Vernascht oder (Nachtisch für Reiji)
von SakuraMars
Kurzbeschreibung
Reiji muss zur Arbeit und Naoya muss lernen, doch eine Schachtel Pralinen ändert alles... Und was passiert wenn Kichii zuviele von den selbigen freiwillig verspeist, lest Ihr danach ...
GeschichteLiebesgeschichte / P18 / MaleSlash
Naoya Shirakawa
Reji Aoe
27.01.2007
01.01.2009
8
9.980
Alle Kapitel
36 Reviews
36 Reviews
Dieses Kapitel
7 Reviews
7 Reviews
27.01.2007
1.566
Hallo,
ich hatte die Geschichte schon mal gepostet unter "Sonstge Animes & Mangas", aber da es nun endlich eine eigene Rubrik gibt, habe ich sie "umgesetzt". Ich würde mich sehr freuen wieder eure Kommis lesen zu dürfen!
Disclaimer: NIchts gehört mir und Geld hab I schon gar nich....
Reiji trat fertig angekleidet im Anzug aus dem Schlafzimmer. Das Abendessen hatte länger als üblich gedauert und nun musste er sich beeilen um rechtzeitig zurück in den Club zu kommen. „Naoya! Ich bin jetzt weg. Lern nicht mehr so lange und vor allem warte nicht auf meine Rückkehr. Es wird heute wohl besonders spät werden.“ Naoya, der am Esstisch saß und lernte, blickte kurz auf. „Auf Wiedersehen, Reiji.“ Reiji wandte sich der Tür zur, doch irgendwas in Naoyas Stimme lies ihn aufhorchen. Als er dann noch etwas lautstark auf den Boden fallen hörte, drehte er sich wieder um. Sich die Schuhe wieder abstreifend, betrat er das Wohnzimmer und erstarrte. Naoya lag mit dem Oberkörper quer über den Tisch gelehnt, sein Hemd aufgeknöpft und die entblößte Brust auf den kalten Marmor gepresst. Die Schulbücher waren achtlos beiseite geschoben, und waren zum Teil sogar auf den Boden gefallen sich zu dem umgekippten Stuhl gesellend. „Naoya!“ durchdringend rief Reiji ihn bei dessen Namen und rüttelte ihn an der Schulter. „Es ist ... so ... heiß....“, flüsterte Naoya leise und öffnete langsam die Augen. „Oh, Reiji,... ich dachte du bist gegangen? Bist du schon wieder ... zurück? ... Will...kommen daheim.“ Naoya schloss seine Augen wieder und murmelte nur noch: „... so kühl. Der Tisch ... so ... schön kühl.“
Reiji zog argwöhnisch die Augenbrauen zusammen. Naoyas Verhalten kam ihm bekannt vor. Nicht das sich Naoya schon mal so verhalten hätte, aber die Kunden in seinem Club reagierten genauso wenn sie die hauseigenen Pralinen mit Liebestrank aßen, aber das war total abwegig. Wie sollte Naoya denn an die Pralinen kommen? Aber nach einem Fieber sah es auch nicht aus. Beim Abendessen war Naoya noch völlig fit gewesen und das Wetter war auch warm und trocken in den letzten Tagen.
Reiji ging in die Küche und befeuchtete ein Handtuch mit kaltem Wasser. Auf dem Rückweg sah er auf dem Küchentresen ein Schachtel besagter B&B-Pralinen stehen. „Kiichi“ zischend, sprach er den Namen seines älteren Bruders aus. Ins Wohnzimmer zurück eilend, verfluchte er ausgiebig seinen Bruder. Am Esstisch angekommen, rüttelte er erneut an Naoyas Schulter und zwang ihn die Augen zu öffnen. „Naoya, sieh mich an! Naoya!“ Sich auf den Rücken drehend, öffnete dieser etwas die Augen. Sie glänzten unnatürlich und seine Wangen waren stark gerötet. „Mhm,... heiß... mir ist so heiß.“ Reiji umschloss Naoyas Gesicht mit beiden Händen und blickte ihm fest in die Augen. „Naoya, weißt du, was gerade mit dir geschieht?“ Naoya schüttelte langsam den Kopf. „ Naoya, du hast B&B-Pralinen gegessen. Nur, das sind keine normalen Pralinen. Sie beinhalten einen Aphrodisiakum. Darum ist dir auch so heiß. Verstehst du das?“ Naoya schüttelte erst den Kopf, dann als ob Reijis Worte erst jetzt zum ihm durchgedrungen waren, riss er die Augen auf. „Haff ... Haffhpro ... Apfffhrodihhhdiakuhhm?“ Nun verstand er auch warum ihm so komisch war. Er wusste schon die ganze Zeit, dass sein Körper komisch agierte. Den die Hitze fühlte sich nicht an wie Fieber. Eher so wie wenn Reiji ihn umarmte und küsste. Naoyas Wangen röteten sich noch stärker, als er an Reijis Küsse denken musste.
Reiji derweil begann sich mit der Situation anzufreunden. Er war noch immer sauer, dass Kiichi Naoya diese speziellen Pralinen gegeben hatte und Naoya im Moment so leiden musste. Anderseits konnte er nun die Gelegenheit ergreifen und Naoya endlich auf dem Esstisch vernaschen. Im `nüchternen` Zustand blockte Naoya das immer ab. Ein feines, aber genießerisches Lächeln legte sich auf Reijis Lippen. Oh ja, er war sehr wütend auf seinen älteren Bruder, aber erst einmal musste er sich nun um das Wohlbefinden seines Kätzchens kümmern. Naoyas Gesicht loslassend, ging er mit langen Schritten ins Schlafzimmer. Währenddessen legte er schon Krawatte und Jackett ab und öffnete die Hemdsärmel.
Als er wiederkam, staunte er nicht schlecht. Sein sonst so zurückhaltender Liebling räkelte sich völlig hemmungslos auf der kühlen Marmorplatte des Esstisches. Das Hemd war ihm hinunter auf die Taille gerutscht und wurde nur noch von seinen Unterarmen gehalten. Mit seinem bloßen Rücken unruhig umher rutschend schien er zu versuchen ein kühlerendes Plätzchen zu finden. Reijis Puls beschleunigte sich merklich. Die Tube Gleitcreme auf den Tisch neben Naoya legend, trat er zwischen dessen Schenkel und beugte sich über seinen Schatz. „Naoya“ Komm, schau mich noch mal an!“ sanft, aber bestimmt umfasste er Naoyas Kinn und küsste ihn sacht. Als dieser endlich die Augen öffnete, glänzten sie lustverhangen. Ein Blick der Reiji bis ins Mark fuhr. Nur selten gewährte Naoya so uneingeschränkt Einblicke in seine Seele. „Naoya, ich bin jetzt da. In ein paar Minuten wird es dir besser gehen. Ich bin bei dir...“. Reiji küsste Naoya erneut und begann mit seiner Zunge dessen Lippen nachzufahren.
Naoya schlang seine Arme um Reijis Nacken und presste sich verlangend gegen ihn. Jegliche Scheu, die ihn sonst immer zurückhielt, war vergessen. Er wollte nur noch mehr, mehr Hitze, mehr Küsse, mehr Reiji. Reijis Zunge, die gemächlich Kreise um seine Lippen zog, machten ihn wahnsinnig. Er wollte mehr! Seinen Griff um Reijis Nacken verstärkend, versuchte er mit seinen Lippen dessen Zunge zu fangen. Reiji lächelte erfreut über die ungewohnte Initiative und schob seine Zunge genüsslich langsam in Naoyas feuchte Mundhöhle. Diese seufzte zufrieden auf und begann sofort an ihr zu saugen.
Währenddessen gingen Reijis Hände auf Wanderschaft über Naoyas Körper. Zuerst streiften sie das störende Hemd endgültig ab. Dann strichen sie dessen Flanken hinauf und wieder hinunter, jedes Stück heiße Haut zärtlich liebkosend. Sie strichen über Naoyas flachen Bauch und fuhren die einzelnen Konturen der Bauchmuskeln entlang. Naoya begann unter den gemächlichen Streicheleinheiten zu schnurren, wie das Kätzchen mit dem er immer verglichen wurde. Er war zu keinem klaren Gedanken mehr fähig und konnte, nein, er wollte nur noch fühlen. Die Droge raubte ihm fast den Verstand und für den Rest sorgte Reiji.
Reiji öffnete Naoyas Hose und zog sie ihm bei der nächsten Streichelbewegung von den Hüften und Schenkeln. Dieser stöhnte befreit auf, da sie schon etwas unangenehm eng anlag.
Reiji löste sich von Naoyas Mund und begann federleichte Küsse auf dessen Kinn und Hals zu verteilen. Dann zog er eine feuchte Spur mit Zunge und Zähnen über dessen Brust. Naoyas Hände krallten sich in Reijis Haare. Sein Atem wurde immer schneller und ihm wurde regelrecht schwarz vor Augen vor Lust. Reiji lächelte wieder zufrieden und leicht diabolisch und fuhr, nach einem kurzen Blick in das gerötete und reine Ekstase ausdrückende Gesicht seines Lieblings, damit fort die feuchte Spur nach unten fortzusetzen. Seine Zunge drang in dessen Bauchnabel ein und seine Zähne bissen zärtlich in das gereizte Fleisch. Naoya war wirklich der leckerste Nachtisch den er je gehabt hatte. Und das Dessert hatte gerade erst begonnen!
Genießerisch befeuchtete er sich die Lippen bevor er Naoyas Erektion in den Mund nahm. Naoya bäumte sich auf und sank keuchend, nach Atem ringend zurück auf die Marmorplatte. Sein Verstand setzte aus und er fühlte nur noch Hitze und Reiji. Reiji und dessen Mund, der diese Gefühle in ihm auslöste. Reijis Mund der, der ... der...“ Ouuuuuuuuuuuuuuuuuhh, Reiji!“ , stöhnte Naoya auf und warf den Kopf ungestüm von links nach rechts.
Reiji intensivierte seine Bemühungen mit Mund und Zunge und unter Einsatz all seiner reichhaltigen Erfahrungen um seinem Kätzchen höchsten Genuss zu schenken, während seine Hände an anderer Stelle tätig wurden. Naoyas rechten Fuß auf die Marmorplatte stellend, winkelte er dessen Bein an und begann seine eingecremten Fingern zwischen Naoyas Pobacken verschwinden zu lassen. Dieser nahm das Eindringen des ersten Fingers kaum war. Er spürte nur das rhythmische auf und ab von Reijis Mund und die Spannung in ihm, die langsam auf ihren Gipfel zu steuerte. Reiji schob behutsam einen zweiten Finger hinterher und massierte die empfindsame Körperstelle. Naoya zuckte ein weiteres Mal heftig zusammen und bäumte sich ein letztes Mal auf. „Reiji!“ Ehe er sich in Reijis Mund ergoss.
Bebend brach Naoya auf dem Tisch zusammen. Seine Körper zitterte unkontrolliert und er war kaum fähig sich zu bewegen. Durch den Höhepunkt war die Wirkung des Aphrodisiakums erst einmal abgeschwächt, aber Reiji wusste, dass es nur vorübergehend war und die Nacht noch sehr lang werden würde. Zumindest war Naoya wieder Herr über seine Sinne und seinen Verstand. Als ihm bewusst wurde wie er sich grade verhalten hatte, errötete er heftig und versteckte sein Gesicht hinter seinen Händen.
Reiji lachte verhalten auf und zog ihm die Hände vom Gesicht. „Naoya“, schmunzelnd sprach er mit tiefer Stimme dessen Namen aus. Das unterdrückte Lachen lies seine Stimme sexy vibrieren. Er beugte sich wieder über sein Kätzchen und küsste ihn sanft auf den Mund. „Es ist nichts passiert dessen du dich schämen müsstest. Naoya. Du weißt doch, ich habe dich zum Fressen gern. Und dass du mir endlich `erlaubt’ hast dich auf dem Esstisch zu vernaschen, macht mich sehr glücklich.“ Reiji wuschelte ihm liebevoll durchs Haar. Naoya schlang seine Arme erneut um Reijis Nacken und presste sein Gesicht in dessen Halsbeuge. „Uhm, ... , ja, Reiji, es ist nur ... uhm... so ungewohnt.“
„Nun, Naoya, was hältst du von einem Platzwechsel? Auf Dauer ist der Tisch alles andere als bequem und ich würde mich auch gern hinsetzen. Schling deine Beine um mich!“, raunte Reiji in Naoyas Ohr und hob ihn auch schon auf seine Arme.
ich hatte die Geschichte schon mal gepostet unter "Sonstge Animes & Mangas", aber da es nun endlich eine eigene Rubrik gibt, habe ich sie "umgesetzt". Ich würde mich sehr freuen wieder eure Kommis lesen zu dürfen!
Disclaimer: NIchts gehört mir und Geld hab I schon gar nich....
Reiji trat fertig angekleidet im Anzug aus dem Schlafzimmer. Das Abendessen hatte länger als üblich gedauert und nun musste er sich beeilen um rechtzeitig zurück in den Club zu kommen. „Naoya! Ich bin jetzt weg. Lern nicht mehr so lange und vor allem warte nicht auf meine Rückkehr. Es wird heute wohl besonders spät werden.“ Naoya, der am Esstisch saß und lernte, blickte kurz auf. „Auf Wiedersehen, Reiji.“ Reiji wandte sich der Tür zur, doch irgendwas in Naoyas Stimme lies ihn aufhorchen. Als er dann noch etwas lautstark auf den Boden fallen hörte, drehte er sich wieder um. Sich die Schuhe wieder abstreifend, betrat er das Wohnzimmer und erstarrte. Naoya lag mit dem Oberkörper quer über den Tisch gelehnt, sein Hemd aufgeknöpft und die entblößte Brust auf den kalten Marmor gepresst. Die Schulbücher waren achtlos beiseite geschoben, und waren zum Teil sogar auf den Boden gefallen sich zu dem umgekippten Stuhl gesellend. „Naoya!“ durchdringend rief Reiji ihn bei dessen Namen und rüttelte ihn an der Schulter. „Es ist ... so ... heiß....“, flüsterte Naoya leise und öffnete langsam die Augen. „Oh, Reiji,... ich dachte du bist gegangen? Bist du schon wieder ... zurück? ... Will...kommen daheim.“ Naoya schloss seine Augen wieder und murmelte nur noch: „... so kühl. Der Tisch ... so ... schön kühl.“
Reiji zog argwöhnisch die Augenbrauen zusammen. Naoyas Verhalten kam ihm bekannt vor. Nicht das sich Naoya schon mal so verhalten hätte, aber die Kunden in seinem Club reagierten genauso wenn sie die hauseigenen Pralinen mit Liebestrank aßen, aber das war total abwegig. Wie sollte Naoya denn an die Pralinen kommen? Aber nach einem Fieber sah es auch nicht aus. Beim Abendessen war Naoya noch völlig fit gewesen und das Wetter war auch warm und trocken in den letzten Tagen.
Reiji ging in die Küche und befeuchtete ein Handtuch mit kaltem Wasser. Auf dem Rückweg sah er auf dem Küchentresen ein Schachtel besagter B&B-Pralinen stehen. „Kiichi“ zischend, sprach er den Namen seines älteren Bruders aus. Ins Wohnzimmer zurück eilend, verfluchte er ausgiebig seinen Bruder. Am Esstisch angekommen, rüttelte er erneut an Naoyas Schulter und zwang ihn die Augen zu öffnen. „Naoya, sieh mich an! Naoya!“ Sich auf den Rücken drehend, öffnete dieser etwas die Augen. Sie glänzten unnatürlich und seine Wangen waren stark gerötet. „Mhm,... heiß... mir ist so heiß.“ Reiji umschloss Naoyas Gesicht mit beiden Händen und blickte ihm fest in die Augen. „Naoya, weißt du, was gerade mit dir geschieht?“ Naoya schüttelte langsam den Kopf. „ Naoya, du hast B&B-Pralinen gegessen. Nur, das sind keine normalen Pralinen. Sie beinhalten einen Aphrodisiakum. Darum ist dir auch so heiß. Verstehst du das?“ Naoya schüttelte erst den Kopf, dann als ob Reijis Worte erst jetzt zum ihm durchgedrungen waren, riss er die Augen auf. „Haff ... Haffhpro ... Apfffhrodihhhdiakuhhm?“ Nun verstand er auch warum ihm so komisch war. Er wusste schon die ganze Zeit, dass sein Körper komisch agierte. Den die Hitze fühlte sich nicht an wie Fieber. Eher so wie wenn Reiji ihn umarmte und küsste. Naoyas Wangen röteten sich noch stärker, als er an Reijis Küsse denken musste.
Reiji derweil begann sich mit der Situation anzufreunden. Er war noch immer sauer, dass Kiichi Naoya diese speziellen Pralinen gegeben hatte und Naoya im Moment so leiden musste. Anderseits konnte er nun die Gelegenheit ergreifen und Naoya endlich auf dem Esstisch vernaschen. Im `nüchternen` Zustand blockte Naoya das immer ab. Ein feines, aber genießerisches Lächeln legte sich auf Reijis Lippen. Oh ja, er war sehr wütend auf seinen älteren Bruder, aber erst einmal musste er sich nun um das Wohlbefinden seines Kätzchens kümmern. Naoyas Gesicht loslassend, ging er mit langen Schritten ins Schlafzimmer. Währenddessen legte er schon Krawatte und Jackett ab und öffnete die Hemdsärmel.
Als er wiederkam, staunte er nicht schlecht. Sein sonst so zurückhaltender Liebling räkelte sich völlig hemmungslos auf der kühlen Marmorplatte des Esstisches. Das Hemd war ihm hinunter auf die Taille gerutscht und wurde nur noch von seinen Unterarmen gehalten. Mit seinem bloßen Rücken unruhig umher rutschend schien er zu versuchen ein kühlerendes Plätzchen zu finden. Reijis Puls beschleunigte sich merklich. Die Tube Gleitcreme auf den Tisch neben Naoya legend, trat er zwischen dessen Schenkel und beugte sich über seinen Schatz. „Naoya“ Komm, schau mich noch mal an!“ sanft, aber bestimmt umfasste er Naoyas Kinn und küsste ihn sacht. Als dieser endlich die Augen öffnete, glänzten sie lustverhangen. Ein Blick der Reiji bis ins Mark fuhr. Nur selten gewährte Naoya so uneingeschränkt Einblicke in seine Seele. „Naoya, ich bin jetzt da. In ein paar Minuten wird es dir besser gehen. Ich bin bei dir...“. Reiji küsste Naoya erneut und begann mit seiner Zunge dessen Lippen nachzufahren.
Naoya schlang seine Arme um Reijis Nacken und presste sich verlangend gegen ihn. Jegliche Scheu, die ihn sonst immer zurückhielt, war vergessen. Er wollte nur noch mehr, mehr Hitze, mehr Küsse, mehr Reiji. Reijis Zunge, die gemächlich Kreise um seine Lippen zog, machten ihn wahnsinnig. Er wollte mehr! Seinen Griff um Reijis Nacken verstärkend, versuchte er mit seinen Lippen dessen Zunge zu fangen. Reiji lächelte erfreut über die ungewohnte Initiative und schob seine Zunge genüsslich langsam in Naoyas feuchte Mundhöhle. Diese seufzte zufrieden auf und begann sofort an ihr zu saugen.
Währenddessen gingen Reijis Hände auf Wanderschaft über Naoyas Körper. Zuerst streiften sie das störende Hemd endgültig ab. Dann strichen sie dessen Flanken hinauf und wieder hinunter, jedes Stück heiße Haut zärtlich liebkosend. Sie strichen über Naoyas flachen Bauch und fuhren die einzelnen Konturen der Bauchmuskeln entlang. Naoya begann unter den gemächlichen Streicheleinheiten zu schnurren, wie das Kätzchen mit dem er immer verglichen wurde. Er war zu keinem klaren Gedanken mehr fähig und konnte, nein, er wollte nur noch fühlen. Die Droge raubte ihm fast den Verstand und für den Rest sorgte Reiji.
Reiji öffnete Naoyas Hose und zog sie ihm bei der nächsten Streichelbewegung von den Hüften und Schenkeln. Dieser stöhnte befreit auf, da sie schon etwas unangenehm eng anlag.
Reiji löste sich von Naoyas Mund und begann federleichte Küsse auf dessen Kinn und Hals zu verteilen. Dann zog er eine feuchte Spur mit Zunge und Zähnen über dessen Brust. Naoyas Hände krallten sich in Reijis Haare. Sein Atem wurde immer schneller und ihm wurde regelrecht schwarz vor Augen vor Lust. Reiji lächelte wieder zufrieden und leicht diabolisch und fuhr, nach einem kurzen Blick in das gerötete und reine Ekstase ausdrückende Gesicht seines Lieblings, damit fort die feuchte Spur nach unten fortzusetzen. Seine Zunge drang in dessen Bauchnabel ein und seine Zähne bissen zärtlich in das gereizte Fleisch. Naoya war wirklich der leckerste Nachtisch den er je gehabt hatte. Und das Dessert hatte gerade erst begonnen!
Genießerisch befeuchtete er sich die Lippen bevor er Naoyas Erektion in den Mund nahm. Naoya bäumte sich auf und sank keuchend, nach Atem ringend zurück auf die Marmorplatte. Sein Verstand setzte aus und er fühlte nur noch Hitze und Reiji. Reiji und dessen Mund, der diese Gefühle in ihm auslöste. Reijis Mund der, der ... der...“ Ouuuuuuuuuuuuuuuuuhh, Reiji!“ , stöhnte Naoya auf und warf den Kopf ungestüm von links nach rechts.
Reiji intensivierte seine Bemühungen mit Mund und Zunge und unter Einsatz all seiner reichhaltigen Erfahrungen um seinem Kätzchen höchsten Genuss zu schenken, während seine Hände an anderer Stelle tätig wurden. Naoyas rechten Fuß auf die Marmorplatte stellend, winkelte er dessen Bein an und begann seine eingecremten Fingern zwischen Naoyas Pobacken verschwinden zu lassen. Dieser nahm das Eindringen des ersten Fingers kaum war. Er spürte nur das rhythmische auf und ab von Reijis Mund und die Spannung in ihm, die langsam auf ihren Gipfel zu steuerte. Reiji schob behutsam einen zweiten Finger hinterher und massierte die empfindsame Körperstelle. Naoya zuckte ein weiteres Mal heftig zusammen und bäumte sich ein letztes Mal auf. „Reiji!“ Ehe er sich in Reijis Mund ergoss.
Bebend brach Naoya auf dem Tisch zusammen. Seine Körper zitterte unkontrolliert und er war kaum fähig sich zu bewegen. Durch den Höhepunkt war die Wirkung des Aphrodisiakums erst einmal abgeschwächt, aber Reiji wusste, dass es nur vorübergehend war und die Nacht noch sehr lang werden würde. Zumindest war Naoya wieder Herr über seine Sinne und seinen Verstand. Als ihm bewusst wurde wie er sich grade verhalten hatte, errötete er heftig und versteckte sein Gesicht hinter seinen Händen.
Reiji lachte verhalten auf und zog ihm die Hände vom Gesicht. „Naoya“, schmunzelnd sprach er mit tiefer Stimme dessen Namen aus. Das unterdrückte Lachen lies seine Stimme sexy vibrieren. Er beugte sich wieder über sein Kätzchen und küsste ihn sanft auf den Mund. „Es ist nichts passiert dessen du dich schämen müsstest. Naoya. Du weißt doch, ich habe dich zum Fressen gern. Und dass du mir endlich `erlaubt’ hast dich auf dem Esstisch zu vernaschen, macht mich sehr glücklich.“ Reiji wuschelte ihm liebevoll durchs Haar. Naoya schlang seine Arme erneut um Reijis Nacken und presste sein Gesicht in dessen Halsbeuge. „Uhm, ... , ja, Reiji, es ist nur ... uhm... so ungewohnt.“
„Nun, Naoya, was hältst du von einem Platzwechsel? Auf Dauer ist der Tisch alles andere als bequem und ich würde mich auch gern hinsetzen. Schling deine Beine um mich!“, raunte Reiji in Naoyas Ohr und hob ihn auch schon auf seine Arme.