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Nach dieser Nacht...

von Alucard28
Kurzbeschreibung
GeschichteLiebesgeschichte / P16 / MaleSlash
26.12.2006
15.10.2008
7
13.965
1
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21 Reviews
Dieses Kapitel
1 Review
 
26.12.2006 2.840
 
So, neues Kapitel....weiter gehts mit meiner kleinen ff ^^




Der Tag begann für mich wie immer, mit Kopfschmerzen und irgendein Gegenstand in meiner Nähe musste in Flammen aufgehen. Leider hatte ich vom Vortag keine Zeit mehr gehabt irgendwas vorzubereiten, da ich ja Außergefecht gesetzt wurden war und so musste ich eine Vase mit frischen Blumen, etwas Farbe in meiner Metallwelt, dran glauben.
Ohne das ich mich überhaupt hinsetzten musste, ich erhob meine Hand und hielt sie in die Richtung aus der ich die Vase vermutete, ich hörte nur noch wie sie zersprang. Indem Moment war es mir egal was es war, Hauptsache ich konnte das angestaute Feuer irgendwie loswerden, bevor ich selbst wieder platze.
Weiter lag ich in meinen Bett, auf den Rücken und mit geschlossenen Augen. Eigentlich wusste ich nicht wieso ich überhaupt aufstehen sollte, mein Schädel zersprang fast und als plötzlich das Licht anging schien er es wirklich zu tun.
Als es nicht wieder ausging setzte ich mich wütend hin und wollte wieder irgendwas kaputt machen, als ich endlich meine Augen öffnete und sah wer am Lichtschalter stand. Kein geringerer als Constantine.
„ Ich weis nicht ob ich mich jetzt freuen soll das du hier bist, oder dich sofort rausschmeißen.“
„ Also ich bin für aufstehen.“
Der Kerl war verdammt dreist, was für ein Mann! Leider konnte ich dagegen nichts tun und so stand ich wirklich auf. Er ging wieder aus meinen Schlafzimmer hinaus, ich ging ins Bad und versuchte mich wenigstens etwas frisch zu machen, bevor ich zu ihn stieß. Inzwischen war er in der Küche angelangt, ich konnte mir schon vorstellen was er hier suchte, doch würde er lange danach suchen, ohne es zu finden.
„ Wenn du einen Kaffe willst musst du mich schon fragen, denn heißes Wasser gibt es hier nicht, nicht so wie du es kennst.“
Ich trat zu ihm, noch immer schlug mein Herz schneller wenn ich nur daran dachte das er hier bei mir war. Ich nahm zwei Tassen, gab etwas Kaffee hinein und goss kaltes Wasser darauf. Er sah mir einfach von einen Stuhl am Küchentisch zu und wie sollte es anders sein, rauchte er. Es störte mich nicht, da ich eigentlich selbst ein starker Raucher war. Dann stellte ich ihn seine Tasse vor die Nase, seine Augen suchten meine und ich konnte mir ein lächeln nicht verkneifen.
„ Wie willst du deinen Kaffe heiß, oder sehr heiß?“
Frage ich und gleichzeitig fing das Wasser in der Tasse an zu kochen.
„ Das ist für die Abrechnung bestimmt ziemlich praktisch.“
Ich setzte mich ihn gegenüber und erhitze meine Tasse ebenfalls, wobei bei seiner das Wasser langsam abkühlte und er erst dann trank, konnte meines nicht Heiß genug sein.
„ Was ist? Hab ich was im Gesicht?“
Ich bemerkte erst jetzt das ich ihn die ganze Zeit anstarrte, mitten beim Trinken verschluckte ich mich und musste erst mal husten bevor ich ihn antworten konnte.
„ Nein, nein das ist es nicht, ich bin es nur nicht gewohnt das jemand anderes in meiner Nähe ist.“ ich machte eine kurze, nachdenkliche Pause bevor ich weiter sprach.
„ Normalerweise bin ich immer alleine und wenn ich dann doch auf Menschen treffe versuche ich sie nicht gleich zu verbrennen.“
Meine Stimme wurde zum Schluss hin immer leiser. Nie hätte ich mir träumen lassen mich mal mit jemanden so ausgelassen unterhalten zu können, überhaupt, das ich mit einen Menschen einfach nur zusammen sein kann und dazu noch jemand der so gut Aussah wie John. Anscheinend gab es doch einen Gott, denn er hatte mir einen Engel mit wunderschönen, dunklen Augen geschickt.
Dann wurde mein Gesicht aber wieder ernst, als ich erneut zum Reden ansetzten wollte unterbrach er mich allerdings.
„ Ich kann mir Vorstellen wie du dich fühlst, ich habe ähnlich Zeiten durch machen müssen. Aber um darauf zurück zu kommen warum ich überhaupt hier bin. Ich möchte dir gerne einen Freund von mir Vorstellen, der dir Helfen kann.“
„ Helfen? Wobei? Mir kann niemand helfen, John. Das einzigste was ich tun kann ist mich hier zu verstecken. Wenn ich nach draußen gehe weis ich nie wie lange ich es aushalte, ihre Blicke auf meiner Haut, die Stimmen um mich herum, al das sind Faktoren die mich dazu verleiten auszubrechen, versteh doch, es gibt keine Hilfe. Ich werde nie wie sie sein, es geht einfach nicht.“
Dann stand ich auf, stellte meine Tasse in die Spüle und wollte aus der Küche gehen, John rief mir etwas hinterher, was mich zum stehen veranlasste.
„ Ich glaube du willst nur nicht das man dir hilft. Das ist etwas woran wir noch arbeiten müssen. Aber trotzdem finde ich das du dich seit Gestern um mehr als 180 °C gedreht hast. Du sagst die ganze Zeit das du vor den Menschen Angst hast, oder sie sogar verachtest, aber trotz allem hast du mich ja wohl verschont und duldest sogar meine Anwesenheit. Was ja wohl ein Zeichen dafür ist das du dich doch noch nicht ganz aufgegeben hast.“
Ich blieb stehen und hörte mir sein Gerede an. Der Kerl hatte wirklich keine Ahnung warum ich ihn verschont hatte. Na gut, wenn er es so haben wollte, musste ich ihn wohl oder übel den Grund nennen.
Ich drehte mich wieder zu ihm um, meine Arme hatte ich vor der Brust verschränkt und suchte eigentlich nur noch die richtigen Worte, aber je mehr ich darüber nach dachte umso eher kam ich zu den Entschluss lieber Taten folgen zu lassen.
„ Also eins muss ich zu geben, so jemanden wie dir bin ich noch nie begegnet.“
Constantine trank den Rest seines Kaffees aus und stand auf. Er wollte wieder den Mund aufmachen und etwas sagen, doch war ich der Meinung das er schon zu viel gesprochen hatte.
Mit einer schnellen Bewegung packte ich seinen Arm und zog ihn vom Tisch weg, dann schubste ich ihn gegen die Wand. Ich hielt ihn mit meinen Armen an der Wand und küsste ihn auf den Mund.
Zu erst war da noch ein ziemlicher Protest von seiner Seiten her, der aber langsam nach ließ, womit ich zwar nicht gerechnet hatte, es aber willig hin nahm. Nach einen weiteren zögern öffnete er seinen Mund und ließ mich eindringen. Da es schon eine weile her war das ich einen Mann küsste, musste ich mich doch sehr zusammen nehmen um nicht zu viel von meinen Feuer zu zeigen. Ich schmeckte Kaffe und Nikotin, nahm diesen typischen, herben Männergeruch war und spürte wie das Verlangen in mir nur noch mehr angefacht wurde. Al diese Dinge speicherte ich meinen Gedächtnis, wer weis wann ich wieder die Chance bekomme würde ihn zu küssen.
Nach endlosen Augenblicken, indem die Zeit für mich still stand, ließ ich ihn langsam wieder los, ein letztes Mal streichelten meine Lippen sanft über seine, genoss es seinen Körper an meinen zu spüren.
„ Von mir aus können wir jetzt deinen Freund besuchen gehen.“
Dann trat ich einen Schritt zurück, musterte ihn noch kurz und verschwand in mein Schlafzimmer um mir was passendes Anzuziehen.




Mit dem Taxi fuhren wir durch die Straßen der Stadt, die ich so gut wie noch nie gesehen habe. Ich lief nur die Wege entlang die ich auch kannte und versuchte sie trotzdem so wenig wie möglich zu benutzten. Allerdings sah ich mir die Menschen gerne an, ich war von ihnen fasziniert und doch erschreckten sie mich. Ich habe mitangesehen zu was sie imstande sind, auch ohne die Kräfte die ich habe.
John saß neben mir und schien den Kuss recht gut verdaut zu haben, er überspielte es als ob nie was gewesen war. Mir sollte es nur recht sein, so konnte ich es also ruhig noch mal versuchen.
Ich hatte überhaupt keine Ahnung wo wir hinfuhren und selbst wenn er mir einen Straßennamen genannt hätte, würde er mir nichts sagen, so ließ ich mich also überraschen.
Es war seltsam, ich hatte vor Menschen Angst, doch bei ihn war das was anderes, ich vertraute ihn sofort, warum dieser Mann so eine Macht über mich hatte konnte ich mir selbst nicht erklären. Ich versuchte auch nicht mal dagegen an zu kämpfen, ich lies mich von ihn führen, vielleicht war alles doch nicht so hoffnungslos wie ich immer dachte, mein ganzen beschissenen Leben lang als Feuerteufel unter Monstern.
Irgendwann hielten wir an, John bezahlte nicht, anscheinen brauchte er das auch nicht, der Fahrer fragte nicht und fuhr dann einfach weiter seines Weges. Sofort als meine Füße den Asphalt des Bürgersteigs berührten wurde mein Puls schneller, ich sah mich um und versuchte aber auch gleichzeitig nicht die Menschen an zu sehen, sie lösten in mir ein Verlangen aus das ich nicht haben durfte.
John zündete sich eine Zigarette an und ging vor, ich folgte. Wir kamen an eine Tür mit einen Schild darüber, das ich aber nicht las, es war mir egal, ich kannte den Laden sowieso nicht. Wir gingen eine Treppe hinunter die rot beleuchtet war, wie der Rest der Bar, jedenfalls sah es wie eine Bar aus. Zu unseren Glück war sie mehr oder weniger Leer und mein Puls beruhigte sich schon etwas, wenn John in meiner Nähe war ging es mir besser.
Wir gingen durch den Laden und ich versuchte mich nicht aufzuregen, denn ich hatte keine Ahnung was mir noch bevor stand und wen John mir zeigen wollte. Aber irgendwas an diesen Laden war mir nicht geheuer, er war anderes als die anderen, auch die wenigen Gestalten, die sich hier herumtrieben, wirkten seltsam vertraut und fremd zu gleich. Vor einer großen Tür blieben wir stehen und kurz drauf wurde uns auch schon geöffnet, nur zögernd folgte ich ihn in den Raum hinein, in den schon ein Mann hinter einen Tisch saß und auf uns zu warten schien.
John ging vor und setzte sich auf einen der Stühle, die bereits vor dem Tisch standen. Ich ging zögerlich hinterher und versuchte ruhig zu bleiben, der Mann hinter dem Tisch trug einen dunklen Hut, an seinen Händen sah ich das er schwarze Haut hatte.
„ Komm setzt dich!!“
Befahl mir Constantine, ich folgte und setzte mich neben ihn. Der Kerl vor uns blickte langsam auf und zog an einen Zigarillo.
„ Das ist der Mann?“ fragte, der für mich, Fremde.
„ Jepp.“ sagte John und holte aus seiner Manteltasche, wie soll es auch anders sein, eine Schachtel Zigaretten und zündete sich eine an. Ich kam mir irgendwie wie ein Pfund Fleisch vor, das man zur Kontrolle vorlegen musste und machte meine schlechterwerdende Laune auch gleich mal bekannt.
Ich verschränkte die Arme vor der Brust und war langsam kurz davor irgendwas in diesem Zimmer in Flammenaufgehen zu lassen, aber machte ich nur meine Mund auf.
„ Kann ich auch mal erfahren worum es hier geht und wer ist das?“
Ich vermied es mit Menschen direkt zu reden, es war mir egal ob ich sie damit beleidigte. John sah mich etwas seltsam an, dann sah er zu seinem Freund und lächelte.
„ Ja, er ist wirklich ein ziemlicher Hitzkopf.“ sagte der schwarze Mann.
„ Nenn mich Papa Midnight.“
Ein seltsamer Name für einen Barbesitzer, doch irgendwie passte er auch zu ihm, obwohl ich ihn nicht kannte. Ich sah ihn genau in die Augen und musste feststellen das in ihnen etwas geheimnisvolles stand, fast genauso wie bei John. Auch wirkten sie vertrauungsvoll, es war fast so als würden wir uns Jahre kennen und ich legte mein Misstrauen fürs erste ab.
„ Angenehm, doch wer sind sie und überhaupt was soll ich hier?“
Papa schwieg kurz und sah mich durchdringend an, ich hielt seinen stechenden Blick stand.
„ Du sagst, die Ampulle hat ihm nicht geschadet?“ fragte er John.
„ Ja, ich war auch überrascht, deswegen habe ich ihn ja hergebracht, vielleicht kannst du mir in der Sache weiterhelfen?“
„ Moment mal, könnt ihr mal aufhören nur mich euch selbst zu erzählen und mich mit einweihen?“
Beide machten ihre Zigaretten aus und standen auf, dann sagte Papa das ich ihn folgen sollte. Wieder blieb mir nichts anderes übrig und so stand ich ebenfalls auf und folgte ihnen.
Wie betraten eine riesige Halle, die vollgestopft war mit aller Hand Schrott, jedenfalls sah es für mich so aus. Trotzdem war ich ziemlich davon angetan und betrachtete alles ausgiebig.
Die beiden Männer liefen voraus und unterhielten sich und zwar genau so das ich nicht verstand worum es ging. Etwas beleidigt ging ich durch diese Halle, bis etwas plötzlich meine ganze Aufmerksamkeit in Anspruch nahm, es war eine Art Spiegel.
Ich blieb stehen und sah es mir an, es stand an einer Säule gelehnt und als ich näher trat sah ich das es kein Spiegel war, sondern ein alter Schild, dessen Rücken so glatt poliert war das er wirkte wie ein Spiegel. Es war fast so als ob mich dieser Gegenstand herbeirief und ich nichts weiter tun konnte als zu folgen.
Hypnotisiert sah ich auf ihn hinab, dann ging ich in die Knie und wollte ihn berühren. Doch als meine Fingerspitzen die glatte Oberfläche unter sich spürte, wurde mein Körper plötzlich durch eine gewaltige Kraft nach hinten geschleudert. Ich flog gute vier Meter weit, doch als ich auf kam richtete ich mich sofort wieder auf und blickte wieder zu dem Schild.
Durch diesen Schlag wurde meine Wut geschürt und ehe ich mich versah stand ich schon komplett in Flammen. Meine glühenden Augen waren nur auf das Metall gerichtet und mit einer fließenden Bewegung richtete ich meine Hand darauf und ließ einen gewaltigen heißen Feuerstrahl darauf los.
Wenn mein Feuer besitz von mir ergriff konnte ich nichts mehr machen, mein denken brach ab und ich handelte nach Gefühl. Jetzt war ich wütend und wollte nur dieses Ding zerstören, was um mich sonst geschah merkte ich nicht.
Nun, wie gesagt stand ich in Flammen, was auch die Aufmerksamkeit von John und Papa wieder auf mich lenkte. Ich konnte mir gut vorstellen das die beide etwas überrascht waren einen Mann zu sehen der aus Flammen bestand. Doch sie waren trotzdem gefasster als die meisten vor ihnen, die mich so sahen.
Mein Feuer erreichte den Gegenstand, doch er schmolz nicht, er wurde zwar durch die Wucht, mit der es auf ihn trat, weg geschleudert, doch waren keine Spuren daran zu sehen, was mich meiner wütend machte. Ich stand auf und schleuderte erneut eine mächtige Woge aus Feuer nach ihm, doch nichts geschah, er blieb unversehrt. Inzwischen wurde das Feuer an mir mehr, es verbreitete sich und fing an sich wie ein Kreis um mich zu legen. Wenn das geschah war es eigentlich schon zu spät für Rettung, in wenigen Momenten würde ich komplett ausbrechen und eine gewaltige Ladung an Flammen und Hitze ausbreiten, wie ein Hurrikan, der alles zerstörte was ihn in den Weg kam. Aber es kam anders.
Da der Schild nicht brach, ließ ich meine Arme sinken und sah ihn einfach mit meinen glühenden roten Augen an. Ich war gerade dabei mein letzten bisschen Willen zu verlieren und mich in das Feuer hinab fallen zu lassen, als ich Constantins Stimme hörte. Wie in Trance drehte ich meinen Kopf zu Seite und sah durch die Flammen wie er und der Schwarze etwas in den Händen hielten, sie kamen auf mich zu und dann warfen sie es.
Ich fühlte wie das Feuer plötzlich in sich zusammen fiel und anfing zu verdampfen, dann spürte ich auf meinen Gesicht etwas was sich kühl anfühlte, doch wie das Feuer was mir sonst so gut tat, zu brennen begann. Ich sank auf die Knie und hielt mir die Hände auf mein Gesicht, der Schmerz auf meiner Haut war unbeschreiblich, noch nie hatte ich so etwas gespürt, so mussten sich immer meine Opfer gefühlt haben bevor sie starben, klang aber schnell wieder ab und ich nahm meine Hände langsam fort. Dann sah ich wieder nach vorne und erkannte was die beiden getan hatten. Beide hatten auf das Feuer um mich herum irgendwelche Ampullenflaschen geworfen, die mit Wasser gefüllt waren. Meine Kleidung war jetzt damit durch drängt und wie beim letzten mal wurde so mein Feuer gelöscht.
„ Was habt ihr gemacht?“ fragte ich aus Neugier heraus, dann kam John zu mir und hielt mir wieder so eine vors Gesicht, er wollte wieder das ich es trank und tat es auch. Wer könnte schon seinen Charme wieder stehen, ich bestimmt nicht?
Das Zeug bewirkte das gleiche wie beim letzten mal, es entzog mir fast aller meiner Kraft und ich wurde immer Schwächer. Constantine half mir auf die Beine und legte einen Arm von mir über die Schulter, hielt mich so auf den Beinen.
„ Was habe ich gesagt, es hat ihn aufgehalten, doch ist er nicht tot.“
„ Wirklich erstaunlich, ich muss mehr über ihn wissen.“
„ Hey ihr beiden, könnte ihr mal eure klappen halten und mir stattdessen mal erklären was hier gerade geschehen ist.“
Ich wollte eigentlich mehr sagen, doch meine Stimme versagte mir den Dienst. Das Zeug, was es auch immer sein mag, es wirkte schnell.
„ Bring ihn hier her, da kann er sich ausruhen.“
Und so tat John es auch, mit mir zusammen gingen wir bis zum Ende der Halle und in irgendeinen Raum legte er mich auf eine Art Bett. Dann entschwand ich in die Welt des Schlafes.



wieder zu ende und sage jetzt schon das das nächste etwas auf sich warten lassen wird.
in diesem Sinne



Alucard28
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