Der Jahrestag
von Prisca-Girl
Kurzbeschreibung
Aufregende Erlebnisse warten auf Ro und Mikako. Was passiert mit Mikakos Verehrer und was hat Ro mit Megumi zu besprechen?
GeschichteLiebesgeschichte / P6 / Gen
Megumi Saeki
Mikako Saeki
Ro Kitajima
Sei Kitajima
14.09.2004
02.10.2004
3
1.476
14.09.2004
496
1. Kapitel
Der Alptraum
"Ro... Nein... Bleib hier..."
Doch Ro entfernte sich immer weiter und schließlich konnte ihn Mikako nicht mehr sehen.
Schweißgebadet wachte Mikako auf.
Dieses Mal wachte sie nicht durch ihre fünf Wecker oder von Ro auf sondern von ihrem furchtbaren Alptraum.
Sie hatte geträumt, sie würde ihren geliebten Ro verlieren.
Nun wand sie sich ein paar Mal im Bett und ihr wurde klar, dass sie nicht mehr schlafen konnte. Was würde sie nur ohne Ro tun?
Leise tapste sie in sein Zimmer und fragte sich, ob es richtig war, was sie vorhatte.
Doch Ro hatte sie bereits bemerkt und schaltete seine Bettlampe an.
"Mikako - es ist zwei Uhr früh.", sagte er müde.
Das Mädchen nickte und wollte wieder in ihr Zimmer zurück.
"Komm her." Mikako folgte und hielt ihr Osoe-Häschen ganz fest.
"Schlecht geträumt, hm?"
Mikako nickte. Ro lächelte und machte Platz im Bett für seine Freundin.
Diese wurde ganz rot. "Na komm - hüpf rein."
Dafür war Mikako ihm sehr dankbar und kuschelte sich an ihn.
"Danke...", murmelte sie noch und schon befand sie sich im Reich der Träume.
Ro lächelte und sah sie an, wie sie schlief.
Nun legte er den Arm um Mikako. Mikako fühlte sich sehr wohl und beschützt.
Ihr Plüschhäschen brauchte sie heute Abend nicht mehr.
Durch lautes Gekicher wachte Mikako auf.
Sie erschrak sich furchtbar, als sie in die grinsenden Gesichter ihrer Freundinnen blickte.
"Ist Ros Bett jetzt gemütlicher?", fragte eine neckend.
Erst jetzt merkte Mikako wo sie sich befand und dachte an die letzte Nacht zurück.
"Ich hatte nur einen Alptraum.", erklärte sie ehrlich.
"Klar..." Ihre Freundinnen tuschelten aufgeregt.
Genervt stand Mikako auf und zog sich an.
"Beeil dich lieber, Mikako! Wir sind schon viel zu spät dran!"
Das lies sich das Mädchen nicht zweimal sagen.
Ro betrat das Zimmer und umarmte seine Freundin.
"Gut geschlafen?" Mikako nickte und errötete ein bisschen.
"Das Bad ist frei.", meinte er. "Mach dich frisch, du siehst aus wie ein Yeti."
Mikako wurde sauer und schlug ihm spielerisch ein Kissen auf den Kopf, dann zog sie sich um. Im Spiegel erkannte sie, dass ihre Haare wirklich kreuz und quer standen.
Als sie fertig war, nahm sie noch ein Müsli ein, während Ro mit ihren Freundinnen quatschte. Diese kicherten völlig aus dem Häuschen.
Mikako verdrehte genervt die Augen.
Ro verabschiedete sich. "Ich kann dich heut nicht fahren. Muss lernen."
"OK.", sagte Mikako etwas enttäuscht.
Der Alptraum
"Ro... Nein... Bleib hier..."
Doch Ro entfernte sich immer weiter und schließlich konnte ihn Mikako nicht mehr sehen.
Schweißgebadet wachte Mikako auf.
Dieses Mal wachte sie nicht durch ihre fünf Wecker oder von Ro auf sondern von ihrem furchtbaren Alptraum.
Sie hatte geträumt, sie würde ihren geliebten Ro verlieren.
Nun wand sie sich ein paar Mal im Bett und ihr wurde klar, dass sie nicht mehr schlafen konnte. Was würde sie nur ohne Ro tun?
Leise tapste sie in sein Zimmer und fragte sich, ob es richtig war, was sie vorhatte.
Doch Ro hatte sie bereits bemerkt und schaltete seine Bettlampe an.
"Mikako - es ist zwei Uhr früh.", sagte er müde.
Das Mädchen nickte und wollte wieder in ihr Zimmer zurück.
"Komm her." Mikako folgte und hielt ihr Osoe-Häschen ganz fest.
"Schlecht geträumt, hm?"
Mikako nickte. Ro lächelte und machte Platz im Bett für seine Freundin.
Diese wurde ganz rot. "Na komm - hüpf rein."
Dafür war Mikako ihm sehr dankbar und kuschelte sich an ihn.
"Danke...", murmelte sie noch und schon befand sie sich im Reich der Träume.
Ro lächelte und sah sie an, wie sie schlief.
Nun legte er den Arm um Mikako. Mikako fühlte sich sehr wohl und beschützt.
Ihr Plüschhäschen brauchte sie heute Abend nicht mehr.
Durch lautes Gekicher wachte Mikako auf.
Sie erschrak sich furchtbar, als sie in die grinsenden Gesichter ihrer Freundinnen blickte.
"Ist Ros Bett jetzt gemütlicher?", fragte eine neckend.
Erst jetzt merkte Mikako wo sie sich befand und dachte an die letzte Nacht zurück.
"Ich hatte nur einen Alptraum.", erklärte sie ehrlich.
"Klar..." Ihre Freundinnen tuschelten aufgeregt.
Genervt stand Mikako auf und zog sich an.
"Beeil dich lieber, Mikako! Wir sind schon viel zu spät dran!"
Das lies sich das Mädchen nicht zweimal sagen.
Ro betrat das Zimmer und umarmte seine Freundin.
"Gut geschlafen?" Mikako nickte und errötete ein bisschen.
"Das Bad ist frei.", meinte er. "Mach dich frisch, du siehst aus wie ein Yeti."
Mikako wurde sauer und schlug ihm spielerisch ein Kissen auf den Kopf, dann zog sie sich um. Im Spiegel erkannte sie, dass ihre Haare wirklich kreuz und quer standen.
Als sie fertig war, nahm sie noch ein Müsli ein, während Ro mit ihren Freundinnen quatschte. Diese kicherten völlig aus dem Häuschen.
Mikako verdrehte genervt die Augen.
Ro verabschiedete sich. "Ich kann dich heut nicht fahren. Muss lernen."
"OK.", sagte Mikako etwas enttäuscht.