Reviews: Fanfiction
/ Serien & Podcasts
/ Kommissar Rex
/ Ein Leben für den Tod
Inhalt ist versteckt.
Autor: Leuchtboje85
Reviews 1 bis 3 (von 3 insgesamt):
Liebe Dany,
ich finde es richtig toll, dass du eine Geschichte über Dr. Graf geschrieben hast. Ich habe ihn immer sehr gemocht durch seine ruhige und besonnene Art, die du hier sehr gut eingefangen hast. Da ging es mir beim lesen wie Bibi. Auch die kleinen "Auseinandersetzungen" mit Richard, wenn er immer so ungeduldig war, fand ich immer sehr lustig ;-) So haben auch mich besonders die Erinnerungen an Richard sehr berührt. Alex mag ich ja auch, aber Richie und die Folgen mit ihm sind einfach am besten. Die Folgen mit den anderen habe ich nachher gar nicht mehr geguckt, deswegen war es für mich interessant hier auch über die Nachfolger von Alex was zu erfahren.
Ich bin richtig beeindruckt wie du auch die Rückblenden geschrieben hast, so bildlich und lebendig, dass ich mir sogar unter dem Film was vorstellen konnte, obwohl ich den noch nie gesehen habe. Das mit dem Film, der bei dem jungen Leo Neugier an dem Beruf als Rechtsmediziner weckt ist überhaupt eine schöne Idee. Hört man ja öfter, dass Filme oder so einen bestimmten Berufswunsch wecken, meistens von Schauspielern.
Auch von den medizinischen Details in der Szene mit den Studenten in der Pathologie bin ich richtig baff. Darf ich fragen ob du vom Fach bist oder hast du gut recherchiert? Der Dialog zwischen Dozent und Studenten ist jedenfalls richtig toll!
Ich habe diese außergewöhnliche Geschichte gerne und mit großem Interesse gelesen. Ich finde es immer Klasse wenn auch mal Figuren oder Themen im Mittelpunkt stehen, die nicht unbedingt Mainstream sind. Klasse, dass du dich das getraust hast und wirklich gut gelungen!
Liebe Grüße!
ich finde es richtig toll, dass du eine Geschichte über Dr. Graf geschrieben hast. Ich habe ihn immer sehr gemocht durch seine ruhige und besonnene Art, die du hier sehr gut eingefangen hast. Da ging es mir beim lesen wie Bibi. Auch die kleinen "Auseinandersetzungen" mit Richard, wenn er immer so ungeduldig war, fand ich immer sehr lustig ;-) So haben auch mich besonders die Erinnerungen an Richard sehr berührt. Alex mag ich ja auch, aber Richie und die Folgen mit ihm sind einfach am besten. Die Folgen mit den anderen habe ich nachher gar nicht mehr geguckt, deswegen war es für mich interessant hier auch über die Nachfolger von Alex was zu erfahren.
Ich bin richtig beeindruckt wie du auch die Rückblenden geschrieben hast, so bildlich und lebendig, dass ich mir sogar unter dem Film was vorstellen konnte, obwohl ich den noch nie gesehen habe. Das mit dem Film, der bei dem jungen Leo Neugier an dem Beruf als Rechtsmediziner weckt ist überhaupt eine schöne Idee. Hört man ja öfter, dass Filme oder so einen bestimmten Berufswunsch wecken, meistens von Schauspielern.
Auch von den medizinischen Details in der Szene mit den Studenten in der Pathologie bin ich richtig baff. Darf ich fragen ob du vom Fach bist oder hast du gut recherchiert? Der Dialog zwischen Dozent und Studenten ist jedenfalls richtig toll!
Ich habe diese außergewöhnliche Geschichte gerne und mit großem Interesse gelesen. Ich finde es immer Klasse wenn auch mal Figuren oder Themen im Mittelpunkt stehen, die nicht unbedingt Mainstream sind. Klasse, dass du dich das getraust hast und wirklich gut gelungen!
Liebe Grüße!
Antwort von Leuchtboje85 am 12.03.2023 | 10:40 Uhr
Liebe Dany,
Ich kann mich Bibi nur anschließen: Toll, toll, toll!! Da ist dir wirklich ein echtes Kleinod gelungen und deine ganze Mühe hat sich definitiv mehr als gelohnt!
Die Rückblicke und Erinnerungen sind wahnsinnig gut beschrieben und lassen einen richtig eintauchen in frühere Zeiten. Da habe ich gleich ein Bild des jüngeren Dr. Graf vor Augen und am liebsten würde ich noch mehr aus seiner (sicher sehr bewegten) Studienzeit erfahren.
Besagte Szene im Krankenhaus habe ich tatsächlich nie gesehen, ich mag sie mir auch gar nicht zu detailliert vorstellen, wenn ich ehrlich bin. Bei mir war immer Schluss bevor der tödliche Schuss fiel. ;)
Schön fand ich tatsächlich die Erwähnung von Marc Hoffmann. Das Team um Rex, Marc und Niki Herzog hat mir immer großen Spaß gemacht, mehr, als Alex Brandtner zuvor jedenfalls. :))
Vielen Dank für diese tolle Geschichte. Große Klasse!
Liebe Grüße,
Maybe44
Ich kann mich Bibi nur anschließen: Toll, toll, toll!! Da ist dir wirklich ein echtes Kleinod gelungen und deine ganze Mühe hat sich definitiv mehr als gelohnt!
Die Rückblicke und Erinnerungen sind wahnsinnig gut beschrieben und lassen einen richtig eintauchen in frühere Zeiten. Da habe ich gleich ein Bild des jüngeren Dr. Graf vor Augen und am liebsten würde ich noch mehr aus seiner (sicher sehr bewegten) Studienzeit erfahren.
Besagte Szene im Krankenhaus habe ich tatsächlich nie gesehen, ich mag sie mir auch gar nicht zu detailliert vorstellen, wenn ich ehrlich bin. Bei mir war immer Schluss bevor der tödliche Schuss fiel. ;)
Schön fand ich tatsächlich die Erwähnung von Marc Hoffmann. Das Team um Rex, Marc und Niki Herzog hat mir immer großen Spaß gemacht, mehr, als Alex Brandtner zuvor jedenfalls. :))
Vielen Dank für diese tolle Geschichte. Große Klasse!
Liebe Grüße,
Maybe44
Antwort von Leuchtboje85 am 11.03.2023 | 10:00 Uhr
Liebe Dany,
erstmal herzlichen Glückwunsch zur Vollendung dieses kleinen, es ist wohl nicht übertrieben zu sagen Meisterwerks über unseren lieben Leo. Finde ich richtig, richtig toll, dass du ihm eine eigene Geschichte gewidmet und das Scheinwerferlicht damit mal auf jemanden gerichtet hast, der sonst immer nur die Nebenrolle spielt. Einen passenderen Titel als du ihn gewählt hast kann man sich nicht wünschen - Chapeau! ;D
Der alte Steinhauser mit seiner herrlich trockenen Art ist ja ein richtiges Herzchen, hihi! Bei dem wär ich, glaube ich, auch gern Studentin gewesen (bzw. Studierende, wie du so hübsch nach neuesten Gender-Vorgaben korrekt geschrieben hast *lol*). Ich konnte mir ihn und die mehr oder weniger motivierte Truppe nebst dem jungen Leo richtig gut vorstellen. Ebenso den kleinen Leo, so begeistert von einem Kinofilm, der sein Interesse am späteren Beruf bzw. seiner Berufung geweckt hat.
Auch stilistisch finde ich den Text sehr gelungen. So ein stetiger Wechsel zwischen Gegenwart und Rückblicken in die Vergangenheit und damit verbundenes Jonglieren mit den Zeitformen erfordert erfahrungsgemäß viel Fingerspitzengefühl und es passieren schnell kleine Schnitzer, die mir hier aber nicht aufgefallen sind. Darüber hinaus passt der eher nüchterne Erzählstil wirklich hervorragend zu jemandem wie Leo und trotzdem berührt es irgendwie doch wie er uns sein Leben und die Erinnerungen an die lieben Kollegen von der Wiener Mordkommission quasi wie auf dem Seziertisch vor Augen führt.
Alles voran natürlich Rex und Richie. Ich hatte sofort wieder die Szene in der Klinik vor Augen (die ich, leider, mal aus Versehen angeschaut hab) und wie dieser Arzt aus dem Raum kam und den Kopf geschüttelt hat. *schluck* Stammt die Havanna eigentlich noch aus dem Bestechungs-Sortiment von Richard? Bitte sag ja! XD Das wäre jetzt noch die Kirsche auf der Sahne und sooo traurig-schön *seufz*
Vielen herzlichen Dank für diesen schönen, runden Einblick in Leos Eintritt in den (Un)Ruhestand! Wie er den dann wohl verbracht hat? Ich schwanke gerade zwischen einem Leo im Hawaiihemd und mit einer fetten Havanna zwischen den Lippen im Karibikurlaub und einem Leo, der - wie Max Koch - auch im Ruhestand noch alte Akten wälzt und über zurückliegende Fälle sinniert. ;)
Liebe Grüße,
Bibi
erstmal herzlichen Glückwunsch zur Vollendung dieses kleinen, es ist wohl nicht übertrieben zu sagen Meisterwerks über unseren lieben Leo. Finde ich richtig, richtig toll, dass du ihm eine eigene Geschichte gewidmet und das Scheinwerferlicht damit mal auf jemanden gerichtet hast, der sonst immer nur die Nebenrolle spielt. Einen passenderen Titel als du ihn gewählt hast kann man sich nicht wünschen - Chapeau! ;D
Der alte Steinhauser mit seiner herrlich trockenen Art ist ja ein richtiges Herzchen, hihi! Bei dem wär ich, glaube ich, auch gern Studentin gewesen (bzw. Studierende, wie du so hübsch nach neuesten Gender-Vorgaben korrekt geschrieben hast *lol*). Ich konnte mir ihn und die mehr oder weniger motivierte Truppe nebst dem jungen Leo richtig gut vorstellen. Ebenso den kleinen Leo, so begeistert von einem Kinofilm, der sein Interesse am späteren Beruf bzw. seiner Berufung geweckt hat.
Auch stilistisch finde ich den Text sehr gelungen. So ein stetiger Wechsel zwischen Gegenwart und Rückblicken in die Vergangenheit und damit verbundenes Jonglieren mit den Zeitformen erfordert erfahrungsgemäß viel Fingerspitzengefühl und es passieren schnell kleine Schnitzer, die mir hier aber nicht aufgefallen sind. Darüber hinaus passt der eher nüchterne Erzählstil wirklich hervorragend zu jemandem wie Leo und trotzdem berührt es irgendwie doch wie er uns sein Leben und die Erinnerungen an die lieben Kollegen von der Wiener Mordkommission quasi wie auf dem Seziertisch vor Augen führt.
Alles voran natürlich Rex und Richie. Ich hatte sofort wieder die Szene in der Klinik vor Augen (die ich, leider, mal aus Versehen angeschaut hab) und wie dieser Arzt aus dem Raum kam und den Kopf geschüttelt hat. *schluck* Stammt die Havanna eigentlich noch aus dem Bestechungs-Sortiment von Richard? Bitte sag ja! XD Das wäre jetzt noch die Kirsche auf der Sahne und sooo traurig-schön *seufz*
Vielen herzlichen Dank für diesen schönen, runden Einblick in Leos Eintritt in den (Un)Ruhestand! Wie er den dann wohl verbracht hat? Ich schwanke gerade zwischen einem Leo im Hawaiihemd und mit einer fetten Havanna zwischen den Lippen im Karibikurlaub und einem Leo, der - wie Max Koch - auch im Ruhestand noch alte Akten wälzt und über zurückliegende Fälle sinniert. ;)
Liebe Grüße,
Bibi
Antwort von Leuchtboje85 am 08.03.2023 | 19:48 Uhr