TKKG und die Todesser
von zauberland
Kurzbeschreibung
In dieser Geschichte geht es weniger um Harry, als viel mehr um die Todesser, die sich in der Welt ausbreiten.
GeschichteAllgemein / P12 / MaleSlash
30.01.2006
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TKKG
Hinweis:
Diese Geschichte ist eine Geschichte, in der TKKG auf die dunklen Mächte der Todesser treffen.
1. die Entführung
Tim, Karl, Klößchen und Gaby lagen an diesem heißen Nachmittag im Neptuniafreibad, als plötzlich ein Junge mit blonden Haaren auf sie zu kam.
"He ihr, ihr seid doch die TKKG-Bande oder?", fragte er.
"Ja, die sind wir.", erwiderte Tim.
"OK, ich soll Gaby abholen."
"Wieso Gaby abholen?", fragte Tim.
"Weil mein meister es so will. Du wirst bald sehe'n Tim, dass sich die Welt ändert."
"Was heisst, die Welt ändert sich?", fragte Tim
"Nun, lord Voldemort wird zum Weltherrscher aufsteigen. Wir möchten dafür ein Zeichen setzen."
"und was für ein Zeichen soll das sein und was soll Gaby dabei?"
"Wenn ich mich nicht irre, ist Gaby die Tochter von Kommissar Glockner oder?"
"ja.", sagte Tim.
"Wir wollen ein Zeichen setzen, da wir wissen, wie berühmt ihr und Glockner seid. Gaby wird ihren eigenen Vater töten."
"Spinnst du?", entrüstete sich Tim und sprang auf den Jungen zu.
Der holte einen kleinen Holzstab, es war, was Tim natürlich nicht wusste sein Zauberstab, aus seiner hosentasche, richtete ihn auf den TKKG-Häuptling und rief: "crucio!"
Tim brach unter schmerzen zusammen. Der Junge hob den Zauberstab und Tim blieb zuckend liegen.
"Was war das?", fragte Karl entsetzt.
"ich bin ein Zauberer. Mein Name ist Draco Malfoy und ich bin im Auftrag des dunklen Lords unterwegs.
Jetzt richtete er den Zauberstab blitz schnell auf Gaby und sagte:
"Imperio."
Gabys blick wurde ausdruckslos. In ihrem Kopf hörte sie Malfoy sagen: "Gib mir deine Hand und geh mit mir fort, als wäre ich dein Freund."
Gaby tat wie ihr geheißen, sie konnte sich nicht dagegen wehren und Karl und klößchen blickten ihr und Malfoy entsetzt nach.
In zwischen hatte Timm sich hochgerappelt.
"Wo ist meine Gaby? Um Gottes Willen, wo ist meine Gaby?", schrie er entsetzt.
"Sie ist entführt.", sagte Karl.
"Wir müssen sie finden."
"hast du eine Idee wie?", fragte klößchen.
"Wir müssen zu Herrn Glockner.", sagte Tim und stand auf und ging los.
2. der Anruf und der Kampf
bei herrn Glockner
Als sie im Polizeipresidium eintrafen, empfing sie Herr Glockner sofort. Bestürzt nahm er die Nachricht auf, dass seine Tochter entführt worden war.
Er wollte gerade mit dem Rest der TKKG-Bande reden, als plötzlich das Telefon klingelte.
Da er einen Verstärker angeschlossen hatte, konnten alle mithören, wie Malfoy mit Herrn Glockner sprach.
"hallo Bulle. Du willst doch deine Tochter wieder sehen oder?"
"ja.", sagte Herr Glockner.
"ist sie gesund?"
"Noch ist sie es. Aber wenn du nicht unseren Anweisungen genaustens Folge leistet, wird es nicht so bleiben."
"Keine Angst, ich werde ihren Anweisungen folgen, aber bitte tun sie Gaby nichts.", sagte Herr Glockner.
"Kommen sie heute Abend zum Stadtfort. Dort am Waldrand treffen wir uns und ich zeige ihnen wo Gaby ist. Wenn sie nicht kommen, können sie Gaby's Leichenteile suchen."
"ich werde da sein.", versicherte Herr Glockner.
Tim vergaß ganz dem kommissar zu sagen, dass Gaby ihn töten sollte.
So kam es, dass der Kommissar abends mit den TKKG-Freunden und einigen Polizisten, die sich versteckt hatten am Stadtforst eintraf.
"Herr Glockner?", fragte eine Stimme und Kommissar Glockner sah zu malfoy.
"Ja, wo ist gaby?", fragte er gleich.
"Du bist leider nicht allein gekommen. Da sind einige Polizisten versteckt."
"du irrst dich mein Junge.", sagte Herr Glockner.
"nein!", schrie Malfoy und machte eine Handbewegung.
Plötzlich zuckten rote Lichtblitze über die Waldlichtung.
Die versteckten Polizisten und die TKKG-Freunde vielen aus ihren Verstecken.
"Tötet die bullen, die Kinder lasst leben.", schrie Malfoy.
Jetzt waren es grüne Lichtblitze, die über die Lichtung schossen und einen nach dem anderen töteten.
Herr Glockner wurde blass.
"Was war das?", stammelte er.
"Das war das Ende einiger bullen.", sagte malfoy ruhig.
"Los jetzt, wir wollen zu Gaby. Sie will dich töten.", rief Malfoy.
Hinweis:
Diese Geschichte ist eine Geschichte, in der TKKG auf die dunklen Mächte der Todesser treffen.
1. die Entführung
Tim, Karl, Klößchen und Gaby lagen an diesem heißen Nachmittag im Neptuniafreibad, als plötzlich ein Junge mit blonden Haaren auf sie zu kam.
"He ihr, ihr seid doch die TKKG-Bande oder?", fragte er.
"Ja, die sind wir.", erwiderte Tim.
"OK, ich soll Gaby abholen."
"Wieso Gaby abholen?", fragte Tim.
"Weil mein meister es so will. Du wirst bald sehe'n Tim, dass sich die Welt ändert."
"Was heisst, die Welt ändert sich?", fragte Tim
"Nun, lord Voldemort wird zum Weltherrscher aufsteigen. Wir möchten dafür ein Zeichen setzen."
"und was für ein Zeichen soll das sein und was soll Gaby dabei?"
"Wenn ich mich nicht irre, ist Gaby die Tochter von Kommissar Glockner oder?"
"ja.", sagte Tim.
"Wir wollen ein Zeichen setzen, da wir wissen, wie berühmt ihr und Glockner seid. Gaby wird ihren eigenen Vater töten."
"Spinnst du?", entrüstete sich Tim und sprang auf den Jungen zu.
Der holte einen kleinen Holzstab, es war, was Tim natürlich nicht wusste sein Zauberstab, aus seiner hosentasche, richtete ihn auf den TKKG-Häuptling und rief: "crucio!"
Tim brach unter schmerzen zusammen. Der Junge hob den Zauberstab und Tim blieb zuckend liegen.
"Was war das?", fragte Karl entsetzt.
"ich bin ein Zauberer. Mein Name ist Draco Malfoy und ich bin im Auftrag des dunklen Lords unterwegs.
Jetzt richtete er den Zauberstab blitz schnell auf Gaby und sagte:
"Imperio."
Gabys blick wurde ausdruckslos. In ihrem Kopf hörte sie Malfoy sagen: "Gib mir deine Hand und geh mit mir fort, als wäre ich dein Freund."
Gaby tat wie ihr geheißen, sie konnte sich nicht dagegen wehren und Karl und klößchen blickten ihr und Malfoy entsetzt nach.
In zwischen hatte Timm sich hochgerappelt.
"Wo ist meine Gaby? Um Gottes Willen, wo ist meine Gaby?", schrie er entsetzt.
"Sie ist entführt.", sagte Karl.
"Wir müssen sie finden."
"hast du eine Idee wie?", fragte klößchen.
"Wir müssen zu Herrn Glockner.", sagte Tim und stand auf und ging los.
2. der Anruf und der Kampf
bei herrn Glockner
Als sie im Polizeipresidium eintrafen, empfing sie Herr Glockner sofort. Bestürzt nahm er die Nachricht auf, dass seine Tochter entführt worden war.
Er wollte gerade mit dem Rest der TKKG-Bande reden, als plötzlich das Telefon klingelte.
Da er einen Verstärker angeschlossen hatte, konnten alle mithören, wie Malfoy mit Herrn Glockner sprach.
"hallo Bulle. Du willst doch deine Tochter wieder sehen oder?"
"ja.", sagte Herr Glockner.
"ist sie gesund?"
"Noch ist sie es. Aber wenn du nicht unseren Anweisungen genaustens Folge leistet, wird es nicht so bleiben."
"Keine Angst, ich werde ihren Anweisungen folgen, aber bitte tun sie Gaby nichts.", sagte Herr Glockner.
"Kommen sie heute Abend zum Stadtfort. Dort am Waldrand treffen wir uns und ich zeige ihnen wo Gaby ist. Wenn sie nicht kommen, können sie Gaby's Leichenteile suchen."
"ich werde da sein.", versicherte Herr Glockner.
Tim vergaß ganz dem kommissar zu sagen, dass Gaby ihn töten sollte.
So kam es, dass der Kommissar abends mit den TKKG-Freunden und einigen Polizisten, die sich versteckt hatten am Stadtforst eintraf.
"Herr Glockner?", fragte eine Stimme und Kommissar Glockner sah zu malfoy.
"Ja, wo ist gaby?", fragte er gleich.
"Du bist leider nicht allein gekommen. Da sind einige Polizisten versteckt."
"du irrst dich mein Junge.", sagte Herr Glockner.
"nein!", schrie Malfoy und machte eine Handbewegung.
Plötzlich zuckten rote Lichtblitze über die Waldlichtung.
Die versteckten Polizisten und die TKKG-Freunde vielen aus ihren Verstecken.
"Tötet die bullen, die Kinder lasst leben.", schrie Malfoy.
Jetzt waren es grüne Lichtblitze, die über die Lichtung schossen und einen nach dem anderen töteten.
Herr Glockner wurde blass.
"Was war das?", stammelte er.
"Das war das Ende einiger bullen.", sagte malfoy ruhig.
"Los jetzt, wir wollen zu Gaby. Sie will dich töten.", rief Malfoy.
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