Reviews: Fanfiction
/ Bücher
/ Chroniken der Unterwelt
/ One Night in New York City
Inhalt ist versteckt.
Autor: Delphine88
Reviews 1 bis 2 (von 2 insgesamt):
Vielen, vielen Dank für dieses herrliche Geschenk, genau so etwas hatte ich mir mit diesem Prompt auch vorgestellt. Ich weiß nicht, ob du Teen Wolf kennst - aber die Reaktion auf den Spruch war in der Serie nicht viel besser, denn tja, was soll man mit dieser kryptischen Aussage anfangen, wenn man eh schon fertig mit der Welt ist (und da kommen noch ein paar mehr plumpe Versuche, bis jemand gegen Ende der Folge mal endlich mit dem Tipp um die Ecke kommt, dass man versuchen sollte, es in eigenen Worten zu erklären und dann klappt es endlich:)). Vielleicht sollte man Magnus den Tipp auch mal geben, wenn er es am nächsten Tag noch mal versucht.
Tja, so ein Schattenjäger (vermutlich Alec) hat eben Runen und Training und bricht sich nicht so leicht alle Knochen, genauso wie es offenbar manchen Schattenweltbewohnern egal ist, was sie anhaben, weil ihnen nicht kalt wird. Und offenbar sind manche Clubs wirklich so lax, wie der in dem ich gestern war, und lassen die Ausweiskontrolle (ok, bis auf die Jüngste, die neunzehn war, waren alle aus unserer Gruppe 25 und älter) - kann natürlich aber auch sein, dass uns die Türsteher noch von letzter Woche kannten...
Ich finde es einfach herrlich, wie Ben sämtliche Anspielungen nicht versteht und einfach nur denkt, dass das zum Leben in der Großstadt dazugehört. Ich würde mal sagen, er sitzt neben einem Vampir (und vermutlich ist da irgendwo auch ein Werwolf, wenn er etwas von nassen Hunden faselt) - dann im Bad auch noch das Portal und ein Hexenwesen, da fehlen jetzt nur noch Feenwesen (vielleicht war das auch die Frau ohne Jacke) und dann hat Ben wirklich ein Schattenweltler-Bingo voll (ok, Dämonen fehlen noch:)).
Ich finde auch herrlich, wie Ben hinterher versucht, verzweifelt etwas im Internet zu finden - tja, ich befürchte, da wird sich so schnell nichts auftreiben lassen (und ich schätze , er hat einfach bislang nicht gemerkt, dass er das zweite Gesicht hat, weil es eben auf dem Land nicht so viele Schattenweltler und Schattenjäger gibt). Und dann auch noch gleich in der Nähe vom Pandemonium, das konnte doch einfach nicht gut gehen...
Nochmal vielen, vielen Dank!
Liana
Tja, so ein Schattenjäger (vermutlich Alec) hat eben Runen und Training und bricht sich nicht so leicht alle Knochen, genauso wie es offenbar manchen Schattenweltbewohnern egal ist, was sie anhaben, weil ihnen nicht kalt wird. Und offenbar sind manche Clubs wirklich so lax, wie der in dem ich gestern war, und lassen die Ausweiskontrolle (ok, bis auf die Jüngste, die neunzehn war, waren alle aus unserer Gruppe 25 und älter) - kann natürlich aber auch sein, dass uns die Türsteher noch von letzter Woche kannten...
Ich finde es einfach herrlich, wie Ben sämtliche Anspielungen nicht versteht und einfach nur denkt, dass das zum Leben in der Großstadt dazugehört. Ich würde mal sagen, er sitzt neben einem Vampir (und vermutlich ist da irgendwo auch ein Werwolf, wenn er etwas von nassen Hunden faselt) - dann im Bad auch noch das Portal und ein Hexenwesen, da fehlen jetzt nur noch Feenwesen (vielleicht war das auch die Frau ohne Jacke) und dann hat Ben wirklich ein Schattenweltler-Bingo voll (ok, Dämonen fehlen noch:)).
Ich finde auch herrlich, wie Ben hinterher versucht, verzweifelt etwas im Internet zu finden - tja, ich befürchte, da wird sich so schnell nichts auftreiben lassen (und ich schätze , er hat einfach bislang nicht gemerkt, dass er das zweite Gesicht hat, weil es eben auf dem Land nicht so viele Schattenweltler und Schattenjäger gibt). Und dann auch noch gleich in der Nähe vom Pandemonium, das konnte doch einfach nicht gut gehen...
Nochmal vielen, vielen Dank!
Liana
Hey!
Eine ungewöhnliche Geschichte, aber das Ende ist spitze! Wie gerne hätte ich die Blicke von den beiden gesehen. Jetzt wäre eine Fortsetzung, aus der Sicht von Alec oder Magnus sicher spannend.
Deine verschachtelten Sätze sind zum Teil irritierend und stören den Lesefluss ein bisschen, da man den Satz zweimal lesen muss, um ihn richtig zu verstehen.
Schöne Weihnachten,
Lg Anna
Eine ungewöhnliche Geschichte, aber das Ende ist spitze! Wie gerne hätte ich die Blicke von den beiden gesehen. Jetzt wäre eine Fortsetzung, aus der Sicht von Alec oder Magnus sicher spannend.
Deine verschachtelten Sätze sind zum Teil irritierend und stören den Lesefluss ein bisschen, da man den Satz zweimal lesen muss, um ihn richtig zu verstehen.
Schöne Weihnachten,
Lg Anna