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Autor: Draba
Reviews 1 bis 11 (von 11 insgesamt):
Hallo Draba!
Wow, was für ein Oneshot. Ich war von Anfang bis zum Ende gefesselt und weiß gar nicht, was ich so schreiben soll.
Auf jeden Fall finde ich diesen kleinen Einblick in Madame Pomfreys Leben, vor allem ihren persönlichen Hintergrund, wundervoll gelungen. Ich habe mir nie Gedanken darüber gemacht, wo sie ihre Heilkundefähigkeiten her hat - nur dass es nicht das St. Mungo's war. Aber die Idee mit Frankreich gefällt mir, auch mit dieser persönlichen Verbindung zu Fernand. Auch wenn das eher eine tragische Liebesgeschichte ist.
Besonders schön fand ich den Einblick mit Remus. Ich will mir gar nicht vorstellen, was für eine Qual es für eine Heilerin ist, hilflos zusehen zu müssen, wie jemand leidet. Und Madame Pomfreys Mitgefühl für den elfjährigen Remus Lupin war schon fast schmerzhaft zu lesen. Doch natürlich leidet sie mit ihm. Nebenbei kann ich mir auch nicht vorstellen, dass sie nicht merkt, dass Remus in den späteren Schuljahren besser damit zurechtkommt und seine Freunde damit zu tun haben. Aber ja, in manchen Angelegenheiten fragt man nicht nach, wenn es keinen Anlass dazu gibt. Und natürlich ist ihr wichtiger, Remus angenehmere Vollmondnächte zu bescheren als zu wissen, wie genau seine Freunde damit zu tun haben.
Harrys Schulzeit ... Ja, als Krankenschwester hätte ich auch ein paar Worte mit dem Schulleiter zu reden, vor allem was die Verletzungshäufigkeit von Harry Potter angeht. Gefühl jedes Schuljahresende ist er im Krankenflügel, entweder als Patient oder als Freund eines Patienten. Hogwarts ist supersicher, was das angeht.
Der 1. September 1998 - gefällt mir, dass du auch dieses Datum genommen hast. Es symbolisiert ja den Neuanfang, die Post-Voldemort-Ära. Und für Poppys Seelenfrieden hoffe ich, dass diese Schuljahre wieder so langweilig werden wie ihre ersten.
Insgesamt ein wundervoller Oneshot, den ich gern gelesen habe.
LG Angel
Wow, was für ein Oneshot. Ich war von Anfang bis zum Ende gefesselt und weiß gar nicht, was ich so schreiben soll.
Auf jeden Fall finde ich diesen kleinen Einblick in Madame Pomfreys Leben, vor allem ihren persönlichen Hintergrund, wundervoll gelungen. Ich habe mir nie Gedanken darüber gemacht, wo sie ihre Heilkundefähigkeiten her hat - nur dass es nicht das St. Mungo's war. Aber die Idee mit Frankreich gefällt mir, auch mit dieser persönlichen Verbindung zu Fernand. Auch wenn das eher eine tragische Liebesgeschichte ist.
Besonders schön fand ich den Einblick mit Remus. Ich will mir gar nicht vorstellen, was für eine Qual es für eine Heilerin ist, hilflos zusehen zu müssen, wie jemand leidet. Und Madame Pomfreys Mitgefühl für den elfjährigen Remus Lupin war schon fast schmerzhaft zu lesen. Doch natürlich leidet sie mit ihm. Nebenbei kann ich mir auch nicht vorstellen, dass sie nicht merkt, dass Remus in den späteren Schuljahren besser damit zurechtkommt und seine Freunde damit zu tun haben. Aber ja, in manchen Angelegenheiten fragt man nicht nach, wenn es keinen Anlass dazu gibt. Und natürlich ist ihr wichtiger, Remus angenehmere Vollmondnächte zu bescheren als zu wissen, wie genau seine Freunde damit zu tun haben.
Harrys Schulzeit ... Ja, als Krankenschwester hätte ich auch ein paar Worte mit dem Schulleiter zu reden, vor allem was die Verletzungshäufigkeit von Harry Potter angeht. Gefühl jedes Schuljahresende ist er im Krankenflügel, entweder als Patient oder als Freund eines Patienten. Hogwarts ist supersicher, was das angeht.
Der 1. September 1998 - gefällt mir, dass du auch dieses Datum genommen hast. Es symbolisiert ja den Neuanfang, die Post-Voldemort-Ära. Und für Poppys Seelenfrieden hoffe ich, dass diese Schuljahre wieder so langweilig werden wie ihre ersten.
Insgesamt ein wundervoller Oneshot, den ich gern gelesen habe.
LG Angel
Antwort von Draba am 19.11.2022 | 23:40 Uhr
Liebe Draba,
endlich kam ich dazu, diesen wunderbaren Oneshot zu lesen. Und was soll ich sagen? Er ist grandios geschrieben, Poppy ist dir absolut authentisch gelungen! Allein der Titel fasst ihre Lebenseinstellung mit drei Worten zusammen. Und deine Geschichte webt ein tolles und berührendes Bild um die Heilerin Hogwarts', die so viel bewirkt, aber immer nur im Verborgenen arbeitet, nie ins Rampenlicht will und sich doch aller Probleme und Sorgen der Hogwartsschüler annimmt.
Das mit dem Muggelkalender, den Albus ihr Jahr für Jahr schenkt (und sogar an Weihnachten 1997, post mortem!) hat mir ausnehmend gut gefallen. Solch ein Ruhepol ist wahrlich wichtig, v.a. wenn es im wahren Leben turbulent zugeht.
Ich mochte die Episode mit Remus, dessen Schicksal Poppy zu sehr ans Herz geht (und dessen Beschreibung mich zu Tränen gerührt hat). Remus ist wirklich ein Schüler, mit dem Poppy überdurchschnittlich viel Zeit verbracht und den sie dadurch sicher besser kennengelernt hat als die meisten anderen Schüler. Auch dass sie es wahrnimmt, was seine Freunde für ihn getan haben, ds Geheimnis aber geheim bleiben lässt, passt super zu ihr.
Auch die Rückblicke in Richtung Harry und wie viele Gedanken sie sich über ihn gemacht hat, sind gut getroffen. Ich kann Poppy da total gut verstehen - jetzt, als Erwachsene, frage ich mich auch bisweilen, wie Albus Dumbledore es zulassen konnte, dass Harry so viel durchgemacht hat, durchmachen musste! Klar, einiges konnte er nicht verhindern, anderes hätte er aber durchaus verhindern können, wo er doch so viel mitbekommen hat, was ich Hogwarts so abging. Aber mei.
Die Liebesgeschichte mit Fernand, die sich wie ein roter Faden durchzog, gemeinsam mit den ersten Septembern, die du beleuchtet hast, hat dieses bunte Bild von Poppy noch ein wenig mehr abgerundet und ihr vom nur-Heilerin-sein auch eine zweite Seite verpasst, eine leidenschaftliche.
Ein absoluter Lesegenuss, danke dir dafür!
Liebe Grüße, Epo
endlich kam ich dazu, diesen wunderbaren Oneshot zu lesen. Und was soll ich sagen? Er ist grandios geschrieben, Poppy ist dir absolut authentisch gelungen! Allein der Titel fasst ihre Lebenseinstellung mit drei Worten zusammen. Und deine Geschichte webt ein tolles und berührendes Bild um die Heilerin Hogwarts', die so viel bewirkt, aber immer nur im Verborgenen arbeitet, nie ins Rampenlicht will und sich doch aller Probleme und Sorgen der Hogwartsschüler annimmt.
Das mit dem Muggelkalender, den Albus ihr Jahr für Jahr schenkt (und sogar an Weihnachten 1997, post mortem!) hat mir ausnehmend gut gefallen. Solch ein Ruhepol ist wahrlich wichtig, v.a. wenn es im wahren Leben turbulent zugeht.
Ich mochte die Episode mit Remus, dessen Schicksal Poppy zu sehr ans Herz geht (und dessen Beschreibung mich zu Tränen gerührt hat). Remus ist wirklich ein Schüler, mit dem Poppy überdurchschnittlich viel Zeit verbracht und den sie dadurch sicher besser kennengelernt hat als die meisten anderen Schüler. Auch dass sie es wahrnimmt, was seine Freunde für ihn getan haben, ds Geheimnis aber geheim bleiben lässt, passt super zu ihr.
Auch die Rückblicke in Richtung Harry und wie viele Gedanken sie sich über ihn gemacht hat, sind gut getroffen. Ich kann Poppy da total gut verstehen - jetzt, als Erwachsene, frage ich mich auch bisweilen, wie Albus Dumbledore es zulassen konnte, dass Harry so viel durchgemacht hat, durchmachen musste! Klar, einiges konnte er nicht verhindern, anderes hätte er aber durchaus verhindern können, wo er doch so viel mitbekommen hat, was ich Hogwarts so abging. Aber mei.
Die Liebesgeschichte mit Fernand, die sich wie ein roter Faden durchzog, gemeinsam mit den ersten Septembern, die du beleuchtet hast, hat dieses bunte Bild von Poppy noch ein wenig mehr abgerundet und ihr vom nur-Heilerin-sein auch eine zweite Seite verpasst, eine leidenschaftliche.
Ein absoluter Lesegenuss, danke dir dafür!
Liebe Grüße, Epo
Antwort von Draba am 11.09.2022 | 16:17 Uhr
Eine Traurig aber Schöne Geschichte. Schön mal die Harry Potter Geschichte mal aus ihrer Sicht zu sehen.
Irgendwie wäre es cool mal eine Mini-Serie oder Film über sie zu haben.
Die Sätze über Fred, Remus und Severus haben mich echt traurig gemacht.
Echt toll geschrieben von dir!
Respekt!
Dürfte ich die Geschichte auf meinen Kanal "MondNiffler" vertonen?
Grüße :D
Irgendwie wäre es cool mal eine Mini-Serie oder Film über sie zu haben.
Die Sätze über Fred, Remus und Severus haben mich echt traurig gemacht.
Echt toll geschrieben von dir!
Respekt!
Dürfte ich die Geschichte auf meinen Kanal "MondNiffler" vertonen?
Grüße :D
Antwort von Draba am 14.08.2022 | 12:21 Uhr
Liebe Draba,
endlich komme ich mal dazu, mich diesem OS aus deiner Feder zu widmen. Ich freue mich ja sehr, dass es auch dich zu diesem tollen Projekt verschlagen hat, da macht es mir einfach immer wieder sehr viel Spaß, die einzelnen Geschichten zu lesen. Gerade wenn es einem zu Charakteren verschlägt, über die sonst nur sehr selten geschrieben wird. Und Poppy hat definitiv einen Platz in meinem Herzen, ich finde sie als Heilerin ganz wundervoll und liebe das Dreiergespann aus ihr, Minerva und Pomona. Aber das nur am Rande. Was für ein schöner Oneshot, das will ich direkt loswerden! Hier passt alles - dein Stil, die kleine Reise durch die Zeit und die kleinen Verflechtungen aus Canon und deinen eigenen Gedanken über Poppy.
Besonders angetan hat es mir der Rahmen für deinen OS, dieser Kalender von Albus, ausgerechnet mit Muggelbildern. Das ist so ein passendes Geschenk, was von Albus verschenkt wird! Auf den ersten Blick nichts Besonderes (vielleicht sogar nutzlos), aber auf den zweiten Blick steckt da ganz viel dahinter. Das finde ich wirklich einen schönen Einfall und den kleinen Dialog dazu auch ganz großartig. Dass Albus dann sogar für seinen Tod vorgesorgt hat und Poppy einen neuen Kalender quasi aus dem Grab geschickt hat, fand ich auch toll.
Den 1. September 1998 zu nehmen finde ich auch eine super Idee, vor allem verbunden mit dieser Reise zu vergangenen 1. Septembern - da schließt sich am Ende der Kreis und es rundet die Geschichte wunderbar ab, dass Poppy an den 1. September zurückdenkt, an dem ein Abenteuer für sie begann und sie am Ende zu dem Schluss kommt, dass sie keine Abenteuer mehr braucht, sondern das Berechenbare an ihrem Beruf so schätzt. Da kann ich sie vollkommen verstehen, gerade nach dem Krieg und viel zu viel Leid ist es doch schön, wenn ein paar Kesselunfälle, die man gekonnt heilen kann, die größte Sorge sind. Für eine so fürsorgliche Seele wie sie muss es entsetzlich sein, als Heilerin so machtlos zu sein, wie du auch mit Remus schön eingebunden hast. In diesen Momenten sehe ich ganz viel von der Poppy, die sich im dritten Band furchtbar darüber aufgeregt hat, dass Harry durch die Dementoren so sehr belastet wurde. Da hat man genau gespürt, wie sehr sie sich um ihre Schüler*innen sorgt. Dieses Wesen von ihr hast du wirklich gelungen eingefangen.
Auch Fernand als ferne Liebe fand ich eine schöne Ergänzung. Diese unglückliche und zuletzt auch tragische Beziehung passt für mich zu Poppy, auch wenn man ihr doch mehr Glück - und Liebe - gewünscht hätte. Damit auch mal jemand für sie da ist und nicht immer nur sie für andere. Aber zumindest geht sie in dieser Aufgabe voll auf und scheint damit ihre Berufung gefunden zu haben.
Ein wirklich schöner und in sich runder OS, der mir mal wieder sehr gut gefallen hat :)
Liebe Grüße
Coro
endlich komme ich mal dazu, mich diesem OS aus deiner Feder zu widmen. Ich freue mich ja sehr, dass es auch dich zu diesem tollen Projekt verschlagen hat, da macht es mir einfach immer wieder sehr viel Spaß, die einzelnen Geschichten zu lesen. Gerade wenn es einem zu Charakteren verschlägt, über die sonst nur sehr selten geschrieben wird. Und Poppy hat definitiv einen Platz in meinem Herzen, ich finde sie als Heilerin ganz wundervoll und liebe das Dreiergespann aus ihr, Minerva und Pomona. Aber das nur am Rande. Was für ein schöner Oneshot, das will ich direkt loswerden! Hier passt alles - dein Stil, die kleine Reise durch die Zeit und die kleinen Verflechtungen aus Canon und deinen eigenen Gedanken über Poppy.
Besonders angetan hat es mir der Rahmen für deinen OS, dieser Kalender von Albus, ausgerechnet mit Muggelbildern. Das ist so ein passendes Geschenk, was von Albus verschenkt wird! Auf den ersten Blick nichts Besonderes (vielleicht sogar nutzlos), aber auf den zweiten Blick steckt da ganz viel dahinter. Das finde ich wirklich einen schönen Einfall und den kleinen Dialog dazu auch ganz großartig. Dass Albus dann sogar für seinen Tod vorgesorgt hat und Poppy einen neuen Kalender quasi aus dem Grab geschickt hat, fand ich auch toll.
Den 1. September 1998 zu nehmen finde ich auch eine super Idee, vor allem verbunden mit dieser Reise zu vergangenen 1. Septembern - da schließt sich am Ende der Kreis und es rundet die Geschichte wunderbar ab, dass Poppy an den 1. September zurückdenkt, an dem ein Abenteuer für sie begann und sie am Ende zu dem Schluss kommt, dass sie keine Abenteuer mehr braucht, sondern das Berechenbare an ihrem Beruf so schätzt. Da kann ich sie vollkommen verstehen, gerade nach dem Krieg und viel zu viel Leid ist es doch schön, wenn ein paar Kesselunfälle, die man gekonnt heilen kann, die größte Sorge sind. Für eine so fürsorgliche Seele wie sie muss es entsetzlich sein, als Heilerin so machtlos zu sein, wie du auch mit Remus schön eingebunden hast. In diesen Momenten sehe ich ganz viel von der Poppy, die sich im dritten Band furchtbar darüber aufgeregt hat, dass Harry durch die Dementoren so sehr belastet wurde. Da hat man genau gespürt, wie sehr sie sich um ihre Schüler*innen sorgt. Dieses Wesen von ihr hast du wirklich gelungen eingefangen.
Auch Fernand als ferne Liebe fand ich eine schöne Ergänzung. Diese unglückliche und zuletzt auch tragische Beziehung passt für mich zu Poppy, auch wenn man ihr doch mehr Glück - und Liebe - gewünscht hätte. Damit auch mal jemand für sie da ist und nicht immer nur sie für andere. Aber zumindest geht sie in dieser Aufgabe voll auf und scheint damit ihre Berufung gefunden zu haben.
Ein wirklich schöner und in sich runder OS, der mir mal wieder sehr gut gefallen hat :)
Liebe Grüße
Coro
Antwort von Draba am 09.08.2022 | 22:20 Uhr
Hallo Draba,
das ist ein wunderschöner Oneshot. Ich konnte mir Poppy richtig gut vorstellen, wie sie im Krankenflügel stand, den Muggel-Kalender betrachtend und an vergangenes dachte.
Diese Gedanken- bzw Erinnerungssprünge waren sehr unterhaltsam und zum Teil auch traurig zu lesen. Die melancholische Stimmung, die du vermitteln wolltest, kommt auf jeden Fall rüber.
Die Ideen waren ebenfalls originell. Besonders gut hat mir die Hintergrundgeschichte zu Remus Lupin gefallen. Und auch ihre eigene Geschichte war toll - gab es Fernand und seinen Vater wirklich? Da bin ich nicht gut genug informiert.
Und siehst du, Oneshots kannst du auch gut schreiben! ;)
LG Samaria
das ist ein wunderschöner Oneshot. Ich konnte mir Poppy richtig gut vorstellen, wie sie im Krankenflügel stand, den Muggel-Kalender betrachtend und an vergangenes dachte.
Diese Gedanken- bzw Erinnerungssprünge waren sehr unterhaltsam und zum Teil auch traurig zu lesen. Die melancholische Stimmung, die du vermitteln wolltest, kommt auf jeden Fall rüber.
Die Ideen waren ebenfalls originell. Besonders gut hat mir die Hintergrundgeschichte zu Remus Lupin gefallen. Und auch ihre eigene Geschichte war toll - gab es Fernand und seinen Vater wirklich? Da bin ich nicht gut genug informiert.
Und siehst du, Oneshots kannst du auch gut schreiben! ;)
LG Samaria
Antwort von Draba am 09.08.2022 | 21:58 Uhr
Liebe Draba,
Sehr interessante Charakterwahl und schöne geschriebener OneShot
Eine tolle Reise durch all die ersten September, die Poppy durchlebt hat und es werden noch einige folgen.
Du hast sie toll getroffen und ich kann mir vorstellen, dass ihre Gedanken genau so aussehen
Auch dieser Kniff mit dem Kalender von Dumbledore ist so was von realistisch
Das klingt total nach ihn
Ganz fantastisch ♡
LG
Sarah
Sehr interessante Charakterwahl und schöne geschriebener OneShot
Eine tolle Reise durch all die ersten September, die Poppy durchlebt hat und es werden noch einige folgen.
Du hast sie toll getroffen und ich kann mir vorstellen, dass ihre Gedanken genau so aussehen
Auch dieser Kniff mit dem Kalender von Dumbledore ist so was von realistisch
Das klingt total nach ihn
Ganz fantastisch ♡
LG
Sarah
Antwort von Draba am 09.08.2022 | 21:44 Uhr
Hallo Draba,
der OS hat mir sehr gut gefallen.
Ich fand Madame Pomfrey wirklich super getroffen. Auch ihren Werdegang als Heilerin und ihre kleine, tragische Liebesgeschichte fand ich sehr schön und passend zum Charakter.
Den Muggelkalender und Dumbledore als Ramen für den OS fand ich ebenso gut gewählt.
Und ich habe mich am Anfang noch gefragt, ob Madame Pomfrey in dieser FF vielleicht auch mal an Remus denkt. Und dann kommt so ein großer Abschnitt. Und der hatte es aber auch echt in sich. Ich hätte wirklich fast Tränen in den Augen gehabt. Und mir haben Madame Pomfrey und Remus gleichzeitig leid getan.
Das war wohl aber auch der eindrücklichste Patient für Madame Pomfrey, sie hat wohl mit keinem Schüler so viel Kontakt gehabt wie mit ihm.
Ich habe auch ein wenig vermisst, dass Madame Pomfrey nicht darauf eingeht, dass Remus später als Lehrer zurück an die Schule kommt. Fand es aber auch nicht so tragisch.
Ein wirklich schöner Oneshot, der nicht nur einen guten Einblick in das Leben von Madame Pomfrey gibt, sondern stellenweise wirklich fast zu Tränen rührt.
Lg.Demelza
der OS hat mir sehr gut gefallen.
Ich fand Madame Pomfrey wirklich super getroffen. Auch ihren Werdegang als Heilerin und ihre kleine, tragische Liebesgeschichte fand ich sehr schön und passend zum Charakter.
Den Muggelkalender und Dumbledore als Ramen für den OS fand ich ebenso gut gewählt.
Und ich habe mich am Anfang noch gefragt, ob Madame Pomfrey in dieser FF vielleicht auch mal an Remus denkt. Und dann kommt so ein großer Abschnitt. Und der hatte es aber auch echt in sich. Ich hätte wirklich fast Tränen in den Augen gehabt. Und mir haben Madame Pomfrey und Remus gleichzeitig leid getan.
Das war wohl aber auch der eindrücklichste Patient für Madame Pomfrey, sie hat wohl mit keinem Schüler so viel Kontakt gehabt wie mit ihm.
Ich habe auch ein wenig vermisst, dass Madame Pomfrey nicht darauf eingeht, dass Remus später als Lehrer zurück an die Schule kommt. Fand es aber auch nicht so tragisch.
Ein wirklich schöner Oneshot, der nicht nur einen guten Einblick in das Leben von Madame Pomfrey gibt, sondern stellenweise wirklich fast zu Tränen rührt.
Lg.Demelza
Antwort von Draba am 09.08.2022 | 21:39 Uhr
Hi Draba,
Zur Entspannung mal eine etwas längere Geschichte aus deiner Tastatur ...
Mit teils hintergründigem Humor beschreibst du das Leben eines Menschen, welcher sich nichts anderem widmet, als den Menschen zu helfen. An keiner Stelle weichst du von diesem vorgegeben Pfad ab und läßt Poppy das Glück in den Dingen finden, die für andere eher langweilig sind. Die Parabel des Muggelkalenders dazu, die Bilder in denen man zu innerer Ruhe finden kann, ist passender als die einstige Forderung nach Fernsehern für Krankenzimmer in unserer Welt. Und du hast Remus ein wunderschönes Denkmal gesetzt. Im Sinne einer Doppelstatue. Der kleine Junge, der vertrauensvoll zu seiner Krankenschwester / Heilerin hochschaut.
Danke für diese Geschichte,
lg,
Lifegamer
Zur Entspannung mal eine etwas längere Geschichte aus deiner Tastatur ...
Mit teils hintergründigem Humor beschreibst du das Leben eines Menschen, welcher sich nichts anderem widmet, als den Menschen zu helfen. An keiner Stelle weichst du von diesem vorgegeben Pfad ab und läßt Poppy das Glück in den Dingen finden, die für andere eher langweilig sind. Die Parabel des Muggelkalenders dazu, die Bilder in denen man zu innerer Ruhe finden kann, ist passender als die einstige Forderung nach Fernsehern für Krankenzimmer in unserer Welt. Und du hast Remus ein wunderschönes Denkmal gesetzt. Im Sinne einer Doppelstatue. Der kleine Junge, der vertrauensvoll zu seiner Krankenschwester / Heilerin hochschaut.
Danke für diese Geschichte,
lg,
Lifegamer
Antwort von Draba am 09.08.2022 | 21:13 Uhr
Hallo Draba,
das ist eine sehr schöne stimmungsvoll geschriebene Geschichte. Die Traurigkeit, die sich durch den Text zieht ist schon sehr hart. Sie kann Remus nicht helfen, und ihre Liebe stirbt in einem fernen Land. Auch der stillstehende Kalender (die Bilder) der für mich auch einen kleinen Hinweis auf Poppy gegeben hat, die sich ja auch nicht wegbewegt, oder auf Abenteuer Reise geht. Gerade da es recht früh nach der Trennung von Fernands Aufbruch auf Abenteuer vorkam, war es für mich mehr auf die Sache bezogen, dass sie sich um "Verbrennungen durch explodierte Kessel zu heilen, fehlgeleitete Abwehrzauber oder wenn es hochkam auch mal eine missglückte Verwandlung oder abgesplinterte Zehen." kümmert und damit "stillsteht". Die Erklärung mit der Ruhe, die Patienten brauchen, fand ich viel schöner und bin froh, dass meine Interpretation von dir nicht so gemeint war.
Sehr gut fand ich den Bogen mit dem Satz "Verbrennungen durch explodierte Kessel zu heilen, fehlgeleitete Abwehrzauber oder wenn es hochkam auch mal eine missglückte Verwandlung oder abgesplinterte Zehen." Dass Fernand ihr das am Anfang sagt und sie es am Ende nochmal denkt. Ihre Arbeit war ja doch sehr aufregend, und ich finde, das hast du mit Harry und dem Disput mit Dumbledore gut gezeigt.
Etwas schade fand ich, dass die Zeit als Remus Lehrer war, komplett fehlt. Das mag aber daran liegen, dass ich den Abschnitt, wie sie ihn in die Hütte begleitet mit der wörtlichen Rede so rührend fand. Auch braucht sie sich um ihn als Lehrer ja nicht zu kümmern, aber ich hätte mir gewünscht, dass sie ihn anspricht oder was sie zu dem Wolfsbanntrank sagt. Nach dem Motto: Hätte es den doch nur früher schon gegeben oder so. (Weiß gerade nicht, wann der Erfunden wurde, oder warum Remus den nicht bekommen hat als Kind, sollte es einen Grund geben, ignoriere das einfach von mir).
Also, einen Gedanken um Remus ist Lehrer und wie kommt er mit dem Werwolf in sich klar, hätte ich mir noch gewünscht.
Sehr sauber geschrieben, tolle Punkte aus ihrem Leben aufgegriffen und eine echt tragische Liebesgeschichte, die mich wie auch Remus' Teil in der Hütte, mit einer und mehreren Tränen zurückgelassen hat.
Danke für diesen tollen Beitrag zu dem tollen Projekt.
Gruß
Yavia
das ist eine sehr schöne stimmungsvoll geschriebene Geschichte. Die Traurigkeit, die sich durch den Text zieht ist schon sehr hart. Sie kann Remus nicht helfen, und ihre Liebe stirbt in einem fernen Land. Auch der stillstehende Kalender (die Bilder) der für mich auch einen kleinen Hinweis auf Poppy gegeben hat, die sich ja auch nicht wegbewegt, oder auf Abenteuer Reise geht. Gerade da es recht früh nach der Trennung von Fernands Aufbruch auf Abenteuer vorkam, war es für mich mehr auf die Sache bezogen, dass sie sich um "Verbrennungen durch explodierte Kessel zu heilen, fehlgeleitete Abwehrzauber oder wenn es hochkam auch mal eine missglückte Verwandlung oder abgesplinterte Zehen." kümmert und damit "stillsteht". Die Erklärung mit der Ruhe, die Patienten brauchen, fand ich viel schöner und bin froh, dass meine Interpretation von dir nicht so gemeint war.
Sehr gut fand ich den Bogen mit dem Satz "Verbrennungen durch explodierte Kessel zu heilen, fehlgeleitete Abwehrzauber oder wenn es hochkam auch mal eine missglückte Verwandlung oder abgesplinterte Zehen." Dass Fernand ihr das am Anfang sagt und sie es am Ende nochmal denkt. Ihre Arbeit war ja doch sehr aufregend, und ich finde, das hast du mit Harry und dem Disput mit Dumbledore gut gezeigt.
Etwas schade fand ich, dass die Zeit als Remus Lehrer war, komplett fehlt. Das mag aber daran liegen, dass ich den Abschnitt, wie sie ihn in die Hütte begleitet mit der wörtlichen Rede so rührend fand. Auch braucht sie sich um ihn als Lehrer ja nicht zu kümmern, aber ich hätte mir gewünscht, dass sie ihn anspricht oder was sie zu dem Wolfsbanntrank sagt. Nach dem Motto: Hätte es den doch nur früher schon gegeben oder so. (Weiß gerade nicht, wann der Erfunden wurde, oder warum Remus den nicht bekommen hat als Kind, sollte es einen Grund geben, ignoriere das einfach von mir).
Also, einen Gedanken um Remus ist Lehrer und wie kommt er mit dem Werwolf in sich klar, hätte ich mir noch gewünscht.
Sehr sauber geschrieben, tolle Punkte aus ihrem Leben aufgegriffen und eine echt tragische Liebesgeschichte, die mich wie auch Remus' Teil in der Hütte, mit einer und mehreren Tränen zurückgelassen hat.
Danke für diesen tollen Beitrag zu dem tollen Projekt.
Gruß
Yavia
Antwort von Draba am 09.08.2022 | 20:59 Uhr
Hallo :)
Was für ein wunderbarer Text war das denn bitte? Ich habe hier sogar ein bisschen Tränen in den Augen, weil es genau das richtige Maß an Sentimentalität hatte! Die ganzen Details aus dem Canon waren unheimlich glaubwürdig mit den Anteilen aus Poppys Leben verflochten, die von dir kamen und das Gesamtbild war unfassbar stimmig! Du hast ihre Erzählstimme für mein Empfinden ziemlich perfekt getroffen und auch die Art und Weise, wie du durch ihre Erinnerungen an verschiedene Jahre gelenkt hast, war ausgesprochen gelungen! Die ausführlichere Passage über Remus und dann auch immer wieder die Hassliebe für Albus, der auf der einen Seite so vorausschauend und dann wieder viel zu "risikofreudig" gewesen ist, gerade im Umgang mit Harry, habe ich besonders gerne gelesen. Das war alles extrem nachvollziehbar und erzählerisch einfach gut gemacht! Den 1. September 1998 als Rahmung zu nehmen, finde ich außerdem sehr clever.
Fun Fact: In meinem Headcanon habe ich Poppy für ihre Ausbildungszeit auch nach Frankreich verfrachtet :D Monsieur Bonheur ist ein toller telling name, ganz im Stil des Canons, und der prototypische "Abenteurer" als lebenslänglichen Schwarm für Poppy fand ich auch passend. Auch wenn ich ihr einen etwas präsenteren und weniger wichtigtuerischen Liebhaber für die Lebensmitte gegönnt hätte :D
Ein ganz toller Beitrag! Vielen Dank dafür!
xx
Was für ein wunderbarer Text war das denn bitte? Ich habe hier sogar ein bisschen Tränen in den Augen, weil es genau das richtige Maß an Sentimentalität hatte! Die ganzen Details aus dem Canon waren unheimlich glaubwürdig mit den Anteilen aus Poppys Leben verflochten, die von dir kamen und das Gesamtbild war unfassbar stimmig! Du hast ihre Erzählstimme für mein Empfinden ziemlich perfekt getroffen und auch die Art und Weise, wie du durch ihre Erinnerungen an verschiedene Jahre gelenkt hast, war ausgesprochen gelungen! Die ausführlichere Passage über Remus und dann auch immer wieder die Hassliebe für Albus, der auf der einen Seite so vorausschauend und dann wieder viel zu "risikofreudig" gewesen ist, gerade im Umgang mit Harry, habe ich besonders gerne gelesen. Das war alles extrem nachvollziehbar und erzählerisch einfach gut gemacht! Den 1. September 1998 als Rahmung zu nehmen, finde ich außerdem sehr clever.
Fun Fact: In meinem Headcanon habe ich Poppy für ihre Ausbildungszeit auch nach Frankreich verfrachtet :D Monsieur Bonheur ist ein toller telling name, ganz im Stil des Canons, und der prototypische "Abenteurer" als lebenslänglichen Schwarm für Poppy fand ich auch passend. Auch wenn ich ihr einen etwas präsenteren und weniger wichtigtuerischen Liebhaber für die Lebensmitte gegönnt hätte :D
Ein ganz toller Beitrag! Vielen Dank dafür!
xx
Antwort von Draba am 09.08.2022 | 20:41 Uhr
Hey,
dieser OS hat mir sehr gut gefallen. Es gibt viel zu selten etwas über Poppy zu lesen, obwohl ich finde, dass ihr Charakter sehr spannend ist und eine Menge Potential hat. Dein OS ist auf jeden Fall toll geschriebenen und die Charaktere sind super getroffen.
Vielen Dank und viele Grüße
dieser OS hat mir sehr gut gefallen. Es gibt viel zu selten etwas über Poppy zu lesen, obwohl ich finde, dass ihr Charakter sehr spannend ist und eine Menge Potential hat. Dein OS ist auf jeden Fall toll geschriebenen und die Charaktere sind super getroffen.
Vielen Dank und viele Grüße
Antwort von Draba am 13.08.2022 | 15:53 Uhr