Nach dieser Nacht...
von Alucard28
Kurzbeschreibung
So hier ist mal eine Fanfiktion zum Film "Constantine", nun ja, ich nehme den Film so ein bisschen als Vorlage, aber Hauptsächlich geht es um John und einen echt feurigen Mann (näheres siehe erstes Kapitel)...aber vorsicht meine lieben Leuts, es geht hier um Slash, also Gleichgeschlechtliche liebe und so nen Zeug...:-)
GeschichteLiebesgeschichte / P16 / MaleSlash
26.12.2006
15.10.2008
7
13.965
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Alle Kapitel
21 Reviews
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Dieses Kapitel
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26.12.2006
688
Arabisterian. Eine Stadt im heißen Dschungel Südamerikas. Eine arme und doch zu gleich reiche Stadt, denn hier war das Diamantenmonopol des gesamten Westens zu finden. Die Mienen in den Bergen rings umher schienen unerschöpflich. Selbst nach über 100 Jahren Abbau kamen die Schachtzüge mit der selben Menge an Steinen heraus und es hätte wohl auch die nächsten 100 Jahre gereicht.
Hier an diesem Ort gab es keine Familien, keine Frauen mit Kindern. Nur einsame Arbeiter die jeden Tag ihr Glück versuchten, hinunter in die Mienen gingen, die oftmals mit gefährlichen Gasen gefüllt waren und immer drohten einzustürzen. Doch niemals würden sie aufgeben, jeden Tag ihr Leben riskieren, denn mehr als das hatten sie nicht, wer hierher kam, war schon verloren.
Die Stadt war groß, das kam daher das immer neue Häuser gebaut wurde für die vielen Menschen die doch fast schon täglich her kamen und eine Unterkunft brauchten. Es gab keinen Stadtteil in dem nicht gebaut wurde und auch keinen in dem nicht fast genauso schnell wieder abgebaut wurde. Dies wiederum kam durch die große Sterberate hier, kein Krankenhaus weit und breit und das was man als Not dazu auserkoren hatte, war ein ehemaliger Supermarkt. Es interessierte auch niemanden wenn die Menschen an ihren schweren Hautschäden, oder Lungenkrebs starben, den Kranken selber auch nicht, es war halt so und wurde gegraben, gesprengt, heraus getragen und gestorben.
Da täglich viele Menschen in die Stadt kamen, machte sich auch niemand die Mühe sich darum zu kümmern, wer überhaupt hier her kam und mit was für Gründen, alle nahmen an das es wegen der Diamanten sie hier her lockte. Jedoch den Konvoi der an diesem Tag herein fuhr, diesen hätten sie sich lieber etwas genauer angesehen.
Es waren sechs Wagen, Jeeps, grünverkleidet und eindeutig ein Zeichen von Militär, jedoch war dies normal. Wenn man mit dem Militär verhandelte und mit ihnen Geschäfte machte, viel für einen oftmals viel mehr ab als wenn man nur alleine und für sich grub. Allerdings waren diese Leute nicht besonders an den Diamanten interessiert, sie wollten etwas ganz anderes hier.
Sie fuhren gerade wegs zum Zentrum, ein großer Marktplatz, hielten in der Mitte kurz an und jemand stieg aus. Dann fuhren sie sofort wieder zurück und auf den selben Weg den sie gekommen waren aus der Stadt hinaus.
Niemand hat gesehen wer da ausgestiegen ist und wenn doch, es einfach als unmöglich abgestempelt, was soll auch ein Kind beim Militär.
Allerdings gehörte der kleine Junge wirklich zu ihnen und ging geradewegs zu den großen Brunnen der in der Mitte des Platzes stand. Das Kind sah traurig aus und setzte sich an den Rand des Beckens, schaute in das leicht trübe Wasser und hielte seine Hand hinein. Fühlte das angenehme Nass auf seiner Haut und niemand bemerkte ihn.
Keiner der Männer, die an ihn vorbei gingen, achtete darauf was der Junge da trieb, nichts war auffällig. Nur ein Kauffmann der seinen Laden mit schlecht gemachten Töpfen und Vasen in der Nähe hatte bemerkte nach einiger Zeit den Dampf der von den Brunnen in den Himmel stieg. Nach mehrmaligen hinsehen wurde es dichter und auch ein seltsames Geräusch drang an sein Ohr, er ließ den Mann neben sich stehen und ging zum Brunnen, jetzt war seine Neugier doch geweckt, allerdings viel zu spät als das er sich retten konnte.
Der Konvoi hatte sich in der zwischen Zeit schon weit von der Stadt entfernt, stand am Rande eines Berges und hatte gute Aussicht auf die Stadt unter sich. Einer der Männer hielt ein Fernrohr in der Hand und sah hinab. Als plötzlich ein lauter Knall die Stille zwischen den Männern durchbrach und er es wieder herunter nahm.
Jetzt brauchte er kein Fernrohr mehr um zu erkennen was da unten vor sich ging, niemand brauchte eines mehr, ganz besonders nicht die brennenden Menschen in der verlorenen Stadt Arabisterian.
Naja, es hat gerade so für ein Kapitel gereicht^^
Hatte ich Zeit dies zu schreiben? Nein! Und doch tat ich es, also keine vorhaltungen das es zu kurz ist, es ist ja nur ein kleines Zwischenkapitel, im nächsten geht es ja dann mit unseren beiden kleinen Wanderesmännern weiter.
in diesem Sinne
Alucard28
Hier an diesem Ort gab es keine Familien, keine Frauen mit Kindern. Nur einsame Arbeiter die jeden Tag ihr Glück versuchten, hinunter in die Mienen gingen, die oftmals mit gefährlichen Gasen gefüllt waren und immer drohten einzustürzen. Doch niemals würden sie aufgeben, jeden Tag ihr Leben riskieren, denn mehr als das hatten sie nicht, wer hierher kam, war schon verloren.
Die Stadt war groß, das kam daher das immer neue Häuser gebaut wurde für die vielen Menschen die doch fast schon täglich her kamen und eine Unterkunft brauchten. Es gab keinen Stadtteil in dem nicht gebaut wurde und auch keinen in dem nicht fast genauso schnell wieder abgebaut wurde. Dies wiederum kam durch die große Sterberate hier, kein Krankenhaus weit und breit und das was man als Not dazu auserkoren hatte, war ein ehemaliger Supermarkt. Es interessierte auch niemanden wenn die Menschen an ihren schweren Hautschäden, oder Lungenkrebs starben, den Kranken selber auch nicht, es war halt so und wurde gegraben, gesprengt, heraus getragen und gestorben.
Da täglich viele Menschen in die Stadt kamen, machte sich auch niemand die Mühe sich darum zu kümmern, wer überhaupt hier her kam und mit was für Gründen, alle nahmen an das es wegen der Diamanten sie hier her lockte. Jedoch den Konvoi der an diesem Tag herein fuhr, diesen hätten sie sich lieber etwas genauer angesehen.
Es waren sechs Wagen, Jeeps, grünverkleidet und eindeutig ein Zeichen von Militär, jedoch war dies normal. Wenn man mit dem Militär verhandelte und mit ihnen Geschäfte machte, viel für einen oftmals viel mehr ab als wenn man nur alleine und für sich grub. Allerdings waren diese Leute nicht besonders an den Diamanten interessiert, sie wollten etwas ganz anderes hier.
Sie fuhren gerade wegs zum Zentrum, ein großer Marktplatz, hielten in der Mitte kurz an und jemand stieg aus. Dann fuhren sie sofort wieder zurück und auf den selben Weg den sie gekommen waren aus der Stadt hinaus.
Niemand hat gesehen wer da ausgestiegen ist und wenn doch, es einfach als unmöglich abgestempelt, was soll auch ein Kind beim Militär.
Allerdings gehörte der kleine Junge wirklich zu ihnen und ging geradewegs zu den großen Brunnen der in der Mitte des Platzes stand. Das Kind sah traurig aus und setzte sich an den Rand des Beckens, schaute in das leicht trübe Wasser und hielte seine Hand hinein. Fühlte das angenehme Nass auf seiner Haut und niemand bemerkte ihn.
Keiner der Männer, die an ihn vorbei gingen, achtete darauf was der Junge da trieb, nichts war auffällig. Nur ein Kauffmann der seinen Laden mit schlecht gemachten Töpfen und Vasen in der Nähe hatte bemerkte nach einiger Zeit den Dampf der von den Brunnen in den Himmel stieg. Nach mehrmaligen hinsehen wurde es dichter und auch ein seltsames Geräusch drang an sein Ohr, er ließ den Mann neben sich stehen und ging zum Brunnen, jetzt war seine Neugier doch geweckt, allerdings viel zu spät als das er sich retten konnte.
Der Konvoi hatte sich in der zwischen Zeit schon weit von der Stadt entfernt, stand am Rande eines Berges und hatte gute Aussicht auf die Stadt unter sich. Einer der Männer hielt ein Fernrohr in der Hand und sah hinab. Als plötzlich ein lauter Knall die Stille zwischen den Männern durchbrach und er es wieder herunter nahm.
Jetzt brauchte er kein Fernrohr mehr um zu erkennen was da unten vor sich ging, niemand brauchte eines mehr, ganz besonders nicht die brennenden Menschen in der verlorenen Stadt Arabisterian.
Naja, es hat gerade so für ein Kapitel gereicht^^
Hatte ich Zeit dies zu schreiben? Nein! Und doch tat ich es, also keine vorhaltungen das es zu kurz ist, es ist ja nur ein kleines Zwischenkapitel, im nächsten geht es ja dann mit unseren beiden kleinen Wanderesmännern weiter.
in diesem Sinne
Alucard28