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Autor: Lukina
Reviews 1 bis 6 (von 6 insgesamt):
Guten Morgen (und frohes neues Jahr ^^)
Ich gebe zu, bisher hat mich die Länge dieses Oneshots immer sehr abgeschreckt, obwohl ich ihn inhaltlich unbedingt lesen wollte, aber jetzt habe ich gestern die erste Hälfte und gerade die zweite gelesen, und damit habe ich es endlich geschafft, diese wundervolle Geschichte auch mal genießen zu können und bin wirklich glücklich darüber, denn es hat unglaublich viel Spaß gemacht und ich bin richtig begeistert davon, wie du es geschafft hast, die Schattenjäger in dieses Alternative Universum umzusiedeln, und das ohne, dass es sich irgendwie unnatürlich oder komisch anfühlen würde, sondern es hat wirklich super gepasst!
Die Einleitung fand ich persönlich schön gelungen, mit dem kurzen Einstieg darüber, um wen es geht und wen es gibt, und dass es dann aber sofort mit der Handlung und Izzys Reise an die Oberfläche weitergeht, und nicht zu viel über die Welt erklärt wird, sondern das auch nach und nach mehr deutlich wird, war echt angenehm zu lesen. Die Abwechslung von Informationen und dann wieder dynamischer Handlung und Gespräch ist echt gut gelungen.
Kurz irritiert war ich davon, dass der erste Absatz damit endet, dass Alec auch mal an die Oberfläche möchte, und es dann kurz darauf darum geht, dass seine kleine Schwester jetzt alt genug für die Reise ist, woraufhin ich mich gefragt habe, was denn mit Alec sein soll, aber das hat sich dann ja recht schnell damit aufgeklärt, dass Alec inzwischen auch schon mehrfach dort war, war für mich nur anfangs nicht wirklich zu erkennen.
Die Begleitung von Izzy und wie Alec sie zurückhält und sie tatsächlich auf ihn hört, bevor die beiden dann aus der Ferne die Menschen beobachten, kam mir auch absolut passend vor, und dass die Menschen hier Stumpfen haben, und Alec sie auch durchgehend so bezeichnet, war echt gut. Also ist vermutlich auch irgendwo logisch, aber trotzdem hat es für mich auf jeden Fall positiv zur Geschichte beigetragen, dass Alec anfangs die Bezeichnung Beine nur für Krabben verwendet, und er es erst für die Menschen nutzt, nachdem Magnus es auch für die Menschen genutzt hat, hat für mich die Welt sehr schön weiter aufgebaut ^^
Alecs Selbstaufopferung für Izzy, und dass er dabei verletzt wird und dann Jace entdeckt, dem er hilft, hat seinen Charakter (wie auch im Rest der Geschichte) echt verdammt gut getroffen. Diese Hilfsbereitschaft anderen gegenüber (besonders Izzy), und dass er sich gerne zwischen sie und Gefahr stellt, und dann die Faszination für Jace? Echt super. Und obwohl ich noch nie ein „Die kleine Meerjungfrau“-AU gelesen habe, kommt es mir doch vor, als wäre es mal was anderes, dass Alec Jace rettet, und nicht da schon Magnus ins Spiel kommt, und ich finde es ziemlich super, wie das hier gemacht ist, und dass Alec trotz allem seine Faszination für Jace behalten kann. Nicht, dass ich von der irgendwie riesen Fan bin, aber sie kommt mir doch recht wichtig für ihn vor, und dass er sie in dieser Geschichte auch hat, gefällt mir richtig gut! :)
Bei Magnus‘ Auftritt dann war ich fast nur am Grinsen. Du hast ihn wirklich verdammt gut getroffen. So ein bisschen Überheblich, sehr selbstbewusst und von sich überzeugt, und trotzdem ist er noch hilfsbereit und ignoriert Alec nicht einfach, das war echt schön. Und genauso auch, dass er Alec (natürlich) sofort durchschaut, und er ihn aber trotzdem in dessen Tempo machen lässt. Also natürlich bleiben die Schwarm-Kommentare, und es wird klar, was Magnus denkt, und es ist nicht so, als würde er Alec wirklich die Illusion lassen, dass Magnus ihm das alles abkauft, aber er drängt ihn nicht in irgendeine Richtung, oder auf jeden Fall fühlt es sich nicht so an, sondern er ist einfach da und spricht es eben so an, wie er es sieht, aber ohne dabei gemein zu sein, das war richtig schön.
Genau wie die Idee, dass Magnus Alec begleiten muss, weil sonst der Zauber Schwierigkeiten macht, und er nicht will, dass irgendwas schiefgeht oder passiert. War wirklich eine total logische und kreative Möglichkeit, damit die beiden auch mehr Zeit miteinander verbringen, und ich habe mich total gefreut, dass Magnus das ganze so handhabt und Alec unterstützt.
Dass Alec dann durch diese nahe „Zusammenarbeit“ und Freundschaft seine Gefühle entwickelt, er diese aber nicht sofort erkennt und sie auch nicht total deutlich sind, auch wenn trotzdem offensichtlich ist, wie viel Magnus und seine Zeit mit Magnus ihm bedeutet, fand ich auch richtig gut gemacht. Das fühlte sich beim Lesen echt natürlich an, vollkommen logisch, und als Alec dann feststellt, dass er ohne Magnus eigentlich gar nicht zu Jace möchte, habe ich innerlich schon ziemlich gejubelt. Das war echt süß und hat in meinen Augen super gepasst.
Und dass Magnus und er dann noch gemeinsam zum Strand schwimmen, und er Magnus mit seinem Schild sogar helfen will, obwohl es eigentlich nicht nötig wäre, war auch einfach nur süß. Die beiden sind schon ziemlich perfekt zusammen! *freu*
Alecs Lustlosigkeit während des Treffens mit Jace, bzw. die „glanzlosigkeit“ des Treffens, und dass es viel weniger gut läuft, als alle Treffen bisher, und er eigentlich gar nicht so begeistert ist, wie er vermutlich sein sollte, sowie seine Zweifel dann nach dem Treffen, waren gut dargestellt, und seine Gedanken vollkommen nachvollziehbar. Die paar Absätze, in denen er das ganze Gedanklich wirklich durchkaut, bevor du dann sagst, dass er sich tagelang mit den Gedanken quält, war eine sehr angenehme und verständliche Mischung, und es kam mir wie ein richtig gutes Gleichgewicht aus „man sieht es“ und „der Rest wird angedeutet“ vor, was sich echt super lesen ließ, und außerdem kaufe ich der Geschichte total ab, dass Alec sich wirklich Gedanken macht, und ich sehe ja auch, welche Gedanken genau er sich macht, was ich beim Lesen einfach gut fand, und ich konnte da sehr mit Alec mitfühlen, weil es für ihn ja wirklich nicht leicht war.
Das Liebesgeständnis dann hat das ganze wieder etwas aufgelockert, und ich habe wirklich so gegrinst und bin auch jetzt gerade schon wieder richtig glücklich, wenn ich nur daran denke. Es hat perfekt gepasst, in meinen Augen. Dieser ganze Moment kam mir aus irgendeinem Grund einfach nur typisch vor. Ich weiß nicht mal genau, warum, aber einfach … ich weiß nicht, alles daran war super. Alecs generelles Liebesgeständnis, bei dem er sich noch eher unsicher fühlt, dann das Missverständnis, und wie es dann am Ende einfach aus Alec herausplatzt, und er darüber eigentlich seine Unsicherheit vergisst, war echt gut. Das hat wirklich richtig viel Spaß gemacht.
Und dass dann danach alles gut wird, und sich einfach alles ein wenig zum Besseren entwickelt, hat mich sehr gefreut und wieder ein bisschen jubeln lassen. War schon wirklich schön.
Gut, ich gebe zu, beim letzten Satz musste ich ein wenig schmunzeln, weil man das „sie“ hier auf Magnus und Alec oder auf absolut alle Lebewesen beziehen könnte, und dass alle Lebewesen glücklich sind und alles nur so lange läuft, bis Alec stirbt, kam mir ein wenig absurd vor (obwohl es bei längerem darüber Nachdenken vermutlich auch passen könnte). Aber es war trotzdem ein schöner Abschluss, egal wie das sie nun gemeint oder nicht gemeint war, und wie es nach Alecs Tod ist, darüber denke ich jetzt einfach mal nicht nach, sondern genieße lieber die Idee, dass es bis dahin perfekt sein wird (oder eben so perfekt, wie es nur geht).
Ein wirklich schöner OS, der echt viel Spaß gemacht hat, und wie du siehst, war ich sehr begeistert. Und obwohl ich ihn nicht an einem Stück geschafft habe, hat er sich trotzdem beim Lesen nicht so lang angefühlt, sondern es war eigentlich echt gut. Es war nicht zu viel, nicht zu wenig, und insgesamt hat die Länge der Geschichte einfach sehr passend für den Inhalt gewirkt, und ich war an keiner Stelle gelangweilt oder überfordert, sondern alles hatte genau das richtige Tempo.
Gibt auf jeden Fall einen kleinen Extra-Stern, zusätzlich zum FF-Stern: ★ ^^
So, und damit nun noch liebe Grüße und ich wünsche einen schönen Start ins neue Jahr!
Bis demnächst
Riri
Ich gebe zu, bisher hat mich die Länge dieses Oneshots immer sehr abgeschreckt, obwohl ich ihn inhaltlich unbedingt lesen wollte, aber jetzt habe ich gestern die erste Hälfte und gerade die zweite gelesen, und damit habe ich es endlich geschafft, diese wundervolle Geschichte auch mal genießen zu können und bin wirklich glücklich darüber, denn es hat unglaublich viel Spaß gemacht und ich bin richtig begeistert davon, wie du es geschafft hast, die Schattenjäger in dieses Alternative Universum umzusiedeln, und das ohne, dass es sich irgendwie unnatürlich oder komisch anfühlen würde, sondern es hat wirklich super gepasst!
Die Einleitung fand ich persönlich schön gelungen, mit dem kurzen Einstieg darüber, um wen es geht und wen es gibt, und dass es dann aber sofort mit der Handlung und Izzys Reise an die Oberfläche weitergeht, und nicht zu viel über die Welt erklärt wird, sondern das auch nach und nach mehr deutlich wird, war echt angenehm zu lesen. Die Abwechslung von Informationen und dann wieder dynamischer Handlung und Gespräch ist echt gut gelungen.
Kurz irritiert war ich davon, dass der erste Absatz damit endet, dass Alec auch mal an die Oberfläche möchte, und es dann kurz darauf darum geht, dass seine kleine Schwester jetzt alt genug für die Reise ist, woraufhin ich mich gefragt habe, was denn mit Alec sein soll, aber das hat sich dann ja recht schnell damit aufgeklärt, dass Alec inzwischen auch schon mehrfach dort war, war für mich nur anfangs nicht wirklich zu erkennen.
Die Begleitung von Izzy und wie Alec sie zurückhält und sie tatsächlich auf ihn hört, bevor die beiden dann aus der Ferne die Menschen beobachten, kam mir auch absolut passend vor, und dass die Menschen hier Stumpfen haben, und Alec sie auch durchgehend so bezeichnet, war echt gut. Also ist vermutlich auch irgendwo logisch, aber trotzdem hat es für mich auf jeden Fall positiv zur Geschichte beigetragen, dass Alec anfangs die Bezeichnung Beine nur für Krabben verwendet, und er es erst für die Menschen nutzt, nachdem Magnus es auch für die Menschen genutzt hat, hat für mich die Welt sehr schön weiter aufgebaut ^^
Alecs Selbstaufopferung für Izzy, und dass er dabei verletzt wird und dann Jace entdeckt, dem er hilft, hat seinen Charakter (wie auch im Rest der Geschichte) echt verdammt gut getroffen. Diese Hilfsbereitschaft anderen gegenüber (besonders Izzy), und dass er sich gerne zwischen sie und Gefahr stellt, und dann die Faszination für Jace? Echt super. Und obwohl ich noch nie ein „Die kleine Meerjungfrau“-AU gelesen habe, kommt es mir doch vor, als wäre es mal was anderes, dass Alec Jace rettet, und nicht da schon Magnus ins Spiel kommt, und ich finde es ziemlich super, wie das hier gemacht ist, und dass Alec trotz allem seine Faszination für Jace behalten kann. Nicht, dass ich von der irgendwie riesen Fan bin, aber sie kommt mir doch recht wichtig für ihn vor, und dass er sie in dieser Geschichte auch hat, gefällt mir richtig gut! :)
Bei Magnus‘ Auftritt dann war ich fast nur am Grinsen. Du hast ihn wirklich verdammt gut getroffen. So ein bisschen Überheblich, sehr selbstbewusst und von sich überzeugt, und trotzdem ist er noch hilfsbereit und ignoriert Alec nicht einfach, das war echt schön. Und genauso auch, dass er Alec (natürlich) sofort durchschaut, und er ihn aber trotzdem in dessen Tempo machen lässt. Also natürlich bleiben die Schwarm-Kommentare, und es wird klar, was Magnus denkt, und es ist nicht so, als würde er Alec wirklich die Illusion lassen, dass Magnus ihm das alles abkauft, aber er drängt ihn nicht in irgendeine Richtung, oder auf jeden Fall fühlt es sich nicht so an, sondern er ist einfach da und spricht es eben so an, wie er es sieht, aber ohne dabei gemein zu sein, das war richtig schön.
Genau wie die Idee, dass Magnus Alec begleiten muss, weil sonst der Zauber Schwierigkeiten macht, und er nicht will, dass irgendwas schiefgeht oder passiert. War wirklich eine total logische und kreative Möglichkeit, damit die beiden auch mehr Zeit miteinander verbringen, und ich habe mich total gefreut, dass Magnus das ganze so handhabt und Alec unterstützt.
Dass Alec dann durch diese nahe „Zusammenarbeit“ und Freundschaft seine Gefühle entwickelt, er diese aber nicht sofort erkennt und sie auch nicht total deutlich sind, auch wenn trotzdem offensichtlich ist, wie viel Magnus und seine Zeit mit Magnus ihm bedeutet, fand ich auch richtig gut gemacht. Das fühlte sich beim Lesen echt natürlich an, vollkommen logisch, und als Alec dann feststellt, dass er ohne Magnus eigentlich gar nicht zu Jace möchte, habe ich innerlich schon ziemlich gejubelt. Das war echt süß und hat in meinen Augen super gepasst.
Und dass Magnus und er dann noch gemeinsam zum Strand schwimmen, und er Magnus mit seinem Schild sogar helfen will, obwohl es eigentlich nicht nötig wäre, war auch einfach nur süß. Die beiden sind schon ziemlich perfekt zusammen! *freu*
Alecs Lustlosigkeit während des Treffens mit Jace, bzw. die „glanzlosigkeit“ des Treffens, und dass es viel weniger gut läuft, als alle Treffen bisher, und er eigentlich gar nicht so begeistert ist, wie er vermutlich sein sollte, sowie seine Zweifel dann nach dem Treffen, waren gut dargestellt, und seine Gedanken vollkommen nachvollziehbar. Die paar Absätze, in denen er das ganze Gedanklich wirklich durchkaut, bevor du dann sagst, dass er sich tagelang mit den Gedanken quält, war eine sehr angenehme und verständliche Mischung, und es kam mir wie ein richtig gutes Gleichgewicht aus „man sieht es“ und „der Rest wird angedeutet“ vor, was sich echt super lesen ließ, und außerdem kaufe ich der Geschichte total ab, dass Alec sich wirklich Gedanken macht, und ich sehe ja auch, welche Gedanken genau er sich macht, was ich beim Lesen einfach gut fand, und ich konnte da sehr mit Alec mitfühlen, weil es für ihn ja wirklich nicht leicht war.
Das Liebesgeständnis dann hat das ganze wieder etwas aufgelockert, und ich habe wirklich so gegrinst und bin auch jetzt gerade schon wieder richtig glücklich, wenn ich nur daran denke. Es hat perfekt gepasst, in meinen Augen. Dieser ganze Moment kam mir aus irgendeinem Grund einfach nur typisch vor. Ich weiß nicht mal genau, warum, aber einfach … ich weiß nicht, alles daran war super. Alecs generelles Liebesgeständnis, bei dem er sich noch eher unsicher fühlt, dann das Missverständnis, und wie es dann am Ende einfach aus Alec herausplatzt, und er darüber eigentlich seine Unsicherheit vergisst, war echt gut. Das hat wirklich richtig viel Spaß gemacht.
Und dass dann danach alles gut wird, und sich einfach alles ein wenig zum Besseren entwickelt, hat mich sehr gefreut und wieder ein bisschen jubeln lassen. War schon wirklich schön.
Gut, ich gebe zu, beim letzten Satz musste ich ein wenig schmunzeln, weil man das „sie“ hier auf Magnus und Alec oder auf absolut alle Lebewesen beziehen könnte, und dass alle Lebewesen glücklich sind und alles nur so lange läuft, bis Alec stirbt, kam mir ein wenig absurd vor (obwohl es bei längerem darüber Nachdenken vermutlich auch passen könnte). Aber es war trotzdem ein schöner Abschluss, egal wie das sie nun gemeint oder nicht gemeint war, und wie es nach Alecs Tod ist, darüber denke ich jetzt einfach mal nicht nach, sondern genieße lieber die Idee, dass es bis dahin perfekt sein wird (oder eben so perfekt, wie es nur geht).
Ein wirklich schöner OS, der echt viel Spaß gemacht hat, und wie du siehst, war ich sehr begeistert. Und obwohl ich ihn nicht an einem Stück geschafft habe, hat er sich trotzdem beim Lesen nicht so lang angefühlt, sondern es war eigentlich echt gut. Es war nicht zu viel, nicht zu wenig, und insgesamt hat die Länge der Geschichte einfach sehr passend für den Inhalt gewirkt, und ich war an keiner Stelle gelangweilt oder überfordert, sondern alles hatte genau das richtige Tempo.
Gibt auf jeden Fall einen kleinen Extra-Stern, zusätzlich zum FF-Stern: ★ ^^
So, und damit nun noch liebe Grüße und ich wünsche einen schönen Start ins neue Jahr!
Bis demnächst
Riri
Antwort von Lukina am 19.01.2023 | 22:10 Uhr
Awwh, das ist ja wirklich süß geworden - vor allem, da ich das ursprüngliche Märchen nicht so gern mag (was vermutlich auch dran liegt, dass ich Märchen mit unglücklicheren Enden nicht so sonderlich mag). Ich musste allerdings schon ehrlich gesagt grinsen, als ich gesehen habe, welches Märchen du verwendest hast, es gibt nämlich auch durchaus die These, dass dieses Märchen eine Metapher für gleichgeschlechtliche Liebe ist, die man zur damaligen Zeit nicht in dem Umfang ausleben konnte, wie man das gerne möchte. Und dann natürlich Malec - Magnus und Alec gehören zu meinen Lieblingspairings, wenn ich ehrlich bin.
Herrlich, wie du da den Kanon mit dem Märchen verwebst - Jace hat vermutlich nicht so ganz kapiert, dass Alec sich in ihn verschaut hat (auch wenn natürlich nach einer Weile Magnus viel, viel interessanter war:)). Schön auch, wie du Alecs Lieblingswaffe, Pfeil und Bogen, die unter Wasser nicht so viel Sinn gemacht hätten, einbringst. Und auch die kleinen Anspielungen auf das Märchen, wie die Hexe mit den Zungen sind dir wirklich gut gelungen. Und Magnus als Meerhexe macht auch viel mehr Sinn als Magnus als Prinz.
Grandios finde ich auch Magnus´ Bemerkungen, dass keiner der Meermenschen je mitgedacht hat und sich Kleidung besorgt hat oder dass er extra dafür sorgt, dass Alec am Anfang möglichst wenig gesehen wird oder redet - schließlich muss laufen auch erst mal gelernt sein und es bringt ja auch nichts, wenn Alec von Meermenschengebräuchen spricht, die kein Mensch versteht.
Allgemein ist das Geschichtchen wirklich herrlich geworden und ich hatte viel Spaß beim Lesen.
Liebe Grüße
Liana
Herrlich, wie du da den Kanon mit dem Märchen verwebst - Jace hat vermutlich nicht so ganz kapiert, dass Alec sich in ihn verschaut hat (auch wenn natürlich nach einer Weile Magnus viel, viel interessanter war:)). Schön auch, wie du Alecs Lieblingswaffe, Pfeil und Bogen, die unter Wasser nicht so viel Sinn gemacht hätten, einbringst. Und auch die kleinen Anspielungen auf das Märchen, wie die Hexe mit den Zungen sind dir wirklich gut gelungen. Und Magnus als Meerhexe macht auch viel mehr Sinn als Magnus als Prinz.
Grandios finde ich auch Magnus´ Bemerkungen, dass keiner der Meermenschen je mitgedacht hat und sich Kleidung besorgt hat oder dass er extra dafür sorgt, dass Alec am Anfang möglichst wenig gesehen wird oder redet - schließlich muss laufen auch erst mal gelernt sein und es bringt ja auch nichts, wenn Alec von Meermenschengebräuchen spricht, die kein Mensch versteht.
Allgemein ist das Geschichtchen wirklich herrlich geworden und ich hatte viel Spaß beim Lesen.
Liebe Grüße
Liana
Antwort von Lukina am 30.09.2022 | 08:46 Uhr
Kukuk Lukina
eine witzige kurze Geschichte. Hat mir gefallen.
Zuerst wollte ich nicht weiter lesen als er sich in Jace verguckt hat - ich kann Jace nicht leiden - doch dann hat meine Neugierde doch gesiegt.
Ein schönes Märchen mit einem schönen Happy End.
Liebe Grüsse tiffi
eine witzige kurze Geschichte. Hat mir gefallen.
Zuerst wollte ich nicht weiter lesen als er sich in Jace verguckt hat - ich kann Jace nicht leiden - doch dann hat meine Neugierde doch gesiegt.
Ein schönes Märchen mit einem schönen Happy End.
Liebe Grüsse tiffi
Antwort von Lukina am 18.09.2022 | 10:11 Uhr
Hallo Lukina,
so jetzt kann ich dir endlich ein Review da lassen. Ich habe alles gelesen und es war super.
Ich bin jetzt nicht so der Fan von Märchen, aber diene Umsetzung war klasse. Da bekomme ich Luft mehr davon zu lesen.
Die Idee mit den Meermenschen finde ich klasse.
Ich dachte beim Lesen immer mal wieder an Ariel.
Zuerst dachte ich, on nein bitte nicht Jace, aber dann kam Magnus dazu. Auch hier durfte er ein Hexenmeister sein mit einer Haifischflosse.
Ich kann ihn mir richtig gut vorstellen. In seiner speziellen Kleidung und mit den verschmitzten Lächeln.
Es dauerte eine Weile aber dann erkannte auch Alec wem sein Herz gehört. Und es war nicht Jace, sondern Magnus.
Die Idee, das Alec mit Izzy an die Oberfläche finde ich auch klasse.
Nur schade, das Raphael nur erwähnt wurde.
Aber eine wirklich schöne Geschichte.
Danke dafür.
Liebe Grüße,
Laila
so jetzt kann ich dir endlich ein Review da lassen. Ich habe alles gelesen und es war super.
Ich bin jetzt nicht so der Fan von Märchen, aber diene Umsetzung war klasse. Da bekomme ich Luft mehr davon zu lesen.
Die Idee mit den Meermenschen finde ich klasse.
Ich dachte beim Lesen immer mal wieder an Ariel.
Zuerst dachte ich, on nein bitte nicht Jace, aber dann kam Magnus dazu. Auch hier durfte er ein Hexenmeister sein mit einer Haifischflosse.
Ich kann ihn mir richtig gut vorstellen. In seiner speziellen Kleidung und mit den verschmitzten Lächeln.
Es dauerte eine Weile aber dann erkannte auch Alec wem sein Herz gehört. Und es war nicht Jace, sondern Magnus.
Die Idee, das Alec mit Izzy an die Oberfläche finde ich auch klasse.
Nur schade, das Raphael nur erwähnt wurde.
Aber eine wirklich schöne Geschichte.
Danke dafür.
Liebe Grüße,
Laila
Antwort von Lukina am 28.09.2022 | 20:41 Uhr
Hallo Lukina! Eine wunderschöne Geschichte hast du gezaubert! Meine Tochter wollte heute unbedingt "Arielle" schauen, ich habe mir die ganze Zeit deine Story vorgestellt. Wirklich toll geworden!
Liebe Grüße
Sabine
Liebe Grüße
Sabine
Antwort von Lukina am 21.09.2022 | 18:32 Uhr
Jossel Shadow (anonymer Benutzer)
18.09.2022 | 11:56 Uhr
zur Geschichte
Hey,
eine tolle interessante Geschichte in einer anderen Welt.
Ja, Alec muss sich immer zuerst in Jace verlieben bis er erkennt, das Magnus der richtige ist und wie immer beschützt er auch seine eigensinnige Schwester.
Am Anfang etwas merkwürdig die Charaktere als Meermenschen vorzustellen, aber man wollte einfach wissen wie die Geschichte ausgeht.
Zum Schluss waren auch alle glücklich und es wurde neue Allianzen gegründet.
Liebe Grüße ;-)
Jossel
eine tolle interessante Geschichte in einer anderen Welt.
Ja, Alec muss sich immer zuerst in Jace verlieben bis er erkennt, das Magnus der richtige ist und wie immer beschützt er auch seine eigensinnige Schwester.
Am Anfang etwas merkwürdig die Charaktere als Meermenschen vorzustellen, aber man wollte einfach wissen wie die Geschichte ausgeht.
Zum Schluss waren auch alle glücklich und es wurde neue Allianzen gegründet.
Liebe Grüße ;-)
Jossel
Antwort von Lukina am 18.09.2022 | 14:10 Uhr