Katzenansichten
von jessy01
Kurzbeschreibung
Rieds Katze erzählt wie sie unser Lieblingsgenie sieht und dabei stellen sich ganz neue Erkenntnisse ein. Ein wenig Emily / Ried
GeschichteHumor / P12 / Gen
Dr. Spencer Reid
Emily Prentiss
01.05.2007
01.05.2007
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01.05.2007
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Disclainer. The same as usual: Mir gehört nix.
Anmerkung: Ich und bescheuerte Idee, ihr kennt mich.
So die Widmung: Erstmal für die liebe susi, weil sie bei bekentnisse erst diee pairing erwartet hat.
An Mia, weil sie so lieb beta gelesen hat
Und an mein e Nibbles, wegen der ich erst recht auf dem ried hat ne Katze Trip bin^^
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Da kommt also wieder mein Herrchen nach Hause. Wie jedes Mal legt er seine riesige Umhängertasche an seinem Schreibtischstuhl ab. Ich liebe diese Tasche, sie ist aus Leder und von daher sehr gut zum Krallen wetzen geeignet, wenn Herrchen mich lassen würde..... na gut, dann muss halt wieder der Kratzbaum herhalten.
Irgendwie ist mein Herrchen schon ein komischer Zweibeiner. Meine Mutter hat mir immer erzählt Menschen seine sehr gesellig und würden selten alleine sein, auch wenn wir bei ihnen wohnen. Sie kannte definitiv nicht mein Herrchen, der ist alles andere als gesellig, zumindest wenn es um seinesgleichen geht. Ich habe da ja nicht so die Ahnung, aber meines wissens sollte er auch schon eine Gefährtin gefunden haben,aber irgendwie ist dem nicht so. Anderseits ist das gut für mich. Ich habe irgendwie keine Lust ihn mit jemanden zu Teilen, vor allem nicht mit einem anderen Zweibeiner.
Moment... da kommt doch wer....Besuch? Für uns? Hey, vielleicht kommt ja meine Katzensitterin, dann habe ich wieder was zum spielen. Man sollte ja meinen, dass sie gelernt hat keine großen oder langen Ohrringe zu tragen, wenn sie mich besuchen kommt, aber weit gefehlt. Mehr Spaß für mich.
Nein, Moment, diese Schritte gehören nicht zu ihr. Zu wem dann? Hmm, mal genauer lauschen.......Verdammt jetzt muss ich doch zur Tür um das genauer zu hören, dann weiß mein Herrchen das wer kommt. Das nimmt immer den ganzen Spaß, wenn er das schon weiß. Das ist immer so witzig wie er sich erschreckt und erstmal irgendwas umwirft wie ein kleines Kätzchen.
Okay.... das sind auf jeden Fall Schritte von einem weiblichen Zweibeiner, aber nicht meine Katzensitterin. Wer ist es dann ?? Na toll, jetzt hat er gemerkt, dass ich hier sitze.
Gut, es klingelt auch schon, dann heute mal nichts umwerfen. Schade, dann wollen wir doch mal sehen wenn er da eingeladen hat. Ich hoffe doch, dass er sie eingeladen hat, sonst werde ich sehr ungemütlich......
******
„Emily? Ich hätte nicht gedacht, dass du so schnell herkommst.“
„Wenn mich schon der unglaubliche Spencer Reid zu sich nach Hause einlädt dann muss ich die Chance doch nutzen, oder nicht?“
Spencer wurde rot und ließ Emily eintreten. Mit einem leichten Lächeln auf dem Lippen schaute sie sich um.
„Genau, wie ich es erwartet hatte, alles mit Bücher voll gestellt.“
„Ähm, ja .. die meisten habe ich von meiner Mutter.“
„Wirklich? Das sind aber nicht gerade einfache Bücher.“
Emily strich mit den Finger über diverse Einbände, als plötzlich ein grau-getigerter Kater um ihre Beine strich. Überrascht sah sie nach unten und sah verwirrt Spencer an.
„Darf ich vorstellen: Das ist Benjamin Franklin.“
„Du hast deine Katze nach einem Erfinder benannt? Warum wundert mich das nicht?“
Sie ging in die Hocke und strich vorsichtig über Benjamins Fell, der sofort anfing zu schnurren.
*****
Hmmmm....... schnurrrrrr.......wie angenehm...........
Okay Junge, die darfst du behalten, die ist mir viel lieber als diese andere von neulich. Man kann die gut kraulen, das solltest du echt mal ausprobieren.
Hmmmm..........himmlisch.
Warum hast du sie denn nicht viel früher mitgebracht? Dann hätte ich neulich nicht so grantig werden müssen. Ob diese Zweibeinerin wohl noch immer meine Krallenspuren im Gesicht hat? Wäre bestimmt lustig anzusehen.
Ich hätte ihr doch ein Schachbrettmuster einkratzen sollen, das wäre sehr schön gewesen.
Oh man , wo hat die das gelernt?? Das ist ja echt phänomenal. Ich hoffe doch sie bleibt, sonst hast DU bald ein Schachbrettmuster im Gesicht, bei meinen neun Leben!
Hey Moment... cool ich muss dann ja keine mehr vergraulen. Oh süßes Leben du hast mich wieder, hat ja lange genug gedauert. Wie lange bin ich schon hier? Nach ihrer Rechnung sind es glaube ich drei Jahre, oder moment....eins....sieben.... doch ja, es sind drei Jahre. Himmel noch eins, warum müssen die auch so lange leben? Das ist doch echt zu viel für so ein armes Katzenleben. Vielleicht haben wir deswegen neun Leben, damit wir das überleben.
Hey, was soll das ? Nicht aufhören! Du bist jetzt meine Chefkraulerin. Hey, hier geblieben. Weitermachen! Nicht aufhören! Das ist gemein!!
*****
„Das ist aber seltsam.“
Emily sah auf ohne das Kraulen zu unterbrechen.
„Was denn?“
„Bisher hat Benjamin immer alle Frauen vergrault,Penelope mal ausgeschlossen.“
„Warum denn das?“
„Ich weiß es nicht. Wegen ihm hat JJ auch diese Kratzspuren im Gesicht.“
„Das war Benjamin? Der ist doch ganz lieb. Ich verstehe das nicht.“
„Vielleicht mag er dich und Penelope und die anderen nicht.“
Schulterzuckend ging er sich einen Kaffee holen.
„Wie viele Frauen hat unser kleiner Frechdachs den hier schon verunstaltet?“
„Glaub mir mehr als du dir vorstellen magst.“
Spencer stellte eine zweite Tasse mit Kaffee auf dem Wohnzimmertisch ab um zu überspielen, dass er schon wieder rot wurde.
„Steckt in dir etwa doch ein kleiner Casanova?“
Emily wusste wie oft das schon das Thema zwischen Spencer und Derek war. Sie stand auf und ging zu Spencer rüber, Benjamin mauzend an den Hacken hängend. Spencer derweil hustet sich die Lunge aus dem Leib weil er sich auf Emilys Kommentar hin verschluckt hatte.
„Wie kommst du darauf?“
„Wenn du sagtest, Benjamin hat bisher jede Frau verschandelt, dann nehme ich an, dass bereits mehr als nur Penelope und JJ hier waren. Also ?“
„Ein paar, ja.“
„Das ist wohl der Abend der Überraschungen. Erst lädst du mich zu dir ein, dann erfahre ich, dass ich anscheind die einzige nach Penelope bin die deine Katze ausstehen kann und nun muss ich feststellen, dass du gar nicht so hoffnungslos bist wie ich immer dachte. Warum hast du mich eigentlich eingeladen?“
„Ähm, also.. weil ich dachte..naja, wir uns so besser kennen lernen könnten. Also wenn du magst, meine ich.“
Sie setzte sich ihm schräg gegenüber und sah ihn unentwegt an.
„Hat das irgendwelche besonderen Hintergründe von denen ich wissen sollte?“
„Was ? Nein, ich dachte nur, wenn wir zusammen arbeiten, dann sollten wir uns schon etwas besser kenne. Also als Kollegen....“
Emily fing an zu lachen.
„Dich kann man wirklich schnell aus dem Konzept bringen. Ich weiß doch wie du das gemeint hast.“
Spencer atmete hörbar aus. Er hatte erst befürchtet Emily würde das ganze missverstehen, obwohl.....
Er sah nachdenklich seinen Kater an, der immer noch mauzend vor Emily hin und her lief um ihre Aufmerksamkeit zu erlangen.
*****
Hallo? Ich bin auch noch da! Hey, ich will weiter gekrault werden. Das ist unfair! Erst einen in den siebten Himmel kraulen und dann einfach aufhören. Hallo? Streichel mich! Los, ich will sofort Aufmerksamkeit!
Was ist den nun los? Warum wird denn er gekrault? Ich bin die Katze!!! Nicht er! Mein Herrchen weiß das doch gar nicht zu schätzen, aber ich!
Wo geht es denn nun hin? Hey, das ist nicht die Haustür, die liegt in der entgegengesetzten Richtung. Hört ihr mir überhaupt zu?? Hey Leute? Was soll das werden wenn das fertig ist? Kommt ihr da bitte wieder raus? Hallo, ich will auch lieb gehabt werden. Hier ist ein einsames Kätzchen, das euch braucht. Erde an Herrchen da oben: Katze will spielen!
Toll, das klingt als wenn das was dauern könnte. Ganz toll. Erst das liebenswerteste weibliche zweibeinige Wesen anschleppen und dann selber bunkern. Das werde ich mir merken. Gut, dann haue ich jetzt ab. Irgendwo kriege ich schon meine Streicheleinheiten. Vielleicht bei der netten Dame über uns? Oder beim kleinen Mädchen auf der anderen Straßenseite? Ich komme schon klar. Mich habt ihr ja ganz vergessen. Schnüff, mich armes einsames Katzenwesen.
Anmerkung: Ich und bescheuerte Idee, ihr kennt mich.
So die Widmung: Erstmal für die liebe susi, weil sie bei bekentnisse erst diee pairing erwartet hat.
An Mia, weil sie so lieb beta gelesen hat
Und an mein e Nibbles, wegen der ich erst recht auf dem ried hat ne Katze Trip bin^^
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Da kommt also wieder mein Herrchen nach Hause. Wie jedes Mal legt er seine riesige Umhängertasche an seinem Schreibtischstuhl ab. Ich liebe diese Tasche, sie ist aus Leder und von daher sehr gut zum Krallen wetzen geeignet, wenn Herrchen mich lassen würde..... na gut, dann muss halt wieder der Kratzbaum herhalten.
Irgendwie ist mein Herrchen schon ein komischer Zweibeiner. Meine Mutter hat mir immer erzählt Menschen seine sehr gesellig und würden selten alleine sein, auch wenn wir bei ihnen wohnen. Sie kannte definitiv nicht mein Herrchen, der ist alles andere als gesellig, zumindest wenn es um seinesgleichen geht. Ich habe da ja nicht so die Ahnung, aber meines wissens sollte er auch schon eine Gefährtin gefunden haben,aber irgendwie ist dem nicht so. Anderseits ist das gut für mich. Ich habe irgendwie keine Lust ihn mit jemanden zu Teilen, vor allem nicht mit einem anderen Zweibeiner.
Moment... da kommt doch wer....Besuch? Für uns? Hey, vielleicht kommt ja meine Katzensitterin, dann habe ich wieder was zum spielen. Man sollte ja meinen, dass sie gelernt hat keine großen oder langen Ohrringe zu tragen, wenn sie mich besuchen kommt, aber weit gefehlt. Mehr Spaß für mich.
Nein, Moment, diese Schritte gehören nicht zu ihr. Zu wem dann? Hmm, mal genauer lauschen.......Verdammt jetzt muss ich doch zur Tür um das genauer zu hören, dann weiß mein Herrchen das wer kommt. Das nimmt immer den ganzen Spaß, wenn er das schon weiß. Das ist immer so witzig wie er sich erschreckt und erstmal irgendwas umwirft wie ein kleines Kätzchen.
Okay.... das sind auf jeden Fall Schritte von einem weiblichen Zweibeiner, aber nicht meine Katzensitterin. Wer ist es dann ?? Na toll, jetzt hat er gemerkt, dass ich hier sitze.
Gut, es klingelt auch schon, dann heute mal nichts umwerfen. Schade, dann wollen wir doch mal sehen wenn er da eingeladen hat. Ich hoffe doch, dass er sie eingeladen hat, sonst werde ich sehr ungemütlich......
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„Emily? Ich hätte nicht gedacht, dass du so schnell herkommst.“
„Wenn mich schon der unglaubliche Spencer Reid zu sich nach Hause einlädt dann muss ich die Chance doch nutzen, oder nicht?“
Spencer wurde rot und ließ Emily eintreten. Mit einem leichten Lächeln auf dem Lippen schaute sie sich um.
„Genau, wie ich es erwartet hatte, alles mit Bücher voll gestellt.“
„Ähm, ja .. die meisten habe ich von meiner Mutter.“
„Wirklich? Das sind aber nicht gerade einfache Bücher.“
Emily strich mit den Finger über diverse Einbände, als plötzlich ein grau-getigerter Kater um ihre Beine strich. Überrascht sah sie nach unten und sah verwirrt Spencer an.
„Darf ich vorstellen: Das ist Benjamin Franklin.“
„Du hast deine Katze nach einem Erfinder benannt? Warum wundert mich das nicht?“
Sie ging in die Hocke und strich vorsichtig über Benjamins Fell, der sofort anfing zu schnurren.
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Hmmmm....... schnurrrrrr.......wie angenehm...........
Okay Junge, die darfst du behalten, die ist mir viel lieber als diese andere von neulich. Man kann die gut kraulen, das solltest du echt mal ausprobieren.
Hmmmm..........himmlisch.
Warum hast du sie denn nicht viel früher mitgebracht? Dann hätte ich neulich nicht so grantig werden müssen. Ob diese Zweibeinerin wohl noch immer meine Krallenspuren im Gesicht hat? Wäre bestimmt lustig anzusehen.
Ich hätte ihr doch ein Schachbrettmuster einkratzen sollen, das wäre sehr schön gewesen.
Oh man , wo hat die das gelernt?? Das ist ja echt phänomenal. Ich hoffe doch sie bleibt, sonst hast DU bald ein Schachbrettmuster im Gesicht, bei meinen neun Leben!
Hey Moment... cool ich muss dann ja keine mehr vergraulen. Oh süßes Leben du hast mich wieder, hat ja lange genug gedauert. Wie lange bin ich schon hier? Nach ihrer Rechnung sind es glaube ich drei Jahre, oder moment....eins....sieben.... doch ja, es sind drei Jahre. Himmel noch eins, warum müssen die auch so lange leben? Das ist doch echt zu viel für so ein armes Katzenleben. Vielleicht haben wir deswegen neun Leben, damit wir das überleben.
Hey, was soll das ? Nicht aufhören! Du bist jetzt meine Chefkraulerin. Hey, hier geblieben. Weitermachen! Nicht aufhören! Das ist gemein!!
*****
„Das ist aber seltsam.“
Emily sah auf ohne das Kraulen zu unterbrechen.
„Was denn?“
„Bisher hat Benjamin immer alle Frauen vergrault,Penelope mal ausgeschlossen.“
„Warum denn das?“
„Ich weiß es nicht. Wegen ihm hat JJ auch diese Kratzspuren im Gesicht.“
„Das war Benjamin? Der ist doch ganz lieb. Ich verstehe das nicht.“
„Vielleicht mag er dich und Penelope und die anderen nicht.“
Schulterzuckend ging er sich einen Kaffee holen.
„Wie viele Frauen hat unser kleiner Frechdachs den hier schon verunstaltet?“
„Glaub mir mehr als du dir vorstellen magst.“
Spencer stellte eine zweite Tasse mit Kaffee auf dem Wohnzimmertisch ab um zu überspielen, dass er schon wieder rot wurde.
„Steckt in dir etwa doch ein kleiner Casanova?“
Emily wusste wie oft das schon das Thema zwischen Spencer und Derek war. Sie stand auf und ging zu Spencer rüber, Benjamin mauzend an den Hacken hängend. Spencer derweil hustet sich die Lunge aus dem Leib weil er sich auf Emilys Kommentar hin verschluckt hatte.
„Wie kommst du darauf?“
„Wenn du sagtest, Benjamin hat bisher jede Frau verschandelt, dann nehme ich an, dass bereits mehr als nur Penelope und JJ hier waren. Also ?“
„Ein paar, ja.“
„Das ist wohl der Abend der Überraschungen. Erst lädst du mich zu dir ein, dann erfahre ich, dass ich anscheind die einzige nach Penelope bin die deine Katze ausstehen kann und nun muss ich feststellen, dass du gar nicht so hoffnungslos bist wie ich immer dachte. Warum hast du mich eigentlich eingeladen?“
„Ähm, also.. weil ich dachte..naja, wir uns so besser kennen lernen könnten. Also wenn du magst, meine ich.“
Sie setzte sich ihm schräg gegenüber und sah ihn unentwegt an.
„Hat das irgendwelche besonderen Hintergründe von denen ich wissen sollte?“
„Was ? Nein, ich dachte nur, wenn wir zusammen arbeiten, dann sollten wir uns schon etwas besser kenne. Also als Kollegen....“
Emily fing an zu lachen.
„Dich kann man wirklich schnell aus dem Konzept bringen. Ich weiß doch wie du das gemeint hast.“
Spencer atmete hörbar aus. Er hatte erst befürchtet Emily würde das ganze missverstehen, obwohl.....
Er sah nachdenklich seinen Kater an, der immer noch mauzend vor Emily hin und her lief um ihre Aufmerksamkeit zu erlangen.
*****
Hallo? Ich bin auch noch da! Hey, ich will weiter gekrault werden. Das ist unfair! Erst einen in den siebten Himmel kraulen und dann einfach aufhören. Hallo? Streichel mich! Los, ich will sofort Aufmerksamkeit!
Was ist den nun los? Warum wird denn er gekrault? Ich bin die Katze!!! Nicht er! Mein Herrchen weiß das doch gar nicht zu schätzen, aber ich!
Wo geht es denn nun hin? Hey, das ist nicht die Haustür, die liegt in der entgegengesetzten Richtung. Hört ihr mir überhaupt zu?? Hey Leute? Was soll das werden wenn das fertig ist? Kommt ihr da bitte wieder raus? Hallo, ich will auch lieb gehabt werden. Hier ist ein einsames Kätzchen, das euch braucht. Erde an Herrchen da oben: Katze will spielen!
Toll, das klingt als wenn das was dauern könnte. Ganz toll. Erst das liebenswerteste weibliche zweibeinige Wesen anschleppen und dann selber bunkern. Das werde ich mir merken. Gut, dann haue ich jetzt ab. Irgendwo kriege ich schon meine Streicheleinheiten. Vielleicht bei der netten Dame über uns? Oder beim kleinen Mädchen auf der anderen Straßenseite? Ich komme schon klar. Mich habt ihr ja ganz vergessen. Schnüff, mich armes einsames Katzenwesen.