Angefangen hatte es mit Projekt17
von Permania
Kurzbeschreibung
Was war nur geschehen, von einen Tag auf den anderen ändert sich ihr ganzes Leben, wird sie es schaffen?
GeschichteAbenteuer / P12 / Gen
12.11.2005
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"Ich kann nicht mehr, aber ich muss weiter!", sagte sich Cloe immer wieder vor. Vorsichtig warf sie einen Blick zurück. Jetzt durfte sie nicht stürzen denn das könnte sie verraten. Als sie niemanden erkennen konnte, blieb sie stehen. Langsam drehte sie sich um. Wo war es? Versteckte es sich oder war es ihr nicht gefolgt? Es kam ihr so vor als ob ihre Augen jeden Grashalm kontrollierten ob er auch keinen Menschen versteckte, dann ließ sie sich auf den Boden fallen. Noch keuchend probierte sie sich zu erinnern. Was war passiert? War wirklich jemand hinter ihr her? Oder hatte sie sich das nur eingebildet?
Als sie wieder zu Atem kam schaute sie sich um. Der Wald wirkte um diese Tageszeit so anders. Verlassen, aber doch erschreckend. War es wirklich ihr Wald oder war sie so lange gelaufen das sie schon ganz wo anders war? Nein, ganz sicher sie war hier. Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor die sie gelaufen war. Da. In kleiner Distanz zu ihr raschelte das Gras, dann herrschte Totenstille. Vorsichtig stand sie auf und drehte sich. Ja, dort hatte sich etwas bewegt. Wie von selbst begannen ihre Beine zu laufen. Sie konnte gar nicht anders. Sie spürte wie ihr Herz schneller schlug, rannte schaute zurück und plötzlich lag sie am Boden. Sie konnte ihren Fuß nicht mehr bewegen wusste aber dass wenn sie sich jetzt nicht versteckte alles vorbei war. Aufstehen konnte sie nicht. Was sollte sie tun? Vorsichtig, um keinen Laut von sich zu geben, zog sie sich mit den Händen hinter den nächsten Baum. Kaum war sie dahinter verschwunden hörte sie den röchelnden Atem des Verfolgers. Ohne zu atmen saß sie da, und betete dass es vorbei gehen würde. Fast glaubte sie schon dass es in ihre Richtung kam doch es verschwand in den Büschen und lief in den dunklen Wald hinein.
Langsam probierte sie sich aufzurichten, ließ jedoch einen kurzen Schrei los und sank zu Boden. Hoffentlich hatte es das nicht gehört. Doch dann vernahm sie Stimmen die immer wieder ihren Namen riefen. Fast war sie erleichtert, doch was sollte sie sagen wie sollte sie sich verhalten. Mit einem zaghaften winken machte sie sich bemerkbar und kurze Zeit später knieten ihr Vater und ihr ältester Bruder Rick neben ihr. "Was ist passiert? Und was machst du hier?", waren die ersten Worte des Vaters. Er war so erleichtert dass er gar nicht mehr wusste eigentlich böse auf sie sein zu wollen. "Mum, macht sich schon irre Sorgen um dich. Warum bist du nicht ins Bett gegangen? Warum musstest du dich aus dem Haus schleichen?" Cloe konnte nichts sagen. Sie war einfach nur glücklich dass sie in vertrauten Armen lag. Ihr Vater nahm sie hoch und trug sie nach Hause.
Als sie wieder zu Atem kam schaute sie sich um. Der Wald wirkte um diese Tageszeit so anders. Verlassen, aber doch erschreckend. War es wirklich ihr Wald oder war sie so lange gelaufen das sie schon ganz wo anders war? Nein, ganz sicher sie war hier. Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor die sie gelaufen war. Da. In kleiner Distanz zu ihr raschelte das Gras, dann herrschte Totenstille. Vorsichtig stand sie auf und drehte sich. Ja, dort hatte sich etwas bewegt. Wie von selbst begannen ihre Beine zu laufen. Sie konnte gar nicht anders. Sie spürte wie ihr Herz schneller schlug, rannte schaute zurück und plötzlich lag sie am Boden. Sie konnte ihren Fuß nicht mehr bewegen wusste aber dass wenn sie sich jetzt nicht versteckte alles vorbei war. Aufstehen konnte sie nicht. Was sollte sie tun? Vorsichtig, um keinen Laut von sich zu geben, zog sie sich mit den Händen hinter den nächsten Baum. Kaum war sie dahinter verschwunden hörte sie den röchelnden Atem des Verfolgers. Ohne zu atmen saß sie da, und betete dass es vorbei gehen würde. Fast glaubte sie schon dass es in ihre Richtung kam doch es verschwand in den Büschen und lief in den dunklen Wald hinein.
Langsam probierte sie sich aufzurichten, ließ jedoch einen kurzen Schrei los und sank zu Boden. Hoffentlich hatte es das nicht gehört. Doch dann vernahm sie Stimmen die immer wieder ihren Namen riefen. Fast war sie erleichtert, doch was sollte sie sagen wie sollte sie sich verhalten. Mit einem zaghaften winken machte sie sich bemerkbar und kurze Zeit später knieten ihr Vater und ihr ältester Bruder Rick neben ihr. "Was ist passiert? Und was machst du hier?", waren die ersten Worte des Vaters. Er war so erleichtert dass er gar nicht mehr wusste eigentlich böse auf sie sein zu wollen. "Mum, macht sich schon irre Sorgen um dich. Warum bist du nicht ins Bett gegangen? Warum musstest du dich aus dem Haus schleichen?" Cloe konnte nichts sagen. Sie war einfach nur glücklich dass sie in vertrauten Armen lag. Ihr Vater nahm sie hoch und trug sie nach Hause.
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