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Jenseits der Masse (Samurai Champloo)

von Honeycat
Kurzbeschreibung
GeschichteAllgemein / P18 / MaleSlash
23.12.2006
23.12.2006
1
2.640
 
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23.12.2006 2.640
 
Samurai Champloo

Titel: Jenseits der Masse
Kapitel: Von Thermen, geheimen Wünschen und mehr

Autor: Honeycat
Anzahl: 1/1
Genre: Yaoi, Romance?;
Pairing: Jin/Mugen

Disclaimer: Die Story ist von mir selbst zusammengedichtet, die Charas gehören jedoch…ähm, keine Ahnung wen, auf alle Fälle nicht mir.
Warnung: NICHT für Personen gedacht, die Yaoi nicht mögen bzw. explizit dargestelltes. Allen anderen wünsche ich viel Spass beim lesen!

-Fuu-

Es war wohl der seltsamste Zufall überhaupt, kaum kam ich in die nächste Stadt, schon stand ich Jin gegenüber. Also mal ehrlich, dass kann doch nicht wahr sein. Wir hatten uns doch vor vier Tagen an der Kreuzung getrennt und jetzt…

„Hallo Jin.“

„Hm.“

Naja, wenigstens hatte er sich in den letzten Tagen nicht verändert. Mittlerweile trug er auch wieder seine heißgeliebte Brille auf der Nase. Als hätte ich es nicht geahnt, vernahm ich eine weitere bekannte Stimme.

„Was macht ihr denn hier? Seid ihr mir etwa hinterhergerannt? Echt jetzt…“

„Ich freu mich auch dich zu treffen.“ Ich sah wieder zu Jin, der irgendwie einen abwesenden Gesichtsausdruck hatte, nicht dass das etwas Neues wäre.
Manchmal frage ich mich echt, ob die Beiden sich überhaupt bewusst sind, was für eine Spannung zwischen ihnen herrscht.
Vielleicht brauchen sie einfach einen Schubs in die richtige Richtung. Somit hacke ich mich bei den Beiden unter und schleife sie, da es bereits später Abend ist, mit mir.
„Wisst ihr, wenn ihr schon einmal hier seid, dann lad ich euch auch ein. Ich hab eine nette kleine Pension auf einem Hügel nicht weit von hier entdeckt.“

Während Jin nur wieder „Hm.“ meinte motzte Mugen herum, wann wir endlich da sein und ob die auch wirklich genug zu Essen hätten. Der Besitzer der Pension Herr Harashima war ein freundlicher alter Mann. Ich arbeitet für Kost und Logie bei ihm.
Zu meinem Glück hatte er nichts dagegen, dass ich meine beiden Begleiter einlud. Schließlich arbeite ich auch wirklich hart.
Hinter der Pension gab es heiße Quellen und so tüftelte mein kleines gerissenes Gehirn einen Plan aus.

Gleich nachdem wir mit dem Abendessen fertig waren, brachte ich die Zwei auf ihre Zimmer. Zuerst Mugen, um den würde ich mich später kümmern, ich hatte nämlich das Gefühl, dass er die härtere Nuss war.

„Du Ji-in?“

„Hm?“ Jetzt nicht verzweifeln Fuu, gaaaanz ruhig bleiben.

„Ich wollte dir nur sagen, dass es hier auch heiße Quellen gibt und falls du ungestört sein willst, also… es gibt auch eine versteckte, ich glaube nicht einmal Herr Harashima weiß von ihr…“

„Danke Fuu, das ist nett.“ Also erklärte ich ihm kurz wie er hinkommen konnte, außerdem schaffte ich es ihm seine Schwerter abzuschwatzen, um darauf aufzupassen. Ich brachte ihm noch eines der flauschigen Pensionshandtücher und schob ihn mehr oder weniger vor die Tür, nicht, dass er es sich noch einmal anders überlegen würde.

Nachdem das erledigt war, musste ich mich wohl noch um Mugen kümmern. Leider erwies er sich als… nennen wir es schwierig, wie konnte jemand nur so… argh… dafür gibt es kein Wort. Schließlich hab ich auch ihn irgendwie dazu gebracht zu den Quellen zu gehen.

Als ich schließlich in meinem Zimmer war lehnte ich Mugens Schwert vorsichtig neben Jins. Ich bin wirklich gespannt, wie die Beiden zurechtkommen und ob sie endlich merken, wie sie sich gegenseitig immer wieder anstarren.

Fuu beobachtete die beiden Schwerter, die vom Mondlicht erhellt wurden. Während sie sich bettfertig machte.

-Jin-

Jin ließ sich vorsichtig ins Wasser gleiten, mittlerweile bereute er es zutiefst, dass er seine Schwerter nicht doch mitgenommen hatte. Irgendwie war es so, als hätte er einen Teil von sich zurückgelassen.
Aber es war wohl nicht mehr zu ändern. Er schloss die Augen und lehnte sich zurück, schließlich war er in den letzten Tagen einfach nur umhergeirrt und hatte nicht wirklich gewusst was er mit sich anfangen sollte.

Er musste eingeschlafen sein, denn plötzlich ertönte eine Stimme über ihm. Reflexartig griff er an seine Hüfte um sein Schwert zu ziehen, aber es war nicht dort, außerdem hatte er mittlerweile herausgefunden wer der Störenfried war.

„Hey Jin, was machstn du hier?“

„Dasselbe könnte ich dich auch fragen.“

Mugen mustert mich eingehend. Irgendetwas in seinem Blick lässt mich misstrauisch werden. Er ist noch komplett angezogen, allerdings trägt er kein Schwert. Ich sehe noch immer zu ihm hoch, während er sich hinhockt. Ehe ich noch etwas unternehmen konnte, hatte er mir schon die Brille von der Nase gezogen.

„Hey, was sollte denn das?“ Doch statt mir zu antworten starrt er mich nur weiter an. Schließlich löst er mit einer schnellen Bewegung auch noch mein Haarband. „Jetzt reicht es aber!“

Langsam wurde ich sauer, wieso benahm sich der Typ nur so seltsam?

„Hey Alter, weißt du eigentlich, dass du ohne Brille und Pferdeschwanz echt was weibisches an dir hast?“

Ich glaubte mich zu verhören, hatte dieser Bastard mich echt gerade ‚weibisch’ genannt? Als ob das nicht genug wäre redete dieser Chaot weiter.

„Ne ehrlich, hast du dich so noch nie in den Spiegel geschaut?“

„Was geht dich mein Aussehen an?“

Er grummelte vor sich hin. „Meinte ja nur…“

Schließlich zog er sich das Hemd über den Kopf und schlüpfte in Windeseile aus dem Rest seiner Klamotten. Ein lauter Platsch, sowie die Tatsache, dass über mich eine Welle schwappte setzten mich davon in Kenntnis, dass ich mein Bad jetzt wohl oder übel teilen musste.
Ich hasste teilen.

Mugen paddelte munter neben mich. Als ich wieder mein Haarband an seinem angestammten Platz bringen wollte, griff Mugen nach meiner Hand und hielt mich auf.
„’s weibische steht dir doch.“ Sein dämonisches Grinsen ließ mich leicht erschaudern. Ich war wohl schon zu lange im warmen Wasser, denn meine Sinne waren wie betäubt. Irgendwie konnte ich keinen wirklich klaren Gedanken mehr fassen.

Ich beobachtete Mugen, wie dieser meine Haare durch seine Fingern gleiten ließ und schließlich seine Nase in meinem Schopf vergrub.

„Du riechst sogar wie eine Frau, irgendwie nach Süßigkeiten…“ Ich versuchte seine Worte zu ignorieren, aber es gelang mir nicht ganz. Sah Mugen mich etwa als Frau? So ein Blödsinn…

Erschrocken sah ich zu ihm, als er sich näher an mich presste. „Was…“
Doch Mugen begann zur Antwort an meinem Ohr zu knabbern und wisperte in dieses.
„Was ich hier mache? Brauchst du hier wirklich eine Erklärung?“

Seine Worte ließen mich Dinge denken, von denen ich mir bisher verboten habe auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden. Ich spüre wie seine Zunge über meinen Hals gleitet, wie er seinen harten Oberkörper näher an meinen drückt.

Alle Alarmglocken beginnen in mir zu schrillen, aber ich lasse ihn einfach gewähren. Sein Kopf wandert weiter nach unten, ich muss ihn irgendwie stoppen, doch mein Körper gehorcht mir nicht mehr. Ich fühle wie Mugens Bemühungen mich erregen, wie ich drohe die Kontrolle zu verlieren.
Doch ich kann sie nicht hergeben, dazu bin ich nicht bereit. Ich versuche Mugen wegzudrücken, doch obwohl er mir nun wieder in die Augen sieht, spüre ich, dass er nicht aufgeben wird. War dies ein Kampf?

Etwas in seinem Gesicht ließ mich erahnen, dass es nicht so war. Ich japste vor Schreck auf, als er mich an der Hüfte packt und mich näher an sich zieht, ich spüre, dass nicht nur ich erregt bin.

Was zum Teufel mache ich hier nur? Er hebt mich auf, als währe ich eine Feder und setzt mich an den Rand der Quelle auf ein Handtuch. Meine Füße sind das einzige das sich noch im Wasser befindet, ich schäme mich, noch nie wurde ich von jemandem und schon gar nicht von einem Mann so begutachtet wie von ihm …

„Die Röte steht dir.“ Ich wende meinen Kopf ab, ich fühle mich so unterlegen und das auf eine jämmerliche Art und Weise. Eine Berührung an meinem Oberschenkel lässt mich herumfahren. Ich sehe wie Mugen seine Zunge über diesen gleiten lässt immer näher an meine Erregung kommend. An der kühlen Nachtluft werden meine Gedanken endlich etwas klarer. Ich habe nicht vor Mugen die Führung zu überlassen.

Beinahe grob packe ich seinen Haarschopf und drücke ihn dorthin wo ICH ihn haben will. Er scheint nicht damit gerechnet zu haben, öffnet aber artig seinen Mund. Endlich fühle ich mich wieder gleichwertig mit ihm.
Irgendetwas lässt mich zusammenzucken, als ich Mugens Kopf grob dorthin dirigiere wo ich ihn haben will. Schließlich grenzt das ja beinahe an Vergewaltigung was ich mit ihm tat, doch Mugen würde sich wehren, wenn er etwas nicht wollte.

Ich lasse locker, doch Mugen bewegt seinen Kopf weiterhin in meinem Schoss. Alleine der Anblick würde genügen, um es zu Ende zu bringen, aber ich wollte dies genießen. Ich fühle wie er leicht mit den Zähnen darüberstreift, seine Zunge über mich gleiten lässt. Ein Keuchen erfüllt die nächtliche Stille und ich glaube es ist mein eigenes.

Schließlich erhöht Mugen von selbst erneut das Tempo und ich schreie meine Lust heraus, während ich nur noch Schwärze sehe.

Noch immer keuchend lasse ich mich zurück ins warme Wasser gleiten. Mugen sieht mich an wie ein Raubtier auf der Lauer.

Grob fasst er in meine langen Haare und zieht meinen Kopf leicht zurück. Besitzergreifend drückt er mir einen Kuss auf den Mund. Ich schmecke mich selbst und ein Schauer läuft mir über den Rücken. Er grinst mich noch einmal an. „So Freundchen jetzt drehen wir den Spieß um.“

Und ehe ich noch etwas unternehmen konnte, wurde ich umgedreht und Mugen drückte mich gegen den Rand der Quelle.
Panik überkam mich, als ich fühlte wie eine seiner Hände auf meinem Po lag. Ich wollte mich schon wehren, als er meinen Arm packte und ihn so verdrehte, dass ich mir den Arm auskugeln würde, wenn ich mich zuviel bewege.

Tränen des Hasses bildeten sich in meinen Augen, wie konnte er nur?! Ich gab den Widerstand endgültig auf. Mugens Hand begann tiefer zu rutschen, augenblicklich versteifte ich mich. Wenigstens das schien er zu merken, denn er zog seine Hand zurück.

Er zog sich ein kleines Stück zurück, hielt meinen Arm aber weiterhin auf meinem Rücken gepresst. Ich fühlte wie er sanft in meine Schulter biss. Immer wieder leckte er über meinen Rücken. Langsam fiel die Anspannung von mir ab.

„Keine Angst, ich werde dir nicht weh tun…“ Beruhigend sprach er auf mich ein. Ich fühlte seine Hand erneut an meinem Hintern und zwang mich ruhig zu bleiben. Während ich gleichmäßig aus und einatme, fühle ich wie Mugen seinen Finger langsam in mich schiebt. Automatisch versteife ich mich wieder, doch er lässt mir Zeit, erst als die Spannung wieder von mir abgefallen war, ließ er ihn weiter hineingleiten.
Vorsichtig bewegte er ihn und langsam gewöhnte ich mich an das Gefühl. Irgendetwas schien ihn jedoch zu verwirren.

„Was ist Mugen?“, meine Stimme klingt ziemlich rau.

„Sag mal, bist du etwa noch eine Jungfrau?“ Nun wünschte ich mir nicht nachgefragt zu haben. Die Röte schoss mir ins Gesicht und ich war froh noch immer mit dem Rücken zu Mugen zu stehen.
Dieser schien zu merken, dass er mich mit seiner Frage in Bedrängnis gebracht hatte.
„Hey, mach dir keinen Kopf, es ist nur etwas… ungewöhnlich… besonders für jemandem der in einem Dojo war.“

Ich hatte oft Schüler gehört, die von ihren Erfahrungen berichteten. Aber da ich selbst keine Freunde dort hatte, hielt ich mich von all dem fern.

Mugen schien mein Schweigen zu reichen, denn er fuhr mit seiner ‚Aktivität’fort. Nach einer Weile presste er den zweiten Finger gegen mich. Erneut versteife ich mich, doch dieses Mal lässt er sich dadurch nicht abbringen. Ein leiser Schmerzenslaut entfährt mir, als er in kurzem Abstand zwei weitere Finger zu seinem ersten hinzufügte.
Tränen stiegen in meine Augen, ich hatte die Kontrolle schon wieder verloren. Erst nach kurzer Zeit bemerkte ich, dass Mugen seine Hand nicht bewegte, stattdessen küsste er sanft meinen Rücken.

„Lass dich fallen, wehr dich doch nicht so.“

Ich schlucke und versuche mich bewusst zu entspannen, schließlich wusste ich, dass Mugen sich nun nicht mehr lange so geduldig geben würde. Seine Fingern beginnen sich nun erneut in mir zu bewegen, ich gewöhne mich immer mehr an dieses Gefühl.

Plötzlich streift er einen Punkt in mir, der mich aufstöhnen lässt. War das gerade nur Einbildung gewesen? Ich konnte Mugens Grinsen förmlich vor mir sehen.
Endlich ließ er meinen Arm los und ich war versucht mich loszureißen, doch etwas hielt mich ab. Ich fühle wie er seine Fingern aus mir zieht, ein Gefühl des Verlusts kommt in mir auf.

Wenig später wurde mir klar, dass ich diesen Verlust in Kauf genommen hätte, wenn ich gewusst hätte was nun folgt. Ein kurzer, harter Stoss und Mugen war in mir.
Vor Schmerz biss ich mir die Lippe blutig, damit ich nicht schreie. Meine Hände krallen sich in den Felsen auf dem mein Oberkörper liegt.
Ich fühle wie Mugen beruhigend über mein Haar streicht. Endlich habe ich mich wieder unter Kontrolle. Mugen beginnt damit sich sanft in mir zu bewegen.

Langsam beginne ich diese unterwürfige Rolle zu mögen. Ich spüre wie ich immer mehr erregt werde und die Schmerzen sich mit meiner Lust vermischen.
Zum ersten Mal nehme ich Bewusst war, was hier mit mir geschieht. Ich bin in der unterlegenen Position und ich will dort bleiben. Ich keuche erneut laut auf, als Mugen DEN Punkt in mir streift.

„Mehr…“ Meine Worte waren beinahe nur geflüstert und ich hoffte schon er hätte sie nicht gehört, denn mit diesem Betteln hatte ich meine letzte Hemmschwelle überschritten.
„Du willst mehr?“ Mugens Stimme war nahe an meinem Ohr. Als Antwort stöhnte ich laut auf. Ja ich wollte, dass er mich nahm, doch auch Mugen schien sich in seiner Rolle wohl zu fühlen, zitternd brach er seine Bewegungen ab, ich fühle wie sehr er an sich halten muss.

Verzweifelt versuche ich meine Hüfte gegen ihn zu bewegen, doch er hält mich wie ein Schraubstock fest. Ich höre seine Stimme in meinem Ohr zischen.
„Na gefällt dir das? Du musst schon etwas dafür tun um mehr zu bekommen…“

„Alles!“ Ja, ich frage mich was in mich gefahren war, wie konnte ich mich nur so unterwerfen…

„Tatsächlich? Dann bettel darum!“

Ich fühle wie mein Hals trocken wird, wenn ich es jetzt abbreche, dann verschwindet auch dieses Gefühl, diese Lust, die Gier nach mehr.

„Bitte…“

„Bitte was?“

Meine Stimme zittert leicht und ich muss mir die Lippen lecken ehe ich antworte. „Bitte, bitte fick mich, vögel mir das Hirn raus, mach weiter…“

„So ist es brav.“ Augenblicklich nahm Mugen seine Bewegungen wieder auf. Ich höre wie sein Keuchen und Stöhnen sich mit dem meinen vermischt.

Schließlich streift er erneut diesen einen Punkt in mir. Ich kann mich nicht mehr halten. Ich hatte so etwas noch nie erlebt, in meinen Ohren hörte ich es rauschen.

Als ich wieder Herr meiner Sinne war, fühlte ich wie Mugen sich langsam aus mir zurückzog. Mein Hintern schmerzte etwas, doch ansonst…
Mit einem Mal wurde mir bewusst, was ich getan hatte, ich hatte mich ihm unterworfen, doch selbst jetzt noch… ich fühlte, dass ich es wieder tun würde.

„Hey Jin.“

„Hm?“

Mugen grinst mich von der Seite an. „Wusste gar nicht, dass du solche Wörter überhaupt kennst.“ Zur Antwort erhielt er nur ein Knurren. Ich fühlte wie er mich an sich zog und meinen Kopf anhob. „Bereust dus…?“
Ich wäge meine Antwort ab und schüttelte schließlich den Kopf. „Gut, denn selbst wenn würd ichs nicht tun.“ Ehe ich noch etwas sagen konnte presste er seinen Mund auf meinen, ich fühlte seine Zunge, schmeckte seinen Atem.

Sie lehnten noch längere Zeit einfach an der Schulter des anderen, ehe Mugen erneut die Stille durchbrach. „Wieso hast du dich eigentlich unterworfen? Ich meine, hätte nich damit gerechnet.“

„Ich weiß es nicht.“

„Weißt du Jin, ich hab das ungute Gefühl, dass Fuu uns ziemlich übers Ohr gehauen hat und wir ihr erneut auf den Leim gegangen sind.“

Ja, da hatte er wohl Recht.

---

Währenddessen grinste Fuu, als sie merkte wie die beiden Schwerter an der Wand hinunterrutschten und das jeweils andere berührten.

Ende

Hoffe es hat euch gefallen^^ und noch ein frohes Weihnachtsfest!
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