Claudia
von BoscoFan1987
Kurzbeschreibung
Es geht um mich, na ja, eigentlich um uns alle, denn wir wünschen uns doch alle mal, jemand völlig anderes zu sein, oder?
GeschichteAbenteuer / P6 / Gen
04.04.2007
04.04.2007
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„Verdammt, Verdammt, Verdammt! Ich schaffe diesen Scheiß nie!“ jammerte ich als ich zum ersten Mal die Theoretische Prüfung verhauen hatte. „Och Mensch Claudia, du schafst es auch noch, setz dich doch mit Herrn Ritze einfach mal zusammen!“ sagte Carla die leicht zu reden hatte, sie hatte schließlich mit 0 Fehlerpunkten bestanden. Herr Wehnhardt kam raus zu uns beiden. „Claudia, beim nächsten Mal schaffst du es schon, keine sorge, schließlich hattest du nur 15 Fehlerpunkte, die andere hat mit 45 Punkten nicht bestanden!“. Das war aber kein Trost für mich, enttäuscht trottete ich mit Carla zur Straßenbahnhaltestelle und hab die ganze Welt um mich herum vergessen, ohne auf den Verkehr zu achten lief ich über die Straße. „Claudia halt!“ ich drehte mich um und sah Carla und dann weiß ich von nichts mehr. *Ta tü ta da* Ein Krankenwagen erreichte nach 8 min. die Unfallstelle. Inzwischen wurde ich wieder belebt, natürlich von unserem Fahrlehrer, schließlich muss er als Fahrlehrer ja wissen wie man an einer Unfallstelle Erste Hilfe leistet -.- Carla stand unter Schock, sie musste auch ärztlich betreut werden. Ich bekam, wie schon gesagt, von alldem wenig mit, ich lag im Koma!
Ihr werdet denken das die Geschichte fertig ist, oder? NEIN!!! Wie kommt ihr auf diese glorreiche idee? Nur weil ich etwa im Koma liege? Ich kann doch auch im Koma was tolles erleben! Ihr wollt wissen was ich so alles erleben kann im Koma? Na dann lest doch einfach weiter ihr faulen säcke >.>
„Oh mein Schädel brummt!“ ich rieb mir die Stirn und kniff dabei meine Augen zu. „Aragorn, sie ist wach.“ Vernahm ich eine Stimme. „Aragorn?“ fragte ich. „Ja, das ist mein Name, woher kennt ihr ihn fremde junge Lady?“ „Der eine hat es doch eben gesagt“ stöhnte ich auf und fragte mich innerlich wie dumm man doch sein muss, langsam öffnete ich die Augen und sah das es dunkel war. 2 Männer tauschten untereinander blicke. „Oh mein gott, du bist Legolas, und du bist Aragorn!! Oh shit, ich fass es ja nicht, bin ich tot?!“ Aragorn schaute mich verwundert an, „ich glaube nicht das ihr tot seid, wie sonst könnten wir uns jetzt unterhalten?“. Ich stand auf. „Ich muss tot sein, wie sonst komme ich nach Mittelerde?“. „Vielleicht habt ihr euer Gedächtnis verloren.“ Sagte Legolas und sah mich mitfühlend an. Ich griff in meine Tasche und zog mein handy raus. „Och menno, kein empfang.“ Legolas und Aragorn schraken entsetzt zurück, „Was ist das für eine Waffe des bösens?“ fragten beide wie aus einem Munde. Plötzlich wurde es hell, obwohl ich ihnen gerade verklickern wollte, das dies keine Waffe des bösen seih, „Mithrandir!“ sprachen beide und fielen auf die Knie. „Gandalf!“ sagte ich nur ganz verblüfft und starrte ins helle Licht. „Oh ja Claudia, Gandalf, der weiße Zauberer, oder eben auch Mithrandir werde ich genannt, egal wie es ist, ich freue mich, dich hier zu sehen.“ Ich nickte abwesend mit meinem Kopf und sagte schließlich. „Es hat eine große bedeutung bestimmt warum ich hier bin, oder?“ voller erwartung wartete ich auf seine Antwort, er sah mich lange und eindringlich an und sprach, „Nein eigentlich nicht, wir sind hier alle eigentlich nur, weil du im Koma liegst und es dir einbildest!“ Ich kippte um, und als ich so auf den weichen Moos fiel wachte ich woanders auch wieder auf..
„Du schaffst es!“ „Was schaffe ich?“ fragte ich mich und drehte mich um als mich eine riesige Welle runter drückte. Als ich wieder auftauchte hörte ich von weitem eine Stimme. „Claudia hätte den ersten Platz machen können, leider fiel sie vom Surfbrett!“. „Oh mein Gott, ich bin im Meer!!“ schrie ich und paddelte auf den Strand zu. „Warum bist du gefallen?“ „Wer bist du?“ „Was soll denn der Schwachsinn Schwesterherz, bist du auf einem Riff aufgekommen?“, ich begriff schnell, „Äh nein, natürlich nicht, fahren wir nach Hause?“. Er schaute mich an und führte mich zum Auto, „Eigentlich wollte ich dich jetzt noch auf ein Eis einladen“. Er zwinkterte. Ich stieg ins Auto und gähnte einmal kräftig durch. „Nein, nein, lieber nicht, ich bin viel zu müde dafür“ und grinste, ich wollte unbedingt mein Zimmer sehen. „Wir sind wieder da.“ Rief er und umarmte eine Frau. „Hallo“ sagte ich nur und wollte mich auf die suche nach meinem Zimmer machen. „Halt moment mal, begrüßt man so seine Mutter? Na wie lief es beim Wettbewerb?“ ich wollte grade antworten als er mir ins wort fiel, „Sie ist vom Brett gefallen, ja unsere kleine Superheldin die seit jahren keinen Fehler mehr machte und jeden preis abräumte fiel vom Brett.“ Ich glaube es war mein Vater der aufstand und mich umarmte und dabei herzlich lachte. „Ich geh ins Bett“ sagte ich zerknirscht. „Oh ein echt tolles Zimmer, und was für ein kuschliges Bett“ sagte ich zu mir selbst als ich draufsprang und sofort einschlief.
„Claudia, Claudia, könntest du mit deinem Referat fortfahren?“. Ich blickte in eine Klasse wo mich alle mit offenen Mündern anstarrten. „Ups, ich glaub ich bin eingenickt“. Die ganze Klasse fiel vor Lachen beinahe von den Stühlen. „So bist du doch sonst nie, trage jetzt bitte vor, du bist hier unten gewesen“, Ich schaute mir das Blatt an, es ging irgendwie um Atomae Wirtschaftswunder, pro und contra, hallo? Ich verstand noch nicht mal die Überschrift! Aber bitte, so las ich den rest des Textes einfach runter. „Der Anfang war gut, aber wieso hast du den schluss abgelsen?“, ich schaute die Lehrerin verdutzt an, „Ich habe ähh den schluss, ähh nicht auswendig lernen können?“ schon wieder fielen vor Lachen die meisten beinahe vom Platz. Die Lehrerin zog eine Augenbraue hoch, „Na ja, damit wollen wir das Thema abschließen, du kriegst dieses Mal nur eine 1-!“. Ich setzte mich auf dem einzigst freien Stuhl, „Cool, ich hab eine 1- bekommen!“ strahlte ich so vor mich hin und flüsterte mit mir selbst. „Bist du verrückt Claudia, du hasst es doch enn du eine Minus hinter deiner Eins stehen hast, du bist heute wirklich komisch“. Die Zeit verging wie im Fluge und plötzlich stand die Uhr auf 13:10 Uhr. Ich sprang auf und unser Mathematiklehrer schaute mich verdutzt an, „Claudia was ist los?“ „Na, wir haben doch nun Schule aus!“ Schon wieder lachte die ganze Klasse. „Bist du vielleicht krank mein Kind, erst in 2 Stunden haben wir Schule aus!“. Als ich dann leider gottes noch die letzten 3 Schulstunden mitmachte erfuhr ich warum wir so spät aus hatten. Ich war auf einer Amerikanischen High School! Ich lief und lief, bis mich plötzlich jemand am Handgelenk packte, „Hallo süsse, ich fahr dich nach hause!“ er drückte mir ein kuss auf den Mund und ich stieg ein, nach hause fuhren wir aber doch noch nicht, weil wir mit ein paar anderen noch den restlichen tag in der City von Illinois abhingen, wie ich erfuhr waren es alle meine besten Freunde.. „Welchen Wochentag haben wir heute?“ fragte ich als es allmählich dunkel wurde. „FREITAG!!“ brüllten alle los, das war wohl ein stichwort, denn plötzlich wurde ich ins Auto mitgeschleift und wir fuhren zu einer lauten, wirklich lauten Party. „Kannst du mich nach hause fahren?“ fragte ich Melissa, meine beste Freundin. „Klar, komm mit!“ wir fuhren auf einer Landstraße, ich sah noch nie so viele Sterne, die Nacht war angenehm mild, und plötzlich hielten wir an einem großen Haus, mit Veranda, und an einem Baum hing eine Schulter, kein Licht leuchtete, ich hörte nur in der Ferne ein Hund bellen, überall waren Getreide Felder umringt von einer riesigen Wiese mit schönen Blumen die selbst in der Nacht schön strahlten. „Gute Nacht Süsse“ „Nacht“, ich ging ins Haus und legte mich vor Müdigkeit gleich aufs Sofa, hier will ich nie wieder weg dachte ich und schlief leider sofort ein...
„Claudia, Claudia, fang nun an zu schreiben!“ ich schreckte auf und starrte Jessy direkt ins Gesicht. „Jessy, was willst du denn hier?“ sie schaute verdutzt. Und zischte schließlich zu mir „Hallohoo? Bist du nicht ganz dicht, wir schreiben heute die Theoretische Prüfung zusammen!“ „Die hab ich doch schon geschrieben und bin durchgefallen“ Sie lachte plötzlich in die stille hinein, „Das war vor einem Monat, heute schreibe ich sie zum ersten mal und du zum zweiten mal, und nun fang an“ zischte sie aufgeregt zu mir rüber, weil Herr Wehnhardt zu uns kam. „ist alles in ordnung mit euch, du siehst irgendwie krank aus Claudia.“ „Nein, nein, alles in ordnung“ stotterte ich und fing an die Kreuzchen zu machen. Als ich abgegeben hatte wartete ich, „Du hast bestanden, 3 Fehlerpunkte! Du kannst gehen Claudia“ ich freute mich riesig, Jessy schrieb noch in flüsterte ihr ins Ohr das ich draussen im auto warteten würde. Sofort schoss ich in den wagen und sagte es meinen Vater. „Ähh Papa, sach mal, was hab ich in den letzten 4 Wochen gemacht?“ er schaute mich an. „Ist wohl noch eine Folgeschaden von deinem Komaerlebnis. Na ja, nachdem du 2 wochen später rauskamst aus dem krankenhaus, hast du noch eine Woche Schule ganz normal gehabt und dann hast du bis gestern Nacht gebüffelt um es heute zu schaffen.“ Mehr wollte ich nicht wissen, obwohl, manchmal wünsch ich mir, das ich einschlafe und woanders aufwache und ein spannenderes Leben habe...
Bye bye, das war meine Geschichte, seid Ehrlich, jeder wünscht sich sowas von euch, oder ;)?
Ihr werdet denken das die Geschichte fertig ist, oder? NEIN!!! Wie kommt ihr auf diese glorreiche idee? Nur weil ich etwa im Koma liege? Ich kann doch auch im Koma was tolles erleben! Ihr wollt wissen was ich so alles erleben kann im Koma? Na dann lest doch einfach weiter ihr faulen säcke >.>
„Oh mein Schädel brummt!“ ich rieb mir die Stirn und kniff dabei meine Augen zu. „Aragorn, sie ist wach.“ Vernahm ich eine Stimme. „Aragorn?“ fragte ich. „Ja, das ist mein Name, woher kennt ihr ihn fremde junge Lady?“ „Der eine hat es doch eben gesagt“ stöhnte ich auf und fragte mich innerlich wie dumm man doch sein muss, langsam öffnete ich die Augen und sah das es dunkel war. 2 Männer tauschten untereinander blicke. „Oh mein gott, du bist Legolas, und du bist Aragorn!! Oh shit, ich fass es ja nicht, bin ich tot?!“ Aragorn schaute mich verwundert an, „ich glaube nicht das ihr tot seid, wie sonst könnten wir uns jetzt unterhalten?“. Ich stand auf. „Ich muss tot sein, wie sonst komme ich nach Mittelerde?“. „Vielleicht habt ihr euer Gedächtnis verloren.“ Sagte Legolas und sah mich mitfühlend an. Ich griff in meine Tasche und zog mein handy raus. „Och menno, kein empfang.“ Legolas und Aragorn schraken entsetzt zurück, „Was ist das für eine Waffe des bösens?“ fragten beide wie aus einem Munde. Plötzlich wurde es hell, obwohl ich ihnen gerade verklickern wollte, das dies keine Waffe des bösen seih, „Mithrandir!“ sprachen beide und fielen auf die Knie. „Gandalf!“ sagte ich nur ganz verblüfft und starrte ins helle Licht. „Oh ja Claudia, Gandalf, der weiße Zauberer, oder eben auch Mithrandir werde ich genannt, egal wie es ist, ich freue mich, dich hier zu sehen.“ Ich nickte abwesend mit meinem Kopf und sagte schließlich. „Es hat eine große bedeutung bestimmt warum ich hier bin, oder?“ voller erwartung wartete ich auf seine Antwort, er sah mich lange und eindringlich an und sprach, „Nein eigentlich nicht, wir sind hier alle eigentlich nur, weil du im Koma liegst und es dir einbildest!“ Ich kippte um, und als ich so auf den weichen Moos fiel wachte ich woanders auch wieder auf..
„Du schaffst es!“ „Was schaffe ich?“ fragte ich mich und drehte mich um als mich eine riesige Welle runter drückte. Als ich wieder auftauchte hörte ich von weitem eine Stimme. „Claudia hätte den ersten Platz machen können, leider fiel sie vom Surfbrett!“. „Oh mein Gott, ich bin im Meer!!“ schrie ich und paddelte auf den Strand zu. „Warum bist du gefallen?“ „Wer bist du?“ „Was soll denn der Schwachsinn Schwesterherz, bist du auf einem Riff aufgekommen?“, ich begriff schnell, „Äh nein, natürlich nicht, fahren wir nach Hause?“. Er schaute mich an und führte mich zum Auto, „Eigentlich wollte ich dich jetzt noch auf ein Eis einladen“. Er zwinkterte. Ich stieg ins Auto und gähnte einmal kräftig durch. „Nein, nein, lieber nicht, ich bin viel zu müde dafür“ und grinste, ich wollte unbedingt mein Zimmer sehen. „Wir sind wieder da.“ Rief er und umarmte eine Frau. „Hallo“ sagte ich nur und wollte mich auf die suche nach meinem Zimmer machen. „Halt moment mal, begrüßt man so seine Mutter? Na wie lief es beim Wettbewerb?“ ich wollte grade antworten als er mir ins wort fiel, „Sie ist vom Brett gefallen, ja unsere kleine Superheldin die seit jahren keinen Fehler mehr machte und jeden preis abräumte fiel vom Brett.“ Ich glaube es war mein Vater der aufstand und mich umarmte und dabei herzlich lachte. „Ich geh ins Bett“ sagte ich zerknirscht. „Oh ein echt tolles Zimmer, und was für ein kuschliges Bett“ sagte ich zu mir selbst als ich draufsprang und sofort einschlief.
„Claudia, Claudia, könntest du mit deinem Referat fortfahren?“. Ich blickte in eine Klasse wo mich alle mit offenen Mündern anstarrten. „Ups, ich glaub ich bin eingenickt“. Die ganze Klasse fiel vor Lachen beinahe von den Stühlen. „So bist du doch sonst nie, trage jetzt bitte vor, du bist hier unten gewesen“, Ich schaute mir das Blatt an, es ging irgendwie um Atomae Wirtschaftswunder, pro und contra, hallo? Ich verstand noch nicht mal die Überschrift! Aber bitte, so las ich den rest des Textes einfach runter. „Der Anfang war gut, aber wieso hast du den schluss abgelsen?“, ich schaute die Lehrerin verdutzt an, „Ich habe ähh den schluss, ähh nicht auswendig lernen können?“ schon wieder fielen vor Lachen die meisten beinahe vom Platz. Die Lehrerin zog eine Augenbraue hoch, „Na ja, damit wollen wir das Thema abschließen, du kriegst dieses Mal nur eine 1-!“. Ich setzte mich auf dem einzigst freien Stuhl, „Cool, ich hab eine 1- bekommen!“ strahlte ich so vor mich hin und flüsterte mit mir selbst. „Bist du verrückt Claudia, du hasst es doch enn du eine Minus hinter deiner Eins stehen hast, du bist heute wirklich komisch“. Die Zeit verging wie im Fluge und plötzlich stand die Uhr auf 13:10 Uhr. Ich sprang auf und unser Mathematiklehrer schaute mich verdutzt an, „Claudia was ist los?“ „Na, wir haben doch nun Schule aus!“ Schon wieder lachte die ganze Klasse. „Bist du vielleicht krank mein Kind, erst in 2 Stunden haben wir Schule aus!“. Als ich dann leider gottes noch die letzten 3 Schulstunden mitmachte erfuhr ich warum wir so spät aus hatten. Ich war auf einer Amerikanischen High School! Ich lief und lief, bis mich plötzlich jemand am Handgelenk packte, „Hallo süsse, ich fahr dich nach hause!“ er drückte mir ein kuss auf den Mund und ich stieg ein, nach hause fuhren wir aber doch noch nicht, weil wir mit ein paar anderen noch den restlichen tag in der City von Illinois abhingen, wie ich erfuhr waren es alle meine besten Freunde.. „Welchen Wochentag haben wir heute?“ fragte ich als es allmählich dunkel wurde. „FREITAG!!“ brüllten alle los, das war wohl ein stichwort, denn plötzlich wurde ich ins Auto mitgeschleift und wir fuhren zu einer lauten, wirklich lauten Party. „Kannst du mich nach hause fahren?“ fragte ich Melissa, meine beste Freundin. „Klar, komm mit!“ wir fuhren auf einer Landstraße, ich sah noch nie so viele Sterne, die Nacht war angenehm mild, und plötzlich hielten wir an einem großen Haus, mit Veranda, und an einem Baum hing eine Schulter, kein Licht leuchtete, ich hörte nur in der Ferne ein Hund bellen, überall waren Getreide Felder umringt von einer riesigen Wiese mit schönen Blumen die selbst in der Nacht schön strahlten. „Gute Nacht Süsse“ „Nacht“, ich ging ins Haus und legte mich vor Müdigkeit gleich aufs Sofa, hier will ich nie wieder weg dachte ich und schlief leider sofort ein...
„Claudia, Claudia, fang nun an zu schreiben!“ ich schreckte auf und starrte Jessy direkt ins Gesicht. „Jessy, was willst du denn hier?“ sie schaute verdutzt. Und zischte schließlich zu mir „Hallohoo? Bist du nicht ganz dicht, wir schreiben heute die Theoretische Prüfung zusammen!“ „Die hab ich doch schon geschrieben und bin durchgefallen“ Sie lachte plötzlich in die stille hinein, „Das war vor einem Monat, heute schreibe ich sie zum ersten mal und du zum zweiten mal, und nun fang an“ zischte sie aufgeregt zu mir rüber, weil Herr Wehnhardt zu uns kam. „ist alles in ordnung mit euch, du siehst irgendwie krank aus Claudia.“ „Nein, nein, alles in ordnung“ stotterte ich und fing an die Kreuzchen zu machen. Als ich abgegeben hatte wartete ich, „Du hast bestanden, 3 Fehlerpunkte! Du kannst gehen Claudia“ ich freute mich riesig, Jessy schrieb noch in flüsterte ihr ins Ohr das ich draussen im auto warteten würde. Sofort schoss ich in den wagen und sagte es meinen Vater. „Ähh Papa, sach mal, was hab ich in den letzten 4 Wochen gemacht?“ er schaute mich an. „Ist wohl noch eine Folgeschaden von deinem Komaerlebnis. Na ja, nachdem du 2 wochen später rauskamst aus dem krankenhaus, hast du noch eine Woche Schule ganz normal gehabt und dann hast du bis gestern Nacht gebüffelt um es heute zu schaffen.“ Mehr wollte ich nicht wissen, obwohl, manchmal wünsch ich mir, das ich einschlafe und woanders aufwache und ein spannenderes Leben habe...
Bye bye, das war meine Geschichte, seid Ehrlich, jeder wünscht sich sowas von euch, oder ;)?