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New World Order

von Yakuza
Kurzbeschreibung
GeschichteAbenteuer / P18 / Gen
13.05.2004
06.11.2004
9
98.641
1
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13.05.2004 2.927
 
"01  - Project: New World Order"

ein halbes Jahr später...

Das gleichmäßige, digitale Geräusch des Pulszählers beruhigte auf seltsame Weise das Gemüt. Zumindest, wenn man der Zuschauer hinter der dicken Glaswand war und nur beobachtete, was sich auf der anderen Seite im Trainingsraum abspielte.

"Wie machen sie sich, Dr. Norton?"

Der angesprochene wurde aus seiner Ruhe geweckt und drehte sich etwas verlegen um, als sich der hochrangige Militär ihm näherte und neben ihm halt machte.

"G..gut, Mr. Jennings, Sir. Die Kandidaten für das NWO-Projekt sind alle ausgezeichnet, die Ergebnisse bei den Leistungstests stellen mich zufrieden."

Der angesprochene Wissenschaftler gewann zusehends seine Fassung zurück und ein leichtes Lächeln spielte nun auf seinen Lippen.

"Sehen Sie..."

Er deutete hinaus durch die stabile Glaswand und visierte dabei einen jungen Mann an, mit blonden Haaren und ernstem Gesicht, der wie die anderen Personen im Raum eine Atemmaske trug, die ihm regelmäßig frischen Sauerstoff zuführte.

Und er schwitzte. Seit mehreren Stunden unterzog man ihn nun schon harten körperlichen und geistigen Tests, die ihn an die Grenzen seiner Belastbarkeit bringen würden. Es kam ihm unendlich lang vor, die Zeit, die er bisher auf dem Laufband zugebracht hatte, welches sich auf der höchsten Stufe heiß lief.

"Das da ist er. Dieser junge Kerl hat die besten Ergebnisse erzielt. Vermutlich werden wir ihn für das Projekt auswählen.", fuhr der Forscher fort.

"Soso... wo haben sie den her?"

"Sie werden`s nicht glauben, Mr. Jennings, Sir. Von der Straße. Ein Streetfighter. Unglaublich verbissen und zäh. Bei allen Tests hat er bis jetzt die Bestwerte erreicht und er gibt immer noch nicht auf."

"Gut. Freut mich zu hören. Dann machen sie weiter. Solange, bis er umkippt. Geben sie mir dann Bescheid."

"Zu Befehl, Sir. Ich werde dafür sorgen, dass dieser Kerl gebremst wird."

Der Militäroffizier verlies das Büro des Wissenschaftlers wieder und Norton setzte ein süffisantes Grinsen auf.

Heiß. Unglaublich heiß. In seiner Lunge brannte es wie Feuer. Doch er würde nicht aufhören zu laufen. Solange sich noch ein Fuß vor den anderen setzen lies, würde er weiter laufen. Jim war niemand der aufgab!

Der junge Mann hatte sich das Kämpfen selbst beigebracht und verdiente sich seinen Lebensunterhalt als Streetfighter. Diese Militär-Futzis hatten ihn dann irgendwann einmal aufgegabelt und ihm eine verlockende Stelle angeboten. Den Risiken war sich Jim durchaus bewusst. Er sollte - falls er das hier durchstand - Sondereinsätze durchführen, eine Art Spezialagent wurde aus ihm gemacht. Das hatte den Kampfgeist des jungen Mannes geweckt. Zwar hatte er zunächst Schwierigkeiten gehabt, seinen inneren Schweinehund zu überwinden, doch sein Stolz lies andererseits nicht zu, dass irgendwelche anderen Kandidaten, die von Militärakademien kamen, besser sein sollten, als er. Er würde denen beweisen, dass auch ein einfacher Mann zu so etwas in der Lage war!


Ein halbes Jahr zuvor, kurz nach der offiziellen Übernahme der Weltherrschaft durch AnF...

"Hwoääääeeehhh!"

Jims angespanntes Gesicht verkrampfte sich noch mehr, als er versuchte seinen Kopf aus der Schlaglinie des lallenden Schlägers zu befördern, der gerade mit einer Flasche auf ihn losging. Er schaffte es knapp dem Angriff zu entgehen, und während der angetrunkene nach vorne stürzte, riss Jim einfach sein Knie hoch, nachdem er seinen Sidestep erfolgreich abgeschlossen hatte, und platzierte es effektiv unter dem letzten Rippenbogen des Angreifers, welcher stöhnend zu Boden ging.

Der Straßenkämpfer atmete schwer. Es war nichts neues, dass er in die Lage geriet, mehrere Gegner zugleich bekämpfen zu müssen; häufig gingen einige Wetten nicht immer so aus, wie geplant und Jim hatte auch am heutigen Abend wider erwarten einen Sieg erzielt. Die Verlierer waren natürlich wütend, ihren Einsatz verspielt zu haben. Was bot sich also besser an, als sich beim Champion persönlich zu rächen, wenn er nichtsahnend nach Hause ging?

Nun gut, nichtsahnend war dabei wahrscheinlich der einzige Fakt, der so nicht stimmte. Jim rechnete sehr wohl mit solchen mitternächtlichen Anschlägen. Heute hatte er es mit fünf Hooligans zu tun, einige davon bewaffnet und auch noch durch Alkoholkonsum recht aggressiv.

Jim machte einen kleinen Satz nach hinten, um Abstand zwischen sich und die verbleibenden drei zu bringen, die noch auf den Beinen waren. Schweiß lief ihm in Strömen von der Stirn, er hatte selbst erst vor einer knappen halben Stunde einen harten Kampf geführt und so langsam ging ihm diese leidige Auseinandersetzung an die Batterie. Dennoch lies er sich zu einem fahlen Lächeln hinreißen und er stieß ein abgehacktes Lachen aus, was von regelmäßigen Keuchausstößen unterbrochen wurde.

"Kommt schon, los!"

Der junge blonde Mann nahm wieder Kampfstellung ein.

"Ich hab nicht den ganzen Abend Zeit!"

Kämpfen hatte er sich selbst beigebracht. Abgeschaut von anderen oder aus Büchern über Ninjutsu und andere artverwandte Kampfkunstarten.

Einer der Beteiligten zog unvermutet ein Messer aus seinem Stiefel und lies die Edelstahlklinge zwischen seinen Händen hin und her spielen, ab und zu stach er in die Luft, während er näher kam, um Jim damit zu täuschen. Dieser gab sich Mühe ruhig zu bleiben. Ein Duell mit einem Messerstecher war sehr gefährlich, besonders bei so unberechenbaren Typen wie diesen hier.

"Oooeeeaaaahhhh!"

Jims Opponent stürmte nach vorne, die Klinge weit an der Hüfte ausholend. Da er die Waffe in der Fechthaltung führte, wollte er damit gerade nach vorn stechen, um es dem jungen Straßenkämpfer in die Brust zu stoßen. Jim wartete geduldig ab, bis der Mann in seine Reichweite gelangt war, dann fixierte er den Augenblick, in dem er zustechen würde. Da!

Blitzschnell lies Jim seine beiden Hände nach vorne schnellen, den angreifenden Arm nahe beim Handgelenk umfassend. Dann nutze er die Verwirrung seines Gegners aus, der damit wohl nicht gerechnet hatte und riss dessen Arm in die Höhe, um sich darunter hindurch zu drehen und an die Seite des Angreifers zu gelangen. Jims Opponent wusste gar nicht wie ihm geschah, als Jims Hände in einer fließenden Bewegung das Handgelenk packten und nach der Faust griffen, das Messer umdrehten und nach hinten zogen - er stach seinem Gegner damit schwach in die Brust.

Die Wunde war nicht tief und auch nicht lebensbedrohlich aber genügte, damit der bewaffnete seine Waffe fallen lies. Jim kickte sie einfach beiseite.

Als die übrigen zwei dies gesehen hatte, ergriffen sie nicht etwa die Flucht, nein, fühlten sich vielmehr ermutigt und griffen Jim an, der inzwischen an seine Grenzen geriet. Er brauchte eine Pause!

Schüsse fielen und das gesamte Szenario stagnierte. Weder Jim noch die zwei Schläger wagten, sich zu bewegen, als plötzlich wie aus dem Nichts eine gesamte, schwarz gekleidete Wachmannschaft erschien und Jim einkreiste. Die kampflustigen Angreifer wurden aufgefordert ohne umschweife das Gelände zu verlassen und jedwede Gewalthandlung einzustellen, wenn die nächsten Schüsse nicht ihr Ziel finden sollten. Jim war nun der einzige, der im Visier der unbekannten Spezialeinheit stand, was seine Lage nicht verbesserte. Er schluckte hörbar und auch wenn er sonst eher gelassen blieb, konnte er trotz großer Mühen ein ängstliches Zittern nicht verkneifen - mehr als zwölf Läufe von halbautomatischen Schusswaffen waren auf ihn gerichtet und die eiskalten Augenpaare des Kampftrupps starrten ihn mit stechendem Blick an.

"Was wollen Sie von mir?", fragte er vorsichtig und begann dann langsam seine Hände in die Luft zu heben, um anzudeuten, dass er keinen Widerstand leisten würde, ganz gleich, was nun geschehen würde.

"Wir sind nicht autorisiert, Ihnen Informationen zukommen zu lassen. Unser Auftrag lautet nur, Sie aufzuspüren und mitzunehmen. Leisten Sie keinen Widerstand und folgen Sie uns."

Eine merkwürdige Order aber Jim war indes eh zu müde um über den Sinn irgendwelcher militärischen Befehle nachzudenken. Ihm war augenblicklich egal, wohin man ihn brachte. Wichtig war nur, ob es dort einen Platz zum Schlafen gab. Schwächelnd trottete er hinter einigen der Männer her, die übrigen positionierten sich seitlich und hinter ihm, um jedwede Fluchtgefahr zu eliminieren...



Ein halbes Jahr später, zurück in der Gegenwart...

Einige Minuten waren nach dem letzten Test vergangen und Jim hatte - nach Aussagen des Professors - den vorletzten Test hinter sich gebracht. Nun stand nur noch eine Übung an, die wohl nicht minder hart werden würde. Natürlich wusste der junge Mann, worauf er sich hatte eingelassen, als man ihn vor sechs Monaten hier rekrutiert hatte. Ihm war alles lang und breit erklärt worden, man hatte ihm Videoaufnahmen vom Vorgehen von AnF gezeigt, auch wenn man keine Mitschnitte der Erstübertragung besaß, als Jumpdevil damals die Herrschaft übernommen hatte. Nur zu gerne hätten die Regierungen analysiert, zu was Jumpdevils Führungsoffiziere in der Lage waren, doch eines dieser Mitglieder, Nguyen Tran Loc, hatte verhindert, dass man Aufzeichnungen der damaligen Demonstration hatte machen können.

Jim war also gut vorbereitet aber er wusste noch lange nicht alles. Nun gut. Wann wurde man schon einmal dazu beordert, die Welt zu retten? Dazu noch in einer Ein-Mann-Mission? Demnach war es wohl Berufsrisiko, was der blonde Kämpfer hier einging und bei Erfolg seiner Mission würde er wohl auch entsprechend belohnt werden. Das einzige, was er tun musste, war AnF in die Knie zu zwingen. Sprich, sämtliche Führungsoffiziere eliminieren und sekundär eventuell noch taktische Daten zu beschaffen, die für die Erforschung der AnF-Technologien wertvoll waren.

Im vergangen halben Jahr, seit dem AnF die Weltherrschaft übernommen hatte, war es immer wieder zu kleinen, heftigen und kurzen Auseinandersetzungen zwischen Rebellen und den AnF-Korps gekommen, die allerdings schon im Keim erstickt worden waren. Den Militärwaffen hatte niemand etwas entgegenzusetzen. Auch bei kleineren Angriffen durch Widerstandszellen hatte AnF einfach seine ranghöchsten Offiziere geschickt. Entweder Chiyoi mit ihrem erquickend-vielseitigem Waffenarsenal oder Lone Demon und Yakuza, die einfach wie Mordmaschinen durch die Reihen der kleinen Widerstandsgruppen mähten und keinen lebendig ließen. Bekam man es doch mal mit hartnäckigen Rebellen zu tun, spionierte Tran Loc sie einfach aus und im Nu war deren Schwachstelle entdeckt. Dem sollte Jim nun Abhilfe schaffen.

"Mr. Jim, sind Sie sich im Klaren darüber, was geschieht, wenn sie versagen?"

Jim schreckte aus seinen Gedanken hoch.

"Ja... natürlich! Ich werde sterben! Und die Hoffnung der Welt ebenfalls."

Die Worte klangen fast schon etwas wehmütig. Die Lage schien an und für sich aussichtslos. Trotzdem hatte Jim noch nie aufgegeben. Sein Kampfgeist war ungebrochen! Und nicht nur, dass er als Straßenkämpfer schon stark war... er war ein halbes Jahr von den besten Kämpfern und Waffenexperten ausgebildet worden! Er war wohl der gefährlichste Agent, den es gab!

Dann hielt der Wissenschaftler inne und deutete auf eine stark gepanzerte, versiegelte Tür, die ein Warnsymbol trug.

"Mr. Norton?"

"Ja, bitte?"

"Eine Frage, Sir... was ist das für ein Test?"

Es schien, als hätte der dickliche Wissenschaftler mit dem käsig-bleichen Gesicht und den fettigen Grauen Haaren nur auf diese Frage gewartet. Er grinste breit hinter seiner dicken Brille.

"Jim", wurde er informell, "haben Sie schon mal mit Schwertern gekämpft?"

"Ja... natürlich... im Ninjutsu. Warum fragen Sie?", antwortete der angesprochene etwas verlegen.

"Nun sagen wir so: Dies wird eine ganz neue Erfahrung für Sie werden..."

***


Es klopfte an die Tür. Zunächst erklang keine Antwort, vermutlich war der zeitweilige Bewohner dieses Büros zu sehr beschäftigt oder in seine Arbeit vertieft und hatte das Geräusch nicht registriert.

Envinyatar versucht es ein zweits Mal, jedoch stärker.

"Herein!"

Die junge Frau salutierte kurz und Jumpdevil drehte sich auf ihrem mit weißem Leder bezogenen Bürosessel um, die Beine übereinander geschlagen und ein erfreutes Lächeln aufgesetzt.

"Was gibt`s Neues?", fragte sie erwartungsvoll. Die angesprochene reagierte etwas verlegen, weil sie nicht genau wusste, mit welchen Informationen sie zuerst herausrücken sollte - mit den guten oder mit den schlechten.

"Jumpdevil...", wurde Envinyatar etwas persönlicher, "es gibt gute und schlechte Nachrichten. Welche willst du zuerst hören?"

Die in der Rangfolge am zweithöchsten stehende Führungsperson Envinyatar konnte sich mit derartigen Hiobsbotschaften vor die Führerin wagen und auch mal in einem etwas privateren Ton mit ihr sprechen. Ein Privileg, welches nur den wenigsten vorbehalten war. Allerhöchstens Nguyen Tran Loc oder Lone Demon durften so mit ihr sprechen, die übrigen unterlagen einem etwas formelleren Zwang.

"Dann zuerst die gute Nachricht."

Erwartungsvoll faltete sie die Hände.

"Der Zuwachs unserer Truppen läuft hervorragend, täglich melden sich Freiwillige, die sich unserer Armee anschließen wollen. Auch die Produktion der Waffen läuft hervorragend, Yakuza und Lone Demon bilden exzellente Soldaten aus, Nguyen Tran Loc observiert wie immer gut und schreibt zusammen mit Chiyoi ständig neue Programme zur Verbesserung unserer Technologien - besser könnte es eigentlich nicht laufen. Wenn wir so weiter machen, haben wir nicht nur die Politik sondern auch bald die Wirtschaft im Griff. Ich hab mir dazu auch schon was einfallen lassen."

Jumpdevil wurde Neugierig, als sich auf Envinyatars Lippen ein Grinsen ausbreitete. Die junge Frau hatte immer wieder gute Ideen.

"Soso... ich höre?"

"Nun, wir wissen, was seit einiger Zeit besonders bei jungen Leuten exzellenten Anklang findet. Die Popularität der japanischen Kultur und Popkultur beeinflusst und begeistert die Massen. Kurz gesagt, mit Manga, Anime und asiatischem Flair lassen wir den Pöbel nach unserer Pfeife tanzen. Die Jugendlichen stehen hinter uns und wenn wir dies erreicht haben, ist es mit den Erwachsenen auch nicht mehr weit her. Das nur als kleiner Ansatzpunkt, selbstverständlich habe ich noch ein paar andere Ideen."


"Das freut mich zu hören. Deine Vorschläge sind wie immer interessant und ich werde mir alles durch den Kopf gehen lassen. Kommen wir nun aber zu der schlechten Nachricht. Was ist los?"

"Es gibt Widerstand.", entgegnete Envinyatar nüchtern; eine durchaus zu erwartende Antwort, die Jumpdevil auch noch nicht aus der Fassung brachte. Schließlich war abzusehen, dass sich nach einem halben Jahr schon jeder damit abgefunden hatte, von AnF regiert zu werden.

"Das ist doch noch nicht alles, was du mir dazu sagen willst, oder, Envinyatar?"

Ihr Blick wurde stechend. Durchbohrend. Niemand konnte Jumpdevils Blick stand halten, zumindest nicht für lange. So musste auch Envinyatar kaum merklich schlucken und nickte dann zustimmend. Vor Jumpdevil konnte man keine einzige Information verbergen. Sie war ein psychologisches Rätsel, niemand konnte genau sagen, was in ihr vorging, sie jedoch vermochte das bei nahezu jedem. Nicht umsonst war sie die erklärte und von allen loyal akzeptierte Führerin.

"Nein, das Problem ist, der Widerstand ist heftiger als erwartet. Trotz ernsthafter Bemühungen, gelang es unseren Einheiten nicht, alle Rebellen niederzuringen. Offenbar haben die Großmächte noch nicht aufgegeben und versorgen unterschwellig einzelne Widerstandszellen mit Waffen und Vorräten."

"Gut, ich seh` schon... wir müssen mal wieder ein Exempel statuieren. Veranlasse, dass ein Teil unserer Gesamtstreitkräfte sich zusammen zieht und schicke dann Lone Demon, Chiyoi, Yakuza und Tran Loc los. Ich habe langsam die Nase voll, dass man sich uns immer widersetzt!"

Jumpdevils Faust rauschte auf den Tisch hernieder und lies mit einem Donnern einige Stifthalter und andere Büroutensilien umstürzen.

"Ich will, dass dieser Einsatz ein voller Erfolg wird! Macht diesen Rebellen Feuer unter`m Arsch!!"

Envinyatar salutierte straff, auch wenn sie diese streng militärischen Gepflogenheiten verabscheute. Allerdings war es nicht gerade ratsam, Jumpdevils Wut noch weiter heraufzubeschwören.

"Wenn das erledigt ist, können wir ja unsere Maßnahmen zur `Domestizierung` sämtlicher untergebenen Staaten diskutieren.", schlug die junge Frau vor und Jumpdevils Gemüt heiterte sich etwas auf.

"Guter Vorschlag, Envinyatar. Melde dich dann einfach bei mir."
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