiges Wundenlecken.
Athos hatte seinen Arm und Aramis sein Schulterblatt, beides tat weh und heilte nur schlecht und alleine zu leiden war selbst für ein Musketier nicht schön.
Gemeinsam allerdings konnte man sich die feuchten, modrigen Kerkerwände und den dreckigen, harten Boden schönreden, konnte die schweren Ketten vergessen, die an den Handgelenken zogen, gemeinsam wurden die Schmerzen und selbst Porthos’ penetrantes Schnarchen erträglich.
Aber es war wirklich nur Wundenlecken, Aramis hatte seine Liebschaften, Athos kam nicht los von seinem Engel, ihrem Bild in seinen Gedanken. Es war nicht mehr als ein Mittel zum Zweck.
Wirklich.