Nur was für zwischendurch zum Träumen
von YuyaDuLacre
Kurzbeschreibung
Ist der Anfang einer Liebelei zwischen zwei Menschen die sich eigentlich nicht leiden können. Es ist 100% eine Wahre Story.
GeschichteLiebesgeschichte / P6 / Gen
08.10.2007
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Sie wollte hinter den anderen her, doch plötzlich hielt sie jemand am Handgelenk fest und zog sie zurück.
Sie drehte sich um und stand ihm höchstens nur einen Zentimeter gegenüber. Er neigte seinen Kopf und küsste sie, er strich sanft mit seiner Zunge über ihre Lippen, welche sich sogleich öffneten, um ihm einlass zu Gewehren.
Sie legte ihre Arme um seinen Hals und zog sich noch näher an ihn heran.
Dann ließ er kurz ab von ihr, um ihr etwas ins Ohr zu säuseln, an was sie sich später nicht mehr erinnern würde.
Kurz danach küsste er sie wieder, doch bald darauf ließ er wieder von ihr ab und sagte: „Ich weiß das ich dir damit wehtue, aber ich kann nicht anders.“ Dann fragte er sie noch, ob sie denn stark genug sei es zu ertragen? Sie Antwortete mit: „Ja, ich habe schon soviel schlimmes ertragen in meinem Leben, da schaff ich das auch noch.“
Er fasste sie an der Hand, zog sie wieder zu sich, um sie wieder zu küssen und sie dann mit den Worten: „Ich hoffe dein Herz ist nicht vergeben?!“ (Sie antwortete mit: „Nein, nicht das ich wüsste“) zu einer Bank am Rande des Weges, neben einem Bach.
Er setzte sich und vergrub sein Gesicht in ihrem Körper.
Doch diesmal konnte sie nicht anders, hob seinen Kopf ein stück, bückte sich und küsste ihn. Während sie das tat stand er auf und nahm sie wieder bei der Hand um sie wieder mit nach vorne zu den Anderen zu schleifen.
Auf einmal lachten ihre Freunde laut auf und er sagte: „Hörst du sie lachen über uns! Weil wir so verschieden sind wie Tag und Nacht, Schwarz und Weiß, Gut und Böse, aber genau deswegen, gehören wir zusammen, wir wussten es nur noch nicht.“
Er ließ sie los und ging nach vorne, doch sie blieb wie angewurzelt stehen, denn damit hatte sie nicht gerechnet. Sie stand da und fing auf einmal an zu weinen, obwohl sie es nicht wollte.
Er drehte sich um und sagte: „Nein, weine nicht.“
Doch sie konnte nicht anders, sie musste einfach. Er zog sie wieder in eine Umarmung und in einen Kuss.
Dann fing er wieder an ihr etwas ins Ohr zu flüstern, doch auch dieses mal vergaß sie es, sie drehte sich um und ging weg von ihm, doch er kam ihr nach und hielt sie fest, doch sie meinte nur: „Lass mich in Ruhe, das alles sagst du doch eh nur weil du betrunken bist.“
Er ließ sie los und sie ging.
Sie drehte sich um und stand ihm höchstens nur einen Zentimeter gegenüber. Er neigte seinen Kopf und küsste sie, er strich sanft mit seiner Zunge über ihre Lippen, welche sich sogleich öffneten, um ihm einlass zu Gewehren.
Sie legte ihre Arme um seinen Hals und zog sich noch näher an ihn heran.
Dann ließ er kurz ab von ihr, um ihr etwas ins Ohr zu säuseln, an was sie sich später nicht mehr erinnern würde.
Kurz danach küsste er sie wieder, doch bald darauf ließ er wieder von ihr ab und sagte: „Ich weiß das ich dir damit wehtue, aber ich kann nicht anders.“ Dann fragte er sie noch, ob sie denn stark genug sei es zu ertragen? Sie Antwortete mit: „Ja, ich habe schon soviel schlimmes ertragen in meinem Leben, da schaff ich das auch noch.“
Er fasste sie an der Hand, zog sie wieder zu sich, um sie wieder zu küssen und sie dann mit den Worten: „Ich hoffe dein Herz ist nicht vergeben?!“ (Sie antwortete mit: „Nein, nicht das ich wüsste“) zu einer Bank am Rande des Weges, neben einem Bach.
Er setzte sich und vergrub sein Gesicht in ihrem Körper.
Doch diesmal konnte sie nicht anders, hob seinen Kopf ein stück, bückte sich und küsste ihn. Während sie das tat stand er auf und nahm sie wieder bei der Hand um sie wieder mit nach vorne zu den Anderen zu schleifen.
Auf einmal lachten ihre Freunde laut auf und er sagte: „Hörst du sie lachen über uns! Weil wir so verschieden sind wie Tag und Nacht, Schwarz und Weiß, Gut und Böse, aber genau deswegen, gehören wir zusammen, wir wussten es nur noch nicht.“
Er ließ sie los und ging nach vorne, doch sie blieb wie angewurzelt stehen, denn damit hatte sie nicht gerechnet. Sie stand da und fing auf einmal an zu weinen, obwohl sie es nicht wollte.
Er drehte sich um und sagte: „Nein, weine nicht.“
Doch sie konnte nicht anders, sie musste einfach. Er zog sie wieder in eine Umarmung und in einen Kuss.
Dann fing er wieder an ihr etwas ins Ohr zu flüstern, doch auch dieses mal vergaß sie es, sie drehte sich um und ging weg von ihm, doch er kam ihr nach und hielt sie fest, doch sie meinte nur: „Lass mich in Ruhe, das alles sagst du doch eh nur weil du betrunken bist.“
Er ließ sie los und sie ging.