Zu spät...
von VampiresLady
Kurzbeschreibung
Eine junge Frau wurde entführt... und er ist fest entschlossen sie zum schönsten Kunstwerk zu machen, dass man je gesehen hat...
GeschichteDrama / P16 / Gen
28.11.2006
02.12.2006
3
1.380
2
28.11.2006
541
Titel: Zu spät...
Teil: 2/3
Kapiteltitel: Blut an den Händen
Autor: Ayu
Fandom: Criminal Minds
Charaktere: OFC, OMC
Thema: #84 - Er
Rating: PG-16 (vorsichtshalber... *hat keine Ahnung*)
Disclaimer: Criminal Minds gehört leider nicht mir. Und ich verdien hiermit auch leider kein Geld. Alles was mir gehört, sind die gestörten Ideen^^'''
----
Lächelnd betrachtete er sie, wie sie dort an der Wand hing. Hilflos, ihm völlig ausgeliefert. Das Gefühl von Macht, welches ihn in solchen Momenten durchströmte war einfach unglaublich und er liebte es, würde es für nichts auf der Welt wieder hergeben. Eher würde er sterben, aber er wusste, dass sie ihn eh nicht finden würden. Und wenn doch würde es zu spät sein. Ihr würden sie sicher nicht mehr helfen können. Denn wenn er eines mehr liebte, als das Gefühl von macht, dann waren es die Schreie seiner Opfer und das Gefühl von warmen Blut, das langsam über seine Hände lief, während er etwas kreierte das für ihn das schönste war, was er je gesehen hatte. Alle seine Opfer hatten ihn um Gnade angebettelt, gefleht er möge aufhören, geweint, geschrieen und doch hatte er niemanden gehen lassen. Das war etwas, was er nie tun könnte. Seine ganze Bemühungen jemanden zu finden, der das perfekte Kunstwerk abgeben könnte. Jemand, dessen Blut wie flüssige Seide über samtige Haut gleiten würde um sie langsam in ein wunderschönes, schimmerndes rot zu verwandeln, welches im sanften Mondlicht nur noch schöner und unwirklicher aussehen würde.
Ein breites Grinsen schlich sich bei diesem Gedanken unaufhaltsam auf sein Gesicht, als er sich vorstellte welche Schönheit sie abgeben würde. Das was er bisher von ihr gesehen hatte, hatte gereicht um ihm zu versichern, dass sie perfekt war. Besser als alle anderen, die er bisher hier her gebracht hatte. Er würde ihre makellose, blasse Haus langsam aber sicher zu einem Kunstwerk aus flüssigem, roten Lebenselixier machen und er war sich sicher, dass es nichts mehr geben würde, was ihre Schönheit übertrumpfen könnte.
Ein Blick zu ihr zeigte ihm, dass sie sich mittlerweile an das Licht gewöhnt hatte und sogar den Mut aufgebracht hatte zu ihm zu sehen. Vielleicht war es die pure Verzweiflung die aus ihr sprach, doch das störte ihn nicht. Sie beachtete ihn, bemerkte ihn und anhand ihres Blickes konnte er sagen, dass sie wusste dass er ihr nun die Ehre erweisen würde ein Stück seiner künstlerischen Sammlung zu werden. Und was für ein wunderbares noch dazu…
Ohne es wirklich bemerkt zu haben, stand er nun bereits vor ihr und betrachtete sie eingehend. Zum ersten Mal vorsichtig, löste er die Kette von ihren Handgelenken und sah schließlich lachend mit an, wie sie kraftlos zu Boden sank.
„Keine Sorge… du wirst ein wunderschönes Werk werden“ hauchte er leise, fast andächtig als er schließlich die Tasche, die er mitgebracht hatte zu Boden fallen ließ und ein Messer heraus nahm. Er würde sich Zeit mit ihr nehmen, die Perfektion seiner arbeit auskosten und alles nehmen, was sie ihm geben konnte. Ihre Augen folgten seinen Bewegungen, als er das Messer langsam zu ihrem Körper wandern ließ und mit seinem Werk begann. Ihr schmerzerfüllter Schrei war wie Musik in seinen Ohren und das Blut, welches seine Hände zu bedecken begann versprachen ihm, dass er sich nicht getäuscht hatte…
Teil: 2/3
Kapiteltitel: Blut an den Händen
Autor: Ayu
Fandom: Criminal Minds
Charaktere: OFC, OMC
Thema: #84 - Er
Rating: PG-16 (vorsichtshalber... *hat keine Ahnung*)
Disclaimer: Criminal Minds gehört leider nicht mir. Und ich verdien hiermit auch leider kein Geld. Alles was mir gehört, sind die gestörten Ideen^^'''
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Lächelnd betrachtete er sie, wie sie dort an der Wand hing. Hilflos, ihm völlig ausgeliefert. Das Gefühl von Macht, welches ihn in solchen Momenten durchströmte war einfach unglaublich und er liebte es, würde es für nichts auf der Welt wieder hergeben. Eher würde er sterben, aber er wusste, dass sie ihn eh nicht finden würden. Und wenn doch würde es zu spät sein. Ihr würden sie sicher nicht mehr helfen können. Denn wenn er eines mehr liebte, als das Gefühl von macht, dann waren es die Schreie seiner Opfer und das Gefühl von warmen Blut, das langsam über seine Hände lief, während er etwas kreierte das für ihn das schönste war, was er je gesehen hatte. Alle seine Opfer hatten ihn um Gnade angebettelt, gefleht er möge aufhören, geweint, geschrieen und doch hatte er niemanden gehen lassen. Das war etwas, was er nie tun könnte. Seine ganze Bemühungen jemanden zu finden, der das perfekte Kunstwerk abgeben könnte. Jemand, dessen Blut wie flüssige Seide über samtige Haut gleiten würde um sie langsam in ein wunderschönes, schimmerndes rot zu verwandeln, welches im sanften Mondlicht nur noch schöner und unwirklicher aussehen würde.
Ein breites Grinsen schlich sich bei diesem Gedanken unaufhaltsam auf sein Gesicht, als er sich vorstellte welche Schönheit sie abgeben würde. Das was er bisher von ihr gesehen hatte, hatte gereicht um ihm zu versichern, dass sie perfekt war. Besser als alle anderen, die er bisher hier her gebracht hatte. Er würde ihre makellose, blasse Haus langsam aber sicher zu einem Kunstwerk aus flüssigem, roten Lebenselixier machen und er war sich sicher, dass es nichts mehr geben würde, was ihre Schönheit übertrumpfen könnte.
Ein Blick zu ihr zeigte ihm, dass sie sich mittlerweile an das Licht gewöhnt hatte und sogar den Mut aufgebracht hatte zu ihm zu sehen. Vielleicht war es die pure Verzweiflung die aus ihr sprach, doch das störte ihn nicht. Sie beachtete ihn, bemerkte ihn und anhand ihres Blickes konnte er sagen, dass sie wusste dass er ihr nun die Ehre erweisen würde ein Stück seiner künstlerischen Sammlung zu werden. Und was für ein wunderbares noch dazu…
Ohne es wirklich bemerkt zu haben, stand er nun bereits vor ihr und betrachtete sie eingehend. Zum ersten Mal vorsichtig, löste er die Kette von ihren Handgelenken und sah schließlich lachend mit an, wie sie kraftlos zu Boden sank.
„Keine Sorge… du wirst ein wunderschönes Werk werden“ hauchte er leise, fast andächtig als er schließlich die Tasche, die er mitgebracht hatte zu Boden fallen ließ und ein Messer heraus nahm. Er würde sich Zeit mit ihr nehmen, die Perfektion seiner arbeit auskosten und alles nehmen, was sie ihm geben konnte. Ihre Augen folgten seinen Bewegungen, als er das Messer langsam zu ihrem Körper wandern ließ und mit seinem Werk begann. Ihr schmerzerfüllter Schrei war wie Musik in seinen Ohren und das Blut, welches seine Hände zu bedecken begann versprachen ihm, dass er sich nicht getäuscht hatte…