Drums
von Penelope Smith
Kurzbeschreibung
Die Rechte gehören immer noch New Cinema Line. Ich spiel nur mit den Robinsons rum. Zack und Penny haben Strafarbeiten abzuleisten. Wenn sich da Vater Robinson nicht ins eigene Fleisch geschnitten hat. Oder ist Blut dicker als Wein? Natürlich P18, wegen der heißen Schachtszene. Viel Spaß!
GeschichteAbenteuer / P18 / Gen
Blawp
Doktor Judith Robinson
Doktor Zachary
Major Don West
Penny Robinson
Professor John Robinson
02.03.2007
02.03.2007
6
2.881
Alle Kapitel
noch keine Reviews
noch keine Reviews
Dieses Kapitel
noch keine Reviews
noch keine Reviews
02.03.2007
477
Smith stand allein im Arboretum der Proteus. Ich bin hier falsch, versuchte er sich einzureden, dieses Schiff gibt es nicht mehr. Dennoch spürte er den metallenen Boden unter seinen Füßen. Er sah sich um. Die üppige Vegetation grünte und blühte. Abnorm große Orchideen verströmten einen betörenden Duft. Es war feucht und warm und Smith konnte nicht den Impuls unterdrücken, seine Jacke zu öffnen. Er sah an sich herunter. Ja, er trug die schwarze Uniform, wie damals! , fuhr es ihm durch den Kopf. Kälte stieg in ihm hoch. Er begriff ganz klar, daß er wieder einmal an der Grenze eines Alptraumes stand. Hinter ihm raschelte es in den Bäumen.
Lass es nur Blawp sein..., bat er, doch das metallene Klicken vieler kleiner Klauen hohnlachte über ihn. Er konnte sich nicht umdrehen und er musste es auch nicht. Er lief einfach los, wie so viele Male, um den Metallspinnen zu entkommen.
Es bewegt sich wie ein Schwarm, hörte er Maureens Stimme im Kopf. Wie Bienen, hörte er sich selber sagen. Sie werden von Wärme und Licht angezogen...hallte Maureen in seinem Kopf.
Smith lief schneller. Ihm wurde übel von dem immer näher kommenden Trippeln der Spinnenbeine. Nein, ich bin schneller, nein, ich bin schneller, wie ein Mantra zog der Gedanke durch seinen Kopf. Und dann der Hoffnungsschimmer. Eine Luftschleuse!
Mit stechenden Lungen erreichte er das geschlossene Schott. „Hilfe!“, rief er und hämmerte mit den Fäusten gegen die Schleuse. „Schnell, hört mich den keiner! Ich bin noch hier draußen...!“
Keine Reaktion. Dann erkannte Zachary, dass das Klappern und Knallen der Spinnenbeine hinter ihm verstummt war. Langsam drehte er sich um und schnappte geschockt nach Luft.
Sein Spinnenego stand hoch aufgesetzt hinter ihm und präsentierte sich in seiner ganzen Größe und Häßlichkeit. „Nein“, bettelte er sich an, „bitte nicht mich...ich bringe dir wen du willst, aber bitte nicht mich!“ Hastig tastete er die Wand hinter sich ab.
Sein Spinnenego sah an ihm herunter und bleckte die Zähne. „Du schmeckst gewiss schrecklich, Doktor, nach all deinen Vergehen...“
„Sehr richtig“, warf Smith schnell ein und drückte hinter sich auf den Notfallknopf des Schotts. Nicht geschah.
„Aber heißt es nicht, man ist was man isst?“ Der Spinnengott packte Smith am Kragen und schüttelte ihn durch. „Und all das Endorphin in deinem Körper, all die aufgestauchte Wut, die Lust am Töten;...das wird mir sicher munden.“
Wie betäubt nahm Smith ein kaum merkbares Geräusch war. Etwas hinter dem Schott regte sich! Sollte sich die Familie doch entschlossen haben, ihn zu retten? Das Geräusch wurde lauter, ein metallenes Hämmern. Als würde jemand versuchen, das Schott mit Gewalt aufzubekommen.
Das Spinnenego sah auf. „Oh, welch ein Jammer! Die Kavallerie wird zu spät kommen...“
Das Klopfen und Hämmern wurde lauter, dröhnte in seinem Kopf und vereinigte sich mit dem schmatzenden Knirschen der Kiefer, die der Spinnensmith weit aufriss.
Er will mich verschlingen, mit einem Haps verschlingen...
Lass es nur Blawp sein..., bat er, doch das metallene Klicken vieler kleiner Klauen hohnlachte über ihn. Er konnte sich nicht umdrehen und er musste es auch nicht. Er lief einfach los, wie so viele Male, um den Metallspinnen zu entkommen.
Es bewegt sich wie ein Schwarm, hörte er Maureens Stimme im Kopf. Wie Bienen, hörte er sich selber sagen. Sie werden von Wärme und Licht angezogen...hallte Maureen in seinem Kopf.
Smith lief schneller. Ihm wurde übel von dem immer näher kommenden Trippeln der Spinnenbeine. Nein, ich bin schneller, nein, ich bin schneller, wie ein Mantra zog der Gedanke durch seinen Kopf. Und dann der Hoffnungsschimmer. Eine Luftschleuse!
Mit stechenden Lungen erreichte er das geschlossene Schott. „Hilfe!“, rief er und hämmerte mit den Fäusten gegen die Schleuse. „Schnell, hört mich den keiner! Ich bin noch hier draußen...!“
Keine Reaktion. Dann erkannte Zachary, dass das Klappern und Knallen der Spinnenbeine hinter ihm verstummt war. Langsam drehte er sich um und schnappte geschockt nach Luft.
Sein Spinnenego stand hoch aufgesetzt hinter ihm und präsentierte sich in seiner ganzen Größe und Häßlichkeit. „Nein“, bettelte er sich an, „bitte nicht mich...ich bringe dir wen du willst, aber bitte nicht mich!“ Hastig tastete er die Wand hinter sich ab.
Sein Spinnenego sah an ihm herunter und bleckte die Zähne. „Du schmeckst gewiss schrecklich, Doktor, nach all deinen Vergehen...“
„Sehr richtig“, warf Smith schnell ein und drückte hinter sich auf den Notfallknopf des Schotts. Nicht geschah.
„Aber heißt es nicht, man ist was man isst?“ Der Spinnengott packte Smith am Kragen und schüttelte ihn durch. „Und all das Endorphin in deinem Körper, all die aufgestauchte Wut, die Lust am Töten;...das wird mir sicher munden.“
Wie betäubt nahm Smith ein kaum merkbares Geräusch war. Etwas hinter dem Schott regte sich! Sollte sich die Familie doch entschlossen haben, ihn zu retten? Das Geräusch wurde lauter, ein metallenes Hämmern. Als würde jemand versuchen, das Schott mit Gewalt aufzubekommen.
Das Spinnenego sah auf. „Oh, welch ein Jammer! Die Kavallerie wird zu spät kommen...“
Das Klopfen und Hämmern wurde lauter, dröhnte in seinem Kopf und vereinigte sich mit dem schmatzenden Knirschen der Kiefer, die der Spinnensmith weit aufriss.
Er will mich verschlingen, mit einem Haps verschlingen...