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Moshi, moshi - Flo am Apperat

Kurzbeschreibung
GeschichteHumor / P12 / Gen
Sakurai Tomoki
31.05.2004
17.04.2006
12
40.033
 
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31.05.2004 4.925
 
Kapitel 8: Ein Alptraum und dessen Folgen

Flos Abend im Kino verlief am Ende wieder einmal nicht so, wie sie es geplant hatte. Alles fing damit an, dass ihre Brüder erst verspätet zur Linus Party aufbrachen und um ein Haar Philipp getroffen hätten. Flo starb tausenden Tode, als sie ihre Brüder um halb acht immer noch im Schloss herumtrödeln sah.
Big T hatte nichts besseres zu tun, als sich geschlagene fünf Mal umzuziehen, um dann am Ende doch wieder den ersten Dress anzuziehen. Flo verdrehte die Augen. "Also ehrlich, Big T. Erzähl mir nie wieder, Kim und ich wären eitel.", knurrte sie verärgert, während sie in ihrem Badezimmer verschwand und eine ausführliche Dusche nahm.
Marc lag auf Big Ts Bett und spielte mit der Playstation, während Big T noch damit beschäftigt war, seine Haare in eine perfekte Unordnung zu bringen. "Findest du nicht auch, dass Flo heute Abend ein wenig komisch ist?", fragte Marc beiläufig. Big T sah vom Spiegel hoch. "Was meinst du? Sie ist doch immer ein wenig komisch." "Na ja, aber heute Abend habe ich das Gefühl, dass sie uns unbedingt so schnell wie möglich loswerden will. Außerdem habe ich vorhin mitbekommen, wie sie Klara beauftragt hat, unbedingt noch eines ihrer T-shirts zu bügeln."
Big T, der gerade sein Holzperlenkette übergestreift hatte, grinste breit. "Das ist allerdings ungewöhnlich. Für Chloé würde sie sich diese Mühe nicht machen. Ich frage mich sowieso, warum sie lieber dorthin geht als zu Linus Party." Marc fuhr ruckartig vom Bett hoch. "Was sind wir doch für zwei Esel." Er schlug sich gegen die Stirn. "Wette dieser Warmduscher kommt ebenfalls zu Chloés Party." "Philipp?" "Ja, also ich verstehe ehrlich nicht, was Flo an dem findet.", brummte Marc und speicherte sein Spiel.
"Linus hat etwas ähnliches gesagt. Er ist fest davon überzeugt, das Philipp schwul ist." Marc richtete sich auf. Sein Augen verdunkelten sich. "Was glaubst du, Big T? Du kennst ihn besser als ich." Big T sah nachdenklich aus dem Fenster. "Ich weiß nicht, komisch ist er, ziemlich feminin, wenn du mich fragst und dann hängt er ständig mit dem Jan aus meiner Klasse zusammen. Es gab da mal ein paar Gerüchte, dass Jan schwul ist."
Marc gab ein vernehmliches Knurren von sich. "Wenn dieser Philipp Flo als Alibi zu missbrauchen versucht, dann breche ich ihm jeden Knochen einzeln im Leib." Wie zur Bestätigung ließ er seine Fingerknöchel knacken. Big T warf seinen Kamm auf die Kommode. "Wenn er das wagen sollte, dann schwör ich dir, wird er keine ruhige Minute mehr an unserer Schule haben." Big Ts Blick war nun genauso düster wie der von Marc. Beide sahen sich einen Moment schweigend an. "Gehen wir.", meinte Marc. Er stand vom Bett auf. Big T folgte ihm aus dem Zimmer.
Flo kam gerade aus ihrem Bad, als die beiden die Treppe hinab stiegen. Erleichtert hüpfte sie  in ihr Schlafzimmer. Jetzt konnte der Abend beginnen und dieses Mal würde Philipp sie küssen, dafür würde sie - Flo - schon sorgen. Flo grinste breit, während sie in ihre Baggy-pens schlüpfte und ihre nassen Haare frottierte.

*


Kim hockte derweil in Japan auf ihrem Bett. Sie hatte einen Alptraum gehabt und war schweißgebadet aufgewacht.
Schwache Stimmen drangen vom Flur her an ihr Ohr. Wie es aussah, waren die Unkrautboys endlich nach Hause gekommen. Kim war immer noch schlecht gelaunt. Das letzte Telefonat mit Flo hatte sie nicht gerade aufgemuntert. Sie brauchte dringend jemanden, an dem sie sich abreagieren konnte und wer bot sich da besser an als diese Hohlköpfe.
Kim schlug ihre Bettdecke zurück. Sie hüpfte aus dem Bett und riss die Schlafzimmertür auf. "Könnt ihr Idioten nicht....", weiter kam Kim nicht, denn ein nicht ganz nüchterner Soujiro taumelte auf sie. Hinter ihm lehnte Akira und Rui ebenfalls nicht ganz nüchtern glucksend an der Wand. Soujiro blieb schwankend vor Kim stehen. "Hallo, chibi no bakka.", nuschelte er undeutlich. Seine Hand wuschelte Kim durch die Haare und dann kippte Soujiro urplötzlich nach vorne. Kim gelang es ihn festzuhalten, jedoch nur dadurch, dass sie sich mit aller Gewalt gegen ihn stemmte. "Hey, ihr Ahos! Helft mir mal oder wollt ihr euren Freund auf dem Boden wieder finden.", schnauzte sie Akira und Rui an.
Die beiden kicherten jedoch nur ausgelassen. Kim stöhnte und versuchte ihre Verärgerung zu bezähmen. "Oh Mann. Drei besoffene Kerle. Das hat mir gerade noch gefehlt. Akira, Rui, ihr nehmt jetzt sofort Soujiro und steckt ihn ins Bett. Ich versuche derweil mal Kopfschmerztabletten und Eis aufzutreiben. Ansonsten geht es euch morgen richtig dreckig. Obwohl, wenn ich es mir recht überlege, habt ihr es gar nicht besser verdient."
Rui und Akira kamen nur sehr langsam auf sie zu. Sie packten Soujiro links und rechts am Arm. Kim, die fast unter seinem Gewicht zusammengebrochen wäre, rieb sich die schmerzenden Schultern und Arme. "Soujiro, du bist ganz schön fett."
Soujiro hatte die Augen geschlossen und gab als Antwort nur einen Schnarchton von sich. Kim seufzte. "Also schön, ich lauf nach unten und sehe zu, was ich noch für euch tun kann."
Auf dem Weg die Treppe hinunter schüttelte Kim ärgerlich den Kopf. "Typisch Männer.", brummte sie. "Mit denen hat man nur Ärger. Ganz besonders schlimm sind die Attraktiven unter ihnen. Da hat Flo schon recht."
Oben auf dem Flur zwinkerte sich Akira und Rui zu. Soujiro hob schläfrig den Kopf. "Sind wir zu Hause.", lallte er. "Aber sicher und deine kleine Kim holt dir gerade etwas gegen deine Kopfschmerzen." "Kim!", seufzte Soujiro reichlich betrunken. "So ein süßes Mädchen. Aber sie denkt ja immer nur an diesen Marc!" Er ließ den Kopf hängen.
Akira und Rui kicherten leise. Sie waren bei weitem nicht so abgefüllt wie Soujiro. Im Grunde genommen hatten die beiden fast den ganzen Abend im Gegensatz zu Soujiro Wasser getrunken. Das ihr Freund diesen kleinen Streich nicht bemerkt hatte, lag nur daran, dass er am Nachmittag ein Telefonat von Kim und Tsukushi belauscht hatte, in dem Kim ihrer Freundin wieder einmal von diesem Marc vorgeschwärmt und außerdem die Hoffnung ausgedrückt hatte, ihre Mutter überreden zu können, bei den nächsten Ferien ihren Aufenthalt in Japan beenden zu können. Danach war Soujiro wütend bei Rui aufgetaucht und hatte ihn gezwungen, ihn zunächst auf eine Shoppingtour zu begleiten und anschließend mit ihm und Akira zu einer kleinen Sauftour aufzubrechen.
Sie waren den ganzen Abend von einem Nachtclub zum anderen gezogen. Doch zu Ruis und Akiras Belustigung fand keine Frau Gnade vor Nishikado Soujiros Augen.
Akira und Rui vermieden es tunlichst, Soujiro deswegen aufzuziehen. Stattdessen schmiedeten sie heimlich einen anderen Plan und dazu gehört zunächst einmal Soujiro abzufüllen. Überraschenderweise war das an diesem Abend das geringste Problem. Normalerweise vertrug Soujiro schon einiges an Alkohol und wusste, wann es Zeit war, aufzuhören. An diesem Abend hatte sie ihn jedoch hübsch weiter abfüllen können, da er sich die ganze Zeit nur über Kim und ihre Manieren aufgeregt hatte.
Rui zerrte an Soujiro. "Besser wir beeilen uns." Meinte er grinsend zu Akira. Akira sah kurz zur Treppe. "Ja, sie ist bestimmt gleich zurück." Sie schleppten Soujiro in Kims Zimmer. Dort packten Sie ihn in Kims Bett und zogen ihm bis auf seinen Shorts alle Sachen aus. Rui deckte ihren Freund fürsorglich zu.
"Das wäre geschafft." Akira strich sich die Haare zurück. Rui legte den Kopf schief und lauschte. "Psst, sie kommt." Schnell platzte sich Akira neben Soujiro auf das Bett. Rui ließ sich in einen der Sessel fallen und streckte alle viere von sich.
Kim wollte schon an ihrem Zimmer vorbeigehen, als sie ein Stöhnen von innen vernahm. Das war Rui.
Kim blieb wie angewurzelt auf dem Flur stehen. Zornesröte stieg ihr ins Gesicht. Ihre Zimmertür flog mit einem lauten krachen auf. "Hey, was macht ihr hier? Ihr solltet ihn doch in ein Gästezimmer bringen." "Oh hallo Kim.", lallte Rui und versuchte scheinbar, sich aufzurichten. Der Versuch misslang kläglich.
Kim verdrehte die Augen. "Oh Mann!", stöhnte sie. "Ihr stinkt wie eine ganze Destillerie. In eurem Alter sollte man eigentlich wissen, wann es Zeit ist, mit dem Trinken aufzuhören." Sie näherte sich ihrem Bett. Zunächst rüttelte sie Akira. Der gab einen ganze Weile keine M Flos Abend im Kino verlief am Ende wieder einmal nicht so wie sie es geplant hatte. Alles fing damit an, dass ihre Brüder erst verspätet zur Linus Party aufbrachen und um ein Haar Philipp getroffen hätten. Flo starb tausenden Tode, als sie ihre Brüder um halb acht immer noch im Schloss herumtrödeln sah.
Big T hatte nichts besseres zu tun als sich geschlagene fünf Mal umzuziehen um dann am Ende doch wieder den ersten Dress anzuziehen. Flo verdrehte die Augen. "Also ehrlich, Big T. Erzähl mir nie wieder Kim und ich wären eitel." Knurrte sie. Während sie in ihrem Badezimmer verschwand und eine ausführliche Dusche nahm.
Marc lag auf Big Ts Bett und spielte mit der Playstation während noch damit beschäftigt war seine Haare in eine perfekte Unordnung zu bringen. "Findest du nicht auch, dass Flo heute abend ein wenig komisch ist?" fragte Marc beiläufig. Big T sah vom Spiegel hoch. "Was meinst du? Sie ist doch immer ein wenig komisch." "Naja, aber heute abend habe ich das Gefühl, dass sie uns unbedingt so schnell wie möglich loswerden will. Außerdem habe ich vorhin mitbekommen, wie sie Klara beauftragt hat, unbedingt noch eines ihrer T-shirts zu bügeln." Big T, der gerade sein Holzperlenkette übergestreift hatte, grinste breit. "Das ist allerdings ungewöhnlich. Für Chloé würde sie sich diese Mühe nicht machen. Ich frage mich sowieso, warum sie lieber dorthin geht als zu Linus Party." Marc fuhr ruckartig vom Bett hoch. "Was sind wir doch für zwei Esel." Er schlug sich gegen die Stirn. "Wette dieser Warmduscher kommt ebenfalls zu Chloés Party." "Philipp?" "Ja, also ich verstehe ehrlich nicht, was Flo an dem findet." Meinte Marc und speicherte sein Spiel. "Linus hat etwas ähnliches gesagt. Er ist fest davon überzeugt, das Philipp schwul ist." Marc richtete sich auf. Sein Augen verdunkelten sich. "Was glaubst du, Big T? Du kennst ihn besser als ich." Big T sah nachdenklich aus dem Fenster. "Ich weiß nicht, komisch ist er, ziemlich feminin, wenn du mich fragst und dann hängt er ständig mit dem Jan aus meiner Klasse zusammen. Es gab da mal ein paar Gerüchte, dass Jan schwul ist." Marc gab ein vernehmliches Knurren von sich. "Wenn dieser Philipp Flo als Alibi zu missbrauchen versucht, dann breche ich ihm jeden Knochen einzeln im Leib." Wie zur Bestätigung ließ er seine Fingerknöchel knacken. Big T warf seinen Kamm auf die Kommode. "Wenn er das wagen sollte, dann schwör ich dir, wird er keine ruhige Minute mehr an unserer Schule haben." Big Ts Blick war nun genauso düster wie der von Marc. Beide sahen sich einen Moment schweigend an. "Gehen wir." Meinte Marc. Er stand vom Bett auf. Big T folgte ihm aus dem Zimmer.
Flo kam gerade aus ihrem Bad als die beiden die Treppe hinabstiegen. Erleichtert hüpfte sie  in ihr Schlafzimmer. Jetzt konnte der Abend beginnen und dieses Mal würde Philipp sie küssen, dafür würde sie - Flo - schon sorgen. Flo grinste breit, während sie in ihre Baggy-pens schlüpfte und ihre nassen Haare frottierte.
Kim hockte derweil in Japan auf ihrem Bett. Sie hatte einen Alptraum gehabt und war schweißgebadet aufgewacht.
Schwache Stimmen drangen vom Flur her an ihr Ohr. Wie es aussah, waren die Unkrautboys endlich nach Hause gekommen. Kim war immer noch schlecht gelaunt. Das letzte Telefonat mit Flo hatte sie nicht gerade aufgemuntert. Sie brauchte dringend jemanden, an dem sie ihre schlechte Laune auslassen konnte und wer bot sich da besser an als diese Hohlköpfe.
Kim schlug ihre Bettdecke zurück. Sie hüpfte aus dem Bett und riss die Schlafzimmertür auf. "Könnt ihr Idioten nicht...." weiter kam Kim nicht, denn ein nicht ganz nüchterner Soujiro taumelte auf sie. Hinter ihm lehnte Akira und Rui ebenfalls nicht ganz nüchtern glucksend an der Wand. Soujiro blieb schwankend vor Kim stehen. "Hallo, chibi no bakka." Murmelte Soujiro. Er wuschelte Kim durch die Haare und kippte dann urplötzlich nach vorne. Kim gelang es ihn festzuhalten, jedoch nur dadurch, dass sie sich mit aller Gewalt gegen ihn stemmte. "Hey, ihr Ahos! Helft mir mal oder wollt ihr euren Freund auf dem Boden wieder finden." Schnauzte sie Akira und Rui an.
Die beiden kicherten jedoch nur ausgelassen. Kim stöhnte und versuchte ihre Verärgerung zu bezähmen. "Oh Mann. Drei besoffene Kerle. Das hat mir gerade noch gefehlt. Akira, Rui, ihr nehmt jetzt sofort Soujiro und steckt ihn ins Bett. Ich versuche derweil mal Kopfschmerztabletten und Eis aufzutreiben. Ansonsten geht es euch morgen richtig dreckig. Obwohl, wenn ich es mir recht überlege, habt ihr es gar nicht besser verdient."
Rui und Akira kamen nur sehr langsam auf sie zu. Sie packten Soujiro links und rechts am Arm. Kim, die fast unter seinem Gewicht zusammengebrochen wäre, rieb sich die schmerzenden Schultern und Arme. "Soujiro, du bist ganz schön fett."
Soujiro hatte die Augen geschlossen und gab als Antwort nur einen Schnarchton von sich. Kim seufzte. "Also schön, ich lauf nach unten und sehe zu, was ich noch für euch tun kann."
Auf dem Weg die Treppe hinunter schüttelte Kim nur ärgerlich den Kopf. "Typisch Männer." Brummte sie. "Mit denen hat man nur Ärger. Ganz besonders schlimm sind die Attraktiven unter ihnen. Da hat Flo schon recht."
Oben auf dem Flur zwinkerte sich Akira und Rui zu. Soujiro hob schläfrig den Kopf. "Sind wir zu Hause." Lallte er. "Aber sicher und deine kleine Kim holt dir gerade etwas gegen deine Kopfschmerzen." "Kim!" seufzte Soujiro reichlich betrunken. "So ein süßes Mädchen. Aber sie denkt ja immer nur an diesen Marc!" Er ließ den Kopf hängen. Akira und Rui kicherten leise. Sie waren bei weitem nicht so abgefüllt wie Soujiro. Im Grunde genommen hatten die beiden fast den ganzen Abend im Gegensatz zu Soujiro Wasser getrunken. Das ihr Freund diesen kleinen Streich nicht bemerkt hatte, lag nur daran, dass er am Nachmittag ein Telefonat von Kim und Tsukushi belauscht hatte, in dem Kim ihrer Freundin wieder einmal von diesem Marc vorgeschwärmt hatte und außerdem die Hoffnung ausgedrückt hatte, ihre Mutter überreden zu können, bei den nächsten Ferien ihren Aufenthalt in Japan beenden zu können. Danach war Soujiro wütend bei Rui aufgetaucht und hatte ihn gezwungen ihn zunächst auf eine Shoppingtour zu begleiten und anschließend mit ihm Akira zu einer kleinen Sauftour zu überreden. Sie waren den ganzen Abend von einem Nachtclub zum anderen gezogen. Doch zu Ruis und Akiras Belustigung fand keine Frau Gnade vor Nishikado Soujiros Augen.
Akira und Rui vermieden es tunlichst Soujiro deswegen aufzuziehen. Stattdessen schmiedeten sie heimlich einen anderen Plan und dazu gehört zunächst einmal Soujiro abzufüllen. Überraschenderweise war das an diesem Abend das geringste Problem. Normalerweise vertrug Soujiro schon einiges an Alkohol und wusste, wann es Zeit war aufzuhören. An diesem Abend hatte sie ihn jedoch hübsch weiter abfüllen können, da er die es sich die ganze Zeit nur über Kim und ihre Manieren aufgeregt hatte.
Rui zerrte an Soujiro. "Besser wir beeilen uns." Meinte er grinsend zu Akira. Akira sah kurz zur Treppe. "Ja, sie ist bestimmt gleich zurück." Sie schleppten Soujiro in Kims Zimmer. Dort packten Sie ihn in Kims Bett und zogen ihm bis auf seinen Shorts alle Sachen aus. Rui deckte ihren Freund fürsorglich zu.
"Das wäre geschafft." Akira strich sich die Haare zurück. Rui legte den Kopf schief und lauschte. "Psst, sie kommt." Schnell platzte sich Akira neben Soujiro auf das Bett. Rui ließ sich in einen der Sessel fallen und streckte alle viere von sich.
Kim wollte schon an ihrem Zimmer vorbeigehen, als sie ein Stöhnen von innen vernahm. Das war Rui.
Kim blieb wie angewurzelt auf dem Flur stehen. Zornesröte stieg ihr ins Gesicht. Ihre Zimmertür flog mit einem lauten Krachen auf. "Hey, was macht ihr hier. Ihr solltet ihn doch in ein Gästezimmer bringen." "Oh hallo Kim." Lallte Rui und versuchte scheinbar sich aufzurichten. Der Versuch misslang kläglich.
Kim verdrehte die Augen. "Oh Mann!" stöhnte sie. "Ihr stinkt wie eine ganze Destillerie. In eurem Alter sollte man eigentlich wissen, wann Zeit ist mit dem Trinken aufzuhören. Sie näherte sich ihrem Bett. Zunächst rüttelte sie Akira. Der gab einen ganze Weile keine Mux von sich, dann öffnetete er ganz verschlafen die Augen. "Bakka-punk." Brummte er und grinste Kim scheel an. Kim stöhnte erneut. "Oh Mann, ihr seid wirklich total breit. "Hey Soujiro." Jetzt rüttelte sie an Soujiros Schulter. Von dem kam nur ein. "Oh ja, Darling, gib mir noch zwei Minuten." Kim machte einen Satz rückwärts. Eine tiefe Schamesröte zog ihren Hals hinauf und verfärbte ihr Gesicht. Rui und Akira kämpften gleichzeitig gegen einen Lachkrampf.
Kim hielt Akira ein Glas Wasser und eine Tablette hin. "Hier, sorg dafür, dass Soujiro das trinkt. Sonst jault er uns morgen wieder allen die Ohren voll." Akira sah sie verständnislos an "Männer! Kim beugte sie über ihn, packte Soujiro am Kinn, öffnete seinen Mund und stopfte die Tablette hinein. Dann zog sie seinen Kopf unsanft ein Stück hoch und hielt das Wasserglas an seine Lippen. "Los trink." Befahl sie. Soujiro schien sie gehört zuhaben, der er befolgte mit geschlossen Augen ihre Anweisung und trank das Glas leer. Dann sank er wieder erschöpft auf das Bett. Einen Augenblick später gab er einen tiefen Schnarchton von sich. Akira rollte sich vom Bett hinunter.
"Brauch jetzt auch mein Bett, Rui." Rui seufzte schwer im Hintergrund. "Noch einen Schlummertrunk." Maulte er. Kim stämmte die Hände in die Hüften. "Ich finde, ihr hattet mehr als genug. "Nur ein Glas mit dir, Kimi-chan." Bettelte Akira. "Nein!" schimpfte Kim. "Oh, bitte, bitte, von-Sandau-san." Bettelte nun auch Rui. Kim knirschte mit den Zähnen. Wenn sie die Jungen loswerden wollte, blieb ihr wohl nichts anderes übrig. "Also schön." Sie stapfte zu einem ihrer Schränke und holte Gläser hervor.
Akira zauberte eine kleine Flasche aus seiner Tasche und goss allen etwas ein. Kim wusste nicht, was das war, aber es brannte teuflisch im Hals und hatte einen widerlichen Nachgeschmack. "So, und jetzt nehmt euren Freund und verschwindet aus meinem Zimmer." Befahl sie. Rui und Akira schellten sich ganz langsam aus Sessel und vom Bett. Kim stand wartend neben der Tür und klopfte mit dem Fuß auf dem Boden.
Es dauerte, bis die beiden endlich soweit waren und sich über Soujiro beugten. Kim gähnte. Sie war mit einem Mal wieder müde. Über die ganze Aufregung hinweg hatte sie ihren Alptraum vergessen. Vielleicht konnte sie jetzt ruhig schlafen. Kim gähnte erneut und rieb sich die Augen. "Jetzt macht schon." Maulte sie. Die Jungen zerrten und zogen an Soujiro. Kim sah ihnen schläfrig zu. Weitere fünf Minuten waren vergangen, als es Rui und Akira endlich gelungen war Soujiro aufzusetzen. Kim die erneut gähnte ließ sich in den Sessel plumpsen, in dem zuvor Rui gesessen hatte. Mit halbgeschlossen Augen beobachtete sie die Anstrengungen der Jungen. Soujiro schien aufgrund des Alkohols so tief und fest zu schlafen, dass alle Anstrengungen ihn zu wecken vergebens waren. Kim gähnte erneut. Verdammt sie war auf einmal so müde. Nur einen Moment die Augen schließen dachte sie noch, dann sank ihr Kopf schon auf die Lehne des Sessels und Kim war eingeschlafen.
"Endlich." Kam es von Akira als einen Blick zu Kim hinüberwarf. Sofort ließen sie Soujiro zu, der wieder auf das Bett zurückfiel und erneut zu schnarchen begann. Rui lachte leise. "Der sägt heute nacht einen ganzen Regenwald ab. Gut dass wir Kim etwas zum Schlafen gegeben haben. Ansonsten würde sie es neben ihm nicht aushalten." "Tja, vielleicht war der Tequila in der letzten Bar doch einer zuviel." "Mein Reden." Kam es von Rui. "Los, wir sollten uns beeilen. Wer weiß, ob nicht noch jemand uns gehört hat." "Stimmt." Akira schlug die Bettdecke zurück. Rui hob Kim vom Sessel hoch und trug sie zum Bett.
Sie legten sie dicht neben Soujiro, der sich sofort dem warmen Körper zuwandte und ihn fest an sich zog. Kim kuschelte sich ebenfalls an ihn." "Wie niedlich." Kam es von Akira. "Warte mal, das sollten wir für die Nachwelt festhalten. Vielleicht können wir sogar ihrer fürchterlichen Freundin - wie heißt sie noch mal - ach ja, Flo, ein Bild schicken."
Rui grinste. "Das verpasst diesem komischen Marc einen Dämpfer." Sie lachten nun beiden, schossen Fotos und deckten dann die beiden im Bett wieder zu. "Ich freu mich schon auf morgen früh." Meinte Rui während er mit Akira Kims Zimmer verließ und sich auf den Weg zu einem der Gästezimmer machte.
Mux von sich, dann öffnete er ganz verschlafen die Augen. "Bakka-punk.", brummte er und grinste Kim scheel an. Kim stöhnte erneut. "Oh Mann, ihr seid wirklich total breit. Hey Soujiro." Jetzt rüttelte sie an Soujiros Schulter. Von dem kam nur ein. "Oh ja, Darling, gib mir noch zwei Minuten." Kim machte einen Satz rückwärts. Eine tiefe Schamesröte zog ihren Hals hinauf und verfärbte ihr Gesicht. Rui und Akira kämpften gleichzeitig gegen einen Lachkrampf.
Kim hielt Akira ein Glas Wasser und eine Tablette hin. "Hier, sorg dafür, dass Soujiro das trinkt. Sonst jault er uns morgen wieder allen die Ohren voll." Akira sah sie verständnislos an "Männer! Kim beugte sie über ihn, packte Soujiro am Kinn, öffnete seinen Mund und stopfte die Tablette hinein. Dann zog sie seinen Kopf unsanft ein Stück hoch und hielt das Wasserglas an seine Lippen. "Los trink.", befahl sie.
Soujiro schien sie gehört zuhaben, der er befolgte mit geschlossen Augen ihre Anweisung und trank das Glas leer. Dann sank er wieder erschöpft auf das Bett. Einen Augenblick später gab er einen tiefen Schnarchton von sich. Akira rollte sich vom Bett hinunter.
"Brauch jetzt auch mein Bett, Rui." Rui seufzte schwer im Hintergrund. "Noch einen Schlummertrunk.", maulte er. Kim stemmte die Hände in die Hüften. "Ich finde, ihr hattet mehr als genug. "Nur ein Glas mit dir, Kimi-chan.", bettelte Akira. "Nein!", schimpfte Kim. "Oh, bitte, bitte, von-Sandau-san.", bettelte nun auch Rui. Kim knirschte mit den Zähnen. Wenn sie die Jungen loswerden wollte, blieb ihr wohl nichts anderes übrig. "Also schön." Sie stapfte zu einem ihrer Schränke und holte Gläser hervor.
Akira zauberte eine kleine Flasche aus seiner Tasche und goss allen etwas ein. Kim wusste nicht, was das war, aber es brannte teuflisch im Hals und hatte einen widerlichen Nachgeschmack. "So, und jetzt nehmt euren Freund und verschwindet aus meinem Zimmer.", befahl sie. Rui und Akira schälten sich ganz langsam aus dem Sessel und vom Bett. Kim stand wartend neben der Tür und klopfte mit dem Fuß auf dem Boden.
Es dauerte, bis die beiden endlich soweit waren und sich über Soujiro beugten. Kim gähnte. Sie war mit einem Mal so müde. Über die ganze Aufregung hinweg, hatte sie ihren Alptraum völlig vergessen. Vielleicht konnte sie jetzt ruhig schlafen.
Kim gähnte erneut und rieb sich die Augen. "Jetzt macht schon.", maulte sie. Die Jungen zerrten und zogen an Soujiro. Kim sah ihnen schläfrig zu. Weitere fünf Minuten waren vergangen, als es Rui und Akira endlich gelungen war Soujiro aufzusetzen. Kim die erneut gähnte ließ sich in den Sessel plumpsen, in dem zuvor Rui gesessen hatte. Mit halbgeschlossenen Augen beobachtete sie die Anstrengungen der Jungen. Soujiro schien aufgrund des Alkohols so tief und fest zu schlafen, dass alle Anstrengungen ihn zu wecken vergebens waren.
Kim gähnte erneut. Verdammt sie war auf einmal so müde. Nur einen Moment die Augen schließen, dachte sie noch, dann sank ihr Kopf schon auf die Lehne des Sessels und Kim war eingeschlafen.
"Endlich." Kam es von Akira als einen Blick zu Kim hinüberwarf. Sofort ließen sie Soujiro los, der wieder auf das Bett zurückfiel und erneut zu schnarchen begann. Rui lachte leise. "Der sägt heute Nacht einen ganzen Regenwald ab. Gut dass wir Kim etwas zum Schlafen gegeben haben. Ansonsten würde sie es neben ihm nicht aushalten." "Tja, vielleicht war der Tequilla in der letzten Bar doch einer zuviel."
"Mein Reden." Kam es von Rui. "Los, wir sollten uns beeilen. Wer weiß, ob nicht noch jemand uns gehört hat." "Stimmt." Akira schlug die Bettdecke zurück. Rui hob Kim vom Sessel hoch und trug sie zum Bett.
Sie legten sie dicht neben Soujiro, der sich sofort dem warmen Körper zuwandte und ihn fest an sich zog. Kim kuschelte sich ebenfalls an ihn." "Wie niedlich.", meinte Akira vergnügt. "Warte mal, das sollten wir für die Nachwelt festhalten. Vielleicht können wir sogar ihrer fürchterlichen Freundin - wie heißt sie noch mal - ach ja, Flo, ein Bild schicken."
Rui grinste. "Das verpasst diesem komischen Marc einen Dämpfer." Sie lachten nun beiden, schossen Fotos und deckten dann die beiden im Bett wieder zu. "Ich freu mich schon auf morgen früh.", gluckste Rui sichtlich zufrieden, während er mit Akira Kims Zimmer verließ und sich auf den Weg zu einem der Gästezimmer machte.
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