All I've Missed
von BriniScarlett
Kurzbeschreibung
AU- Bren/Shal - Jesse/ Lexa - Emma/Other - Shalimar kommt nach Jahren zu Mutant X zurück. Alle müssen feststellen wie sehr sie sich verändert haben...
GeschichteLiebesgeschichte / P12 / Gen
Adam Kane
Brennan Mulwray
Emma deLauro
Jesse Kilmartin
Shalimar Fox
13.09.2006
24.08.2008
7
6.718
Alle Kapitel
23 Reviews
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Dieses Kapitel
6 Reviews
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13.09.2006
820
All I've Missed
Titel: All I've Missed
Autor: Selene
Disclaimer: Mir gehören mal wieder nur die DVD Boxen der Serie Mutant X. Ihre Charas ect pp gehören Tribune und Marvel. Alle anderen Charas gehören türlich mir, sowie die Idee dieser Geschichte.
Episoden: bis Ende Staffel 2
Kategorie: Romanze
Paarung: Brennan/Shalimar, Jesse/ Lexa, Emma/Other
Rating: P12
A/N: Also, vorab diese FF ist hauptsächlich Bren/Shal Fluff (denk ich doch mal ^-^). Adam ist verschwunden, woraufhin Shalimar Mutant X verlies. Nach 4 Jahren kehrt Shalimar zu Mutant X zurück und es wird klar, was sie alle voneinander verpasst haben...
1. Wiedervereinigung
Shalimar Fox rannte durch die Gassen. Ihre Verfolger waren ihr dicht auf den Versen. Wäre die Wilde alleine, würde sie ihre Angreifer problemlos besiegen. Shalimar schob die zwei Personen vor sich etwas an ohne sie drängen zu wollen, doch die Flucht schien aussichtslos...
"Leute!" rief Jesse von einem Computer der Zentrale "Einige neue Mutanten melden eine erhöhte Anzahl von GSD Agenten, ein neuer Mutant scheint in Schwierigkeiten zu sein". Mehr brauchte das Team von Mutant X bestehend aus dem Elementaren Brennan Mulwray, Molekular Jesse Kilmartin, Teleempathin Emma DeLauro sowie Molekularin Lexa Pierce, nicht um alarmiert zu sein.
Binnen weniger Sekunden befand sich Mutant X in der Doppelhelix, einem hochmodernen Flugzeug, auf dem Weg zu der besagten Stelle.
Shalimar wurde zusehends immer schwächer. Ihre Angreifer waren zwar nicht stärker aber eindeutig in der Überzahl. Erschrocken mussten ihre beiden Begleiter zusehen wie die Wilde zu Boden gestreckt wurde. Wut stieg in Ihnen auf...
Nur wenige Minuten später landete die Helix nicht weit entfernt. Lexa lief als erstes voran als sie die Person auf dem Boden liegend entdeckte. Sie überlegte nicht lange und lief auf die blonde Frau zu, um Erste Hilfe zu leisten. Wie aus dem Nichts sprangen zwei Gestallten vor Shalimar und versperrten Lexa den Weg. Shalimar regte sich aalmehlig und versuchte wieder zu Bewusstsein zu kommen. Jetzt stießen auch Brennan und die anderen zu Lexa. "Shalimar!" rief Brennan als er die Frau erkannte. Doch die Schützlinge Shalimars hatten keinen Moment der Wiedererkennung. Ihre Augen leuchteten auf und verwandelten sich in die von Wilden.
"Lasst uns in Ruhe!" rief das Mädchen von Beiden.
"Wir wollen Shalimar doch nichts tun!" versuchte Jesse besorgt um seine kleine Schwester zu erklären und ging einen Schritt auf die zwei Wilden zu, die noch unverkennbar im Kindesalter waren. Doch wen die Beiden trauen konnten, konnten sie noch nicht auffassen.
Der Junge nahm seine Schwester an die Hand. Die Beiden setzten zu einem Angriff an. Überrascht schaute das Team von Mutant X zu als die beiden Geschwister ihre Hände hoben um sie zu attackieren.
"Hallt!" schrie Shalimar bevor alles um sie herum schwarz wurde.
Schon waren die beiden Geschwister an der Seite Shalimars. Tränen bildeten sich in ihren Augen. Sie hatten Angst. Mutant X hingegen konnte nicht glauben was sie eben erlebt hatten.
Als die Helix im Tunnel zur Zentrale flog, saßen die beiden Kinder besorgt neben Shalimar, die immer noch bewusstlos auf dem Boden lag. Mit einem kritischen und verängstlichten Blick beobachteten sie wie Jesse nach der Landung Shalimar aufhob um sie ins Labor zu bringen. Emma und Lexa folgten ihm, während sie über etwas redeten, was die beiden Kinder von ihrem Standpunkt aus ohne ihr sensibles Gehör, welches sie als Wilden besaßen, nicht verstanden. Daran interessiert waren sie allerdings auch nicht. Der Blick des Mannes, der noch mit ihnen in der Helix zurückblieb, schien besorgt und beunruhigt. Obwohl das bei den anderen Personen auch der Fall war, so sahen die beiden Kinder noch etwas in seinem Blick. Was, dass konnten sie nicht sagen. Doch etwas an ihm verriet den Beiden, dass sie ihm vertrauen konnten. Brennan hielt immer noch inne. Er wusste nicht was er denken sollte. Einerseits war er froh, dass nach Jahren der Unwissenheit Shalimar sich wieder unter ihnen befand, andererseits hatte er Angst sie noch einmal zu verlieren. Warum hatte Shalimar Mutant X verlassen? Warum hatte sie ihn verlassen? Und warum hatte sie sich nicht gemeldet? Gefühle machten sich in dem sonst so taffen Brennan breit. und dieser wusste nicht wo er anfangen sollte dieses Chaos wieder zu beseitigen. Er holte tief Luft und überlegte sich ob er den anderen ins Labor folgen oder hier bleiben sollte als er ein unbekanntes Gefühl an seinen Handflächen spürte. Er schaute erst zu seiner rechten Hand hinunter und sah wie die kleine Hand des Jungen sich in seiner befand als auch das Mädchen ihre Hand mit der linken Brennans vereinte. Brennan schaute in die Augen der Beiden und erkannte den selben Blick, der sich auch in seinen Augen wiederspiegelte. Er drückte aufmunternd die zierlichen Hände der Beiden und machte sich mit ihnen auf den Weg Richtung Labor. Ein komisches, wohltuendes Gefühl machte sich in ihm breit. Ja, es würde wieder alles gut werden.
[Fortsetzung folgt]
Titel: All I've Missed
Autor: Selene
Disclaimer: Mir gehören mal wieder nur die DVD Boxen der Serie Mutant X. Ihre Charas ect pp gehören Tribune und Marvel. Alle anderen Charas gehören türlich mir, sowie die Idee dieser Geschichte.
Episoden: bis Ende Staffel 2
Kategorie: Romanze
Paarung: Brennan/Shalimar, Jesse/ Lexa, Emma/Other
Rating: P12
A/N: Also, vorab diese FF ist hauptsächlich Bren/Shal Fluff (denk ich doch mal ^-^). Adam ist verschwunden, woraufhin Shalimar Mutant X verlies. Nach 4 Jahren kehrt Shalimar zu Mutant X zurück und es wird klar, was sie alle voneinander verpasst haben...
1. Wiedervereinigung
Shalimar Fox rannte durch die Gassen. Ihre Verfolger waren ihr dicht auf den Versen. Wäre die Wilde alleine, würde sie ihre Angreifer problemlos besiegen. Shalimar schob die zwei Personen vor sich etwas an ohne sie drängen zu wollen, doch die Flucht schien aussichtslos...
"Leute!" rief Jesse von einem Computer der Zentrale "Einige neue Mutanten melden eine erhöhte Anzahl von GSD Agenten, ein neuer Mutant scheint in Schwierigkeiten zu sein". Mehr brauchte das Team von Mutant X bestehend aus dem Elementaren Brennan Mulwray, Molekular Jesse Kilmartin, Teleempathin Emma DeLauro sowie Molekularin Lexa Pierce, nicht um alarmiert zu sein.
Binnen weniger Sekunden befand sich Mutant X in der Doppelhelix, einem hochmodernen Flugzeug, auf dem Weg zu der besagten Stelle.
Shalimar wurde zusehends immer schwächer. Ihre Angreifer waren zwar nicht stärker aber eindeutig in der Überzahl. Erschrocken mussten ihre beiden Begleiter zusehen wie die Wilde zu Boden gestreckt wurde. Wut stieg in Ihnen auf...
Nur wenige Minuten später landete die Helix nicht weit entfernt. Lexa lief als erstes voran als sie die Person auf dem Boden liegend entdeckte. Sie überlegte nicht lange und lief auf die blonde Frau zu, um Erste Hilfe zu leisten. Wie aus dem Nichts sprangen zwei Gestallten vor Shalimar und versperrten Lexa den Weg. Shalimar regte sich aalmehlig und versuchte wieder zu Bewusstsein zu kommen. Jetzt stießen auch Brennan und die anderen zu Lexa. "Shalimar!" rief Brennan als er die Frau erkannte. Doch die Schützlinge Shalimars hatten keinen Moment der Wiedererkennung. Ihre Augen leuchteten auf und verwandelten sich in die von Wilden.
"Lasst uns in Ruhe!" rief das Mädchen von Beiden.
"Wir wollen Shalimar doch nichts tun!" versuchte Jesse besorgt um seine kleine Schwester zu erklären und ging einen Schritt auf die zwei Wilden zu, die noch unverkennbar im Kindesalter waren. Doch wen die Beiden trauen konnten, konnten sie noch nicht auffassen.
Der Junge nahm seine Schwester an die Hand. Die Beiden setzten zu einem Angriff an. Überrascht schaute das Team von Mutant X zu als die beiden Geschwister ihre Hände hoben um sie zu attackieren.
"Hallt!" schrie Shalimar bevor alles um sie herum schwarz wurde.
Schon waren die beiden Geschwister an der Seite Shalimars. Tränen bildeten sich in ihren Augen. Sie hatten Angst. Mutant X hingegen konnte nicht glauben was sie eben erlebt hatten.
Als die Helix im Tunnel zur Zentrale flog, saßen die beiden Kinder besorgt neben Shalimar, die immer noch bewusstlos auf dem Boden lag. Mit einem kritischen und verängstlichten Blick beobachteten sie wie Jesse nach der Landung Shalimar aufhob um sie ins Labor zu bringen. Emma und Lexa folgten ihm, während sie über etwas redeten, was die beiden Kinder von ihrem Standpunkt aus ohne ihr sensibles Gehör, welches sie als Wilden besaßen, nicht verstanden. Daran interessiert waren sie allerdings auch nicht. Der Blick des Mannes, der noch mit ihnen in der Helix zurückblieb, schien besorgt und beunruhigt. Obwohl das bei den anderen Personen auch der Fall war, so sahen die beiden Kinder noch etwas in seinem Blick. Was, dass konnten sie nicht sagen. Doch etwas an ihm verriet den Beiden, dass sie ihm vertrauen konnten. Brennan hielt immer noch inne. Er wusste nicht was er denken sollte. Einerseits war er froh, dass nach Jahren der Unwissenheit Shalimar sich wieder unter ihnen befand, andererseits hatte er Angst sie noch einmal zu verlieren. Warum hatte Shalimar Mutant X verlassen? Warum hatte sie ihn verlassen? Und warum hatte sie sich nicht gemeldet? Gefühle machten sich in dem sonst so taffen Brennan breit. und dieser wusste nicht wo er anfangen sollte dieses Chaos wieder zu beseitigen. Er holte tief Luft und überlegte sich ob er den anderen ins Labor folgen oder hier bleiben sollte als er ein unbekanntes Gefühl an seinen Handflächen spürte. Er schaute erst zu seiner rechten Hand hinunter und sah wie die kleine Hand des Jungen sich in seiner befand als auch das Mädchen ihre Hand mit der linken Brennans vereinte. Brennan schaute in die Augen der Beiden und erkannte den selben Blick, der sich auch in seinen Augen wiederspiegelte. Er drückte aufmunternd die zierlichen Hände der Beiden und machte sich mit ihnen auf den Weg Richtung Labor. Ein komisches, wohltuendes Gefühl machte sich in ihm breit. Ja, es würde wieder alles gut werden.
[Fortsetzung folgt]