Wozu Neugierde führen kann
von Mekare
Kurzbeschreibung
Aki kann sich nicht zwischen Toya und Yuuhi entscheiden.
GeschichteAllgemein / P18 / MaleSlash
Aki Mikage
Mikage
Tooya Mizuki
Yuhi Aogiri
09.03.2006
09.03.2006
3
7.054
09.03.2006
1.017
Wozu Neugierde führen kann
Teil: 2b/3
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Disclaimer: Die hier verwendeten Charaktere gehören nicht mir, sondern Watase Yuu.
Ich machen keinerlei Profit mit der Geschichte.
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Während Aki sich im "Kit Kat Club" amüsierten, lief Toya in seiner und Akis Wohnung Achten und war fast krank vor Sorge.
Immer wieder lief er hin und her und fluchte in schönster Manier.
"So ein Idiot! Wenigstens anrufen könnte er! Wer weiß, wo er steckt! Wieso mache ich mir überhaupt Sorgen? Wahscheinlich hat er einen Bekannten getroffen, amüsiert sich jetzt irgendwo und will nicht wieder nach Hause kommen, weil ich mich über ihn lustig gemacht habe... Aber warum mache ich mir dann überhaupt Sorgen?"
Er hatte einmal die Wohnung durchquert und begann von neuem, in der Gegend rumzutigern.
"Ich mache mir Sorgen, weil er verdammt noch mal erst 16 Jahre alt ist und nicht auf sich selbst aufpassen kann. Wozu hat er denn einen Bodyguard, wenn ich nicht mal vernünftig auf ihn aufpassen kann?! Was, wenn ihm doch was passiert ist?"
Diese und andere Vorwürfe machte er sich den ganzen Abend und die Nacht, da er vor Sorge nicht schlafen konnte.
Er stellte neuen Kaffee auf und setzte sich im Wohnzimmer wieder vor den Fernseher, um auf seinen Schüzling zu warten.
Eben dieser kam endlich mit seinem Begleiter Yuuhi in dessen Wohnung an. Völlig fertig ließen sich beide auf die Couch fallen, die in ihrer unmittelbaren Nähe stand.
"Ich gehe duschen und in der Zeit kannst du ja schon mal deinen Wachhund anrufen. Der macht sich bestimmt schon Sorgen!", grinste Yuuhi, gab Aka einen leichten Kuss auf die Wange und verschwand im Bad.
Der Mikage riss vor Schreck die Augen auf und war wieder hell wach. Toya hatte e ja völlig vergessen...
Er kramte in seiner Hose nach seinem Handy und wählte die Nummer von Toyas Handy.
Der 20-jährige wurde von einem aufdringlichen Piepsen aus den Gedanken gerissen.
Als er auf dem Display sah, dass der Anruf von Aki kam, atmete er zuerst erleichtert auf. Dann durchflutete ihn eine Welle der Wut.
"Wo warst du? Und wieso meldest du dich erst jetzt?", brüllte er stinkesauer in sein Handy.
Aki hingegen wurde am anderen Ende der Leitung immer kleiner.
"Hal... Hallo Toya!", erwiderte er leise und sehr unsicher.
"Bitte sei mir nicht böse, dass ich mich nicht gemeldet habe-"
"Was erwartest du von mir?", wurde er unterbrochen.
"Es ist mein gutes Recht, böse auf dich zu sein! Verdammt noch mal! Was glaubst du eigentlich, warum ich dein Bodyguard bin? Wie naiv bist du eigentlich? Dir hätte sonstwas passieren können!!!"
Auch ein Toya muss mal Luft holen und so versuchte der Jüngere ihn etwas zu besänftigen.
"Mir ist aber nichts passiert! Yuuhi hat auf mich aufgepasst. Ich übernachte auch bei ihm."
"Ach so ist das! Mit diesem Aogiri treibst du dich jetzt also rum! Das wird ja immer schöner! Du bewegst deinen Hintern sofort hierher! Aber pronto! Haben wir uns verstanden?"
"Nein!", begehrte er auf.
"Ich bin alt genug und kann selbst über mein Leben entsvcheinden! Du bist nicht mein Babysitter!"
Sie redeten sich immer mehr in Rage, bis sie sich nur noch anbrüllten.
Wie neu geboren, frisch geduscht und mit einem Lächeln auf den Lippen und einer Boxer auf der Hüfte kam Yuuhi aus dem Bad.
Verwundert über die Lautstärke, die Aki an den Tag legte lunschte Yuuhi um die Ecke und erschrak, als er den Mikage sah: Er war aufgeprungen, seine ganze Haltung zeugte von Anspannung und unterdrückter Wut, die sich langsam aber sicher einen Weg an die Oberfläche bahnte. Sein Gesicht war rot vor Zorn und seine Augen zu Schlitzen verengt.
Vorsichtig ging der Schwarzhaarige auf ihn zu und machte sich mit einem Räuspern bemerkbar.
Akis Temperament nahm etwas ab.
"Wir sehen uns." waren seine letzten Worte, bevor er auflegte, sich mit einem Seufzen auf das Sofa plumpsen ließ und unglücklich in sich zusammensackte.
"Was ist los Süßer? Warum habt ihr euch gestritten?"
"Toya ist ein Idiot! Er behandelt mich immer wie ein kleines Kind und glaubt, dass ich nicht auf mich selbst aufpassen kann!"
"Es hat keinen Sinn, jetzt darüber zu reden. Du bist von diesem Streit hochgeputscht und könntest jetzt Dinge sagen, die die vielleicht später Leid tun könnten. Lass uns schlafen gehen."
Liebevoll nahm Yuuhi Akis Hand und zog ihn auf die Beine, um ihn ins Schlafzimmer zu ziehen.
Doch Aki konnte und wollte sich nicht beruhigen. Das verbot ihm sein Stolz und sein Dickkopf. Immer wieder schimpfte er wie ein Rohrspatz, bis Yuuhi ihn mit einem Kuss zum Schweigen brachte.
Damit löste er etwas in seinem gleichaltrigen Geliebten aus, dass er sich erhofft hatte: Akis Körper war durch das Telefonat vollgepumpt mit Stresshormonen und Testosteron, welches Aki immer wieder antrieb.
Und das genau war es, das Yuuhi jetzt brauchte, denn ein aufgeputschter Aki war ein leidenschaftlicher, wilder Aki und es ist ja bekannt, dass Männer Stress am Besten durch Sex abbauen.
Yuuhi war natürlich bereit, Aki sofort und mit vollem Körpereinsatz zu helfen und ihn zu beruhigen.
Das kam ihm nur recht, denn durch das Tanzen und den anschließenden Sex war er immer noch so spitz wie Nachbars lumpi, da hatte ihm auch das kleine Schäferstunchen im Club nicht geholfen; eher das Gegenteil was eingetroffen: Es hatte zusätzlich die Lust geschürt, die der Aogiri empfand, als er mit dem Braunhaarigen getanzt hatte.
Teil: 2b/3
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Disclaimer: Die hier verwendeten Charaktere gehören nicht mir, sondern Watase Yuu.
Ich machen keinerlei Profit mit der Geschichte.
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Während Aki sich im "Kit Kat Club" amüsierten, lief Toya in seiner und Akis Wohnung Achten und war fast krank vor Sorge.
Immer wieder lief er hin und her und fluchte in schönster Manier.
"So ein Idiot! Wenigstens anrufen könnte er! Wer weiß, wo er steckt! Wieso mache ich mir überhaupt Sorgen? Wahscheinlich hat er einen Bekannten getroffen, amüsiert sich jetzt irgendwo und will nicht wieder nach Hause kommen, weil ich mich über ihn lustig gemacht habe... Aber warum mache ich mir dann überhaupt Sorgen?"
Er hatte einmal die Wohnung durchquert und begann von neuem, in der Gegend rumzutigern.
"Ich mache mir Sorgen, weil er verdammt noch mal erst 16 Jahre alt ist und nicht auf sich selbst aufpassen kann. Wozu hat er denn einen Bodyguard, wenn ich nicht mal vernünftig auf ihn aufpassen kann?! Was, wenn ihm doch was passiert ist?"
Diese und andere Vorwürfe machte er sich den ganzen Abend und die Nacht, da er vor Sorge nicht schlafen konnte.
Er stellte neuen Kaffee auf und setzte sich im Wohnzimmer wieder vor den Fernseher, um auf seinen Schüzling zu warten.
Eben dieser kam endlich mit seinem Begleiter Yuuhi in dessen Wohnung an. Völlig fertig ließen sich beide auf die Couch fallen, die in ihrer unmittelbaren Nähe stand.
"Ich gehe duschen und in der Zeit kannst du ja schon mal deinen Wachhund anrufen. Der macht sich bestimmt schon Sorgen!", grinste Yuuhi, gab Aka einen leichten Kuss auf die Wange und verschwand im Bad.
Der Mikage riss vor Schreck die Augen auf und war wieder hell wach. Toya hatte e ja völlig vergessen...
Er kramte in seiner Hose nach seinem Handy und wählte die Nummer von Toyas Handy.
Der 20-jährige wurde von einem aufdringlichen Piepsen aus den Gedanken gerissen.
Als er auf dem Display sah, dass der Anruf von Aki kam, atmete er zuerst erleichtert auf. Dann durchflutete ihn eine Welle der Wut.
"Wo warst du? Und wieso meldest du dich erst jetzt?", brüllte er stinkesauer in sein Handy.
Aki hingegen wurde am anderen Ende der Leitung immer kleiner.
"Hal... Hallo Toya!", erwiderte er leise und sehr unsicher.
"Bitte sei mir nicht böse, dass ich mich nicht gemeldet habe-"
"Was erwartest du von mir?", wurde er unterbrochen.
"Es ist mein gutes Recht, böse auf dich zu sein! Verdammt noch mal! Was glaubst du eigentlich, warum ich dein Bodyguard bin? Wie naiv bist du eigentlich? Dir hätte sonstwas passieren können!!!"
Auch ein Toya muss mal Luft holen und so versuchte der Jüngere ihn etwas zu besänftigen.
"Mir ist aber nichts passiert! Yuuhi hat auf mich aufgepasst. Ich übernachte auch bei ihm."
"Ach so ist das! Mit diesem Aogiri treibst du dich jetzt also rum! Das wird ja immer schöner! Du bewegst deinen Hintern sofort hierher! Aber pronto! Haben wir uns verstanden?"
"Nein!", begehrte er auf.
"Ich bin alt genug und kann selbst über mein Leben entsvcheinden! Du bist nicht mein Babysitter!"
Sie redeten sich immer mehr in Rage, bis sie sich nur noch anbrüllten.
Wie neu geboren, frisch geduscht und mit einem Lächeln auf den Lippen und einer Boxer auf der Hüfte kam Yuuhi aus dem Bad.
Verwundert über die Lautstärke, die Aki an den Tag legte lunschte Yuuhi um die Ecke und erschrak, als er den Mikage sah: Er war aufgeprungen, seine ganze Haltung zeugte von Anspannung und unterdrückter Wut, die sich langsam aber sicher einen Weg an die Oberfläche bahnte. Sein Gesicht war rot vor Zorn und seine Augen zu Schlitzen verengt.
Vorsichtig ging der Schwarzhaarige auf ihn zu und machte sich mit einem Räuspern bemerkbar.
Akis Temperament nahm etwas ab.
"Wir sehen uns." waren seine letzten Worte, bevor er auflegte, sich mit einem Seufzen auf das Sofa plumpsen ließ und unglücklich in sich zusammensackte.
"Was ist los Süßer? Warum habt ihr euch gestritten?"
"Toya ist ein Idiot! Er behandelt mich immer wie ein kleines Kind und glaubt, dass ich nicht auf mich selbst aufpassen kann!"
"Es hat keinen Sinn, jetzt darüber zu reden. Du bist von diesem Streit hochgeputscht und könntest jetzt Dinge sagen, die die vielleicht später Leid tun könnten. Lass uns schlafen gehen."
Liebevoll nahm Yuuhi Akis Hand und zog ihn auf die Beine, um ihn ins Schlafzimmer zu ziehen.
Doch Aki konnte und wollte sich nicht beruhigen. Das verbot ihm sein Stolz und sein Dickkopf. Immer wieder schimpfte er wie ein Rohrspatz, bis Yuuhi ihn mit einem Kuss zum Schweigen brachte.
Damit löste er etwas in seinem gleichaltrigen Geliebten aus, dass er sich erhofft hatte: Akis Körper war durch das Telefonat vollgepumpt mit Stresshormonen und Testosteron, welches Aki immer wieder antrieb.
Und das genau war es, das Yuuhi jetzt brauchte, denn ein aufgeputschter Aki war ein leidenschaftlicher, wilder Aki und es ist ja bekannt, dass Männer Stress am Besten durch Sex abbauen.
Yuuhi war natürlich bereit, Aki sofort und mit vollem Körpereinsatz zu helfen und ihn zu beruhigen.
Das kam ihm nur recht, denn durch das Tanzen und den anschließenden Sex war er immer noch so spitz wie Nachbars lumpi, da hatte ihm auch das kleine Schäferstunchen im Club nicht geholfen; eher das Gegenteil was eingetroffen: Es hatte zusätzlich die Lust geschürt, die der Aogiri empfand, als er mit dem Braunhaarigen getanzt hatte.