Nach dieser Nacht...
von Alucard28
Kurzbeschreibung
So hier ist mal eine Fanfiktion zum Film "Constantine", nun ja, ich nehme den Film so ein bisschen als Vorlage, aber Hauptsächlich geht es um John und einen echt feurigen Mann (näheres siehe erstes Kapitel)...aber vorsicht meine lieben Leuts, es geht hier um Slash, also Gleichgeschlechtliche liebe und so nen Zeug...:-)
GeschichteLiebesgeschichte / P16 / MaleSlash
26.12.2006
15.10.2008
7
13.965
1
Alle Kapitel
21 Reviews
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Dieses Kapitel
2 Reviews
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26.12.2006
2.850
Ich konnte es mir nicht verkneifen diese Story hochzuladen, da ich sie schon eine ganze weile stehn habe und ich sonst noch keine zu diesem Film "Constantine"gelesen habe, also keine Deutsche (ich liebe den Film...) und da dachte ich mir, schnell mal was hochladen und abwarten....
Nur kurz zur Story:
Es wird in der Ich-Form geschrieben, also der Kerl erzählt die Story. Über den Mann weis man nicht viel, eigentlich so gut wie gar nichts, weder Namen noch anderes, außer das er besonere "Fähigkeiten" hat, warum und wieso wird in den folgenden Kapiteln erklärt....auch überlege ich ob man die Person noch nen bissel weiter beschreiben soll....mal sehn....:-)
Nach dieser Nacht beschloss ich nie wieder, aber auch wirklich nie wieder zu trinken. Jedenfalls für die nächsten Tage, oder Stunden...
Es war ein törichtes Versprechen was ich mir selber gab, denn schon bevor ich es ausgesprochen hatte, wusste ich das ich es nicht einhalten würde, dazu war ich einfach zu kaputt. Mein Leben war sowie so nichts mehr Wert und dazu kam noch das ich nicht mal normal Verrückt werden durfte.
Der Tag war finster und betrübt, wie meine Laune. Ohne einen richtigen Grund ging ich fast nie aus dem Haus, heute war ich zwar deprimiert trotzdem ging ich, in die abscheuliche Welt die mich hasste und ich sie.
Mein Weg führte mich zu einen Supermarkt in den ich mir, wie üblich, Zigaretten holen wollte. Auf meinen Weg an den Regalen vorbei entdeckte ich nichts was mich besonders ansprach, die Auswahl war die gleiche wie sonst auch immer. Als ich zur Kasse abbog, sah ich von schon weiten das jemand anderes vor mir bezahlen wollte, doch plötzlich blieb ich stehen, denn der Kerl der da stand, war einfach nur umwerfend.
Er hatte einen kurzen Mantel an, der, wie seine Schuhe und die Hose, Schwarz wie die Nacht war. Sofort viel mir auch auf das er eine ebenfalls schwarze Krawatte trug, nur sein Hemd war weiß und seine helle Haut, die bei den düsteren Wetter und der Kleidung so hervorstach, war ein wunderbarer Kontrast zu dem ganzen. Er benutzte seine rechte Hand und holte etwas aus seiner Manteltasche, wahrscheinlich Geld um das zu bezahlen was wer kaufen wollte, mir war es aber recht egal, ich konnte meinen Blick nicht von dieser Gestalt nehmen und für Sekunden vergas ich das er ein Mensch war und somit gefährlich.
Mir schoss das Blut in den Kopf und mein restlicher Körper wurde langsam aber stetig immer wärmer, bis mir auffiel das nicht die Heizung einen defekt hatte, sonder ich der Grund dafür war. Wenn ich nicht aufpasste würde es wieder passieren und dann war mein dunkler Engel, dieser Name erschien mir sofort im Kopf, war weg.
Mit einen großen Schritt war ich wieder hinter dem Regal verschwunden und versuchte meinen Puls zu beruhigen, es klappte nicht, ich hörte wie er mit dem Mann hinter der Kasse sprach und dieser Stimme fachte mein persönliches Feuer noch mehr an. Ich begriff nicht wieso das alles passiert und so schnell, wie konnte ein einzelner Mensch mir das antun und besonders, wieso habe ich ihn nicht schon viel früher entdeckt?
Langsam konnte ich es nicht länger zurückhalten und dieser Kerl ging einfach nicht aus dem Laden, obwohl ich es nicht wollte, aber er musste. Endlich hörte ich das läuten der Klingel von der Tür und mein Herz schlug ein bisschen langsamer. Der Schweiß stand mir auf der Stirn und als ich meine Hände ansah konnte ich schon sehen wie es kurz davor war wieder anzufangen.
Das Eis in der Theke fing an zu schmelzen, wie auch die Schokolade in den Regalen. Ich atmete tief ein und wollte jetzt nichts weiter als hier verschwinden und in meine Wohnung, oder besser gesagt, in mein Verließ. Mit großen Schritten rannte ich schon fast zum Ausgang, als ich an der Kasse vorbei gehen wollte ging die Tür wieder auf und niemand anderes als Er persönlich kam zurück.
Sofort blieb ich stehen und sah in seine Augen, die fast komplett schwarz waren. Leider war es schon zu spät gewesen und meine Kontrolle verloren. Ich sah in seinen Augen, er in meine und begriff das er es auch war nahm, was mich so ziemlich überraschte, denn niemand hatte es bisher gesehen, doch sein Blick verriet mir das er etwas spürte, es in seinem Inneren wahrscheinlich fühlen konnte.
Sekunden vergingen und dann begann es.
Es kündigte sich immer gleich an.
Das Wasser in den Flaschen fing an zu kochen und anschließend zersprangen sie, egal ob Glas oder Plastik. Das Eis war jetzt nur noch Wasser und die Kühltruhen Lichter erloschen, es wurde langsam Dunkel. Die Ventilatoren fingen an sich schneller zu drehen, bis sie plötzlich stoppten. Der Mann hinter der Theke kam nach vorne und sah sich im Laden um, wobei er schrie und es wohl mit der Angst zu tun bekam. Sein gutes Recht, doch wäre er hinter der Kasse geblieben hätte er vielleicht überlebt.
Dieser Mensch allerdings war mir egal, dann sollte er eben sterben, doch nicht der dunkle Engel vor mir, ihn wollte ich wenigstens verschonen. wenn schon der Laden und das gesamte Gebäude zum verbrennen verurteilt waren. Ich erhob meine Hand und mit einer leichten Druckwelle schleuderte ich ihn hinaus auf die andere Straßenseite, ich sah noch wie er wieder aufstand und wohl zurück kommen wollte, doch dann passierte es und das gesamte Gebäude ging in einen gewaltigen Feuerstrudel unter.
Erst als ich die Sirenen hörte und leicht verdampfendes Wasser auf mir spürte, kam ich in diese Welt zurück, ich hatte mich wieder mal gehen lassen und meine Feuer wütete wohl schon eine ganze weile, denn das Geschäft war mehr als zerstört und ich glaube wenn ich noch länger hier gewesen wäre dann hätte das gesamte Gebäude aufgegeben.
Ich konnte noch die Feuerwehrleute schreien hören, das sie jetzt ins Innere vorstoßen wollte, es war wirklich an der Zeit zu verschwinden. Ich drehte mich und sah nach hinten hinaus eine Wand, ich sprengte die restlichen Steine die noch von ihr übrig waren weg und verschwand.
Ein gutes hatte diese Aktion, ich hatte mich seit langen mal wieder ausgetobt und somit war meine Konzentration wieder da und meine Erinnerungen. Mit gesenkten Blick ging in die Straße entlang und war noch deprimierter als sonst, denn ich hatte einen dunklen Engel gesehen und hätte ihn fast umgebracht. Noch schlimmer konnte der Tag gar nicht mehr werden, eigentlich wie jeden Tag in meinen Leben und außerdem hatte ich keine Zigaretten bekommen.
Die Nacht war bereits herein gebrochen, in ihr fühlte ich mich am wohlsten, da konnte man sich am besten vor den Menschen versteckten und sie sich vor mir. Ich hatte es nicht weit bis zu meiner Wohnung. Die Tür des mehrstöckigen Hauses war offen und ich trat in ein großes Treppenhaus, doch als ich zu der Treppe kam ging ich nicht nach oben, sondern nach unten, der Keller war mein Ziel.
Mit gezielten Schritten ging ich durch die Dunkelheit nach unten, an den Waschraum vorbei, den niemand benutze, zu einer weiteren Tür, die verborgen hinter einigen Metallschränken lag. Ich öffnete sie mit meinen Schlüssel und betrat mein Verließ.
Erst als ich die Tür wieder geschlossen hatte, wurde ich etwas ruhiger und atmete entspannt aus. Ich machte das Licht an und sah mich in meinen metallenen Gefängnis um. Man könnte meinen ich wohnte in einen Käfig aus Eisen, so gut wie alles war aus nichtbrennbaren Material gemacht, die Tische, Schränke, Stühle, der Boden und selbst die Wände und die Decke. Man konnte sich schon denken das es kein Vergnügen war hier zu leben. Aber es war der einzigste Ort wo ich sicher war und die anderen vor mir. Wenn ich hier einen Anfall bekam ging das meistens gut aus, die Betonung lag auf meistens.
Ich trat zu einen Schrank, machte ihn auf und sah auf meine Anlage, ich drückte auf einen Knopf und machte mir erst mal richtige Musik an, die ich durch meine Isolation so laut hören konnte wie ich wollte und auch richtig aufdrehte. Eine Mischung aus Rock und Dance machte sich in meine Wänden breit. Ich zog meine Jacke aus und schmiss sie auf eine Couch, einer der wenigen Gegenstände der aus Stoff gemacht war und weich, dann verschwand ich in mein Schlafzimmer. Die Wohnung war ziemlich groß, verlief an einigen Stellen fast wie ein Labyrinth, da der gesamte Keller, unter dem Gebäude umgebaut wurde und somit sehr viele Räume besaß, eben eine Welt für sich.
Das Bad war mein Ziel, aus meinen Medizinschrank nahm ein eine Packung Tabletten, der Name auf der Packung war auf Chinesisch und eigentlich konnte ich ihn auch nicht lesen, aber wusste was drin war und schlucke eine ganze Menge auf einmal, dann sprang ich unter die Dusche und versuchte das Wasser so kalt wie möglich zu stellen, mein Körper sorgte schon dafür das es auf meiner Haut nicht kalt landete.
Nach einer wundervollen Dusche und mit der Wirkung der Tabletten zog ich mir ein weißes Muskelshirt an, eine Jeans und ging wieder in mein Wohnzimmer, als mir etwas auffiel. Die Musik lief nicht mehr, alles war ruhig. Durch die Tabletten war ich ziemlich gelassen und ging ohne weiteres ins Wohnzimmer. Ich hatte eigentlich niemanden erwarten, doch es war jemand da, jemand ganz bestimmtes, von den ich eigentlich dachte ihn nie wieder zu sehen, meinen dunklen Engel.
Ich stand im Türrahmen und brachte kein Wort heraus, er stand an meiner Anlage und rauchte eine Zigarette. Er wirkte sehr gelassen, ich hingegen spürte wieder meinen Herzschlag, der sich beschleunigte.
„ Wer sind sie und was suchen sie hier?“
Es ist lange her das ich mit jemanden gesprochen habe und ich glaube das hörte man an meiner Stimme, leicht rau wirkte sie und der Ton war derb.
„ Nun, ich habe sie gesucht...“
„ Weshalb?“
Ich ließ ihn kaum die Zeit zum Antworten, den er machte mich nervös und das war nicht gut, für uns beide.
„ Darf ich mich zuerst mal vorstellen.“ wobei er eine kurze Pause machte.
“ Mein Name ist John Constantine und ich war sehr beeindruckt über ihre Show heute Mittag.......und außerdem wollte mich bedanken.“
Ich trat einen Schritt in den Raum hinein, doch wollte ich ihn nicht zu nahe kommen, obwohl ich es am liebsten getan hätte.
„ Show?! Explosion, ist wohl eher die Bezeichnung für das was ich da angerichtete habe und wofür wollen sie sich bedanken, Constantine? Dafür das ich den Laden in die Luft gejagt habe, oder das ich den Mann getötet und viele andere Menschen in Gefahr gebracht habe? Ich glaube sie gehen jetzt besser und ich rate ihnen nie wieder zu kommen.“
Sagte ich mit Wutentbrannter Stimme, ich wollte ihn nicht verletzten und es war besser wenn er nicht in meiner Nähe war, wer auch immer er war.
Er ging von der Anlage weg und auf den Tisch in der Mitte zu, auf ihn stand ein Aschenbecher und er drückte seine Zigarette darin aus, nur um sich gleich darauf eine neue heraus zu holen.
„ Ich war schon sehr überrascht, als ich sah wer mir da Gegenüberstand und als ich mich dann auf der anderen Seite der Straße wiederfand, war ich ziemlich beeindruckt und eines wurde mich ebenfalls sofort klar.“
Noch immer war er gelassen und schien die Worte die ich gesprochen hatte komplett zu ignorieren.
„ Was würde dir klar?“
Sagte ich mit etwas entspannter Stimme, nicht wissend was er meinte.
„ Das ich dich unbedingt wieder sehen musste.“
OK, diese Worte hätte er nicht sagen dürfen. Denn ihre Zweideutigkeit war ja wohl ziemlich deutlich und außerdem brachte er mich ziemlich aus dem Konzept, was dazu führte das sich der Raum kurz drehte und ich mich am Rahmen der Tür festhalten musste.
„ Ich habe dich aus den Laden geworfen damit du nicht verbrennst, was im übrigen keine Selbstverständlichkeit bei mir ist, doch wenn du weiter hin hier bleibst und glaubst dich mit mir unterhalten zu müssen, dann kann ich für nichts garantieren.“
Wieder sah er mich an und sah meine Augen, die anfingen Rot aufzuleuchten. Ich zwinkerte ihn zu und seine Zigarette, die er in der Hand hielt und gerade selbst anzünden wollte, ging in Flammen auf. Verwundert ließ er den brennenden Stummel in den Aschenbecher fallen und staunte wohl über mein Talent, doch hatte er keine Angst.
„ Du bist nicht gerade oft mit Menschen zusammen, hab ich recht? Du versteckst dich hier und versuchst nichts wahnsinnig zu werden und wenn du einen Ausbruch hast, dann wird dieses Metallverlies den nötigen Schutz bieten.“
Der Kerl verstand nicht in was für einer Gefahr er sich befand, in diesen Räumen konnte ich meiner Feuernatur freien lauf lassen, wenn ich es nicht zurück halten konnte, doch selbst das war nicht immer genug und jetzt stand ein Mensch vor mir und wollte nicht mehr gehen. Besonders das er meine Einzigartigkeit so gelassen hin nahm, machte mir zu schaffen. Wieso lief er nicht weg?
„ Wer zum Teufel bist du, wieso nimmst du diese Sache so gelassen? WARUM LÄUFST DU NICHT WEG!!!!“
Der Schweiß stand mir wieder auf der Stirn und die Tabletten hatten inzwischen ihre Wirkung vollkommen verloren. Worauf wollte er hinaus, warum wollte er mich so sehr reizen das ich ihn in zu Asche brannte?
„ Ich hab vielleicht was für dich das dir Helfen kann?“
„ Was?“
Kurz wurde meine Stimme wieder ruhig und nahm ihren gewohnten Klang an. Ich spürte die Hitze um mich herum, John müsste sie auch spüren, nein vielleicht sogar sehen. Er kam näher, aus meinen Augen trat dampf, die Wand an der ich mich festhielt, gab etwas nach, selbst dieses Metal unterlag der Hitze meiner Haut und ich versucht, mit den letzten Rest meines Willens, nicht auszubrechen.
„ Trink das, schnell!“
Er warf mir eine Ampulle zu, ich konnte sie fangen und schluckte das Zeug, was auch immer es war.
Ich wusste nicht warum ich ihn vertraute, ich kannte ihn nicht und er war ein Mensch. Doch eines wurde mir sofort klar, es schien als wollte er mir nichts böses, war nicht immer so war. Mein Körper saugte die Flüssigkeit auf die wie normales Wasser schmeckte. Wie durch ein Wunder beruhigte es mich, ich spürte wie das Feuer in meinen Inneren gelöscht schien und schaffte es noch bis zur Couch bevor ich kraftlos zusammen brach, es entzog mir die gesamte Energie.
„ Eins weiß ich jetzt, du bist ebenfalls kein normaler Mensch, aber warum machst du dir die Mühe und kommst zu mir?“
„ Nun, wo soll ich anfangen? Als ich dir in den Laden in die Augen sah, wurde mir bewusst was du bist, doch mich würde interessieren ob DU weist was du bist?“
Ich versuchte meinen Kopf wieder an zu heben und ihn anzusehen, inzwischen hatte er mir gegenüber auf einen Sessel platz genommen, ich war so fasziniert von ihn, er war aber auch eine Augenweide, ich glaube nicht das er wusste was für eine Wirkung er auf mich hatte, welche Leidenschaft er in mir Entfesseln konnte nur wenn er mich mit seinen dunklen Augen ansah.
„ Ich bin ein Monster, ein Ding, irgendwas. Es hat mir nie jemand gesagt was ich bin, oder warum ich diese Dinge tun konnte, oder wie. Ich habe keine Eltern, oder andere Verwandten, ich bin Weise. Leider hatte ich nie das Vergnügen in einem Weisenhaus aufzuwachsen, dazu war ich zu gefährlich. Unberechenbar nannten sie mich und sie hatte leider verdammt Recht damit. Durch mein „Heißes Wesen“ war ich sehr Attraktiv für andere Person und so nahm mich das Militär in ihren Reihen auf. Wenn du mal die Nachrichten verfolgt hast, ist dir bestimmt nicht das Massaker von Arabisterian entfallen.“
John hörte mir aufmerksam zu und rauchte.
„ Das warst du? Du kannst damals nicht älter als 10 gewesen sein.“
„ Nun ich war 9, um genau zu sein. Was aber niemanden davor abhielt mich wie eine Waffe zu benutzen.“
Das Reden strängte mich sehr an, ich weis nicht mehr wie lange es her ist das ich mich mit jemanden unterhalten habe, ohne darauf zu achten was ich sage. Ich wurde immer müder und kraftloser. Er schien das ebenfalls mit zu bekommen, dann stand er auf.
„ Dann werde ich erst mal wieder verschwinden, ich komme morgen wieder. So wie es aussieht werde ich mich jetzt wohl oder übel um dich kümmern müssen.“
Ich war schon fast eingeschlafen, mein Kopf ruhte auf der Lehne der Couch, ich konnte noch seine Schuhe hören die auf den Metallboden klapperten. Mit letzter Kraft und mit geschlossenen Augen stellte ich ihn meine letzte frage.
„ Wieso.......wieso jetzt?“
„ Ich kann es doch nicht zulassen das ein Halbblut durch meine Stadt läuft und alles in Asche verwandelt?!“
Seine letzten Worte nahm ich nur noch unterbewusst mit. Irgendwann, es waren bereits Stunden vergangen, wachte ich auf und schaffte es in mein Bett, vorher schmiss ich mir noch ein paar Pillen ein und schlief den Rest der Nacht durch, wobei er immer wieder in meinen Träumen auftauchte.
so als erstes sollte das genügen! Nur so, vielleicht setzte ich das Alter noch nen bisschen hoch, aber das muss ich erst noch sehn....
in diesem Sinne
Alucard28
ps: so habe das gesamte Kapitel nochmal überarbeitet, mal sehen ob es jemand überhaupt mitkriegt das ich einiges verändert habe....aber glaube das eher nicht^^
Nur kurz zur Story:
Es wird in der Ich-Form geschrieben, also der Kerl erzählt die Story. Über den Mann weis man nicht viel, eigentlich so gut wie gar nichts, weder Namen noch anderes, außer das er besonere "Fähigkeiten" hat, warum und wieso wird in den folgenden Kapiteln erklärt....auch überlege ich ob man die Person noch nen bissel weiter beschreiben soll....mal sehn....:-)
Nach dieser Nacht beschloss ich nie wieder, aber auch wirklich nie wieder zu trinken. Jedenfalls für die nächsten Tage, oder Stunden...
Es war ein törichtes Versprechen was ich mir selber gab, denn schon bevor ich es ausgesprochen hatte, wusste ich das ich es nicht einhalten würde, dazu war ich einfach zu kaputt. Mein Leben war sowie so nichts mehr Wert und dazu kam noch das ich nicht mal normal Verrückt werden durfte.
Der Tag war finster und betrübt, wie meine Laune. Ohne einen richtigen Grund ging ich fast nie aus dem Haus, heute war ich zwar deprimiert trotzdem ging ich, in die abscheuliche Welt die mich hasste und ich sie.
Mein Weg führte mich zu einen Supermarkt in den ich mir, wie üblich, Zigaretten holen wollte. Auf meinen Weg an den Regalen vorbei entdeckte ich nichts was mich besonders ansprach, die Auswahl war die gleiche wie sonst auch immer. Als ich zur Kasse abbog, sah ich von schon weiten das jemand anderes vor mir bezahlen wollte, doch plötzlich blieb ich stehen, denn der Kerl der da stand, war einfach nur umwerfend.
Er hatte einen kurzen Mantel an, der, wie seine Schuhe und die Hose, Schwarz wie die Nacht war. Sofort viel mir auch auf das er eine ebenfalls schwarze Krawatte trug, nur sein Hemd war weiß und seine helle Haut, die bei den düsteren Wetter und der Kleidung so hervorstach, war ein wunderbarer Kontrast zu dem ganzen. Er benutzte seine rechte Hand und holte etwas aus seiner Manteltasche, wahrscheinlich Geld um das zu bezahlen was wer kaufen wollte, mir war es aber recht egal, ich konnte meinen Blick nicht von dieser Gestalt nehmen und für Sekunden vergas ich das er ein Mensch war und somit gefährlich.
Mir schoss das Blut in den Kopf und mein restlicher Körper wurde langsam aber stetig immer wärmer, bis mir auffiel das nicht die Heizung einen defekt hatte, sonder ich der Grund dafür war. Wenn ich nicht aufpasste würde es wieder passieren und dann war mein dunkler Engel, dieser Name erschien mir sofort im Kopf, war weg.
Mit einen großen Schritt war ich wieder hinter dem Regal verschwunden und versuchte meinen Puls zu beruhigen, es klappte nicht, ich hörte wie er mit dem Mann hinter der Kasse sprach und dieser Stimme fachte mein persönliches Feuer noch mehr an. Ich begriff nicht wieso das alles passiert und so schnell, wie konnte ein einzelner Mensch mir das antun und besonders, wieso habe ich ihn nicht schon viel früher entdeckt?
Langsam konnte ich es nicht länger zurückhalten und dieser Kerl ging einfach nicht aus dem Laden, obwohl ich es nicht wollte, aber er musste. Endlich hörte ich das läuten der Klingel von der Tür und mein Herz schlug ein bisschen langsamer. Der Schweiß stand mir auf der Stirn und als ich meine Hände ansah konnte ich schon sehen wie es kurz davor war wieder anzufangen.
Das Eis in der Theke fing an zu schmelzen, wie auch die Schokolade in den Regalen. Ich atmete tief ein und wollte jetzt nichts weiter als hier verschwinden und in meine Wohnung, oder besser gesagt, in mein Verließ. Mit großen Schritten rannte ich schon fast zum Ausgang, als ich an der Kasse vorbei gehen wollte ging die Tür wieder auf und niemand anderes als Er persönlich kam zurück.
Sofort blieb ich stehen und sah in seine Augen, die fast komplett schwarz waren. Leider war es schon zu spät gewesen und meine Kontrolle verloren. Ich sah in seinen Augen, er in meine und begriff das er es auch war nahm, was mich so ziemlich überraschte, denn niemand hatte es bisher gesehen, doch sein Blick verriet mir das er etwas spürte, es in seinem Inneren wahrscheinlich fühlen konnte.
Sekunden vergingen und dann begann es.
Es kündigte sich immer gleich an.
Das Wasser in den Flaschen fing an zu kochen und anschließend zersprangen sie, egal ob Glas oder Plastik. Das Eis war jetzt nur noch Wasser und die Kühltruhen Lichter erloschen, es wurde langsam Dunkel. Die Ventilatoren fingen an sich schneller zu drehen, bis sie plötzlich stoppten. Der Mann hinter der Theke kam nach vorne und sah sich im Laden um, wobei er schrie und es wohl mit der Angst zu tun bekam. Sein gutes Recht, doch wäre er hinter der Kasse geblieben hätte er vielleicht überlebt.
Dieser Mensch allerdings war mir egal, dann sollte er eben sterben, doch nicht der dunkle Engel vor mir, ihn wollte ich wenigstens verschonen. wenn schon der Laden und das gesamte Gebäude zum verbrennen verurteilt waren. Ich erhob meine Hand und mit einer leichten Druckwelle schleuderte ich ihn hinaus auf die andere Straßenseite, ich sah noch wie er wieder aufstand und wohl zurück kommen wollte, doch dann passierte es und das gesamte Gebäude ging in einen gewaltigen Feuerstrudel unter.
Erst als ich die Sirenen hörte und leicht verdampfendes Wasser auf mir spürte, kam ich in diese Welt zurück, ich hatte mich wieder mal gehen lassen und meine Feuer wütete wohl schon eine ganze weile, denn das Geschäft war mehr als zerstört und ich glaube wenn ich noch länger hier gewesen wäre dann hätte das gesamte Gebäude aufgegeben.
Ich konnte noch die Feuerwehrleute schreien hören, das sie jetzt ins Innere vorstoßen wollte, es war wirklich an der Zeit zu verschwinden. Ich drehte mich und sah nach hinten hinaus eine Wand, ich sprengte die restlichen Steine die noch von ihr übrig waren weg und verschwand.
Ein gutes hatte diese Aktion, ich hatte mich seit langen mal wieder ausgetobt und somit war meine Konzentration wieder da und meine Erinnerungen. Mit gesenkten Blick ging in die Straße entlang und war noch deprimierter als sonst, denn ich hatte einen dunklen Engel gesehen und hätte ihn fast umgebracht. Noch schlimmer konnte der Tag gar nicht mehr werden, eigentlich wie jeden Tag in meinen Leben und außerdem hatte ich keine Zigaretten bekommen.
Die Nacht war bereits herein gebrochen, in ihr fühlte ich mich am wohlsten, da konnte man sich am besten vor den Menschen versteckten und sie sich vor mir. Ich hatte es nicht weit bis zu meiner Wohnung. Die Tür des mehrstöckigen Hauses war offen und ich trat in ein großes Treppenhaus, doch als ich zu der Treppe kam ging ich nicht nach oben, sondern nach unten, der Keller war mein Ziel.
Mit gezielten Schritten ging ich durch die Dunkelheit nach unten, an den Waschraum vorbei, den niemand benutze, zu einer weiteren Tür, die verborgen hinter einigen Metallschränken lag. Ich öffnete sie mit meinen Schlüssel und betrat mein Verließ.
Erst als ich die Tür wieder geschlossen hatte, wurde ich etwas ruhiger und atmete entspannt aus. Ich machte das Licht an und sah mich in meinen metallenen Gefängnis um. Man könnte meinen ich wohnte in einen Käfig aus Eisen, so gut wie alles war aus nichtbrennbaren Material gemacht, die Tische, Schränke, Stühle, der Boden und selbst die Wände und die Decke. Man konnte sich schon denken das es kein Vergnügen war hier zu leben. Aber es war der einzigste Ort wo ich sicher war und die anderen vor mir. Wenn ich hier einen Anfall bekam ging das meistens gut aus, die Betonung lag auf meistens.
Ich trat zu einen Schrank, machte ihn auf und sah auf meine Anlage, ich drückte auf einen Knopf und machte mir erst mal richtige Musik an, die ich durch meine Isolation so laut hören konnte wie ich wollte und auch richtig aufdrehte. Eine Mischung aus Rock und Dance machte sich in meine Wänden breit. Ich zog meine Jacke aus und schmiss sie auf eine Couch, einer der wenigen Gegenstände der aus Stoff gemacht war und weich, dann verschwand ich in mein Schlafzimmer. Die Wohnung war ziemlich groß, verlief an einigen Stellen fast wie ein Labyrinth, da der gesamte Keller, unter dem Gebäude umgebaut wurde und somit sehr viele Räume besaß, eben eine Welt für sich.
Das Bad war mein Ziel, aus meinen Medizinschrank nahm ein eine Packung Tabletten, der Name auf der Packung war auf Chinesisch und eigentlich konnte ich ihn auch nicht lesen, aber wusste was drin war und schlucke eine ganze Menge auf einmal, dann sprang ich unter die Dusche und versuchte das Wasser so kalt wie möglich zu stellen, mein Körper sorgte schon dafür das es auf meiner Haut nicht kalt landete.
Nach einer wundervollen Dusche und mit der Wirkung der Tabletten zog ich mir ein weißes Muskelshirt an, eine Jeans und ging wieder in mein Wohnzimmer, als mir etwas auffiel. Die Musik lief nicht mehr, alles war ruhig. Durch die Tabletten war ich ziemlich gelassen und ging ohne weiteres ins Wohnzimmer. Ich hatte eigentlich niemanden erwarten, doch es war jemand da, jemand ganz bestimmtes, von den ich eigentlich dachte ihn nie wieder zu sehen, meinen dunklen Engel.
Ich stand im Türrahmen und brachte kein Wort heraus, er stand an meiner Anlage und rauchte eine Zigarette. Er wirkte sehr gelassen, ich hingegen spürte wieder meinen Herzschlag, der sich beschleunigte.
„ Wer sind sie und was suchen sie hier?“
Es ist lange her das ich mit jemanden gesprochen habe und ich glaube das hörte man an meiner Stimme, leicht rau wirkte sie und der Ton war derb.
„ Nun, ich habe sie gesucht...“
„ Weshalb?“
Ich ließ ihn kaum die Zeit zum Antworten, den er machte mich nervös und das war nicht gut, für uns beide.
„ Darf ich mich zuerst mal vorstellen.“ wobei er eine kurze Pause machte.
“ Mein Name ist John Constantine und ich war sehr beeindruckt über ihre Show heute Mittag.......und außerdem wollte mich bedanken.“
Ich trat einen Schritt in den Raum hinein, doch wollte ich ihn nicht zu nahe kommen, obwohl ich es am liebsten getan hätte.
„ Show?! Explosion, ist wohl eher die Bezeichnung für das was ich da angerichtete habe und wofür wollen sie sich bedanken, Constantine? Dafür das ich den Laden in die Luft gejagt habe, oder das ich den Mann getötet und viele andere Menschen in Gefahr gebracht habe? Ich glaube sie gehen jetzt besser und ich rate ihnen nie wieder zu kommen.“
Sagte ich mit Wutentbrannter Stimme, ich wollte ihn nicht verletzten und es war besser wenn er nicht in meiner Nähe war, wer auch immer er war.
Er ging von der Anlage weg und auf den Tisch in der Mitte zu, auf ihn stand ein Aschenbecher und er drückte seine Zigarette darin aus, nur um sich gleich darauf eine neue heraus zu holen.
„ Ich war schon sehr überrascht, als ich sah wer mir da Gegenüberstand und als ich mich dann auf der anderen Seite der Straße wiederfand, war ich ziemlich beeindruckt und eines wurde mich ebenfalls sofort klar.“
Noch immer war er gelassen und schien die Worte die ich gesprochen hatte komplett zu ignorieren.
„ Was würde dir klar?“
Sagte ich mit etwas entspannter Stimme, nicht wissend was er meinte.
„ Das ich dich unbedingt wieder sehen musste.“
OK, diese Worte hätte er nicht sagen dürfen. Denn ihre Zweideutigkeit war ja wohl ziemlich deutlich und außerdem brachte er mich ziemlich aus dem Konzept, was dazu führte das sich der Raum kurz drehte und ich mich am Rahmen der Tür festhalten musste.
„ Ich habe dich aus den Laden geworfen damit du nicht verbrennst, was im übrigen keine Selbstverständlichkeit bei mir ist, doch wenn du weiter hin hier bleibst und glaubst dich mit mir unterhalten zu müssen, dann kann ich für nichts garantieren.“
Wieder sah er mich an und sah meine Augen, die anfingen Rot aufzuleuchten. Ich zwinkerte ihn zu und seine Zigarette, die er in der Hand hielt und gerade selbst anzünden wollte, ging in Flammen auf. Verwundert ließ er den brennenden Stummel in den Aschenbecher fallen und staunte wohl über mein Talent, doch hatte er keine Angst.
„ Du bist nicht gerade oft mit Menschen zusammen, hab ich recht? Du versteckst dich hier und versuchst nichts wahnsinnig zu werden und wenn du einen Ausbruch hast, dann wird dieses Metallverlies den nötigen Schutz bieten.“
Der Kerl verstand nicht in was für einer Gefahr er sich befand, in diesen Räumen konnte ich meiner Feuernatur freien lauf lassen, wenn ich es nicht zurück halten konnte, doch selbst das war nicht immer genug und jetzt stand ein Mensch vor mir und wollte nicht mehr gehen. Besonders das er meine Einzigartigkeit so gelassen hin nahm, machte mir zu schaffen. Wieso lief er nicht weg?
„ Wer zum Teufel bist du, wieso nimmst du diese Sache so gelassen? WARUM LÄUFST DU NICHT WEG!!!!“
Der Schweiß stand mir wieder auf der Stirn und die Tabletten hatten inzwischen ihre Wirkung vollkommen verloren. Worauf wollte er hinaus, warum wollte er mich so sehr reizen das ich ihn in zu Asche brannte?
„ Ich hab vielleicht was für dich das dir Helfen kann?“
„ Was?“
Kurz wurde meine Stimme wieder ruhig und nahm ihren gewohnten Klang an. Ich spürte die Hitze um mich herum, John müsste sie auch spüren, nein vielleicht sogar sehen. Er kam näher, aus meinen Augen trat dampf, die Wand an der ich mich festhielt, gab etwas nach, selbst dieses Metal unterlag der Hitze meiner Haut und ich versucht, mit den letzten Rest meines Willens, nicht auszubrechen.
„ Trink das, schnell!“
Er warf mir eine Ampulle zu, ich konnte sie fangen und schluckte das Zeug, was auch immer es war.
Ich wusste nicht warum ich ihn vertraute, ich kannte ihn nicht und er war ein Mensch. Doch eines wurde mir sofort klar, es schien als wollte er mir nichts böses, war nicht immer so war. Mein Körper saugte die Flüssigkeit auf die wie normales Wasser schmeckte. Wie durch ein Wunder beruhigte es mich, ich spürte wie das Feuer in meinen Inneren gelöscht schien und schaffte es noch bis zur Couch bevor ich kraftlos zusammen brach, es entzog mir die gesamte Energie.
„ Eins weiß ich jetzt, du bist ebenfalls kein normaler Mensch, aber warum machst du dir die Mühe und kommst zu mir?“
„ Nun, wo soll ich anfangen? Als ich dir in den Laden in die Augen sah, wurde mir bewusst was du bist, doch mich würde interessieren ob DU weist was du bist?“
Ich versuchte meinen Kopf wieder an zu heben und ihn anzusehen, inzwischen hatte er mir gegenüber auf einen Sessel platz genommen, ich war so fasziniert von ihn, er war aber auch eine Augenweide, ich glaube nicht das er wusste was für eine Wirkung er auf mich hatte, welche Leidenschaft er in mir Entfesseln konnte nur wenn er mich mit seinen dunklen Augen ansah.
„ Ich bin ein Monster, ein Ding, irgendwas. Es hat mir nie jemand gesagt was ich bin, oder warum ich diese Dinge tun konnte, oder wie. Ich habe keine Eltern, oder andere Verwandten, ich bin Weise. Leider hatte ich nie das Vergnügen in einem Weisenhaus aufzuwachsen, dazu war ich zu gefährlich. Unberechenbar nannten sie mich und sie hatte leider verdammt Recht damit. Durch mein „Heißes Wesen“ war ich sehr Attraktiv für andere Person und so nahm mich das Militär in ihren Reihen auf. Wenn du mal die Nachrichten verfolgt hast, ist dir bestimmt nicht das Massaker von Arabisterian entfallen.“
John hörte mir aufmerksam zu und rauchte.
„ Das warst du? Du kannst damals nicht älter als 10 gewesen sein.“
„ Nun ich war 9, um genau zu sein. Was aber niemanden davor abhielt mich wie eine Waffe zu benutzen.“
Das Reden strängte mich sehr an, ich weis nicht mehr wie lange es her ist das ich mich mit jemanden unterhalten habe, ohne darauf zu achten was ich sage. Ich wurde immer müder und kraftloser. Er schien das ebenfalls mit zu bekommen, dann stand er auf.
„ Dann werde ich erst mal wieder verschwinden, ich komme morgen wieder. So wie es aussieht werde ich mich jetzt wohl oder übel um dich kümmern müssen.“
Ich war schon fast eingeschlafen, mein Kopf ruhte auf der Lehne der Couch, ich konnte noch seine Schuhe hören die auf den Metallboden klapperten. Mit letzter Kraft und mit geschlossenen Augen stellte ich ihn meine letzte frage.
„ Wieso.......wieso jetzt?“
„ Ich kann es doch nicht zulassen das ein Halbblut durch meine Stadt läuft und alles in Asche verwandelt?!“
Seine letzten Worte nahm ich nur noch unterbewusst mit. Irgendwann, es waren bereits Stunden vergangen, wachte ich auf und schaffte es in mein Bett, vorher schmiss ich mir noch ein paar Pillen ein und schlief den Rest der Nacht durch, wobei er immer wieder in meinen Träumen auftauchte.
so als erstes sollte das genügen! Nur so, vielleicht setzte ich das Alter noch nen bisschen hoch, aber das muss ich erst noch sehn....
in diesem Sinne
Alucard28
ps: so habe das gesamte Kapitel nochmal überarbeitet, mal sehen ob es jemand überhaupt mitkriegt das ich einiges verändert habe....aber glaube das eher nicht^^