Mein schwerster Fall
von Unbekannt 87
Kurzbeschreibung
Ein gewohlichen Fall, wird für den Profiler Jimmy zu seinem schwersten Fall, in seiner jungen Karriere.
GeschichteKrimi / P12 / Gen
11.08.2007
25.08.2007
3
1.418
11.08.2007
821
Hoffe es ist trotz Rechtschreibfehler noch einigermaßen lesbar. Hab kein Betaleser.
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Dieser Fall war zwar nicht mein erster Fall, ich hatte vorher schon viele, aber noch keinen so schweren wie diesen. An diesem Tag, an dem wir den Fall bekamen, war ich noch nicht lange in der Einheit meines Bruders Tom, erst seit zwei Wochen. Diesen erwähnten Fall, der mein Leben veränderte, bekamen wir am Montag dem 25.4.2006.
Der Tag begann wie jeder andere auch. Wie immer wurde ich von den anderen verarscht, ich Jimmy Kocer, wurde ja nur eingestellt, weil Tom mein Bruder ist. Dass ich aber ein super Profiler bin und dazu auch noch ein guter Mathematiker, interessierte sie offenbar nicht, aber ich versuchte es mit Humor zu nehmen. Als das Gelache von Michi, Vicki, Karl, David und Sebastian in ganzen Haus zu hören war platzte Tom rein, der mal wieder 10 Minuten zu spät kam, als erstes nahm er mich in Schutz. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken. So werden sie mich nie akzeptieren, dachte ich. Nur meine Gedanken wurden unterbrochen, weil Tom mich in sein Büro zitierte. „Also warum hacken die eigentlich immer auf dir herum?“
„Warum wohl? Wer dachte es sei schwer, wenn der Vater bei der Polizei ist, der irrt sich. Nämlich ein Bruder drin zu haben, ist schwerer“
„Das meinst du jetzt nicht ernst oder? Aber ich bat dich her wegen dem Brooker Fall“
„Da habe ich dir schon alles gesagt, der Mörder ist ein lediger, 30 Jähriger Mann, der womöglich noch bei seiner Mutter lebt“, sagte ich und ging zurück ins Besprechungszimmer, wo ich mit erneutem Spott empfangen wurde. Und dann war der Moment gekommen, wo Tom uns dem Fall übergab, noch wusste ich ja nicht wie er enden wird, also freute ich mich, weil es etwas zu tun gab, und ich mich so nicht weiter mit Dummsprüchen der andern rumärgern musste. „Also das vierundzwanzigsten Revier hat uns diesen Fall übertragen, weil sie von Jimmys Fähigkeiten gehört haben. Vor vier Tagen wurde eine junge Frau ermordet aufgefunden, neben der Leiche lag eine aktuelle Zeitung und ein Zettel mit Zahlen, heute wurde noch eine Leiche gefunden, offenbar seit zwei Tagen Tod, ebenfalls eine junge Frau und den gleichen Zettel sowie eine Aktuelle Zeitung, wir haben es wohl mit einem Serienmörder zu tun, der alle zwei Tage tötet, das heißt er wird heute wieder morden“. Jetzt verging mir schon die Freude an dem neuen Fall, die jungen Frauen waren brutal zugerichtet und gerade mal Anfang zwanzig, so in meinen Alter, mir blieb das Frühstuck im Halse stecken, als nächstes sahen wir den Zettel mit den angeblichen willkürlichen Zahlen. „Moment mal, Tom! die Zahlen sind nicht willkürlich; wenn man von jeder Zahl die Wurzel zieht und dann jeder Zahl seinen Buchstaben in Alphabet zuordnet wird 64 25 625 zu 8 5 25 =HEY und 4 441 144 144 25 196 zu 2 21 21 5 14 = BULLEN“
„Wie kommst du nur so schnell darauf? Dann Übersetz schnell weiter und Vicki, Karl, ihr guckt euch an den Tatorten um.“ Mir lief es eiskalt den Rücken runter als ich weiter machte und mein Name raus kam. Der Brutale, herzlose Mörder kannte mich und ich wohlmöglich ihn? Der ganze Text lautete.
HEY BULLEN
HOFFE EUCH GEFALLT MEIN GESCHENK
GRÜßT JIMMY KOCER VON MIR
GRUß EUER FREUND.
Noch völlig geschockt und verwirrt gab ich Tom die Neuigkeiten bekannt „Jimmy was ist los?, fehlt dir was?, du bist so blass“
„Ja? Ach nein es ist nur, ich habe denn Zettel fertig übersetzt.“
„Ja und?“
„Lies besser selbst“. Also gab ich ihn meine Übersetzung und dann sah ich seine Verwirrtheit in seinen Augen „Bist du dir sicher, dass das stimmt?“
„Ja und durch den Zettel habe ich auch ein Profil, der Mörder muss ein gestörtes Verhältnis zu Frauen haben, da er sie als ein Art Geschenk sieht. Außerdem muss er zwischen 20–25 Jahren alt sein, männlich, womöglich ist er vorbestraft.“
„Gut wegen den Brooker Fall hattest du übrigens Recht mit deinen Profil. Ich habe David und Sebastian losgeschickt einen Verdächtigen zu verhören, und er hat den Mord gestanden“
„Und das Profil passte auf ihn. Siehst du, ich bin gut auf meinem Gebiet. Ich kann etwas und trotzdem denken die andern du bevorzugst mich, und ich bin nur hier, weil du mein Bruder bist, und du bist auch nicht viel besser, weil du mich immer beschützen willst. Ich bin zwar dein kleiner Bruder, aber schon alt genug um mich selbst schützen zu können“ als ich den Satz beendet hatte war ich innerlich erleichtert aber bemerkte auch Toms Entsetzen. Ich war aber froh ihn meine Meinung gesagt zu haben „Tom ich mache dann meine Mittagspause ok?“
„Ja geht ok, tschüss“
„Tschüss“. Wenn ich gewusst hatte, dass ich aus der Mittagspause nicht wiederkomme, hatte ich mich für mein Ausrasten, auch wenn es mal nötig war, Entschuldigt. So nahm ich es mir vorerst für später vor.
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Dieser Fall war zwar nicht mein erster Fall, ich hatte vorher schon viele, aber noch keinen so schweren wie diesen. An diesem Tag, an dem wir den Fall bekamen, war ich noch nicht lange in der Einheit meines Bruders Tom, erst seit zwei Wochen. Diesen erwähnten Fall, der mein Leben veränderte, bekamen wir am Montag dem 25.4.2006.
Der Tag begann wie jeder andere auch. Wie immer wurde ich von den anderen verarscht, ich Jimmy Kocer, wurde ja nur eingestellt, weil Tom mein Bruder ist. Dass ich aber ein super Profiler bin und dazu auch noch ein guter Mathematiker, interessierte sie offenbar nicht, aber ich versuchte es mit Humor zu nehmen. Als das Gelache von Michi, Vicki, Karl, David und Sebastian in ganzen Haus zu hören war platzte Tom rein, der mal wieder 10 Minuten zu spät kam, als erstes nahm er mich in Schutz. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken. So werden sie mich nie akzeptieren, dachte ich. Nur meine Gedanken wurden unterbrochen, weil Tom mich in sein Büro zitierte. „Also warum hacken die eigentlich immer auf dir herum?“
„Warum wohl? Wer dachte es sei schwer, wenn der Vater bei der Polizei ist, der irrt sich. Nämlich ein Bruder drin zu haben, ist schwerer“
„Das meinst du jetzt nicht ernst oder? Aber ich bat dich her wegen dem Brooker Fall“
„Da habe ich dir schon alles gesagt, der Mörder ist ein lediger, 30 Jähriger Mann, der womöglich noch bei seiner Mutter lebt“, sagte ich und ging zurück ins Besprechungszimmer, wo ich mit erneutem Spott empfangen wurde. Und dann war der Moment gekommen, wo Tom uns dem Fall übergab, noch wusste ich ja nicht wie er enden wird, also freute ich mich, weil es etwas zu tun gab, und ich mich so nicht weiter mit Dummsprüchen der andern rumärgern musste. „Also das vierundzwanzigsten Revier hat uns diesen Fall übertragen, weil sie von Jimmys Fähigkeiten gehört haben. Vor vier Tagen wurde eine junge Frau ermordet aufgefunden, neben der Leiche lag eine aktuelle Zeitung und ein Zettel mit Zahlen, heute wurde noch eine Leiche gefunden, offenbar seit zwei Tagen Tod, ebenfalls eine junge Frau und den gleichen Zettel sowie eine Aktuelle Zeitung, wir haben es wohl mit einem Serienmörder zu tun, der alle zwei Tage tötet, das heißt er wird heute wieder morden“. Jetzt verging mir schon die Freude an dem neuen Fall, die jungen Frauen waren brutal zugerichtet und gerade mal Anfang zwanzig, so in meinen Alter, mir blieb das Frühstuck im Halse stecken, als nächstes sahen wir den Zettel mit den angeblichen willkürlichen Zahlen. „Moment mal, Tom! die Zahlen sind nicht willkürlich; wenn man von jeder Zahl die Wurzel zieht und dann jeder Zahl seinen Buchstaben in Alphabet zuordnet wird 64 25 625 zu 8 5 25 =HEY und 4 441 144 144 25 196 zu 2 21 21 5 14 = BULLEN“
„Wie kommst du nur so schnell darauf? Dann Übersetz schnell weiter und Vicki, Karl, ihr guckt euch an den Tatorten um.“ Mir lief es eiskalt den Rücken runter als ich weiter machte und mein Name raus kam. Der Brutale, herzlose Mörder kannte mich und ich wohlmöglich ihn? Der ganze Text lautete.
HEY BULLEN
HOFFE EUCH GEFALLT MEIN GESCHENK
GRÜßT JIMMY KOCER VON MIR
GRUß EUER FREUND.
Noch völlig geschockt und verwirrt gab ich Tom die Neuigkeiten bekannt „Jimmy was ist los?, fehlt dir was?, du bist so blass“
„Ja? Ach nein es ist nur, ich habe denn Zettel fertig übersetzt.“
„Ja und?“
„Lies besser selbst“. Also gab ich ihn meine Übersetzung und dann sah ich seine Verwirrtheit in seinen Augen „Bist du dir sicher, dass das stimmt?“
„Ja und durch den Zettel habe ich auch ein Profil, der Mörder muss ein gestörtes Verhältnis zu Frauen haben, da er sie als ein Art Geschenk sieht. Außerdem muss er zwischen 20–25 Jahren alt sein, männlich, womöglich ist er vorbestraft.“
„Gut wegen den Brooker Fall hattest du übrigens Recht mit deinen Profil. Ich habe David und Sebastian losgeschickt einen Verdächtigen zu verhören, und er hat den Mord gestanden“
„Und das Profil passte auf ihn. Siehst du, ich bin gut auf meinem Gebiet. Ich kann etwas und trotzdem denken die andern du bevorzugst mich, und ich bin nur hier, weil du mein Bruder bist, und du bist auch nicht viel besser, weil du mich immer beschützen willst. Ich bin zwar dein kleiner Bruder, aber schon alt genug um mich selbst schützen zu können“ als ich den Satz beendet hatte war ich innerlich erleichtert aber bemerkte auch Toms Entsetzen. Ich war aber froh ihn meine Meinung gesagt zu haben „Tom ich mache dann meine Mittagspause ok?“
„Ja geht ok, tschüss“
„Tschüss“. Wenn ich gewusst hatte, dass ich aus der Mittagspause nicht wiederkomme, hatte ich mich für mein Ausrasten, auch wenn es mal nötig war, Entschuldigt. So nahm ich es mir vorerst für später vor.