Unverhoffter Besuch
von Artanaro
Kurzbeschreibung
Hier mein erster Slash-Oneshot. Spencer ist krank und bekommt Besuch. Wer das ist, lässt ihm die Sprache verschlagen... Viel Spaß beim lesen.^^ pairing Morgan/Reid
GeschichteLiebesgeschichte / P12 / MaleSlash
Derek Morgan
Dr. Spencer Reid
14.01.2007
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14.01.2007
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Disclaimer: Alle Figuren in der Geschichte gehören nicht mir, sondern CBS. Ich verdiene kein Geld damit. Die Figuren sind nur ausgeliehen.
Er war krank. Er hatte Fieber. Aber wie immer war er alleine.
Am Morgen hatte er im Büro angerufen, um sich Krank zu melden.
Es interessierte aber keinen besonders, wie immer.
Er lag schon den ganzen Tag im Bett, als es plötzlich an der Tür klingelte.
Dabei erwartete er gar keinen Besuch. Wen sollte er auch erwarten? Seine Kollegen wussten gar nicht, wo er wohnte.
Er raffte sich auf und ging zur Tür. Als er die Tür öffnete, war er erstaunt, wenn er dort vorfand. Dieses zeigte sich auch genau in seiner Mimik. Er schaute ganz verdattert. Sein Mund klappte auf und seine Augen waren vor erstaunen ganz weit aufgerissen. Sein gegenüber lächelte bei diesem Gesicht.
,,Morgan? Was machst du denn hier?''
,,Ich wollte mal schauen, wie es dir geht. Hotch meinte heute Morgen, dass du dich Krank gemeldet hast.'', antwortete im Morgan und schaute verlegen zu Boden.
Man konnte Morgan ansehen, das es ihm peinlich war. Spencer sah ganz genau, dass Morgan rot anlief. Dieses mal fing er an zu lächeln. Er kannte Morgan so gar nicht. Normalerweise strotzte der nur so vor Selbstbewusstsein. Etwas wofür Spencer Morgan schon immer bewundert hatte. Denn Spencer hatte eher einen Mangel an Selbstbewusstsein.
,,Komm rein.''
Morgan folgte Spencer in seine Wohnung.
Spencer brachte Morgan in sein Wohnzimmer und ging weiter Richtung Küche.
Derweil setzte Morgan sich auf Spencers kleines, gemütlich aussehende Sofa. Vom Sofa aus konnte Morgan Spencer in der Küche beobachten, denn die Küche schloss direkt ans Wohnzimmer an. Die Tür stand offen.
,,Ich mache mir einen Tee, möchtest du auch einen haben? Ich habe aber nur Kamillentee.''
,,Ja, ich nehme einen.'', antwortete ihm Morgan.
Währenddessen schaute Morgan sich um. Spencers Wohnung bestand aus 4 Zimmern. Wohnzimmer, Küche, Schlafzimmer und Bad. Im Wohnzimmer saß er. Es bestand aus dem Sofa, auf dem Morgan saß, einem großen, gemütlichen Sessel, einem Couchtisch, eine Kommode, mit einem Fernseher darauf, und einer Menge Bücherregale.
Er konnte in die Küche schauen. Sie war sehr klein und er sah dort nur Spencer an einem Tisch stehen.
Vom Schlafzimmer oder dem Bad konnte Morgan nichts sehen. Beide Türen waren geschlossen. Er konnte nur vermuten, das diese Räume hinter diesen Türen lagen.
Man sah Spencer‘s Wohnung an, das er ein Bücherwurm war. Die Regale waren bis unter die Decke voll mit Büchern. Außerdem lagen noch viel mehr Bücher so in der Wohnung verteilt herum. Morgan hörte mit dem erkunden auf, als er Schritte hörte.
Nach 5 Minuten kam Spencer wieder aus der Küche, gab Morgan eine Tasse Tee und setzte sich zu ihm aufs Sofa.
Es herrschte peinliches Schweigen.
,,Wie geht es dir denn? Brauchst du etwas?'', fragte Morgan Spencer.
Spencer schaute Morgan mit großen Augen verduzt an. Er war es nicht gewöhnt, dass ihn jemand fragte, wie es ihm geht. Er antwortete:
,,Nein. Derzeit nicht. Aber danke das du fragst.''
Wieder herrschte Schweigen.
In dieser Zeit fing Morgan an, sich Spencer einmal genauer anzuschauen. Denn dadurch, das er krank war, sah er anders aus. Er sah immer ein bisschen kindlich aus, aber irgendwas war jetzt anders. Das war ihm gleich aufgefallen, als Spencer die Tür geöffnet hatte.
Spencer saß in der einen Ecke des Sofas. Er hatte seine Knie bis zum Kinn angewinkelt, eingehüllt in einer riesigen, flauschigen Decke. Seinen obligatorischen lila Schal um den Hals gewickelt. In der Hand seine Tasse mit heißem Tee. An dieser nippte er von Zeit zu Zeit.
Ihm viel auf, das Spencers Wangen glühten, was wohl vom Fieber kam. In dieser Weise sah er noch kindlicher aus als sonst. Außerdem war sein Blick abwesend. Er träumte. Er war mit den Gedanken ganz wo anders.
In Morgan kamen Gefühle auf, die er bis jetzt immer erfolgreich unterdrückt hatte. Genau konnte er dieses Gefühl nicht deuten. Er wusste nicht genau, ob es wirklich Liebe war. Diese Gefühle kamen immer dann, wenn Morgan Spencer sah. Also jeden Tag. Aus diesem Grund hatte er schon Übung darin, diese Gefühle zu unterdrücken.
Er wusste nicht, was er tun sollte. Denn er war sich sicher, das Spencer ihn abweisen würde. Warum er so dachte, wusste er noch nicht mal so genau. Er ging einfach davon aus.
Plötzliche spürte er einen Blick in seinem Nacken. So was spürte er sofort. Das erforderte sein Job. Morgan drehte sich zu Spencer um.
Spencer lief rot an, als er bemerkte, das er ertappt war. Er schaute schnell zur Seite.
Morgan ging zu ihm hin und nahm Spencers Gesicht in seine Hände.
,,Spence, schau mich an.''
Spencer sah hoch. Morgan schaute Spencer direkt in die wunderschönen braunen Augen.
''Diese Augen sind wunderschön. Ich könnte in ihnen versinken. Ich kenne diesen Blick.'', dachte Morgan.
Den Blick, den Morgan meinte, war kein verträumter Blick mehr. Dieser war einem anderen gewichen. Einem im Hier und Jetzt. Morgan konnte diesen Blick nicht deuten. Er konnte nur vermuten, was das für ein Blick war. Er wünschte sich, das er Recht hat mit seiner Vermutung. Er hatte keine andere Wahl. Jetzt oder nie. Er setzte alles auf eine Karte und würde dafür sogar die Freundschaft zu Spencer riskieren.
Ohne noch weiter nachzudenken, küsste Morgan Spencer einfach. Dieser war zu erst erstaunt, erwiderte dann aber Morgan's Kuss.
Dann plötzlich zog sich Morgan zurück.
,,Entschuldige Spence. Ich sollte jetzt gehen.''
Morgan schickte sich an zu gehen. Spencer griff nach seinem Arm und hielt ihn zurück.
,,Warum entschuldigst du dich? Wenn ich das nicht gewollt hätte, hätte ich deinen Kuss nicht erwidert. Meinst du nicht auch?''
Dabei nahm Spencer Morgan's Gesicht in seine Hände und sah ihm direkt in die Augen. Morgan beschloss einfach zu sagen, was er auf dem Herzen hatte.
,,Ich liebe dich Spence. Ich weiß aber nicht, wie du auf meine Gefühle reagierst. Ich hatte Angst, dass du mich abweißen könntest.''
Morgan schaute traurig und verlegen zu Boden. Spencer ließ sein Gesicht für diesen Moment los.
,,Derek. Was denkst du von mir? Wie habe ich denn gerade reagiert? Habe ich dich abgewiesen? Nein, das habe ich nicht. Aber eines kann ich dir sagen. Ich liebe dich ebenfalls!''
Spencer nahm Morgan's Gesicht wieder in seine Hände und zwang ihn so ihm direkt ins Gesicht zu schauen.
,,Hast du mich verstanden? Ich liebe dich Derek!''
Was Morgan in Spencers Gesicht sah, ließ ihn alle Bedenken über Bord werfen und nickte nur. Was Morgan nämlich in Spencers Gesicht sah, war Vertrauen, Liebe, Gewissheit und unendliches Glück.
Spencer näherte sich Morgan‘s Gesicht und wieder versanken die beiden in einen Kuss, dieses mal von Spencer ausgehend. Ab da gab es nur noch glückliche Tage in seinem Leben. Zumindest, was seine Einsamkeit betraf.
Er war krank. Er hatte Fieber. Aber wie immer war er alleine.
Am Morgen hatte er im Büro angerufen, um sich Krank zu melden.
Es interessierte aber keinen besonders, wie immer.
Er lag schon den ganzen Tag im Bett, als es plötzlich an der Tür klingelte.
Dabei erwartete er gar keinen Besuch. Wen sollte er auch erwarten? Seine Kollegen wussten gar nicht, wo er wohnte.
Er raffte sich auf und ging zur Tür. Als er die Tür öffnete, war er erstaunt, wenn er dort vorfand. Dieses zeigte sich auch genau in seiner Mimik. Er schaute ganz verdattert. Sein Mund klappte auf und seine Augen waren vor erstaunen ganz weit aufgerissen. Sein gegenüber lächelte bei diesem Gesicht.
,,Morgan? Was machst du denn hier?''
,,Ich wollte mal schauen, wie es dir geht. Hotch meinte heute Morgen, dass du dich Krank gemeldet hast.'', antwortete im Morgan und schaute verlegen zu Boden.
Man konnte Morgan ansehen, das es ihm peinlich war. Spencer sah ganz genau, dass Morgan rot anlief. Dieses mal fing er an zu lächeln. Er kannte Morgan so gar nicht. Normalerweise strotzte der nur so vor Selbstbewusstsein. Etwas wofür Spencer Morgan schon immer bewundert hatte. Denn Spencer hatte eher einen Mangel an Selbstbewusstsein.
,,Komm rein.''
Morgan folgte Spencer in seine Wohnung.
Spencer brachte Morgan in sein Wohnzimmer und ging weiter Richtung Küche.
Derweil setzte Morgan sich auf Spencers kleines, gemütlich aussehende Sofa. Vom Sofa aus konnte Morgan Spencer in der Küche beobachten, denn die Küche schloss direkt ans Wohnzimmer an. Die Tür stand offen.
,,Ich mache mir einen Tee, möchtest du auch einen haben? Ich habe aber nur Kamillentee.''
,,Ja, ich nehme einen.'', antwortete ihm Morgan.
Währenddessen schaute Morgan sich um. Spencers Wohnung bestand aus 4 Zimmern. Wohnzimmer, Küche, Schlafzimmer und Bad. Im Wohnzimmer saß er. Es bestand aus dem Sofa, auf dem Morgan saß, einem großen, gemütlichen Sessel, einem Couchtisch, eine Kommode, mit einem Fernseher darauf, und einer Menge Bücherregale.
Er konnte in die Küche schauen. Sie war sehr klein und er sah dort nur Spencer an einem Tisch stehen.
Vom Schlafzimmer oder dem Bad konnte Morgan nichts sehen. Beide Türen waren geschlossen. Er konnte nur vermuten, das diese Räume hinter diesen Türen lagen.
Man sah Spencer‘s Wohnung an, das er ein Bücherwurm war. Die Regale waren bis unter die Decke voll mit Büchern. Außerdem lagen noch viel mehr Bücher so in der Wohnung verteilt herum. Morgan hörte mit dem erkunden auf, als er Schritte hörte.
Nach 5 Minuten kam Spencer wieder aus der Küche, gab Morgan eine Tasse Tee und setzte sich zu ihm aufs Sofa.
Es herrschte peinliches Schweigen.
,,Wie geht es dir denn? Brauchst du etwas?'', fragte Morgan Spencer.
Spencer schaute Morgan mit großen Augen verduzt an. Er war es nicht gewöhnt, dass ihn jemand fragte, wie es ihm geht. Er antwortete:
,,Nein. Derzeit nicht. Aber danke das du fragst.''
Wieder herrschte Schweigen.
In dieser Zeit fing Morgan an, sich Spencer einmal genauer anzuschauen. Denn dadurch, das er krank war, sah er anders aus. Er sah immer ein bisschen kindlich aus, aber irgendwas war jetzt anders. Das war ihm gleich aufgefallen, als Spencer die Tür geöffnet hatte.
Spencer saß in der einen Ecke des Sofas. Er hatte seine Knie bis zum Kinn angewinkelt, eingehüllt in einer riesigen, flauschigen Decke. Seinen obligatorischen lila Schal um den Hals gewickelt. In der Hand seine Tasse mit heißem Tee. An dieser nippte er von Zeit zu Zeit.
Ihm viel auf, das Spencers Wangen glühten, was wohl vom Fieber kam. In dieser Weise sah er noch kindlicher aus als sonst. Außerdem war sein Blick abwesend. Er träumte. Er war mit den Gedanken ganz wo anders.
In Morgan kamen Gefühle auf, die er bis jetzt immer erfolgreich unterdrückt hatte. Genau konnte er dieses Gefühl nicht deuten. Er wusste nicht genau, ob es wirklich Liebe war. Diese Gefühle kamen immer dann, wenn Morgan Spencer sah. Also jeden Tag. Aus diesem Grund hatte er schon Übung darin, diese Gefühle zu unterdrücken.
Er wusste nicht, was er tun sollte. Denn er war sich sicher, das Spencer ihn abweisen würde. Warum er so dachte, wusste er noch nicht mal so genau. Er ging einfach davon aus.
Plötzliche spürte er einen Blick in seinem Nacken. So was spürte er sofort. Das erforderte sein Job. Morgan drehte sich zu Spencer um.
Spencer lief rot an, als er bemerkte, das er ertappt war. Er schaute schnell zur Seite.
Morgan ging zu ihm hin und nahm Spencers Gesicht in seine Hände.
,,Spence, schau mich an.''
Spencer sah hoch. Morgan schaute Spencer direkt in die wunderschönen braunen Augen.
''Diese Augen sind wunderschön. Ich könnte in ihnen versinken. Ich kenne diesen Blick.'', dachte Morgan.
Den Blick, den Morgan meinte, war kein verträumter Blick mehr. Dieser war einem anderen gewichen. Einem im Hier und Jetzt. Morgan konnte diesen Blick nicht deuten. Er konnte nur vermuten, was das für ein Blick war. Er wünschte sich, das er Recht hat mit seiner Vermutung. Er hatte keine andere Wahl. Jetzt oder nie. Er setzte alles auf eine Karte und würde dafür sogar die Freundschaft zu Spencer riskieren.
Ohne noch weiter nachzudenken, küsste Morgan Spencer einfach. Dieser war zu erst erstaunt, erwiderte dann aber Morgan's Kuss.
Dann plötzlich zog sich Morgan zurück.
,,Entschuldige Spence. Ich sollte jetzt gehen.''
Morgan schickte sich an zu gehen. Spencer griff nach seinem Arm und hielt ihn zurück.
,,Warum entschuldigst du dich? Wenn ich das nicht gewollt hätte, hätte ich deinen Kuss nicht erwidert. Meinst du nicht auch?''
Dabei nahm Spencer Morgan's Gesicht in seine Hände und sah ihm direkt in die Augen. Morgan beschloss einfach zu sagen, was er auf dem Herzen hatte.
,,Ich liebe dich Spence. Ich weiß aber nicht, wie du auf meine Gefühle reagierst. Ich hatte Angst, dass du mich abweißen könntest.''
Morgan schaute traurig und verlegen zu Boden. Spencer ließ sein Gesicht für diesen Moment los.
,,Derek. Was denkst du von mir? Wie habe ich denn gerade reagiert? Habe ich dich abgewiesen? Nein, das habe ich nicht. Aber eines kann ich dir sagen. Ich liebe dich ebenfalls!''
Spencer nahm Morgan's Gesicht wieder in seine Hände und zwang ihn so ihm direkt ins Gesicht zu schauen.
,,Hast du mich verstanden? Ich liebe dich Derek!''
Was Morgan in Spencers Gesicht sah, ließ ihn alle Bedenken über Bord werfen und nickte nur. Was Morgan nämlich in Spencers Gesicht sah, war Vertrauen, Liebe, Gewissheit und unendliches Glück.
Spencer näherte sich Morgan‘s Gesicht und wieder versanken die beiden in einen Kuss, dieses mal von Spencer ausgehend. Ab da gab es nur noch glückliche Tage in seinem Leben. Zumindest, was seine Einsamkeit betraf.