Hitze
von jessy01
Kurzbeschreibung
Eine Hitzwelle liegt über Virginia und es ist nichts zu tun. Schaut selbst wie in der BAUdamit umgegnagen wird. Ried/ Garcia friendship Elle/ Derek * BITTE DAS RATING BEACHTEN*
GeschichteAllgemein / P18 / Gen
Derek Morgan
Dr. Spencer Reid
Elle Greenaway
Penelope Garcia
03.05.2007
03.05.2007
1
2.712
03.05.2007
2.712
Disclaimer: Criminal MInds gehöret mir nicht, habe nur mal ein wenig die Charaktere ausgeborgt.
Anmerkung:
1. Disclaimer nerven
2. Es wird hocherotisch, was sonst bei dem Titel
3. Schuld ist MiaWallace mit ihren strippenden Derek
4. Stellt euch Eis bereit und nicht lesen,wenn eh schonzu warm ist.
5. Mit ganz lieben Grüßen an Susi, von der ich artig lerne. ^^
6. Auch wenn euch heiß sein wird * schon jetzt wieder ne Dusche brauch* , ich hätte gene massig Reiews, sonst werde ich deprimiert. Jawohl, ja.
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Es war die heißeste Hitzewelle die das Land je gesehen hatte. Schon seit Wochen lagen die Temperaturen bei weit über dreißig Grad an den kühlsten Landstrichen. Jeder, der es vermeiden konnte raus zu gehen, bleib in der Nähe seiner Klimaanlage, so fern diese nicht bereits durch den Dauerbetrieb kaputt gegangen war.
Auf Grund der ungewöhnliche Hitze hatte man beschlossen die Kleiderordnung des FBI aufzuheben, damit die Leute nicht noch in ihren Klamotten eingingen, nicht das sich im BAU jeder je an diese Ordnung gehalten hätte.
Das es wirklich ungewöhnlich war ließ sich vor allem daran ablesen, dass sogar Hotch nicht mehr in Anzug zur Arbeit kam sondern in T-shirt und leichter Stoffhose. Das einzig gute an diese Hitzewelle war, das die Psychophaten wohl ebenfalls lieber vor ihrer Klimaanlage saßen als zu morden.
In den letzten Tagen hatte irgendwer in der BAU die schöne Tradition der Siesta eingeführt, und so wurde zwischen zwölf und drei kaum noch was getan. Doch an diesem Tag sollte das anders sein. Kurz nach zwei Uhr nachmittags ließ sich im ganzen Gebäude ein seltsames Rumpeln und Stottern vernehmen und kurz darauf funktionierte die Klimaanlage nicht mehr. Allen Anrufen bei der Technikfirma zum Trotz konnte erst in ein paar Tagen ein Team zum reparieren geschickt werden, bis dahin lag der ganze FBI Komplex in Quantico lahm. Da unter solchen Bedingung keiner arbeiten konnte und außer Papierkram eh nichts weiter vorerst an stand, wurden alle auf Abruf nach Hause geschickt. So machten sich alle nach zwei Stunden in der Saune namens Büro auf den Weg nach Hause.
Ried war auf dem Weg raus, als ihm einfiel ,dass er nachschauen sollte, ob jemand schon Penelope Bescheid gesagt hatte, dass sie gehen sollten. So machte er einen Umweg. Die halb offene Tür zu Penelopes Reich sagte ihm, dass sie noch da war. Er klopfte an der Tür um sie nicht zu erschrecken. Penelope schwang in ihrem Stuhl herum.
„Reid, was gibt es? Sag nicht irgendeinem Irren ist tatsächlich beidem Wetter eingefallen zu morden.“
„Was? Nein, wir sind alle nach Hause geschickt worden bis entweder sich ein Fall ergibt oder die Klimaanlage wieder funktioniert.“
Sie stand auf und zog Reid in den Raum.
„Sehr schön, ich dachte schon ich müsste meine Babys bald beerdigen bei der Hitze.“
„Ähm, okay, das wollen wir ja nicht.“
„Nein, das wollen wir nicht, aber komm mal her, da wir ja beide jetzt nichts besseres zu tun haben, kann ich endlich raus finden ob meine Theorie stimmt.“
Sie schob Ried zu ihrem Stuhl und platzierte ihn vor ihrem privaten Laptop. Verwirrt und verwundert sah er sie an.
„Ich dachte seit der Fisherking Sache lässt du deinen Laptop zu Hause. Und was wird das jetzt überhaupt?“
„Nana, mal keine Panik kriegen Kleiner, erstens ist der Laptop nicht am Netz angeschlossen, zweitens habe ich meine Rechner jetzt so sicher wie Fort Knox und drittens will ich nur eine Frage beantwortet haben.“
„Und welche wäre das?“
„Wie gut du dich bei PC Games schlägst.“
Noch verwirrter als vorher schon sah Ried Penelope an, die daraufhin zu lachen anfing.
„Hast du etwa gedacht ich wollte dich nach deinem Liebesleben ausfragen? Das überlas ich lieber Derek und Elle. So, dann wollen wir mal. Tetris ist dir doch bekannt, oder?“
„Was? Ja, das Spielprinzip von Tetris ist mir bekannt.“
Penelope verdrehte die Augen.
„Ein einfaches JA hätte es auch getan. So meine Kleiner, dann bitte. Mal sehen ob du mich schlagen kannst.“
„Muss das jetzt hier sein? Wir haben bereits fast vierzig Grad hier drinnen, da kann kein Mensch mehr klar denken, auch ich nicht.“
„Du sollst nicht denken, sondern reagieren. Aber wenn es dir hier zu warm ist, dann können wir das auch bei mir zu Hause durchführen.“
„Nein, das wird hier schon gehen, lange wird es nicht dauern. Hoffe ich.“
Mit einem breiten Grinsen nahm Penelope seinen Schreck war.
„Dann fang schon mal an und ich mach mal eine riesige Ausnahme und lass dich mit was flüssigem in die Nähe meiner Babys.“
Während Reid, in der Hoffnung schnell weg zu kommen, Tetris startete, ging Penelope was zu trinken besorgen,denn es war wirklich schrecklich warm in ihrem Heiligtum geworden. Als sie zurück kam war er bereits an der Unterlippe nagend tief in das Spiel versunken. Er nahm nicht mal wahr, dass sie wieder rein gekommen war. Bislang schien er keine Probleme zu haben, was Penelope nicht wirklich wunderte. Spannend wurde es eh erst in ein paar Minuten wenn es spürbar schneller wurde. Sie fragte sich ob sie ihm sagen sollte, dass es noch auf Profi steht, entschied sich dann aber dagegen. Das würde ja nur den Spaß nehmen.
Wenige Minuten später war er sehr unrühmlich in Level 10 abgeschmiert. Schadenfroh gab Penelope Ried die Cola rüber.
„Gar nicht mal so schlecht, aber du solltest dringend üben, wenn du mich schlagen willst.“
„Ich will deinen Highscore gar nicht schlagen. Können wir jetzt gehen?“
Er nahm ein Schluck Cola.
„Sag Hase, du hast doch nicht etwa absichtlich verloren? Wenn ja, wäre es nur dein Verderben, weil du gleich nochmal darfst.“
Ried verschluckte sich beinahe vor Schreck.
„Was? Wieso sollte ich absichtlich verlieren?“
Penelope sah ihn durchbohrend an.
„Ja, warum solltest du..... Das ist eine sehr gute Frage. Also?“
„Nein, habe ich nicht. Nur weil ich sonst alles besser kann heißt das nicht, dass das auch für Spiele zutrifft.“
„Dann ist ja gut und wir können mit dem nächsten Spiel weitermachen.“
„Was? Wie lange soll das denn gehen?“
„Solange wie ich es lustig finde. So als nächstes Pacman.“
„Wenn es sein muss, aber ich würde gerne heute noch nach Hause kommen.“
„Wirst du schon noch, keine Angst. Du musst nur artig machen was ich sage.“
Resigniert begann er mit Pacman. Penelope zog sich eine Stuhl ran uns setzte sich so hin, dass sie auch sehen konnte wie er spielte. Nachdem er bei Pacman ihren Highscore auf Anhieb geschlagen hatte, wurde er von ihr noch gezwungen Galaxien, Breakout und Donkey Kong zu spielen. Ried war mal mehr mal weniger erfolgreich und nach den geschlagenen Highscores in Pacman und Breakout und einigen Stunden zockens entließ Penelope ihn endlich.
Erleichtert betrat er mit Penelope den Parkplatz.
„Na komm, Kleiner, als Wiedergutmachung bringe ich dich noch nach Hause.“
„Danke, den jetzt noch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren ist nicht auszuhalten.“
„Nachdem ich dich ja schon festgehalten habe, muss das ja sein.“
Plötzlich fing Reid an zu grinsen. Verwirrt sah sie ihn an.
„Wenn es nicht so heiß wäre,hätte es mehr Spaß gemacht.“
Penelope schlug mit ihrer Handtasche nach ihm
„Du..., das werde ich mir merken. Das wird bei Gelegenheit wiederholt.“
Lachend stiegen beide in Esther ein.
Während Penelope Reid festhielt, hatte Elle ein ganz anderes Problem. Ihr Auto hatte bei der Hitze den Geist aufgegeben. So stand sie fluchend wie ein Minenarbeiter davor als Derek gerade zu seinem Auto ging. Mit einem leicht schadenfrohen Grinsen ging er zu ihr rüber.
„Ich glaube kaum, dass du so ihn wieder zum funktionieren bekommst.“
„Sehr witzig. Ich will mal sehen wie du reagierst wenn dein Auto streikt.“
„Auf jeden Fall nicht so fluchen, dass sogar einem Seeman das peinlich werden würde. Aber da mein Auto noch fährt kann ich dich ja nach Hause fahren.“
Einen Moment überlegte Elle, nahm dann ihre Handtasche und stapfte los.
„Wo steht dein Auto?“
Noch breiter grinsend zeigte Derek ein paar Meter weiter. Schweigend nahm sie auf den Beifahrersitz Platz.
„Also Elle,was has du in unserem Sonderurlaub vor?“
„Nichts. Du glaubst doch nicht , dass ich bei der Hitze irgendwas vorhaben werde außer vor meiner Klimaanlage zu sitzen und möglichst kalte Getränke in mich reinzukippen.“
„Ich bin überrascht. Ich hätte nicht gedacht, dass du so bequem sein kannst.“
„Und ich kann nicht glaube, dass du bei der Hitze tatsächlich daran denkst ausgehen zu wollen.“
„Ich bin halt heiß.“
„Durchgeknallt trifft es besser.“
„Manchmal ja.“
Sie erreichten Elles Haus. Sie wand sich ihm zu .
„Will der Durchgeknallte noch kurz mit rein kommen?“
Derek antwortet ohne groß nachzudenken.
„Gern.“
Er folgte ihr zur Haustür. Ohne auf Derek weiter zu achten ging sie in die Küche und holte sich etwas zu trinken. Nicht wissend was er sonst tun sollte folgte er ihr wie ein kleiner Hund. Sie war bereits dabei das zweite Mal das Glas mit Wasser zu füllen.
„Du tust ja gerade so, als wenn du den ganzen Tag nichts getrunken hättest.“
„Kämpf du dich eine viertel Stunde bei der Hitze mit deinem Auto rum.“
„Punkt für dich. Krieg ich auch was zu trinken?“
„Hols dir.“
Herausfordernd schwenkte sie ihr Glas. Derek nahm die Herausforderung an und ging auf sie zu und blieb kurz vor ihr stehen. Elle stellte schnell das Glas auf den Tresen, damit es nicht runterfällt, falls Derek wirklich vor hatte es ihr weg zu schnappen.
Durch die Hitze hatte Derek eh so seine Probleme seine Gedanken zusammen zu halten, doch die Tatsache, dass Elle nur wenige Zentimeter vor ihm stand, nur mit engen Trägertop und kurzem Rock bekleidet, die Haare hochgesteckt, machte es nicht besser. Ein leichter Schweißfilm bedeckte ihre Haut und ließ sie verführerisch glänzen.
Elle ging es da auch nicht wirklich anderes. Dass Derek trainiert war, wussten ja alle und in Jamaica hatte sie ihn ja auch schon oben ohne gesehen, aber das jetzt war etwas völlig anderes. Allein der Gedanke ihre Fingernägel in seine muskelbepackten Arme zu krallen war schon zu viel des Guten, von den möglichen Grund dafür ganz zu schweigen.
Eine Haarsträhne löste sich aus Elles Frisur und wurde von ihm sorgsam hinter ihr Ohr gestrichen. Sie war sich nicht so sicher ob das plötzliche kurze Frösteln von der Klimaanlage ausgelöst wurde oder durch seine Berührung. Die Antwort erhielt sie als er langsam mit dem Daumen über ihre Halsschlagader strich. Sie neigte ihren Kopf seiner Hand entgegen. Der Einladung folgend strich er über ihre Wange, von da den Hals runter zu ihrem Schlüsselbein, die Halsbeuge nur mit den Daumen massierend. Beide spürten wie ihre Körper anfingen eindeutig darauf zu reagieren.
Sich schlagartig bewusst werden wo das unweigerlich hinführen würde wand sich Elle von ihm ab und ging ins Wohnzimmer. Es dauerte eine Moment bis Derek ihr folgte. Sie hatte gehofft, dass er sich die Zeit genommen hatte um sich, so fern das bei dem Wetter möglich war, abzukühlen, doch sie hatte falsch gedacht. Er stellte sich hinter sie und umarmte sie. Eine Hand legte er auf ihren Bauch, die andere auf ihren Brustkorb kurz über ihren Brüsten und dem Ausschnitt ihres Shirts. Unweigerlich beschleunigte sich ihre Atmung wieder. Sie versuchte sich immer wieder damit selber kalt zu stellen, dass Derek ein Kollege war und das nur Probleme mit sich bringen würde, aber andererseits war es genau das, was sie verdammt nochmal wollte.
Den inneren Kampf den Elle mit sich ausfocht spürend versuchte Derek auf seine Art ihr die Entscheidung leichter zu machen und begann ihren Nacken zu küssen. Mit der Hand die auf ihren Bauch lag zog er sie so nahe an sich wie es möglich war. Wie eine Puppe ließ sie sich führen. Als er begann mit der anderen Hand vorsichtig den Weg zu ihren Brüsten zu ertasten legte sie genießerisch den Kopf in den Nacken. Nun widmete er sich ihrer Halsbeuge und knabberte zärtlich daran. Sie legte ihre Arme so gut es ging um ihn und er wusste wofür sie sich entschieden hatte, so löste er seinen Griff etwas, dass sie sich umdrehen konnte,was sie sofort tat.
Sie hatte ihre Hände in seinem Nacken und sah ihn mit ihren dunklen sinnigen Augen an. Er beugte sich vor und küsste sie. Nicht wild und fordernd, wie sie es erwartet hatte, sondern sanft und voller Zuneigung. Förmlich dahin schmelzend gab sie sich diesem Kuss hin. Als sie wieder Luft holen musste sahen sie einander nur lächelnd an. Sie strich mit ihren Fingern über seine Armmuskulatur. Mehr fragend als fordernd legten sich seine Hände unter ihr Shirt. Schmunzelnd griff sie danach und zog es sich in einer schnellen Bewegung über den Kopf.
Derek blieb der Atem weg. Sie hatte unter dem Shirt keinen BH angehabt und stand nun komplett oben ohne vor ihm. Wie von selbst legten sie seine Hände auf ihre wohl geformten Brüste und strichen zärtlich über die Brustwarzen. Er ging vor ihr auf die Knie, damit er ihre Brüste mit seinem Mund liebkosen konnte. Sie seufzte und bog sich ihm entgegen. Mit den Händen zum Verschluß des Rockes wandernd saugte und leckte er an ihren Brustwarzen, dass sie kaum noch stehen konnte vor Erregung. Ihre Beine versagten immer mehr ihren Dienst.
Der Rock gesellte sich zu dem Shirt und kurz darauf folgte ihr Slip. Vorsichtig legte er sich auf dem Teppich. Bevor er aus ihrer Reichweite verschwand griff sie nach seinem Shirt und zerrte es ihm vom Leib. Wieder kümmerte er sich um ihrem Hals und dann um ihre Brüste. Sie zog ihn näher an sich, sich in seinem Rücken verkrallend.
Sie spürte wie er endlich sich weiter runterarbeitete. Für einen Moment war er aus ihrem Sichtfeld, doch das Geräusch eines Reißverschlußes sagte ihr, dass er noch da war. Eine Augenblick später sah sie ihn in seiner vollen männlichen Pracht.
Er nahm wieder seinen Weg vom Bauchnabel an startend auf. Die Ahnung dessen was er vorhatte ließ sie bereits erwartungsvoll aufstöhnen. Wissend was sie wollte und brauchte öffnete er ihre Schenkel und umsorgte mit seiner Zunge ihre empfindlichste Stelle. Ausgehungert gab sie sich ihm voll und ganz hin, diese unglaublich gute Gefühl ausschöpfend.
Er trieb sie immer wieder an den Rand des Höhepunktes nur um dann inne zu halten und ihre Schenkel und Brüste zu umsorgen. Nachdem er dies ein paar Mal gemacht hatte und sie ein enttäuschtes Murren von sich gab, hielt er es für angebracht mit dem Spielen aufzuhören. Langsam und bedächtig liebkoste er ihre Perle. Sie bäumte sich unter der Gewalt ihres Höhepunktes auf, der sie überrollte wie eine Naturgewalt. Schwer atmend lag sie da und hoffte, dass dies kein Traum war.
Und es war keiner. Derek kam neben sie und küsste sie wieder und wieder, diesmal mehr fordernd. Ineinander verhackt lagen sie da, sich immer wieder küssend, die Hände auf Wanderschaft auf dem Körper des anderen. Sie fing an an seinem Ohr zu knabbern, was ihm ein Seufzen und Stöhnen gleichzeitig entlockte.
Jeder Quadratzentimeter seines Körpers wurde von ihr nach und nach mit Küssen bedeckt. Er konnte ihr Lächeln spüren, als sie über seine Brustwarzen leckte, gleichzeitig mit einer Hand seine Bauch runterfahrend. Sich ihren Berührungen hingebend kämpfte er immer mehr um seine Beherrschung. Das wurde noch durch ihre sanften Berührungen seiner Lendengegend verschlimmert.
Sie rutschte tiefer. Der Gedanke, dass Elle sich für das Spielchen gerade rächen wollte durchfuhr ihn als sich ihre Lippen sich um seine Männlichkeit schlossen. Mit jeden Moment den sie Derek so verwöhnte schwand sein Verstand und seine Beherrschung immer mehr. Sie trieb ihn langsam aber sicher an seine Grenzen, doch bevor er zu nahe am Höhepunkt war stoppte sie.
Schnell war der Rest der verbliebenen Beherrschung, die er noch hatte, verschwunden und er drängte sich auf sie. Er begann sofort zu stoßen, als er in sie eingedrungen war. Die Stöße waren hart, kräftig und animalisch aber auch gleichzeitig liebevoll. Sie war davon überzeugt endgültig den Verstand verloren zu haben und drängte sich mit jeden Stoß näher an ihm. Sie wollte ihn ganz in sich spüren, so tief wie es nur möglich war.
Er war verdammt ausdauernd und dass er sie nicht völlig vergaß, sondern weiterhin so gut es ging mit Küssen umsorgte, verstärkte das Gefühl noch mehr sich gesucht und gefunden zu haben. Als wären sie eins erlebten sie gemeinsam den Orgasmus. Sie biss in seine Schulter damit sie nicht zu laut schrie, was nicht viel brachte. Beide sahen noch Minuten lang nur Sterne.
Anmerkung:
1. Disclaimer nerven
2. Es wird hocherotisch, was sonst bei dem Titel
3. Schuld ist MiaWallace mit ihren strippenden Derek
4. Stellt euch Eis bereit und nicht lesen,wenn eh schonzu warm ist.
5. Mit ganz lieben Grüßen an Susi, von der ich artig lerne. ^^
6. Auch wenn euch heiß sein wird * schon jetzt wieder ne Dusche brauch* , ich hätte gene massig Reiews, sonst werde ich deprimiert. Jawohl, ja.
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Es war die heißeste Hitzewelle die das Land je gesehen hatte. Schon seit Wochen lagen die Temperaturen bei weit über dreißig Grad an den kühlsten Landstrichen. Jeder, der es vermeiden konnte raus zu gehen, bleib in der Nähe seiner Klimaanlage, so fern diese nicht bereits durch den Dauerbetrieb kaputt gegangen war.
Auf Grund der ungewöhnliche Hitze hatte man beschlossen die Kleiderordnung des FBI aufzuheben, damit die Leute nicht noch in ihren Klamotten eingingen, nicht das sich im BAU jeder je an diese Ordnung gehalten hätte.
Das es wirklich ungewöhnlich war ließ sich vor allem daran ablesen, dass sogar Hotch nicht mehr in Anzug zur Arbeit kam sondern in T-shirt und leichter Stoffhose. Das einzig gute an diese Hitzewelle war, das die Psychophaten wohl ebenfalls lieber vor ihrer Klimaanlage saßen als zu morden.
In den letzten Tagen hatte irgendwer in der BAU die schöne Tradition der Siesta eingeführt, und so wurde zwischen zwölf und drei kaum noch was getan. Doch an diesem Tag sollte das anders sein. Kurz nach zwei Uhr nachmittags ließ sich im ganzen Gebäude ein seltsames Rumpeln und Stottern vernehmen und kurz darauf funktionierte die Klimaanlage nicht mehr. Allen Anrufen bei der Technikfirma zum Trotz konnte erst in ein paar Tagen ein Team zum reparieren geschickt werden, bis dahin lag der ganze FBI Komplex in Quantico lahm. Da unter solchen Bedingung keiner arbeiten konnte und außer Papierkram eh nichts weiter vorerst an stand, wurden alle auf Abruf nach Hause geschickt. So machten sich alle nach zwei Stunden in der Saune namens Büro auf den Weg nach Hause.
Ried war auf dem Weg raus, als ihm einfiel ,dass er nachschauen sollte, ob jemand schon Penelope Bescheid gesagt hatte, dass sie gehen sollten. So machte er einen Umweg. Die halb offene Tür zu Penelopes Reich sagte ihm, dass sie noch da war. Er klopfte an der Tür um sie nicht zu erschrecken. Penelope schwang in ihrem Stuhl herum.
„Reid, was gibt es? Sag nicht irgendeinem Irren ist tatsächlich beidem Wetter eingefallen zu morden.“
„Was? Nein, wir sind alle nach Hause geschickt worden bis entweder sich ein Fall ergibt oder die Klimaanlage wieder funktioniert.“
Sie stand auf und zog Reid in den Raum.
„Sehr schön, ich dachte schon ich müsste meine Babys bald beerdigen bei der Hitze.“
„Ähm, okay, das wollen wir ja nicht.“
„Nein, das wollen wir nicht, aber komm mal her, da wir ja beide jetzt nichts besseres zu tun haben, kann ich endlich raus finden ob meine Theorie stimmt.“
Sie schob Ried zu ihrem Stuhl und platzierte ihn vor ihrem privaten Laptop. Verwirrt und verwundert sah er sie an.
„Ich dachte seit der Fisherking Sache lässt du deinen Laptop zu Hause. Und was wird das jetzt überhaupt?“
„Nana, mal keine Panik kriegen Kleiner, erstens ist der Laptop nicht am Netz angeschlossen, zweitens habe ich meine Rechner jetzt so sicher wie Fort Knox und drittens will ich nur eine Frage beantwortet haben.“
„Und welche wäre das?“
„Wie gut du dich bei PC Games schlägst.“
Noch verwirrter als vorher schon sah Ried Penelope an, die daraufhin zu lachen anfing.
„Hast du etwa gedacht ich wollte dich nach deinem Liebesleben ausfragen? Das überlas ich lieber Derek und Elle. So, dann wollen wir mal. Tetris ist dir doch bekannt, oder?“
„Was? Ja, das Spielprinzip von Tetris ist mir bekannt.“
Penelope verdrehte die Augen.
„Ein einfaches JA hätte es auch getan. So meine Kleiner, dann bitte. Mal sehen ob du mich schlagen kannst.“
„Muss das jetzt hier sein? Wir haben bereits fast vierzig Grad hier drinnen, da kann kein Mensch mehr klar denken, auch ich nicht.“
„Du sollst nicht denken, sondern reagieren. Aber wenn es dir hier zu warm ist, dann können wir das auch bei mir zu Hause durchführen.“
„Nein, das wird hier schon gehen, lange wird es nicht dauern. Hoffe ich.“
Mit einem breiten Grinsen nahm Penelope seinen Schreck war.
„Dann fang schon mal an und ich mach mal eine riesige Ausnahme und lass dich mit was flüssigem in die Nähe meiner Babys.“
Während Reid, in der Hoffnung schnell weg zu kommen, Tetris startete, ging Penelope was zu trinken besorgen,denn es war wirklich schrecklich warm in ihrem Heiligtum geworden. Als sie zurück kam war er bereits an der Unterlippe nagend tief in das Spiel versunken. Er nahm nicht mal wahr, dass sie wieder rein gekommen war. Bislang schien er keine Probleme zu haben, was Penelope nicht wirklich wunderte. Spannend wurde es eh erst in ein paar Minuten wenn es spürbar schneller wurde. Sie fragte sich ob sie ihm sagen sollte, dass es noch auf Profi steht, entschied sich dann aber dagegen. Das würde ja nur den Spaß nehmen.
Wenige Minuten später war er sehr unrühmlich in Level 10 abgeschmiert. Schadenfroh gab Penelope Ried die Cola rüber.
„Gar nicht mal so schlecht, aber du solltest dringend üben, wenn du mich schlagen willst.“
„Ich will deinen Highscore gar nicht schlagen. Können wir jetzt gehen?“
Er nahm ein Schluck Cola.
„Sag Hase, du hast doch nicht etwa absichtlich verloren? Wenn ja, wäre es nur dein Verderben, weil du gleich nochmal darfst.“
Ried verschluckte sich beinahe vor Schreck.
„Was? Wieso sollte ich absichtlich verlieren?“
Penelope sah ihn durchbohrend an.
„Ja, warum solltest du..... Das ist eine sehr gute Frage. Also?“
„Nein, habe ich nicht. Nur weil ich sonst alles besser kann heißt das nicht, dass das auch für Spiele zutrifft.“
„Dann ist ja gut und wir können mit dem nächsten Spiel weitermachen.“
„Was? Wie lange soll das denn gehen?“
„Solange wie ich es lustig finde. So als nächstes Pacman.“
„Wenn es sein muss, aber ich würde gerne heute noch nach Hause kommen.“
„Wirst du schon noch, keine Angst. Du musst nur artig machen was ich sage.“
Resigniert begann er mit Pacman. Penelope zog sich eine Stuhl ran uns setzte sich so hin, dass sie auch sehen konnte wie er spielte. Nachdem er bei Pacman ihren Highscore auf Anhieb geschlagen hatte, wurde er von ihr noch gezwungen Galaxien, Breakout und Donkey Kong zu spielen. Ried war mal mehr mal weniger erfolgreich und nach den geschlagenen Highscores in Pacman und Breakout und einigen Stunden zockens entließ Penelope ihn endlich.
Erleichtert betrat er mit Penelope den Parkplatz.
„Na komm, Kleiner, als Wiedergutmachung bringe ich dich noch nach Hause.“
„Danke, den jetzt noch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren ist nicht auszuhalten.“
„Nachdem ich dich ja schon festgehalten habe, muss das ja sein.“
Plötzlich fing Reid an zu grinsen. Verwirrt sah sie ihn an.
„Wenn es nicht so heiß wäre,hätte es mehr Spaß gemacht.“
Penelope schlug mit ihrer Handtasche nach ihm
„Du..., das werde ich mir merken. Das wird bei Gelegenheit wiederholt.“
Lachend stiegen beide in Esther ein.
Während Penelope Reid festhielt, hatte Elle ein ganz anderes Problem. Ihr Auto hatte bei der Hitze den Geist aufgegeben. So stand sie fluchend wie ein Minenarbeiter davor als Derek gerade zu seinem Auto ging. Mit einem leicht schadenfrohen Grinsen ging er zu ihr rüber.
„Ich glaube kaum, dass du so ihn wieder zum funktionieren bekommst.“
„Sehr witzig. Ich will mal sehen wie du reagierst wenn dein Auto streikt.“
„Auf jeden Fall nicht so fluchen, dass sogar einem Seeman das peinlich werden würde. Aber da mein Auto noch fährt kann ich dich ja nach Hause fahren.“
Einen Moment überlegte Elle, nahm dann ihre Handtasche und stapfte los.
„Wo steht dein Auto?“
Noch breiter grinsend zeigte Derek ein paar Meter weiter. Schweigend nahm sie auf den Beifahrersitz Platz.
„Also Elle,was has du in unserem Sonderurlaub vor?“
„Nichts. Du glaubst doch nicht , dass ich bei der Hitze irgendwas vorhaben werde außer vor meiner Klimaanlage zu sitzen und möglichst kalte Getränke in mich reinzukippen.“
„Ich bin überrascht. Ich hätte nicht gedacht, dass du so bequem sein kannst.“
„Und ich kann nicht glaube, dass du bei der Hitze tatsächlich daran denkst ausgehen zu wollen.“
„Ich bin halt heiß.“
„Durchgeknallt trifft es besser.“
„Manchmal ja.“
Sie erreichten Elles Haus. Sie wand sich ihm zu .
„Will der Durchgeknallte noch kurz mit rein kommen?“
Derek antwortet ohne groß nachzudenken.
„Gern.“
Er folgte ihr zur Haustür. Ohne auf Derek weiter zu achten ging sie in die Küche und holte sich etwas zu trinken. Nicht wissend was er sonst tun sollte folgte er ihr wie ein kleiner Hund. Sie war bereits dabei das zweite Mal das Glas mit Wasser zu füllen.
„Du tust ja gerade so, als wenn du den ganzen Tag nichts getrunken hättest.“
„Kämpf du dich eine viertel Stunde bei der Hitze mit deinem Auto rum.“
„Punkt für dich. Krieg ich auch was zu trinken?“
„Hols dir.“
Herausfordernd schwenkte sie ihr Glas. Derek nahm die Herausforderung an und ging auf sie zu und blieb kurz vor ihr stehen. Elle stellte schnell das Glas auf den Tresen, damit es nicht runterfällt, falls Derek wirklich vor hatte es ihr weg zu schnappen.
Durch die Hitze hatte Derek eh so seine Probleme seine Gedanken zusammen zu halten, doch die Tatsache, dass Elle nur wenige Zentimeter vor ihm stand, nur mit engen Trägertop und kurzem Rock bekleidet, die Haare hochgesteckt, machte es nicht besser. Ein leichter Schweißfilm bedeckte ihre Haut und ließ sie verführerisch glänzen.
Elle ging es da auch nicht wirklich anderes. Dass Derek trainiert war, wussten ja alle und in Jamaica hatte sie ihn ja auch schon oben ohne gesehen, aber das jetzt war etwas völlig anderes. Allein der Gedanke ihre Fingernägel in seine muskelbepackten Arme zu krallen war schon zu viel des Guten, von den möglichen Grund dafür ganz zu schweigen.
Eine Haarsträhne löste sich aus Elles Frisur und wurde von ihm sorgsam hinter ihr Ohr gestrichen. Sie war sich nicht so sicher ob das plötzliche kurze Frösteln von der Klimaanlage ausgelöst wurde oder durch seine Berührung. Die Antwort erhielt sie als er langsam mit dem Daumen über ihre Halsschlagader strich. Sie neigte ihren Kopf seiner Hand entgegen. Der Einladung folgend strich er über ihre Wange, von da den Hals runter zu ihrem Schlüsselbein, die Halsbeuge nur mit den Daumen massierend. Beide spürten wie ihre Körper anfingen eindeutig darauf zu reagieren.
Sich schlagartig bewusst werden wo das unweigerlich hinführen würde wand sich Elle von ihm ab und ging ins Wohnzimmer. Es dauerte eine Moment bis Derek ihr folgte. Sie hatte gehofft, dass er sich die Zeit genommen hatte um sich, so fern das bei dem Wetter möglich war, abzukühlen, doch sie hatte falsch gedacht. Er stellte sich hinter sie und umarmte sie. Eine Hand legte er auf ihren Bauch, die andere auf ihren Brustkorb kurz über ihren Brüsten und dem Ausschnitt ihres Shirts. Unweigerlich beschleunigte sich ihre Atmung wieder. Sie versuchte sich immer wieder damit selber kalt zu stellen, dass Derek ein Kollege war und das nur Probleme mit sich bringen würde, aber andererseits war es genau das, was sie verdammt nochmal wollte.
Den inneren Kampf den Elle mit sich ausfocht spürend versuchte Derek auf seine Art ihr die Entscheidung leichter zu machen und begann ihren Nacken zu küssen. Mit der Hand die auf ihren Bauch lag zog er sie so nahe an sich wie es möglich war. Wie eine Puppe ließ sie sich führen. Als er begann mit der anderen Hand vorsichtig den Weg zu ihren Brüsten zu ertasten legte sie genießerisch den Kopf in den Nacken. Nun widmete er sich ihrer Halsbeuge und knabberte zärtlich daran. Sie legte ihre Arme so gut es ging um ihn und er wusste wofür sie sich entschieden hatte, so löste er seinen Griff etwas, dass sie sich umdrehen konnte,was sie sofort tat.
Sie hatte ihre Hände in seinem Nacken und sah ihn mit ihren dunklen sinnigen Augen an. Er beugte sich vor und küsste sie. Nicht wild und fordernd, wie sie es erwartet hatte, sondern sanft und voller Zuneigung. Förmlich dahin schmelzend gab sie sich diesem Kuss hin. Als sie wieder Luft holen musste sahen sie einander nur lächelnd an. Sie strich mit ihren Fingern über seine Armmuskulatur. Mehr fragend als fordernd legten sich seine Hände unter ihr Shirt. Schmunzelnd griff sie danach und zog es sich in einer schnellen Bewegung über den Kopf.
Derek blieb der Atem weg. Sie hatte unter dem Shirt keinen BH angehabt und stand nun komplett oben ohne vor ihm. Wie von selbst legten sie seine Hände auf ihre wohl geformten Brüste und strichen zärtlich über die Brustwarzen. Er ging vor ihr auf die Knie, damit er ihre Brüste mit seinem Mund liebkosen konnte. Sie seufzte und bog sich ihm entgegen. Mit den Händen zum Verschluß des Rockes wandernd saugte und leckte er an ihren Brustwarzen, dass sie kaum noch stehen konnte vor Erregung. Ihre Beine versagten immer mehr ihren Dienst.
Der Rock gesellte sich zu dem Shirt und kurz darauf folgte ihr Slip. Vorsichtig legte er sich auf dem Teppich. Bevor er aus ihrer Reichweite verschwand griff sie nach seinem Shirt und zerrte es ihm vom Leib. Wieder kümmerte er sich um ihrem Hals und dann um ihre Brüste. Sie zog ihn näher an sich, sich in seinem Rücken verkrallend.
Sie spürte wie er endlich sich weiter runterarbeitete. Für einen Moment war er aus ihrem Sichtfeld, doch das Geräusch eines Reißverschlußes sagte ihr, dass er noch da war. Eine Augenblick später sah sie ihn in seiner vollen männlichen Pracht.
Er nahm wieder seinen Weg vom Bauchnabel an startend auf. Die Ahnung dessen was er vorhatte ließ sie bereits erwartungsvoll aufstöhnen. Wissend was sie wollte und brauchte öffnete er ihre Schenkel und umsorgte mit seiner Zunge ihre empfindlichste Stelle. Ausgehungert gab sie sich ihm voll und ganz hin, diese unglaublich gute Gefühl ausschöpfend.
Er trieb sie immer wieder an den Rand des Höhepunktes nur um dann inne zu halten und ihre Schenkel und Brüste zu umsorgen. Nachdem er dies ein paar Mal gemacht hatte und sie ein enttäuschtes Murren von sich gab, hielt er es für angebracht mit dem Spielen aufzuhören. Langsam und bedächtig liebkoste er ihre Perle. Sie bäumte sich unter der Gewalt ihres Höhepunktes auf, der sie überrollte wie eine Naturgewalt. Schwer atmend lag sie da und hoffte, dass dies kein Traum war.
Und es war keiner. Derek kam neben sie und küsste sie wieder und wieder, diesmal mehr fordernd. Ineinander verhackt lagen sie da, sich immer wieder küssend, die Hände auf Wanderschaft auf dem Körper des anderen. Sie fing an an seinem Ohr zu knabbern, was ihm ein Seufzen und Stöhnen gleichzeitig entlockte.
Jeder Quadratzentimeter seines Körpers wurde von ihr nach und nach mit Küssen bedeckt. Er konnte ihr Lächeln spüren, als sie über seine Brustwarzen leckte, gleichzeitig mit einer Hand seine Bauch runterfahrend. Sich ihren Berührungen hingebend kämpfte er immer mehr um seine Beherrschung. Das wurde noch durch ihre sanften Berührungen seiner Lendengegend verschlimmert.
Sie rutschte tiefer. Der Gedanke, dass Elle sich für das Spielchen gerade rächen wollte durchfuhr ihn als sich ihre Lippen sich um seine Männlichkeit schlossen. Mit jeden Moment den sie Derek so verwöhnte schwand sein Verstand und seine Beherrschung immer mehr. Sie trieb ihn langsam aber sicher an seine Grenzen, doch bevor er zu nahe am Höhepunkt war stoppte sie.
Schnell war der Rest der verbliebenen Beherrschung, die er noch hatte, verschwunden und er drängte sich auf sie. Er begann sofort zu stoßen, als er in sie eingedrungen war. Die Stöße waren hart, kräftig und animalisch aber auch gleichzeitig liebevoll. Sie war davon überzeugt endgültig den Verstand verloren zu haben und drängte sich mit jeden Stoß näher an ihm. Sie wollte ihn ganz in sich spüren, so tief wie es nur möglich war.
Er war verdammt ausdauernd und dass er sie nicht völlig vergaß, sondern weiterhin so gut es ging mit Küssen umsorgte, verstärkte das Gefühl noch mehr sich gesucht und gefunden zu haben. Als wären sie eins erlebten sie gemeinsam den Orgasmus. Sie biss in seine Schulter damit sie nicht zu laut schrie, was nicht viel brachte. Beide sahen noch Minuten lang nur Sterne.