Zu spät...
von VampiresLady
Kurzbeschreibung
Eine junge Frau wurde entführt... und er ist fest entschlossen sie zum schönsten Kunstwerk zu machen, dass man je gesehen hat...
GeschichteDrama / P16 / Gen
28.11.2006
02.12.2006
3
1.380
2
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28.11.2006
470
Titel: Warten...
Teil: 1/3
Autor: Ayu
Fandom: Criminal Minds
Charaktere: OFC (Original Female Character)
Prompt: #85 - Sie (bei fanfic100_de [Lifejournal Community])
Rating: PG-13 (oder so^^')
Disclaimer: Criminal Minds gehört leider nicht mir. Und ich verdien hiermit auch leider kein Geld. Alles was mir gehört, sind die gestörten Ideen^^'''
Anmerkung: Das ist mein erster Versuch^^ ich hoffe es ist annehmbar.
-----
Der Raum in dem sie sich befand war dunkel und kalt. Sie konnte nur erahnen, dass sie sich vielleicht in einem alten Kellergewölbe oder ähnlichem befinden musste aufgrund der kalten, feuchten Wand an der sie lehnte, der Dunkelheit und dem entfernten Geräuschen, die sie an leise plätscherndes Wasser erinnerten. Ihre Hände waren gefesselt und über ihr an einem Haken aufgehängt. Sie wusste wirklich nicht, wie lange sie sich nun schon in der Gewalt dieses Irren befand und die unzähligen Schmerzen die Er ihr zugefügt hatte, schienen ihren Körper übernommen zu haben. Es kam ihr vor, als würde der Schmerz wie flüssiges Gift durch ihre Adern fließen und langsam aber sicher jedes andere Gefühl auslöschen. Und doch wollte sie die Hoffnung nicht aufgeben, dass man sie finden würde. Dass man sie aus diesem Schrecklichen Gefängnis befreien würde und sie nie wieder solche Schmerzen ertragen müsse. Sie betete für ihr Leben.
Am Anfang hatte sie noch versucht nach Hilfe zu schreien, aber das konnte sie mittlerweile nicht mehr. Ihre Kehle war rau und sie wusste, dass es eh nichts bringen würde. Sie würde Ihn damit nur wieder wütend machen. Und dann würde Er länger bei ihr bleiben. Etwas, was sie wirklich nicht wollte. Die Schmerzen waren unerträglich und die Tränen schienen gar nicht mehr aufhören zu fallen. Das einzig andere starke Gefühl, was ihr noch geblieben schien war die überwältigende Panik, von der ihr Körper jedes Mal ergriffen wurde, wenn sie ein Geräusch von draußen vernahm oder Er den Raum betrat. Lass es nicht ihn sein… Oh bitte, lass es nicht ihn sein waren die einzigen Gedanken, die ihr immer wieder durch den Kopf rasten und die Erleichterung die sich in ihr ausbreitete wenn es wirklich so war, war mit nichts anderem zu vergleichen. Heute jedoch, war das Glück nicht auf ihrer Seite.
Sie kniff die Augen zusammen, als die Tür geöffnet wurde und das Licht sie blendete. Sie brauchte einen Moment um sich an die plötzliche Helligkeit zu gewöhnen und sah eher zögerlich zu Ihm. Ihrem Peiniger ins Gesicht zu schauen, war wirklich etwas, was sie nicht wollte. Aber sie musste es tun. Sie konnte nicht anders. Und dort stand Er, beobachtete sie und der Ausdruck auf seinem Gesicht ließ ihren Atem stocken. Und da wusste sie es… heute Abend würde es vorbei sein…
Sie wusste, dass sie diesen Abend nicht überleben würde… man würde sie nicht mehr retten können… es war das Ende.
Teil: 1/3
Autor: Ayu
Fandom: Criminal Minds
Charaktere: OFC (Original Female Character)
Prompt: #85 - Sie (bei fanfic100_de [Lifejournal Community])
Rating: PG-13 (oder so^^')
Disclaimer: Criminal Minds gehört leider nicht mir. Und ich verdien hiermit auch leider kein Geld. Alles was mir gehört, sind die gestörten Ideen^^'''
Anmerkung: Das ist mein erster Versuch^^ ich hoffe es ist annehmbar.
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Der Raum in dem sie sich befand war dunkel und kalt. Sie konnte nur erahnen, dass sie sich vielleicht in einem alten Kellergewölbe oder ähnlichem befinden musste aufgrund der kalten, feuchten Wand an der sie lehnte, der Dunkelheit und dem entfernten Geräuschen, die sie an leise plätscherndes Wasser erinnerten. Ihre Hände waren gefesselt und über ihr an einem Haken aufgehängt. Sie wusste wirklich nicht, wie lange sie sich nun schon in der Gewalt dieses Irren befand und die unzähligen Schmerzen die Er ihr zugefügt hatte, schienen ihren Körper übernommen zu haben. Es kam ihr vor, als würde der Schmerz wie flüssiges Gift durch ihre Adern fließen und langsam aber sicher jedes andere Gefühl auslöschen. Und doch wollte sie die Hoffnung nicht aufgeben, dass man sie finden würde. Dass man sie aus diesem Schrecklichen Gefängnis befreien würde und sie nie wieder solche Schmerzen ertragen müsse. Sie betete für ihr Leben.
Am Anfang hatte sie noch versucht nach Hilfe zu schreien, aber das konnte sie mittlerweile nicht mehr. Ihre Kehle war rau und sie wusste, dass es eh nichts bringen würde. Sie würde Ihn damit nur wieder wütend machen. Und dann würde Er länger bei ihr bleiben. Etwas, was sie wirklich nicht wollte. Die Schmerzen waren unerträglich und die Tränen schienen gar nicht mehr aufhören zu fallen. Das einzig andere starke Gefühl, was ihr noch geblieben schien war die überwältigende Panik, von der ihr Körper jedes Mal ergriffen wurde, wenn sie ein Geräusch von draußen vernahm oder Er den Raum betrat. Lass es nicht ihn sein… Oh bitte, lass es nicht ihn sein waren die einzigen Gedanken, die ihr immer wieder durch den Kopf rasten und die Erleichterung die sich in ihr ausbreitete wenn es wirklich so war, war mit nichts anderem zu vergleichen. Heute jedoch, war das Glück nicht auf ihrer Seite.
Sie kniff die Augen zusammen, als die Tür geöffnet wurde und das Licht sie blendete. Sie brauchte einen Moment um sich an die plötzliche Helligkeit zu gewöhnen und sah eher zögerlich zu Ihm. Ihrem Peiniger ins Gesicht zu schauen, war wirklich etwas, was sie nicht wollte. Aber sie musste es tun. Sie konnte nicht anders. Und dort stand Er, beobachtete sie und der Ausdruck auf seinem Gesicht ließ ihren Atem stocken. Und da wusste sie es… heute Abend würde es vorbei sein…
Sie wusste, dass sie diesen Abend nicht überleben würde… man würde sie nicht mehr retten können… es war das Ende.