Hand aufs Herz
von Tasha
Kurzbeschreibung
Ein Paar, das endlich zueinander finden musste...
GeschichteLiebesgeschichte / P18 / Gen
President
Tiger
04.11.2007
04.11.2007
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04.11.2007
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Hand aufs Herz
President saß in dem Einzelzimmer, das dem Gruppenführer zugewiesen war, am Schreibtisch und ging die Teilnehmerliste durch.
‚Seltsam,‘ dachte er plötzlich, ‚aber seit dem Abenteuer auf Noah kommen mir solche normalen Ausflüge und Ferienprojekte immer langweiliger vor.‘
Er lächelte vor sich hin, bis es an seiner Tür klopfte.
„Herein.“
President drehte sich um und sah Tiger wie angewurzelt im Türrahmen stehen. Er wußte nicht, dass sie schon eine Weile da stand und ihn anstarrte. Sie hatte President noch nie mit freiem Oberkörper gesehen. Deshalb war ihr sein relativ gut trainierter Bau wahrscheinlich auch nicht früher aufgefallen.
„Was gibt’s, Tiger?“, fragte President, nachdem Tiger noch immer schweigend in der Tür stand.
„Ach so, ja.“
Tiger schluckte, trat ein, schloss die Tür und ging zum Schreibtisch rüber.
„Der Campleiter hat mir gesagt, dass ich dir diese Tageslisten noch geben soll.“
„Ach, du meine Güte!“, stöhnte President. „Das schaff ich doch nie alleine. Vor allen Dingen, weil ich seine Schrift nicht lesen kann.“
Erschöpft ließ sich President in den Schreibtischstuhl zurückfallen und warf den Kopf in den Nacken. Plötzlich zuckte er mit dem Kopf wieder nach vorne und rieb sich Nacken und Schultern.
„Ich könnte dir helfen.“, bot Tiger an.
„Wirklich?“, fragte President hoffnungsvoll, während er sich immer noch die schmerzenden Stellen rieb.
„Klar, aber zuerst kümmere ich mich um deine Schmerzen.“, antwortete Tiger, trat hinter ihn und fing an ihm sanft Nacken und Schultern zu massieren.
‚Gott, tut das gut!‘, dachte President, während ihm ein leises, erleichtertes Stöhnen entfuhr.
„Gut so?“, fragte sie.
„Fantastisch!“, erwiderte er.
‚Was ist das für ein komisches Gefühl?‘, dachte Tiger, während sie ihn schweigend massierte. ‚So eine Unruhe in meinem Bauch. Ist es seinetwegen?‘
Sie sah auf President herunter, der im Licht der Schreibtischlampe irgendwie sehr anziehend auf sie wirkte. Schon lange hatte sie starke Gefühle, die über Freundschaft hinausgingen, gegenüber ihm. Aber sie kannten sich nun schon ungefähr 2 Jahre und er hatte eigentlich nie Andeutungen über ähnliche Gefühle ihr gegenüber gemacht.
Einige Minuten dachte Tiger noch schweigend über ihre gemeinsame Zeit auf Noah nach. Gefühlsmäßig waren sie sich dort sehr nahe gekommen, aber es war nie wirklich etwas zwischen ihnen gelaufen. Nach diesen Minuten der Entspannung ergriff President wieder das Wort.
„Danke, mir geht’s schon viel besser, aber wir sollten uns jetzt um die Listen kümmern, sonst werden wir nie fertig.“
Tiger nickte, zog sich einen Stuhl heran und setzte sich zu ihm. Sie las die Namen und Adressen vor und President trug sie in seine Listen ein. Bei der dritten Seite stockte Tiger plötzlich.
„Jetzt haben wir den Salat!“, seufzte sie. „Ich kann das, was hier steht, überhaupt nicht mehr entziffern.“
Sie legte das Blatt auf den Tisch und in Teamwork versuchten sie die hyroglyphenartige Schrift zu deuten. Dabei waren beide eng aneinander gerückt und plötzlich spürte Tiger, wie President seinen Arm um ihre Taille und seine Hand auf ihren Oberschenkel legte. Wieder durchfuhr sie dieses Gefühl, dass sie schon während der Massage verspürt hatte, nur dass es diesmal wesentlich stärker war. Dann merkte sie, wie es zwischen ihren Beinen warm wurde und, obwohl sie sich nie viel aus Männern gemacht hatte, wusste sie, was das zu bedeuten hatte.
‚Wenn ich nicht schnell hier raus komme, kann ich für nichts mehr garantieren.‘, dachte sie nur, stand auf und ging Richtung Tür.
President verstand sofort, was los war.
„Tiger!“, sagte er nur, fast ein bißchen hilflos.
Sie blieb an der Tür stehen.
‚Warum benehm‘ ich mich so dämlich? Das war doch eigentlich genau das, wonach ich mich immer gesehnt habe.‘
Als er sah, dass sie stehen blieb, ging er langsam auf sie zu, bis er direkt hinter ihr stand.
„Es tut mir leid.“, sagte er in einem sanften, leisen Tonfall. „Ich wollte dich nicht drängen. Aber ich habe mich nie getraut, dir meine Gefühle einzugestehen. Ich weiß nicht, warum jetzt, aber ich musste dir einfach zeigen, was ich empfinde.“
„Schon gut.“, erwiderte sie, während sie ein Zittern in ihrer Stimme nicht unterdrücken konnte. „Ich habe ja eigentlich immer auf solche Empfindungen gehofft.“
Nun machte sie vorsichtig einen Schritt rückwärts, sodass sie seine Brust an ihrem Rücken spürte, und legte ihren Kopf an seine Schulter. President schloss nun die Arme um ihre Taille und senkte seinen Kopf, sodass sein Atem an ihre Schulter kam. Als Tiger dies spürte, rieb sie ermunternd ihren Kopf an seiner Brust. Daraufhin drehte President sie zu sich um und küsste sie direkt auf den Mund. Aus einem zuerst vorsichtigen Kuss wurde schnell ein herausfordernder, er drückte mit seiner Zunge ihre Lippen auseinander und versetzte dann mit seiner Zunge ihrer zärtliche Impulse, so dass diese sich um seine zu legen begann.
Während dieses leidenschaftlichen Kusses hatte President sie zu seinem Bett gedrängt. Als die Bettkante Tiger in die Kniekehlen stieß, fiel sie rückwärts aufs Bett. Als sie sich wieder gefangen hatte, lag President halb auf ihr, hielt ihre Handgelenke oben fest und flüsterte:
„Jetzt hab ich dich.“
Dann senkte er seinen Kopf und begann sanft ihre Halspartie zu küssen. Mit genießerischem Seufzen streckte sich Tiger. Doch plötzlich stockte ihr der Atem. Presidents Hand war unter ihr Top geglitten und streichelte nun vorsichtig um ihre Brustwarze.
„President!“, brachte Tiger unter ihrem eingesetzten Stöhnen noch hervor.
Das signalisierte ihm, dass er die empfindliche Stelle getroffen hatte. Er schob nun das Top ganz hoch, strich weiter mit der einen Hand Muster um die hart gewordene Brustwarze, nahm die eine vorsichtig in den Mund und liebkoste sie mit der Zunge. Nun wurde Tigers Stöhnen stärker und sie begann sich unter ihm zu winden. Während er ihr mit einer Hand das Top über den Kopf zog, fuhr er mit sanften Küssen an ihrem Körper hinunter, bis er an ihrem Bauchnabel angelangt war. Tiger krallte sich inzwischen in die Matratze, wand sich aber immer noch stöhnend unter ihm. Dann glitten seine Hände sanft an ihrem Körper herunter und öffneten, während er mit der Zunge Muster auf ihrem Bauch formte, ihre Hose und streiften sie runter.
‚Oh, nicht so schnell, mein Lieber!‘, dachte sie, zog ihn an den Schultern hoch und drehte ihn auf den Rücken.
„Jetzt bist du dran.“, flüsterte sie mit rauher Stimme und begann ihn intensiv zu küssen.
Währenddessen legte sie ihre Hände in seine und begann langsam, aber rhythmisch ihren Unterleib auf seinen zu pressen. Als sie spürte, wie sein Stöhnen in ihrem Kuss unterging, ließ sie ihre Hände nach unten wandern, öffnete seine Hose und streifte sie samt Shorts runter. Und obwohl er ohne Zweifel sehr erregt war, spielte Tiger noch mit ihm. Nachdem sie ihn nun auch von seinen letzten Kleidungsstücken befreit hatte, setzte sie sich nun zwischen seine Oberschenkel, drückte diese mit ihren runter und sah ihn verführerisch an. Mit einem rauhen Stöhnen legte er nun den Kopf in den Nacken.
‚Sie macht mich noch völlig verrückt.‘, dachte er nur, als er so wehrlos da lag und seine Arme in die Matratze drückte.
Zärtlich strich Tiger immer wieder durch seinen Intimbereich, an seinem empfindlichsten Körperteil entlang und wieder zurück. President wusste in diesem Moment, dass er bald die Beherrschung verlieren würde. Auch Tiger merkte das und bereitete sich vor. Sie kniete nun so, daß ihre Unterschenkel an seinem Becken lagen und begann ganz langsam ihren Slip abzustreifen. President kam es wie eine Ewigkeit vor, aber Tiger ließ sich extra Zeit um ihn weiter zu stimulieren. Als sie den Slip jedoch schließlich in der Hand hielt, verlor er die Beherrschung. Er packte sie an den Schultern, drehte sie auf den Rücken und legte sich auf. Tiger wusste, dass sie ihm jetzt Spielraum lassen sollte, aber das brauchte sie nicht mehr, als sie spürte, wie er in sie eindrang. President wollte sie nicht drängen und bewegte sich nur langsam, aber in Tiger schoss plötzlich die Glut hoch. Sie schlang die Arme um seinen Oberkörper und begann sich ihm rhythmisch entgegen zu drücken. Als er das spürte, wurde sein Rhythmus schneller. Von Tigers Stöhnen angespornt bewegte er sich immer heftiger. Tiger stöhnte unaufhörlich, während sie seinen Rhythmus unterstützte. Sie fühlte sich in diesem Moment total gespalten: Einerseits war die Glut in ihr so heiß, dass sie aufhören müsste, um nicht innerlich zu verbrennen; Andererseits war ihr Verlangen ihn ganz zu spüren so groß, dass sie einfach weitermachen mußte. Doch sie konnte jetzt nicht darüber nachdenken. Ein letztes Mal drückte sie sich gegen ihn, ein letztes Stöhnen entrann ihr, als sie spürte, wie sich seine Lenden verhärteten. Dann sank er langsam nieder, drückte sie mit runter und legte sich auf die Seite. Die beiden küssten sich dann noch lange sanft und liebevoll, schliefen aber schließlich doch irgendwann ein.
Als er am nächsten Morgen erwachte, lag sie noch an ihn gekuschelt neben ihm und schlief. Er stützte sich auf seinen Ellenbogen und sah sie schweigend an. Zärtlich strich er ihr über die Wange. Als sie kurz zuckte, lächelte er nur und dachte:
‚Vielleicht war es ein Fehler. Vielleicht war es ein Fehler, dass ich diese leidenschaftliche und gleichzeitig sanfte Tiger kennen lernen durfte. Vielleicht war es ein Fehler, aber ich bereue ihn nicht.‘
Daraufhin legte er sich wieder nieder und schlief eng an sie geschmiegt wieder ein.
President saß in dem Einzelzimmer, das dem Gruppenführer zugewiesen war, am Schreibtisch und ging die Teilnehmerliste durch.
‚Seltsam,‘ dachte er plötzlich, ‚aber seit dem Abenteuer auf Noah kommen mir solche normalen Ausflüge und Ferienprojekte immer langweiliger vor.‘
Er lächelte vor sich hin, bis es an seiner Tür klopfte.
„Herein.“
President drehte sich um und sah Tiger wie angewurzelt im Türrahmen stehen. Er wußte nicht, dass sie schon eine Weile da stand und ihn anstarrte. Sie hatte President noch nie mit freiem Oberkörper gesehen. Deshalb war ihr sein relativ gut trainierter Bau wahrscheinlich auch nicht früher aufgefallen.
„Was gibt’s, Tiger?“, fragte President, nachdem Tiger noch immer schweigend in der Tür stand.
„Ach so, ja.“
Tiger schluckte, trat ein, schloss die Tür und ging zum Schreibtisch rüber.
„Der Campleiter hat mir gesagt, dass ich dir diese Tageslisten noch geben soll.“
„Ach, du meine Güte!“, stöhnte President. „Das schaff ich doch nie alleine. Vor allen Dingen, weil ich seine Schrift nicht lesen kann.“
Erschöpft ließ sich President in den Schreibtischstuhl zurückfallen und warf den Kopf in den Nacken. Plötzlich zuckte er mit dem Kopf wieder nach vorne und rieb sich Nacken und Schultern.
„Ich könnte dir helfen.“, bot Tiger an.
„Wirklich?“, fragte President hoffnungsvoll, während er sich immer noch die schmerzenden Stellen rieb.
„Klar, aber zuerst kümmere ich mich um deine Schmerzen.“, antwortete Tiger, trat hinter ihn und fing an ihm sanft Nacken und Schultern zu massieren.
‚Gott, tut das gut!‘, dachte President, während ihm ein leises, erleichtertes Stöhnen entfuhr.
„Gut so?“, fragte sie.
„Fantastisch!“, erwiderte er.
‚Was ist das für ein komisches Gefühl?‘, dachte Tiger, während sie ihn schweigend massierte. ‚So eine Unruhe in meinem Bauch. Ist es seinetwegen?‘
Sie sah auf President herunter, der im Licht der Schreibtischlampe irgendwie sehr anziehend auf sie wirkte. Schon lange hatte sie starke Gefühle, die über Freundschaft hinausgingen, gegenüber ihm. Aber sie kannten sich nun schon ungefähr 2 Jahre und er hatte eigentlich nie Andeutungen über ähnliche Gefühle ihr gegenüber gemacht.
Einige Minuten dachte Tiger noch schweigend über ihre gemeinsame Zeit auf Noah nach. Gefühlsmäßig waren sie sich dort sehr nahe gekommen, aber es war nie wirklich etwas zwischen ihnen gelaufen. Nach diesen Minuten der Entspannung ergriff President wieder das Wort.
„Danke, mir geht’s schon viel besser, aber wir sollten uns jetzt um die Listen kümmern, sonst werden wir nie fertig.“
Tiger nickte, zog sich einen Stuhl heran und setzte sich zu ihm. Sie las die Namen und Adressen vor und President trug sie in seine Listen ein. Bei der dritten Seite stockte Tiger plötzlich.
„Jetzt haben wir den Salat!“, seufzte sie. „Ich kann das, was hier steht, überhaupt nicht mehr entziffern.“
Sie legte das Blatt auf den Tisch und in Teamwork versuchten sie die hyroglyphenartige Schrift zu deuten. Dabei waren beide eng aneinander gerückt und plötzlich spürte Tiger, wie President seinen Arm um ihre Taille und seine Hand auf ihren Oberschenkel legte. Wieder durchfuhr sie dieses Gefühl, dass sie schon während der Massage verspürt hatte, nur dass es diesmal wesentlich stärker war. Dann merkte sie, wie es zwischen ihren Beinen warm wurde und, obwohl sie sich nie viel aus Männern gemacht hatte, wusste sie, was das zu bedeuten hatte.
‚Wenn ich nicht schnell hier raus komme, kann ich für nichts mehr garantieren.‘, dachte sie nur, stand auf und ging Richtung Tür.
President verstand sofort, was los war.
„Tiger!“, sagte er nur, fast ein bißchen hilflos.
Sie blieb an der Tür stehen.
‚Warum benehm‘ ich mich so dämlich? Das war doch eigentlich genau das, wonach ich mich immer gesehnt habe.‘
Als er sah, dass sie stehen blieb, ging er langsam auf sie zu, bis er direkt hinter ihr stand.
„Es tut mir leid.“, sagte er in einem sanften, leisen Tonfall. „Ich wollte dich nicht drängen. Aber ich habe mich nie getraut, dir meine Gefühle einzugestehen. Ich weiß nicht, warum jetzt, aber ich musste dir einfach zeigen, was ich empfinde.“
„Schon gut.“, erwiderte sie, während sie ein Zittern in ihrer Stimme nicht unterdrücken konnte. „Ich habe ja eigentlich immer auf solche Empfindungen gehofft.“
Nun machte sie vorsichtig einen Schritt rückwärts, sodass sie seine Brust an ihrem Rücken spürte, und legte ihren Kopf an seine Schulter. President schloss nun die Arme um ihre Taille und senkte seinen Kopf, sodass sein Atem an ihre Schulter kam. Als Tiger dies spürte, rieb sie ermunternd ihren Kopf an seiner Brust. Daraufhin drehte President sie zu sich um und küsste sie direkt auf den Mund. Aus einem zuerst vorsichtigen Kuss wurde schnell ein herausfordernder, er drückte mit seiner Zunge ihre Lippen auseinander und versetzte dann mit seiner Zunge ihrer zärtliche Impulse, so dass diese sich um seine zu legen begann.
Während dieses leidenschaftlichen Kusses hatte President sie zu seinem Bett gedrängt. Als die Bettkante Tiger in die Kniekehlen stieß, fiel sie rückwärts aufs Bett. Als sie sich wieder gefangen hatte, lag President halb auf ihr, hielt ihre Handgelenke oben fest und flüsterte:
„Jetzt hab ich dich.“
Dann senkte er seinen Kopf und begann sanft ihre Halspartie zu küssen. Mit genießerischem Seufzen streckte sich Tiger. Doch plötzlich stockte ihr der Atem. Presidents Hand war unter ihr Top geglitten und streichelte nun vorsichtig um ihre Brustwarze.
„President!“, brachte Tiger unter ihrem eingesetzten Stöhnen noch hervor.
Das signalisierte ihm, dass er die empfindliche Stelle getroffen hatte. Er schob nun das Top ganz hoch, strich weiter mit der einen Hand Muster um die hart gewordene Brustwarze, nahm die eine vorsichtig in den Mund und liebkoste sie mit der Zunge. Nun wurde Tigers Stöhnen stärker und sie begann sich unter ihm zu winden. Während er ihr mit einer Hand das Top über den Kopf zog, fuhr er mit sanften Küssen an ihrem Körper hinunter, bis er an ihrem Bauchnabel angelangt war. Tiger krallte sich inzwischen in die Matratze, wand sich aber immer noch stöhnend unter ihm. Dann glitten seine Hände sanft an ihrem Körper herunter und öffneten, während er mit der Zunge Muster auf ihrem Bauch formte, ihre Hose und streiften sie runter.
‚Oh, nicht so schnell, mein Lieber!‘, dachte sie, zog ihn an den Schultern hoch und drehte ihn auf den Rücken.
„Jetzt bist du dran.“, flüsterte sie mit rauher Stimme und begann ihn intensiv zu küssen.
Währenddessen legte sie ihre Hände in seine und begann langsam, aber rhythmisch ihren Unterleib auf seinen zu pressen. Als sie spürte, wie sein Stöhnen in ihrem Kuss unterging, ließ sie ihre Hände nach unten wandern, öffnete seine Hose und streifte sie samt Shorts runter. Und obwohl er ohne Zweifel sehr erregt war, spielte Tiger noch mit ihm. Nachdem sie ihn nun auch von seinen letzten Kleidungsstücken befreit hatte, setzte sie sich nun zwischen seine Oberschenkel, drückte diese mit ihren runter und sah ihn verführerisch an. Mit einem rauhen Stöhnen legte er nun den Kopf in den Nacken.
‚Sie macht mich noch völlig verrückt.‘, dachte er nur, als er so wehrlos da lag und seine Arme in die Matratze drückte.
Zärtlich strich Tiger immer wieder durch seinen Intimbereich, an seinem empfindlichsten Körperteil entlang und wieder zurück. President wusste in diesem Moment, dass er bald die Beherrschung verlieren würde. Auch Tiger merkte das und bereitete sich vor. Sie kniete nun so, daß ihre Unterschenkel an seinem Becken lagen und begann ganz langsam ihren Slip abzustreifen. President kam es wie eine Ewigkeit vor, aber Tiger ließ sich extra Zeit um ihn weiter zu stimulieren. Als sie den Slip jedoch schließlich in der Hand hielt, verlor er die Beherrschung. Er packte sie an den Schultern, drehte sie auf den Rücken und legte sich auf. Tiger wusste, dass sie ihm jetzt Spielraum lassen sollte, aber das brauchte sie nicht mehr, als sie spürte, wie er in sie eindrang. President wollte sie nicht drängen und bewegte sich nur langsam, aber in Tiger schoss plötzlich die Glut hoch. Sie schlang die Arme um seinen Oberkörper und begann sich ihm rhythmisch entgegen zu drücken. Als er das spürte, wurde sein Rhythmus schneller. Von Tigers Stöhnen angespornt bewegte er sich immer heftiger. Tiger stöhnte unaufhörlich, während sie seinen Rhythmus unterstützte. Sie fühlte sich in diesem Moment total gespalten: Einerseits war die Glut in ihr so heiß, dass sie aufhören müsste, um nicht innerlich zu verbrennen; Andererseits war ihr Verlangen ihn ganz zu spüren so groß, dass sie einfach weitermachen mußte. Doch sie konnte jetzt nicht darüber nachdenken. Ein letztes Mal drückte sie sich gegen ihn, ein letztes Stöhnen entrann ihr, als sie spürte, wie sich seine Lenden verhärteten. Dann sank er langsam nieder, drückte sie mit runter und legte sich auf die Seite. Die beiden küssten sich dann noch lange sanft und liebevoll, schliefen aber schließlich doch irgendwann ein.
Als er am nächsten Morgen erwachte, lag sie noch an ihn gekuschelt neben ihm und schlief. Er stützte sich auf seinen Ellenbogen und sah sie schweigend an. Zärtlich strich er ihr über die Wange. Als sie kurz zuckte, lächelte er nur und dachte:
‚Vielleicht war es ein Fehler. Vielleicht war es ein Fehler, dass ich diese leidenschaftliche und gleichzeitig sanfte Tiger kennen lernen durfte. Vielleicht war es ein Fehler, aber ich bereue ihn nicht.‘
Daraufhin legte er sich wieder nieder und schlief eng an sie geschmiegt wieder ein.