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Reviews 1 bis 25 (von 78 insgesamt):
20.04.2023 | 18:31 Uhr
Hi Chris,

und weiter geht es mit dem Bootcamp... :)
Wieder schön geschrieben und ich teile deine Darstellung der Ereignisse. Eine Anmerkung für alle die es interessiert: Es gibt mittlerweile auch die Technologie, um das Endlagerproblem zu lösen, Transmutation heißt diese und wird in Belgien versucht umzusetzten.
Auch gefällt mir am Ende das Zitat von Helmut Schmidt, ich stimme Merit-ites zu, sein gesunder Menschenverstand wird sehr vermisst!

Live long and prosper
TMir
20.04.2023 | 17:57 Uhr
Hi Chris,

“Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen” , hach, ich liebe diesen gesunden Menschenverstand und Pragmatismus. Deine Bemerkung, "dass der Weg zur Hölle mit hehren Absichten gepflastert wurde. " gefällt mir auch. Aber was will man machen.
Hier noch ein schönes Zitat:
"Aus der Geschichte der Völker können wir lernen, dass die Völker nichts aus der Geschichte gelernt haben." (Hegel)

Lg
Merit

Antwort von Christopher Grimes am 20.04.2023 | 17:59 Uhr
Hegel....auch sehr gut.
Hi Chris,
Berührende Worte und so alt wie die Menschheit. Wieder wundervoll poetisch formuliert.
Lg,
Merit

Antwort von Christopher Grimes am 18.04.2023 | 16:42 Uhr
Vielen lieben Dank
05.04.2023 | 11:07 Uhr
Hi Chris,

ich wünsche Dir ebenfalls einen erholsamen Urlaub und freue mich auch schon auf die neuen Kapitel.
Frohe Ostern, an alle.

Live long and prosper
TMir
04.04.2023 | 22:14 Uhr
Hi Chris,

das wünsche ich Dir auch. Alles Gute und ich freue mich auf die neuen Kapitel.

Lg
Merit
27.03.2023 | 21:40 Uhr
Wunderschön und sehr echt. Der Stil hat mich ein bisschen an Khalil Gibran erinnert.

Antwort von Christopher Grimes am 27.03.2023 | 21:41 Uhr
Vielen Dank :-)
28.03.2023 | 12:52 Uhr
Hi Chris,

diese Szene hat mir ebenfalls besonders gut gefallen. Zunächst dachte ich, die Szene spielt in der Vergangenheit, ohne Smartie etc, wo es noch normal war Briefe zu schreiben. Dann dachte ich, der Protagonist sei Erwachsen. Also es war wirklich spannend, weil mit jeder Zeile zusätzlich zu dem Rätsel was in dem Briefumschlag ist, sich das Bild der Szene ändert. Das hat Spaß gemacht zu lesen. Den Vergleich mit Schrödingers Box, fand ich auch cool. ;) Wobei Du vielleicht noch etwas mehr darauf hättest eingehen können. Falls Leser nicht wissen, um was es geht, hättest Du klar stellen können, dass alles was sich der Protagonist vorstellt gleichzeitig in dem Briefumschlag ist, bis er ihn aufmacht und nachsieht. Das Ende fand ich dann auch sehr gelungen, eine gute Idee.

Trotzdem habe ich noch ein kleines Lektorat:
"Mein Name und meine Adresse war feinsäuberlich auf die Vorderseite des Coverts geschrieben worden." --- waren & fein säuberlich & Kuverts (Das Wort Kuvert kommt weiter unten nochmal vor)
"Dafür gibt ist TikTok." --- entweder gibt es oder ist
"Mein Herz fing höher zu schlagen." --- Mein Herz fing höher an zu schlagen. Oder Mein Herz fing höher zu schlagen an. Oder Mein Herz schlug höher.
"Ein mandalorianischer Helm in Form eines Aufklebers segelte auf die grobe Tischplatte." --- Mmm, ich hätte es umgedreht: Ein Aufkleber in Form eines mandalorianischen Helms...

Live long and prosper
TMir
20.03.2023 | 14:55 Uhr
Hi Chris,

ich finde Du beschreibst die universellen und menschlichsten, vielleicht auch alltäglichsten Probleme des Lebens auf eine sehr detaillierte Weise. Man kann sich immer in beide Seiten hineinversetzen. Du schaffst es auch beide Seiten nachvollziehbar zu beschreiben und dann nach dem "inneren Konflikt", dem Gespräch in jedem, wenn man für einen kurzen Moment überlegt, was man sagen oder machen soll, das Richtige zu wählen. Und dann es so zu sagen, dass es nicht undankbar (?) rüber kommt. Also ich meine die Antwort die der Protagonist Jason gibt. Sie zeigt, dass er immer für seinen Bruder da ist, aber sich selbst und seinen Prinzipien (naja eigentlich auch die Prinzipien von beiden) treu bleibt. Eine sehr harmonische Art nicht einer Meinung zu sein, die heutzutage fehlt, finde ich.

Danke, dass Du alle daran erinnerst wie es war und wieder sein könnte.

Live long and prosper
TMir
20.03.2023 | 14:46 Uhr
Hi Chris,

ok, das war cool. Das zu lesen und zu wissen wo sie sich gerade befinden. Also im Lazarett und dann das "nächste Kapitel" zu lesen, dass wir vor Wochen lesen durften. Da hatte ich eine ganz andere Umgebung im Sinn... Habs mir auch ganz anders vorgestellt, letztes Mal beim Lesen (also von Kapitel 53). Sehr spannend. Mittlerweile finde ich es total interessant, die Geschichte in irgendeiner Reihenfolge zu lesen, haha.

So nochmal meine Meinung zu dem Kapitel. Ich finde Nate wie immer authentisch und Jillian stark. Allerdings fand ich diesmal die Absätze etwas zu viel am Ende des Kapitels und ab und an beim Kampf etwas schwer vorzustellen, was gerade passiert. Irgendwie dachte ich, sie wären außerhalb des Schuppens, aber beim lesen von Kapitel 53 sind sie ja drinnen. Naja vielleicht liegts auch an mir XD

"Selbst das Stöhnen, Schreien und Weinen um ihn herum hätte blendete er aus. " --- hätte ist da fehl am Platz.
"Seig Gegner stemmte sich gegen den Griff." --- Sein

Live long and prosper
TMir
15.03.2023 | 16:53 Uhr
Ja ja, der Passierschein A38...die Auswüchse der Bürokratie haben mich auch schon zu manchem Kapitel inspiriert. So etwas Umständliches und Schwachsinniges kann man sich sonst gar nicht ausdenken.
Hi Chris,

zuerst mein kleiner Lektor Teil:
"und sah aus, wie die der Sonnenaufgang an einem Frühlingstag." --- die streichen
", als wäre er eine zum Leben erwachte Staute Michelangelos. " --- Statue
", wenn es bedeuteten würde, weiter mit ihr zu schreiben und vielleicht... " --- bedeuten
" Er tippte die ersten Zeilen und je weiter er seinen Text lass, " --- las

Ich habe noch zwei andere Anmerkungen: Ich finde bei dem Satz "Alan öffnete die App und hätte um ein Haar sein Handy verloren." passt das Verb verloren nicht so ganz rein. Ich habe es mir so vorgestellt, dass Alan vor Schock es beinahe hat fallen lassen. Verloren beschreibt das meiner Meinung nach nicht so gut. Dann hast Du bei der Nachricht von Jennifer, diese " " Anführungszeichen gemacht, später dann als Alan darüber nachdenkt, diese ' ' und bei Alans Nachricht, hätte dann der Konsistenz wegen wieder diese " " besser gepasst.

Du beschreibst hier sehr gut, was in Alan vorgeht. Ich finde auch man kann sich sehr gut in ihn hineinversetzten. Jeder hat eine ähnliche Situation schon einmal erlebt und sich dann später vielleicht geärgert, weil die falsche Entscheidung getroffen wurde. Nicht jeder weiß so genau wie Alan was in einem vorgeht. Man sollte immer versuchen so zu reflektieren wie er in diesem Moment.

Live long and prosper
TMir
Hi Chris,

Den inneren Zwiespalt und die Überlegungen hast Du gut und nachvollziehbar dargelegt, man findet sich darin wieder. Das mag ich sehr an Deinen Geschichten. Ich finde, Alan hat Stärke bewiesen. ;-)

Lg
Merit

Antwort von Christopher Grimes am 10.03.2023 | 15:02 Uhr
Liebe Merit,

vielen Dank für dein Feedback und das tolle Kompliment. :-) Ich finde es immer toll, von dir zu lesen.
LG
09.03.2023 | 12:05 Uhr
Hi Chris,

sehr gut zusammengefasst. Wirklich interessant, ein rosa Textmarker? Und ich denke eine Rose wäre eine nette Aufmerksamkeit gewesen. Sollte nicht am "Internationalen Frauentag" eben genau das Frau sein wichtig sein? Naja, man kann sich über diese Tage streiten, ob die überhaupt einen Sinn haben. Ich frage dann immer, bei so viel Gleichberechtigung, wann ist denn eigentlich der "Internationale Männertag"? Ich denke, was mich dabei am meisten stört ist, dass heutzutage die meisten Frauen nur stark sein können, indem sie die Männer schwächen, das finde ich armselig. Zeigt eigentlich, dass die Feministen heute viel schwächer sind, als die Damen in den Reifröcken, die Du so schön eingebracht hast ;)

Live long and prosper
TMir
08.03.2023 | 11:49 Uhr
Hi Chris,

sozusagen als Antwort auf Deine Antwort zu meinem Review: Du musst Dich nicht entschuldigen, ich denke alle Hobbyautoren hier wissen, dass das Leben immer mal wieder einen Strich durch die Rechnung macht und man einfach keine Zeit findet, seinen Hobbys nachzugehen. Und vor allem die Kreativität ist etwas, das man nicht einfach an- oder ausschalten kann.

So, jetzt aber zum eigentlichen Review: Was für ein Einblick. Hat mir sehr gut gefallen, diese "Langsamkeit", obwohl die 90er noch gar nicht so lange her sind, es fühlt sich so schön entschleunigt an. Es ist auch sehr süß, wie viele Gedanken sich Tom macht. Irgendwie bin ich froh noch gerade so ohne Smartie aufgewachsen zu sein. Stilistisch finde ich, hast Du die Absätze auch gut gewählt. Das ganze für Kampf hochzuladen ist ebenfalls eine schöne Idee, man erwartet es nicht, aber es ergibt Sinn. Allerdings sind mir wieder einige Sachen aufgefallen, also jetzt wieder mein Lektor Teil:

"Ich öffnete die Lider und schielte auf die Klassenliste mit den Namen, Adressen und Telefonnummern meine Mitschüler." --- meiner Mitschüler
"Schmetterlinge stoben durch eine Innereien. " --- meine
"Entschlossenheit und Furcht vermischten sich, zu einem Trommelfeuer an Gefühlen." -- kein Komma
"Ein Lächeln legte sich auf eine Lippen." --- meine
"“Hallo, hier sit Tom Fuhrmann. Ist Nicole da?”" -- ist
"Ich holte Luft um forzufahren. " --- fortzufahren

Ich hoffe Du hast in nächster Zeit wieder etwas mehr Ruhe, mir gefallen auch die verschiedenen anderen Szenen, die Du uns hier präsentierst.

Live long and prosper
TMir
07.03.2023 | 19:27 Uhr
Hi Chris,

mittlerweile frage ich mich immer mehr, wie die Szenen mit Jillian und Nate zusammenhängen. Vielleicht bin ich auch einfach schlecht darin, die Szenen einzelnd auf mich wirken zu lassen XD.
Zum Beispiel frage ich mich jedes mal, was jeweils der Andere macht, wenn die beiden alleine in einer Szene vorkommen.

Ein kleiner Rechtschreibfehler ist mir noch aufgefallen: "Die Frage verhalte ungehört in der Nacht und sie stieß einen genervten Seufzer aus." --- verhallte

Live long and prosper
TMir

Antwort von Christopher Grimes am 08.03.2023 | 11:09 Uhr
Hey TMir,

du hast recht und ich muss mich entschuldigen. Ich hatte die vergangene Woche keine Zeit, bzw. keine Kreativität übrig mir was auszudenken, so dass ich auf bereits geschriebene Texte von mir zurückgreifen musste. Wollte halt das Bootcamp nicht ausfallen lassen. Ich werde die Geschichte wohl doch hier einstellen.

Danke für deinen Hinweis.

Liebe Grüße
Chris
05.03.2023 | 23:00 Uhr
Hi Chris,

das war wirklich spannend und Rettung in letzter Minute. Wobei Jillian sich jetzt bestimmt fragt, warum sie aufgeflogen ist. Und wer ist die Frau in der Kutsche?

Lg
Merit
03.03.2023 | 11:17 Uhr
Ich kann Merit-ites nur zustimmen!
Wenn man bedenkt, dass es sich wirklich so zugetragen hat...

Live long and prosper
TMir
02.03.2023 | 22:12 Uhr
Einfach nur geil! :-D
Du triffst genau meinen Humor. X`D
02.03.2023 | 12:01 Uhr
Hallo Chris,

ich hoffe ich gehe Dir damit nicht auf die Nerven, aber ich nehme wieder die Rolle des Lektors in die Hand. Wenn ich das nicht mehr machen soll, bitte sag es, ich möchte hier niemandem auf die Füße treten!

"Ihr Auftrag war es, bis zur ersten Feindberührung auszuharren, um das bei ihrem Rückzug das Vorrücken der Yankees zu erschweren." --- , um bei ihrem Rückzug das Vorrücken ...
"Sie nickten sich zu entschlossen zu." --- Sie nickten sich entschlossen zu.
"In der Richtung haben wir keine Truppen,« wisperte Nathan zu." --- wisperte Nathan ihm zu.
.... Wenn es sich um einen Kundschafter handelt sorgen wir dafür, dass er niemanden mehr berichten kann.« " --- , dass er niemandem mehr berichten kann.
"Der junge Offizier riss an den Zügel des Pferdes galoppierte an." --- Der junge Offizier riss an den Zügel des Pferdes und dieses galoppierte an.
"Lieutenant Wheelock aus Rhode Island brauchte zwanzig Minuten, bis er starb." --- Da würde ich das Komma weglassen, bzw. denke ich das es da nicht hingehört. Falls Du es für eine dramaturgische Pause benutzen wolltest, fänd ich einen Gedankenstrich besser.

Ich fand das Kapitel wieder sehr spannend. Du schreibst so, dass man sich wirklich alles sehr gut vorstellen kann. Wie Nate mit dem armen Yankee umgeht und die Gespräche zwischen den Freunden... Auch, dass sie am Ende Kaffee finden, macht die Szene sehr rund. Gut gelungen.

Live long and prosper
TMir
Hi Chris,

das ist doch mal ein entspanntes Kontrastprogramm zur römischen Legion, in der Decianus sich gerade befindet. ;-)
Sehr schön, spannend und locker geschrieben.

Lg,
Merit
25.02.2023 | 21:58 Uhr
Hi Chris,

was für ein entzückender Bruder! Als ob die arme Jillian es noch nicht schwer genug hätte...;-)

Lg,
Merit

Antwort von Christopher Grimes am 25.02.2023 | 22:01 Uhr
Life can be a bitch
28.02.2023 | 22:09 Uhr
Hi Chris,

da habe ich meine Antwort. Ja, in der Zeit und Umgebung wäre Jillian mit Notwehr definitiv nicht weitergekommen. ;-) Sehr mutig, wie sie sich wehrt. Wie immer sehr spannend geschrieben.

Lg
Merit
23.02.2023 | 13:29 Uhr
Hi Chris,

sehr interessant, das anderes herum zu lesen. Also erst die Szene mit Nathan und dann wie es dazu gekommen ist.
Wir haben ja schon einiges von Jillian lesen dürfen und ich muss sagen, mir gefällt ihr Charakter. Was mir an ihr gefällt ist, dass Du sie etwas hilflos und panisch darstellst, was in den Situationen in die sie andauernd gerät nur logisch und nachvollziehbar ist. Auf der anderen Seite, kämpft sie jedes Mal und gibt nie auf. Das macht sie sehr, wie nennt man das? 3D? tiefgründig? Man kann sich gut in sie hineinversetzen, sagen wir so.
Und ich finde es auch gut, dass sie sich an Nathan wendet und dann nicht "siegessicher" wird und sich denkt sie kann alles schaffen. Also sehr ausgeglichen.

Live long and prosper
TMir
22.02.2023 | 00:38 Uhr
Hi Chris,

da hat Jillian ja nochmal Glück gehabt. Gut, wenn man einen Freund wie Nathan hat. Ich nehme an in der Zeit und Umgebung wo das ganze spielt, wäre Jillian mit Notwehr nicht weitergekommen. Wie immer sehr spannend geschrieben,

Lg
Merit
20.02.2023 | 12:33 Uhr
Oha, was für eine Wendung! Und die ist Dir auch gut gelungen, der Übergang liest sich ziemlich flüssig.
Erst dachte ich, bestimmt sind es nur Delphine und alles wird gut.
Aber dann das Blut und der kleine Hinweis, dass sein Bein taub ist... Dann ist das Bein ab und man denkt, schafft er es, stirbt er? Was geht hier vor sich, eben war doch noch alles ok.
Ich denke, das war die spannendste Geschichte bisher.

Live long and prosper
TMir
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