Mission
von Redsky
Kurzbeschreibung
Eine Geschichte über drei Junge Agenten die neben der Schule noch knallharte Aufträge erfüllen. Während andere ihre Hausaufgaben machen sind sie schon wieder unterwegs um Kniffelige Aufträge zu erfüllen und Bösewichte das leben schwer zu machen.Doch neben ihrem Agenten und Schulleben gibt es noch viele Geheimnisse um sie die zu lösen sind.
GeschichteAbenteuer / P16 / Gen
27.02.2006
17.08.2007
9
18.755
27.02.2006
1.968
Mission:
Computer-Programm Außergefecht setzen
20.30 Uhr
Die Nacht war Stockfinster, doch dank des Nachtsichtgerätes störte es die Agentin nicht. Geschmeidig schlich sie durch die Gegend zu ihrem Kontaktpunk. Eine Dunkle Gestalt folgte ihr. Doch es war kein Feind, es war ihr Kollege. Beide waren auf dem Weg zu einer großen prächtigen Villa. Aus dieser Villa drang ein Signal in die Zentrale ein. Dieses Signal störte das Programm, welches Wichtige Daten der Organisation enthält. Die beiden Agenten waren nun auf dem Weg zu dieser Villa um herauszufinden, ob das Signal von dieser hier aus ausging. "Siehst du schon irgendetwas?" "Nein, es gibt zwar ein paar Wachmänner, aber sonst ist es ungewöhnlich ruhig." Doch diese ruhe sollte sich bald legen. Sie schlichen weiter Richtung Haus. Als sie am Kontaktpunkt ankamen, eine alte Hütte nähe der Villa, trennten sich die Agenten. "Ich klink mich jetzt ins System. Bleib auf Kanal 3. Ich teile dir mit, wenn alles Klar ist!" "Gut." Sie wandte sich zur Tür. Kurz bevor sie gehen wollte, drehte sie sich noch mal um. " Enttäusch mich nicht." "Keine Sorge, ich habe so etwas schon öfter gemacht." Ein nicken und schon ging die Tür zu. In langen schnellen Schritten brachte sie den Weg hinter sich. Sie wartete auf ein Hinweis, dass der Alarm abgeschaltet wurde, aber nichts. Da hörte sie ein rauschen auf der Leitung. Sie wartete auf eine positive Nachricht von ihrem Kollegen doch nichts kam. Doch, " Ich komm einfach nicht in das System rein. Die müssen das doppelt und dreifach gesichert haben. Er sagt mir die ganze Zeit das alles ungültig ist"
Nun saß er in der Hütte und versucht sich in das System zuloggen. Er nahm seinen Tragbaren Laptop legte eine CD ein und startete das Programm. Ein dunkelblauer Bildschirm erschien und er begann, Zahlen, Buchstaben und Symbole einzugeben. Als er gerade die letzte Zahl eingegeben hat, erschien ein kleiner roter Kasten, in dem stand: `No accept´ Er versuchte es erneut, doch wieder nichts. SCHEIßE!!!WAS SOLL DAS? Er versuchte seine Kollegin zu erreichen, doch da ein heftiger Regenfall eingesetzt hat, bekam er keine Verbindung. Er versuchte es erneut, aber nur ein rauschen war in der Leitung. Er wartete noch etwas, dann kam er durch. " Ich komme einfach nicht in das System rein, Die müssen das doppelt und dreifach gesichert haben. Er sagt mir die ganze Zeit das alles ungültig ist." "Gib dein bestes!! Versuche es noch mal, melde dich dann." "Du bist lustig, du musst ja hier nicht drin hocken, und dir die Seele aus dem Leib tippen. Wo befindest du dich gerade?" " Ich bin in der Nähe eines Kellers, über mir ist ein Balkon." Es vergingen geschlagene 10 Minuten und es hat sich immer noch nichts getan. " Was ist jetzt? Bist du bald so weit? Ich bin klitsch nass und will endlich wieder nach Hause." "Ja, ich gebe mein bestes." Da sie nicht mehr warten konnte, musste sie handeln. "Weißt du was, bist du da fertig bist, bin ich schon drei mal drin gewesen. Ich klettere jetzt die Regenrinne hoch. Suche die Hauptzentrale schalte das Signal aus und bin gleich wieder da." " WAS machst du? Habe ich richtig gehört, du kletterst die Regenrinne Hoch? Bist du Wahnsinnig? Warte bis ich hier fertig bin!" "Bist du da fertig bist, bin ich dreißig Jahre älter. .... Ich bin jetzt aufm Balkon. Hier ist alles in Ordnung." "Super! Echt!" Sie schlich zur Tür und lugte ins Innere, doch dort war alles stock finster. Sie kramte in ihrer Tasche und holte einen Dietrich heraus. Ein leises klicken bestätigte ihr, das die Tür offen war. Sie stieß die Tür auf und wartete einen kurzen Moment, bis sie eintrat. Der Raum war warm, aber trotzdem ungemütlich.
"Meine Fresse, die ist Wahnsinnig! Wir wissen nicht was los ist und die steigt einfach so ins Haus ein. Wenn das der Chef wüsste, der würde sie nen Kopf kürzer machen. Ach, was rede ich da, der würde uns beide unter die Erde bringen; Sie, weil sie einfach da rein stolziert ohne das alles gesichert ist und mich, weil ich sie gehen lassen habe!" Um sich etwas abzuregen versucht er weiter, dass System zu knacken. Langsam wird er ungeduldig. Er tippt wieder und wieder Zahlen, Buchstaben und Symbole ein, doch nichts passiert. Und wieder... Nichts!! "So, jetzt versuche ich es das letzte Mal, wenn es dann nicht funktioniert, dann werde ich dich aus dem Fenster schmeißen!" Er versuchte es nun das letzte Mal. Als er alles eingetippt hatte drückte er langsam, fast in Zeitlupe, auf die Enter Taste und wartete. Nachts passierte. Er wollte gerade den Laptop nehmen und aus dem Fenster schmeißen, als es anfing zu piepsen. Ein grünes Fenster öffnete sich und zeigte das Wort ` accept´. Er konnte es nicht fassen, er hatte es tatsächlich geschafft. Er stieß einen leisen Freudenschrei aus und meldete sich sofort bei seiner Kollegin.
Diese war noch immer im Raum. Sie suchte ihn mit ihrer Taschenlampe ab, als sie die Stimme ihres Kollegen hörte. " ICH HABE ES GESCHAFFT! DU kannst jetzt unbesorgt rein gehen." " Tja, das gibt es nur ein Problem; Ich bin schon drin." "Hätte ich mir auch denken können. Sei aber vorsichtig ich werde dem Chef kurz einen Bericht senden." "Gut, ich werde mich hier noch ein bisschen umsehen." Sie ging von einer Ecke des Zimmers in die andere, aber nichts Außergewöhnliches. Ein Sessel, eine Couch, ein Tisch, Regale und ein Schreibtisch. Sie ging rüber zum Schreibtisch und suchte nach etwas brauchbarem. Aber nur unwichtige Dokumente. Doch, was war das? Ein Grundriss des Hauses, das könnte weiter helfen. "Melde dich!" "Ja, was gibt es?" "Ich habe einen Umriss des Hauses gefunden. Ich werde mich jetzt auf den kürzesten Weg zur Zentrale begeben." "Ja, gut. Sei aber Vorsichtig." Das hörte sie schon gar nicht mehr, denn das Wetter ist deutlich schlechter geworden und hat die Funkverbindung getrennt. "Hallo? Was ist los?! Doch ihr Kollege meldete sich nicht.
"Was ist los? Warum hört sie mich nicht?" Ein lauter Blitz gab ihm die Antwort. "Na toll." Die Blitze haben das Signal gestört. Er schrieb schnell den Bericht an den Chef, das sie drin im Haus sind und das alles okay sei. Er schrieb nicht, das die Funkverbindung abgebrochen sein, weil er genau wüsste, wie er reagieren würde. Er würde förmlich ausrasten und das wolle er vermeiden. Er versuchte nun, die Verbindung wieder aufzubauen. "Hörst du mich? Melde dich! Verdammt, was hat der uns für ne Scheiße hier mitgegeben?" Er tippte und tippte, doch nichts passierte.
Sie studierte genau die Umrisse und steckte dann die Karte in ihre Tasche und lauschte an der Tür. Nichts zuhören. Sie öffnete leise und vorsichtig die Tür. Es war dunkel. Doch durch ihr Nachtsichtgerät konnten sie alles gut sehen. Sie schlich den Flur entlang. Von unten her des Hauses drangen leise Männer Stimmen. Sie schlich weiter. Als sie am Ende des Flures ankam, hörte sie, wie jemand die Treppe hinauf kommt. Sie drehte sich um und schlich in einen kleinen Raum, der direkt hinter ihr lag. Sie wartete bis der Mann weg war, schaute noch mal schnell auf die Karte und ging dann wieder raus auf den Flur. Am ende des Flures konnte sie die Treppe sehen, die sie in die Zentrale bringen sollte. Als sie gerade los lief, hörte sie ein schellen und man Hörte nur noch wie über Lautsprecher die Worte ´Schichtwechsel` durch das Haus drang. Schnell schlich sie sich unter die Treppe und wartete bis alle wieder ihre Plätze eingenommen hatten. Als sie gerade unter der Treppe hervor kommen wollte, hörte sie ein Rauschen auf der Leitung, doch nichts kam. Sie wartete noch etwas und schlich dann leise aber schnell die Treppe hoch. Oben erstreckte sich noch ein kleiner Flur. Am Ende diesen war eine Stahltür zu sehen. ES WIRD SCHWIERIG DARAEIN ZU KOMMEN Sie versucht die Tür mit ihrem Dietrich zu öffnen, aber nichts tut sich. Neben der Tür ist ein kleines Tastenfeld eingelassen. SCHEIßE Sie verschwanden in einen kleinen Abstellraum und versuchte ihren Kollegen zu Kontaktieren. " Hallo? Hörst du mich? Du musst mir helfen, ich brauch ein Passwort. Ohne das Passwort krieg ich die Tür nicht auf." Doch keine Regung.
"Das Kann doch nicht war sein. Hier klappt aber auch gar nichts." Er würde sich bei seinem Chef beschweren, das er ihnen so be***** Headsets mit gegeben hat. Doch plötzlich, ein Rauschen in der Leitung und die Stimme seiner Kollegin. "Hallo? Hörst du mich? Du musst mir helfen, ich brauch ein Passwort. Ohne das Passwort krieg ich die Tür nicht auf." DAS WIRD DANN WOHL MEIN PART SEIN "Hallo?" "Ja, ich brauche das Passwort." "Was ist das für eine Anlage?" "Ähm... lass mich überlegen, ich glaube ein M265C." "Gut, gib mir zwei Minuten dann hast du dein Passwort." Er tippte etwas ein und bekam eine sieben stellige Zahl heraus. "Das Passwort lautet: 7500491."
"7500491." Sie merkte sich das Passwort und schlich wieder zur Tür. Als sie die letzte Zahl ein tippen wollte, hörte sie eine laute Stimme, die immer näher zu kommen schien. Keine fünf Sekunden später sah sie einen Schatten an der Wand. Ihr Kollege versuchte sie zu Kontaktieren "Und, biste schon in der Zentrale?" Sie schlug sich gegen die Stirn und sah, wie der Schatten schnell auf sie zukam. Sie schaute um sich doch es war kein Raum in Sicht. Sie ging zur Wand und fühlte, ob sich dort vielleicht so eine Art Geheimtür befinden würde. Tatsächlich, eine Besenkammer. Schnell verschwand sie in ihr. Sie hörte wie die Gestalt vor der Tür stehen blieb, aber nach zwei drei Minuten schon wieder ging. Sie ging ur Tür tippte das Passwort ein und die Tür öffnete sich. Doch dahinter lag ein Stahlgitter, aber das sollte kein Problem sein. "Soll dass ein Scherz sein? Das ist ja ein Kinderspiel." Sie nahm wieder ihren Dietrich zur Hand und öffnete das Tor. Sie befand sich in einer kleinen Zentrale, von der man aus die Lautsprecher betätigen kann. Sie überlegte sich etwas, wie sie die drei Männer von hier weg locken könnte, da kam ihr der Gedanke. " MITTAGSPAUSE" Schnell schlich sie wieder in die Besenkammer und wartete. Sie hörte wie sich die Männer unterhielten. "Soll ich die Tür schließen?" "Nein, kannst eben offen lassen." Als die Stimmen außer reichweite waren, verschwand sie schnell in der Zentrale. Ein großer Raum, der überall PCs stehen und Bildschirme hängen hatte. Sie setzte sich vor einem der größten Bildschirme und Kontaktierte ihren Kollegen. "So, ich bin in der Zentrale. Ich versuche jetzt mal mich in das System zu loggen." "Du musst vorsichtig sein, dort ist ein Sender eingebaut der sofort ein Signal raus schickt, der dir Gesellschaft beschafft." "Ja, gut." Sie tippte so schnell sie konnte. "Und, habe ich es geschafft? Ist das Signal gestoppt?" "Warte.... Ja, aus der Organisation kommt ein Bericht, es ist geblockt. Du kannst dich wieder zurückziehen." "Alles klar, ich bin gleich da." Sie verschwand so schnell sie konnte. Sie verschloss die Zentrale, rannte die Treppe runter, den langen dunklen Flur entlang, wieder in den Kleinen warmen Raum und die Regenrinne herunter.
"Wo bleibt sie denn? Das kann doch nicht so lange dauern?!" Weitere fünf Minuten Vergangen, als die Tür sich öffnete. Sie lächelte und mit einem Nicken verdeutlichte sie, das sie es geschafft haben.
Computer-Programm Außergefecht setzen
20.30 Uhr
Die Nacht war Stockfinster, doch dank des Nachtsichtgerätes störte es die Agentin nicht. Geschmeidig schlich sie durch die Gegend zu ihrem Kontaktpunk. Eine Dunkle Gestalt folgte ihr. Doch es war kein Feind, es war ihr Kollege. Beide waren auf dem Weg zu einer großen prächtigen Villa. Aus dieser Villa drang ein Signal in die Zentrale ein. Dieses Signal störte das Programm, welches Wichtige Daten der Organisation enthält. Die beiden Agenten waren nun auf dem Weg zu dieser Villa um herauszufinden, ob das Signal von dieser hier aus ausging. "Siehst du schon irgendetwas?" "Nein, es gibt zwar ein paar Wachmänner, aber sonst ist es ungewöhnlich ruhig." Doch diese ruhe sollte sich bald legen. Sie schlichen weiter Richtung Haus. Als sie am Kontaktpunkt ankamen, eine alte Hütte nähe der Villa, trennten sich die Agenten. "Ich klink mich jetzt ins System. Bleib auf Kanal 3. Ich teile dir mit, wenn alles Klar ist!" "Gut." Sie wandte sich zur Tür. Kurz bevor sie gehen wollte, drehte sie sich noch mal um. " Enttäusch mich nicht." "Keine Sorge, ich habe so etwas schon öfter gemacht." Ein nicken und schon ging die Tür zu. In langen schnellen Schritten brachte sie den Weg hinter sich. Sie wartete auf ein Hinweis, dass der Alarm abgeschaltet wurde, aber nichts. Da hörte sie ein rauschen auf der Leitung. Sie wartete auf eine positive Nachricht von ihrem Kollegen doch nichts kam. Doch, " Ich komm einfach nicht in das System rein. Die müssen das doppelt und dreifach gesichert haben. Er sagt mir die ganze Zeit das alles ungültig ist"
Nun saß er in der Hütte und versucht sich in das System zuloggen. Er nahm seinen Tragbaren Laptop legte eine CD ein und startete das Programm. Ein dunkelblauer Bildschirm erschien und er begann, Zahlen, Buchstaben und Symbole einzugeben. Als er gerade die letzte Zahl eingegeben hat, erschien ein kleiner roter Kasten, in dem stand: `No accept´ Er versuchte es erneut, doch wieder nichts. SCHEIßE!!!WAS SOLL DAS? Er versuchte seine Kollegin zu erreichen, doch da ein heftiger Regenfall eingesetzt hat, bekam er keine Verbindung. Er versuchte es erneut, aber nur ein rauschen war in der Leitung. Er wartete noch etwas, dann kam er durch. " Ich komme einfach nicht in das System rein, Die müssen das doppelt und dreifach gesichert haben. Er sagt mir die ganze Zeit das alles ungültig ist." "Gib dein bestes!! Versuche es noch mal, melde dich dann." "Du bist lustig, du musst ja hier nicht drin hocken, und dir die Seele aus dem Leib tippen. Wo befindest du dich gerade?" " Ich bin in der Nähe eines Kellers, über mir ist ein Balkon." Es vergingen geschlagene 10 Minuten und es hat sich immer noch nichts getan. " Was ist jetzt? Bist du bald so weit? Ich bin klitsch nass und will endlich wieder nach Hause." "Ja, ich gebe mein bestes." Da sie nicht mehr warten konnte, musste sie handeln. "Weißt du was, bist du da fertig bist, bin ich schon drei mal drin gewesen. Ich klettere jetzt die Regenrinne hoch. Suche die Hauptzentrale schalte das Signal aus und bin gleich wieder da." " WAS machst du? Habe ich richtig gehört, du kletterst die Regenrinne Hoch? Bist du Wahnsinnig? Warte bis ich hier fertig bin!" "Bist du da fertig bist, bin ich dreißig Jahre älter. .... Ich bin jetzt aufm Balkon. Hier ist alles in Ordnung." "Super! Echt!" Sie schlich zur Tür und lugte ins Innere, doch dort war alles stock finster. Sie kramte in ihrer Tasche und holte einen Dietrich heraus. Ein leises klicken bestätigte ihr, das die Tür offen war. Sie stieß die Tür auf und wartete einen kurzen Moment, bis sie eintrat. Der Raum war warm, aber trotzdem ungemütlich.
"Meine Fresse, die ist Wahnsinnig! Wir wissen nicht was los ist und die steigt einfach so ins Haus ein. Wenn das der Chef wüsste, der würde sie nen Kopf kürzer machen. Ach, was rede ich da, der würde uns beide unter die Erde bringen; Sie, weil sie einfach da rein stolziert ohne das alles gesichert ist und mich, weil ich sie gehen lassen habe!" Um sich etwas abzuregen versucht er weiter, dass System zu knacken. Langsam wird er ungeduldig. Er tippt wieder und wieder Zahlen, Buchstaben und Symbole ein, doch nichts passiert. Und wieder... Nichts!! "So, jetzt versuche ich es das letzte Mal, wenn es dann nicht funktioniert, dann werde ich dich aus dem Fenster schmeißen!" Er versuchte es nun das letzte Mal. Als er alles eingetippt hatte drückte er langsam, fast in Zeitlupe, auf die Enter Taste und wartete. Nachts passierte. Er wollte gerade den Laptop nehmen und aus dem Fenster schmeißen, als es anfing zu piepsen. Ein grünes Fenster öffnete sich und zeigte das Wort ` accept´. Er konnte es nicht fassen, er hatte es tatsächlich geschafft. Er stieß einen leisen Freudenschrei aus und meldete sich sofort bei seiner Kollegin.
Diese war noch immer im Raum. Sie suchte ihn mit ihrer Taschenlampe ab, als sie die Stimme ihres Kollegen hörte. " ICH HABE ES GESCHAFFT! DU kannst jetzt unbesorgt rein gehen." " Tja, das gibt es nur ein Problem; Ich bin schon drin." "Hätte ich mir auch denken können. Sei aber vorsichtig ich werde dem Chef kurz einen Bericht senden." "Gut, ich werde mich hier noch ein bisschen umsehen." Sie ging von einer Ecke des Zimmers in die andere, aber nichts Außergewöhnliches. Ein Sessel, eine Couch, ein Tisch, Regale und ein Schreibtisch. Sie ging rüber zum Schreibtisch und suchte nach etwas brauchbarem. Aber nur unwichtige Dokumente. Doch, was war das? Ein Grundriss des Hauses, das könnte weiter helfen. "Melde dich!" "Ja, was gibt es?" "Ich habe einen Umriss des Hauses gefunden. Ich werde mich jetzt auf den kürzesten Weg zur Zentrale begeben." "Ja, gut. Sei aber Vorsichtig." Das hörte sie schon gar nicht mehr, denn das Wetter ist deutlich schlechter geworden und hat die Funkverbindung getrennt. "Hallo? Was ist los?! Doch ihr Kollege meldete sich nicht.
"Was ist los? Warum hört sie mich nicht?" Ein lauter Blitz gab ihm die Antwort. "Na toll." Die Blitze haben das Signal gestört. Er schrieb schnell den Bericht an den Chef, das sie drin im Haus sind und das alles okay sei. Er schrieb nicht, das die Funkverbindung abgebrochen sein, weil er genau wüsste, wie er reagieren würde. Er würde förmlich ausrasten und das wolle er vermeiden. Er versuchte nun, die Verbindung wieder aufzubauen. "Hörst du mich? Melde dich! Verdammt, was hat der uns für ne Scheiße hier mitgegeben?" Er tippte und tippte, doch nichts passierte.
Sie studierte genau die Umrisse und steckte dann die Karte in ihre Tasche und lauschte an der Tür. Nichts zuhören. Sie öffnete leise und vorsichtig die Tür. Es war dunkel. Doch durch ihr Nachtsichtgerät konnten sie alles gut sehen. Sie schlich den Flur entlang. Von unten her des Hauses drangen leise Männer Stimmen. Sie schlich weiter. Als sie am Ende des Flures ankam, hörte sie, wie jemand die Treppe hinauf kommt. Sie drehte sich um und schlich in einen kleinen Raum, der direkt hinter ihr lag. Sie wartete bis der Mann weg war, schaute noch mal schnell auf die Karte und ging dann wieder raus auf den Flur. Am ende des Flures konnte sie die Treppe sehen, die sie in die Zentrale bringen sollte. Als sie gerade los lief, hörte sie ein schellen und man Hörte nur noch wie über Lautsprecher die Worte ´Schichtwechsel` durch das Haus drang. Schnell schlich sie sich unter die Treppe und wartete bis alle wieder ihre Plätze eingenommen hatten. Als sie gerade unter der Treppe hervor kommen wollte, hörte sie ein Rauschen auf der Leitung, doch nichts kam. Sie wartete noch etwas und schlich dann leise aber schnell die Treppe hoch. Oben erstreckte sich noch ein kleiner Flur. Am Ende diesen war eine Stahltür zu sehen. ES WIRD SCHWIERIG DARAEIN ZU KOMMEN Sie versucht die Tür mit ihrem Dietrich zu öffnen, aber nichts tut sich. Neben der Tür ist ein kleines Tastenfeld eingelassen. SCHEIßE Sie verschwanden in einen kleinen Abstellraum und versuchte ihren Kollegen zu Kontaktieren. " Hallo? Hörst du mich? Du musst mir helfen, ich brauch ein Passwort. Ohne das Passwort krieg ich die Tür nicht auf." Doch keine Regung.
"Das Kann doch nicht war sein. Hier klappt aber auch gar nichts." Er würde sich bei seinem Chef beschweren, das er ihnen so be***** Headsets mit gegeben hat. Doch plötzlich, ein Rauschen in der Leitung und die Stimme seiner Kollegin. "Hallo? Hörst du mich? Du musst mir helfen, ich brauch ein Passwort. Ohne das Passwort krieg ich die Tür nicht auf." DAS WIRD DANN WOHL MEIN PART SEIN "Hallo?" "Ja, ich brauche das Passwort." "Was ist das für eine Anlage?" "Ähm... lass mich überlegen, ich glaube ein M265C." "Gut, gib mir zwei Minuten dann hast du dein Passwort." Er tippte etwas ein und bekam eine sieben stellige Zahl heraus. "Das Passwort lautet: 7500491."
"7500491." Sie merkte sich das Passwort und schlich wieder zur Tür. Als sie die letzte Zahl ein tippen wollte, hörte sie eine laute Stimme, die immer näher zu kommen schien. Keine fünf Sekunden später sah sie einen Schatten an der Wand. Ihr Kollege versuchte sie zu Kontaktieren "Und, biste schon in der Zentrale?" Sie schlug sich gegen die Stirn und sah, wie der Schatten schnell auf sie zukam. Sie schaute um sich doch es war kein Raum in Sicht. Sie ging zur Wand und fühlte, ob sich dort vielleicht so eine Art Geheimtür befinden würde. Tatsächlich, eine Besenkammer. Schnell verschwand sie in ihr. Sie hörte wie die Gestalt vor der Tür stehen blieb, aber nach zwei drei Minuten schon wieder ging. Sie ging ur Tür tippte das Passwort ein und die Tür öffnete sich. Doch dahinter lag ein Stahlgitter, aber das sollte kein Problem sein. "Soll dass ein Scherz sein? Das ist ja ein Kinderspiel." Sie nahm wieder ihren Dietrich zur Hand und öffnete das Tor. Sie befand sich in einer kleinen Zentrale, von der man aus die Lautsprecher betätigen kann. Sie überlegte sich etwas, wie sie die drei Männer von hier weg locken könnte, da kam ihr der Gedanke. " MITTAGSPAUSE" Schnell schlich sie wieder in die Besenkammer und wartete. Sie hörte wie sich die Männer unterhielten. "Soll ich die Tür schließen?" "Nein, kannst eben offen lassen." Als die Stimmen außer reichweite waren, verschwand sie schnell in der Zentrale. Ein großer Raum, der überall PCs stehen und Bildschirme hängen hatte. Sie setzte sich vor einem der größten Bildschirme und Kontaktierte ihren Kollegen. "So, ich bin in der Zentrale. Ich versuche jetzt mal mich in das System zu loggen." "Du musst vorsichtig sein, dort ist ein Sender eingebaut der sofort ein Signal raus schickt, der dir Gesellschaft beschafft." "Ja, gut." Sie tippte so schnell sie konnte. "Und, habe ich es geschafft? Ist das Signal gestoppt?" "Warte.... Ja, aus der Organisation kommt ein Bericht, es ist geblockt. Du kannst dich wieder zurückziehen." "Alles klar, ich bin gleich da." Sie verschwand so schnell sie konnte. Sie verschloss die Zentrale, rannte die Treppe runter, den langen dunklen Flur entlang, wieder in den Kleinen warmen Raum und die Regenrinne herunter.
"Wo bleibt sie denn? Das kann doch nicht so lange dauern?!" Weitere fünf Minuten Vergangen, als die Tür sich öffnete. Sie lächelte und mit einem Nicken verdeutlichte sie, das sie es geschafft haben.