Reviews: Freie Arbeiten
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Autor: TintenFeuer
Reviews 1 bis 7 (von 7 insgesamt):
Guten Abend TintenFeuer,
hat mich irgendwie auf Anhieb abgesprochen, mal Gedanken von jemandem zu lesen, der sich mit der Frage nach dem „Warum-sind-wir-hier?“ und „Warum-schreiben-wir-überhaupt?“ auseinandersetzt.
Mich selbst hat es Anfang des Jahres von dieser Plattform weg getrieben, da meine neuen Projekte nicht so gefruchtet habe, wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich war schlicht frustriert... Was aber in den letzten Monaten eine positive Wendung genommen hat, da ich wieder (nur aus Spaß!) zu schreiben angefangen habe und damit sehr glücklich bin.
Kurz um: Ich finde mich in deinen Aussagen wieder. Es ist schön, >>das Schreiben des Schreibens Willen so richtig zu lieben<<. Und mindestens genauso richtig ist: >>die eigene Fähigkeit des Schreibens wächst mit jedem Schriftstück, welches man verfasst.<<
Das waren so die zwei Kernpunkt, die mich angesprochen haben. Mal abgesehen davon, dass mich auch der gelassen Ton, in deinem Text erreicht hat. Man sollte als Autor wirklich nicht gleich die Flinte ins Korn werfen, wenn die Aufmerksamkeit ausbliebt. Und tut man das doch, dann sollte man sie (irgendwann) wieder aufheben und ein neues Ziel anvisieren. :-)
In diesem Sinne wünsche ich dir ein paar Volltreffer mit deinen nächsten Texten!
Viele Grüße
Ramona
hat mich irgendwie auf Anhieb abgesprochen, mal Gedanken von jemandem zu lesen, der sich mit der Frage nach dem „Warum-sind-wir-hier?“ und „Warum-schreiben-wir-überhaupt?“ auseinandersetzt.
Mich selbst hat es Anfang des Jahres von dieser Plattform weg getrieben, da meine neuen Projekte nicht so gefruchtet habe, wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich war schlicht frustriert... Was aber in den letzten Monaten eine positive Wendung genommen hat, da ich wieder (nur aus Spaß!) zu schreiben angefangen habe und damit sehr glücklich bin.
Kurz um: Ich finde mich in deinen Aussagen wieder. Es ist schön, >>das Schreiben des Schreibens Willen so richtig zu lieben<<. Und mindestens genauso richtig ist: >>die eigene Fähigkeit des Schreibens wächst mit jedem Schriftstück, welches man verfasst.<<
Das waren so die zwei Kernpunkt, die mich angesprochen haben. Mal abgesehen davon, dass mich auch der gelassen Ton, in deinem Text erreicht hat. Man sollte als Autor wirklich nicht gleich die Flinte ins Korn werfen, wenn die Aufmerksamkeit ausbliebt. Und tut man das doch, dann sollte man sie (irgendwann) wieder aufheben und ein neues Ziel anvisieren. :-)
In diesem Sinne wünsche ich dir ein paar Volltreffer mit deinen nächsten Texten!
Viele Grüße
Ramona
Hi :-)
Vielen Dank für diesen Text, der mich sehr nachdenklich stimmt.
Jeder Autor, der es schafft, Leser um sich zu scharen, kann sich glücklich schätzen.
Es gehört wohl eine Mischung aus dem Gespür für den Geschmack der Leute und dem ganz Eigenen dazu.
Oft habe ich es schon erlebt, dass sich Leser gerade darüber freuen, wenn sich Autoren an außergewöhnliche Themen wagen, ebenso, wie es anderen Lesern guttut, den Verlauf der Geschichte vorhersehen zu können.
Ich war eine Zeitlang auch sehr schreibfaul was Kommentare anbelangt, bis ich merkte, dass es hier doch sehr viel zu entdecken gibt. Nicht alles gefällt, dann wird es weggeklickt. Anderes springt mich dafür an, das erhält dann auch einen Kommentar. Ich muss sagen, dass es mir leicht fällt, meine Gedanken zu formulieren. Nur, wenn es ans Eingemachte geht, ich Kritiken schreibe, kann es dauern. Aber auch da versuche ich mich kurz zu halten - was ich mit diesem Review gerade konterkariere. ;-)
Ja, ja, jeder schreibt zunächst für sich. Bei einigen Projekten stimmt das auch vollkommen - und die werden dann richtig gut, im Extremfall aber nur für einen selbst. Wenn man beginnt, nur noch für andere zu schreiben, verliert man das ganz Eigene recht leicht. Aber wie ich schon schrieb: es ist immer ein Hin- und Hergerissensein, ein tanz über dem Abgrund. Der Leser will bedient werden, ebenso, wie man das Gefühl nicht verlieren möchte, doch noch involviert zu sein. Wenn die Finger nur noch über die Tastatur hüpfen und kein Herz mehr bei der Sache ist, wenn man nur noch schreibt, um der Aufmerksamkeit wegen ... Beides endet früher oder später in der Sackgasse.
Was das Gendersternchen anbelangt: es ist so sinnvoll wie ein Schluckauf. Es verweist zwar auf das Problem, behebt es aber nicht. Ich für meinen Teil schaue da zurück in die DDR. Da gelang die Gleichberechtigung ziemlich gut, ohne, dass man seine Sprache dafür verbiegen musste.
In diesem Sinne,
ikarus
Vielen Dank für diesen Text, der mich sehr nachdenklich stimmt.
Jeder Autor, der es schafft, Leser um sich zu scharen, kann sich glücklich schätzen.
Es gehört wohl eine Mischung aus dem Gespür für den Geschmack der Leute und dem ganz Eigenen dazu.
Oft habe ich es schon erlebt, dass sich Leser gerade darüber freuen, wenn sich Autoren an außergewöhnliche Themen wagen, ebenso, wie es anderen Lesern guttut, den Verlauf der Geschichte vorhersehen zu können.
Ich war eine Zeitlang auch sehr schreibfaul was Kommentare anbelangt, bis ich merkte, dass es hier doch sehr viel zu entdecken gibt. Nicht alles gefällt, dann wird es weggeklickt. Anderes springt mich dafür an, das erhält dann auch einen Kommentar. Ich muss sagen, dass es mir leicht fällt, meine Gedanken zu formulieren. Nur, wenn es ans Eingemachte geht, ich Kritiken schreibe, kann es dauern. Aber auch da versuche ich mich kurz zu halten - was ich mit diesem Review gerade konterkariere. ;-)
Ja, ja, jeder schreibt zunächst für sich. Bei einigen Projekten stimmt das auch vollkommen - und die werden dann richtig gut, im Extremfall aber nur für einen selbst. Wenn man beginnt, nur noch für andere zu schreiben, verliert man das ganz Eigene recht leicht. Aber wie ich schon schrieb: es ist immer ein Hin- und Hergerissensein, ein tanz über dem Abgrund. Der Leser will bedient werden, ebenso, wie man das Gefühl nicht verlieren möchte, doch noch involviert zu sein. Wenn die Finger nur noch über die Tastatur hüpfen und kein Herz mehr bei der Sache ist, wenn man nur noch schreibt, um der Aufmerksamkeit wegen ... Beides endet früher oder später in der Sackgasse.
Was das Gendersternchen anbelangt: es ist so sinnvoll wie ein Schluckauf. Es verweist zwar auf das Problem, behebt es aber nicht. Ich für meinen Teil schaue da zurück in die DDR. Da gelang die Gleichberechtigung ziemlich gut, ohne, dass man seine Sprache dafür verbiegen musste.
In diesem Sinne,
ikarus
Hallo TintenFeuer (was für ein Name! Gefällt mir auf Anhieb!)
Du sprichst genau das aus, was längst schon jemand hätte aussprechen müssen. Oder in diesem Fall. "Hätte schreiben müssen!"
Ich gebe dir in fast allen Punkten Recht. Eine Geschichte veröffentlichen braucht ein bisschen Mut, ganz klar. Und man schreibt auch hauptsächlich für sich, weil man es liebt oder um geliebte Charaktere aus einem bestimmten Fandom den Respekt zu zollen, die sie verdienen.
Aber eben auch, stellt man sie online, um eine Reaktion von der Fanbase zu bekommen. Mittlerweile ist es wünschenswert und leider auch sind viele Schreibfaul. (Und das auf einer Plattform, in dem es ums Schreiben selbst geht. Was für eine Ironie...)
- Da muss ich mich allerdings auch mal reflektieren: Ich bin relativ auch schreibfaul was Reviews angeht. Wenn aber, dann ausführlich mit positiven Aspekten, um die Motivation des Autors zu festigen, aber auch konstruktiv, um auf Fehler hinzuweisen, sollten gravierend welche vorhanden sein. (Rechtschreib-, Grammatik- oder Logikfehler, etc. Keiner ist ein Meister. Der Tippteufel schlägt gerne hier zu. Keine Frage. Ist ja auch alles menschlich.)
Leider habe ich auch schon dann die Erfahrung gemacht, dass meine liebgemeinten Kommentare auch gerne mal gelöscht wurden, oder ziemlich wütende Autoren mir antworten mit: "Wenn dir das nicht gefällt, dann lies es doch nicht!1!!11!" .__. Das habe ich echt oft erlebt. Dabei bleibe ich immer sachlich und vergreife mich nie im Ton, oder so. - Vielleicht ist das genau der Grund, weswegen ich da bisschen zurückhaltend bin, was das Schreiben von Reviews angeht.
Das ist glaube ich auch mit der Zeit ziemlich rar geworden, mit dem kommentieren. Ich weiß noch zu meiner Anmeldezeit 2007, gab es so viele Reviewer... treue, die immer zu allen Kapiteln etwas geschrieben haben. Dieser Personen werden aber auch älter, sind vielleicht dann nicht mehr so aktiv in der Szene und ja... die neue Generation ist da eh sehr kurz angebunden, wenn ich das mal so schreiben darf.
Momentan sind einfach alle Rubriken so gut wie Review-tot. Zumindest empfinde ich das bei mir so. Egal ob Harry Potter, Dragonball... die alten "Kamellen" eben. Vor allem die! Die Aufrufzahlen sind zum Teil da in den großen, bekannten Rubriken, in den kleineren eher weniger. Wie du schon schriebst. Man sieht es ja in der Statistik... aber ein paar Worte verfassen... dafür hat kaum einer mehr Zeit oder Lust. Wie auch immer.
Zwei Punkte jedoch muss ich dir ankreiden!
+ Ich habe den Tab nicht geschlossen, als du von J.K. Rowling angefangen hast
(Wir könnten das Thema jetzt aufgreifen, aber ich bin da echt so "Mhm... ja... die Aussagen sind schon weird, die sie da getätigt hat." Andererseits trenne ich das gerne vom HP Universum. Weil mir diese Welt so sehr am Herzen liegt und praktisch meine gesamte Kindheit geprägt hat. Und es eine verdammt geile Welt ist, die sie da erschaffen hat. Also, reden wir darüber nicht :D)
+ Gendern
(Ehrlich gesagt, hättest du das nicht erwähnt mit dem Gender-Stern, hätt ich das komplett überlesen. Ich hab dann danach gesucht, wo der Stern war xD || Ich gender zum Beispiel überhaupt nicht. 1. ist mir das alles zu kompliziert, 2. gibt es keine offizielle Anwendung, jeder macht, wie er denkt und 3. ist die deutsche Grammatik ja eh schon einer der komplexesten, im westlichen Stil. Wieso nochmal alles komplizierter machen?! Haben wir nicht andere Probleme, als sich darüber auszulassen, dass es ja auch "Lehrerinnen" gibt, die gleichbehandelt werden sollen und nicht im Maskulin betitelt werden?! Zum Beispiel unser Schulsystem... *hust*)
Okay, jetzt mal wieder zum eigentlichen Thema zurück. Du merkst, das Review wird lang! :D
Den Stichpunkt, "Sonstige Serien" oder auch Charaktere in schon bestehenden Rubriken, lassen sich genau deswegen nur erweitern, wenn man aktiv in dieser Nische schreibt und die Dinge mit aufbaut. Bin da voll deiner Meinung. Genau wie ich den Punkt fühle, dass man genauso verrückte, sympathische Leute kennenlernt, die genau deine Ansichten auch abfeiern. Da sind schon so schöne Freundschaften entstanden! Will ich auch nie missen.
Jetzt kommt in meinem Sinne: Hat mir sehr gefallen, dass du das offen mal ausgesprochen hast! Vielleicht war das ja ein Denkanstoß für einige.
Ich hoffe es zumindest sehr!
Liebe Grüße
SweetChocolate :3
Du sprichst genau das aus, was längst schon jemand hätte aussprechen müssen. Oder in diesem Fall. "Hätte schreiben müssen!"
Ich gebe dir in fast allen Punkten Recht. Eine Geschichte veröffentlichen braucht ein bisschen Mut, ganz klar. Und man schreibt auch hauptsächlich für sich, weil man es liebt oder um geliebte Charaktere aus einem bestimmten Fandom den Respekt zu zollen, die sie verdienen.
Aber eben auch, stellt man sie online, um eine Reaktion von der Fanbase zu bekommen. Mittlerweile ist es wünschenswert und leider auch sind viele Schreibfaul. (Und das auf einer Plattform, in dem es ums Schreiben selbst geht. Was für eine Ironie...)
- Da muss ich mich allerdings auch mal reflektieren: Ich bin relativ auch schreibfaul was Reviews angeht. Wenn aber, dann ausführlich mit positiven Aspekten, um die Motivation des Autors zu festigen, aber auch konstruktiv, um auf Fehler hinzuweisen, sollten gravierend welche vorhanden sein. (Rechtschreib-, Grammatik- oder Logikfehler, etc. Keiner ist ein Meister. Der Tippteufel schlägt gerne hier zu. Keine Frage. Ist ja auch alles menschlich.)
Leider habe ich auch schon dann die Erfahrung gemacht, dass meine liebgemeinten Kommentare auch gerne mal gelöscht wurden, oder ziemlich wütende Autoren mir antworten mit: "Wenn dir das nicht gefällt, dann lies es doch nicht!1!!11!" .__. Das habe ich echt oft erlebt. Dabei bleibe ich immer sachlich und vergreife mich nie im Ton, oder so. - Vielleicht ist das genau der Grund, weswegen ich da bisschen zurückhaltend bin, was das Schreiben von Reviews angeht.
Das ist glaube ich auch mit der Zeit ziemlich rar geworden, mit dem kommentieren. Ich weiß noch zu meiner Anmeldezeit 2007, gab es so viele Reviewer... treue, die immer zu allen Kapiteln etwas geschrieben haben. Dieser Personen werden aber auch älter, sind vielleicht dann nicht mehr so aktiv in der Szene und ja... die neue Generation ist da eh sehr kurz angebunden, wenn ich das mal so schreiben darf.
Momentan sind einfach alle Rubriken so gut wie Review-tot. Zumindest empfinde ich das bei mir so. Egal ob Harry Potter, Dragonball... die alten "Kamellen" eben. Vor allem die! Die Aufrufzahlen sind zum Teil da in den großen, bekannten Rubriken, in den kleineren eher weniger. Wie du schon schriebst. Man sieht es ja in der Statistik... aber ein paar Worte verfassen... dafür hat kaum einer mehr Zeit oder Lust. Wie auch immer.
Zwei Punkte jedoch muss ich dir ankreiden!
+ Ich habe den Tab nicht geschlossen, als du von J.K. Rowling angefangen hast
(Wir könnten das Thema jetzt aufgreifen, aber ich bin da echt so "Mhm... ja... die Aussagen sind schon weird, die sie da getätigt hat." Andererseits trenne ich das gerne vom HP Universum. Weil mir diese Welt so sehr am Herzen liegt und praktisch meine gesamte Kindheit geprägt hat. Und es eine verdammt geile Welt ist, die sie da erschaffen hat. Also, reden wir darüber nicht :D)
+ Gendern
(Ehrlich gesagt, hättest du das nicht erwähnt mit dem Gender-Stern, hätt ich das komplett überlesen. Ich hab dann danach gesucht, wo der Stern war xD || Ich gender zum Beispiel überhaupt nicht. 1. ist mir das alles zu kompliziert, 2. gibt es keine offizielle Anwendung, jeder macht, wie er denkt und 3. ist die deutsche Grammatik ja eh schon einer der komplexesten, im westlichen Stil. Wieso nochmal alles komplizierter machen?! Haben wir nicht andere Probleme, als sich darüber auszulassen, dass es ja auch "Lehrerinnen" gibt, die gleichbehandelt werden sollen und nicht im Maskulin betitelt werden?! Zum Beispiel unser Schulsystem... *hust*)
Okay, jetzt mal wieder zum eigentlichen Thema zurück. Du merkst, das Review wird lang! :D
Den Stichpunkt, "Sonstige Serien" oder auch Charaktere in schon bestehenden Rubriken, lassen sich genau deswegen nur erweitern, wenn man aktiv in dieser Nische schreibt und die Dinge mit aufbaut. Bin da voll deiner Meinung. Genau wie ich den Punkt fühle, dass man genauso verrückte, sympathische Leute kennenlernt, die genau deine Ansichten auch abfeiern. Da sind schon so schöne Freundschaften entstanden! Will ich auch nie missen.
Jetzt kommt in meinem Sinne: Hat mir sehr gefallen, dass du das offen mal ausgesprochen hast! Vielleicht war das ja ein Denkanstoß für einige.
Ich hoffe es zumindest sehr!
Liebe Grüße
SweetChocolate :3
Moinsen!
Ich fand den Titel des Shots einfach anziehend.
Vorweg; ich schreibe selbst keine Geschichten. Das höchste der Gefühle sind Reviews - das aber sehr beständig und verlässlich.
Wenn jemand seine Geschichten hier veröffentlich, glaube ich, möchte er Feedback. Wissen, was andere darüber denken.
Ist es gut? Ist es nicht so gelungen? Wird verstanden, was ich ausdrücken will?
Ja, alles verständlich, aber manchmal nervt einfach das "Betteln" um Kommentare.
Da gibt es Schreiber/innen, die schon im Vorfeld um Meinungen bitten. Ich kenne Autor/innen (puh, irgendwie nervt das Gendern), die jammern, dass so wenig Resonanz kommt, die sogar die Geschichte pausieren oder abbrechen, weil eben zu wenig Meinung kommt.
Da muss ich dann sagen, sowas nervt auch manchen Leser.
Ich fand Deine Ausführungen zum Thema Schreiben jedenfalls sehr spannend und würde mich freuen, noch ganz viele tolle Geschichten, die es hier wirklich gibt, zu lesen. Und ja, fast immer lasse ich meinen Senf da!
VG
Ich fand den Titel des Shots einfach anziehend.
Vorweg; ich schreibe selbst keine Geschichten. Das höchste der Gefühle sind Reviews - das aber sehr beständig und verlässlich.
Wenn jemand seine Geschichten hier veröffentlich, glaube ich, möchte er Feedback. Wissen, was andere darüber denken.
Ist es gut? Ist es nicht so gelungen? Wird verstanden, was ich ausdrücken will?
Ja, alles verständlich, aber manchmal nervt einfach das "Betteln" um Kommentare.
Da gibt es Schreiber/innen, die schon im Vorfeld um Meinungen bitten. Ich kenne Autor/innen (puh, irgendwie nervt das Gendern), die jammern, dass so wenig Resonanz kommt, die sogar die Geschichte pausieren oder abbrechen, weil eben zu wenig Meinung kommt.
Da muss ich dann sagen, sowas nervt auch manchen Leser.
Ich fand Deine Ausführungen zum Thema Schreiben jedenfalls sehr spannend und würde mich freuen, noch ganz viele tolle Geschichten, die es hier wirklich gibt, zu lesen. Und ja, fast immer lasse ich meinen Senf da!
VG
Hey du,
vielen lieben Dank für die Motivation :)
Liebe Grüße,
undurchsichtigesglas
vielen lieben Dank für die Motivation :)
Liebe Grüße,
undurchsichtigesglas
Hallo TintenFeuer,
danke für diese wunderbare Hommage an das Schreiben! Was mir besonders gut gefällt ist, dass du auch die Besonderheit der kleinen, auf den ersten Blick unbedeutenden Texte hervorhebst - jeder Text ist bedeutsam, jedes Schreiben ist wertvoll! Genauso das Schreiben um seiner selbst Willen bzw. einfach für die Freude am Schreiben.
Entsprechend finde ich vor allem diese Botschaft deines Textes besonders schön: "Das alles ist Schreiben, ein kurzer Moment des Autorseins, bedingungslose und wunderschöne Fantasie" - das trifft es ganz hervorragend! :-)
Liebe Grüße
Draba
danke für diese wunderbare Hommage an das Schreiben! Was mir besonders gut gefällt ist, dass du auch die Besonderheit der kleinen, auf den ersten Blick unbedeutenden Texte hervorhebst - jeder Text ist bedeutsam, jedes Schreiben ist wertvoll! Genauso das Schreiben um seiner selbst Willen bzw. einfach für die Freude am Schreiben.
Entsprechend finde ich vor allem diese Botschaft deines Textes besonders schön: "Das alles ist Schreiben, ein kurzer Moment des Autorseins, bedingungslose und wunderschöne Fantasie" - das trifft es ganz hervorragend! :-)
Liebe Grüße
Draba
Wow, eigentlich bin ich zufällig und auf der Suche nach etwas ganz anderem über deinen Text gestolpert, aber selten hat mich ein Text so angesprochen. Du sprichst mir teilweise vollkommen aus der Seele, wenn du schreibst, dass es manchmal wichtig ist sich bewusst zu werden, warum man schreibt. Und klar, in der heutigen Zeit, in der jeder Hinz und Kunz sich auf Insta, Tiktok oder einem Blog online Selbstdarstellen kann (und es auch macht), gibt es bestimmt auch viele Autoren, die nicht wegen den Rückmeldungen schreiben.
Aber ich kenne auch die andere Seite, das unglaubliche Gefühl, wenn mein die erste Empfehlung bekommt, das erste, zweite oder dritte Reviews, dass einen auf Höhenflug bringt. Ich würde sogar so weit gehen, zu behaupten, dass manche zwar nicht wegen dieser Rückmeldungen schreiben, dich gewiss hochladen. Gerade um zu merken, dass man meist nicht allein ist. Das ist aber nur mein persönlicher Verdacht.
Danke das du den Text geschrieben hast,
LG
Aber ich kenne auch die andere Seite, das unglaubliche Gefühl, wenn mein die erste Empfehlung bekommt, das erste, zweite oder dritte Reviews, dass einen auf Höhenflug bringt. Ich würde sogar so weit gehen, zu behaupten, dass manche zwar nicht wegen dieser Rückmeldungen schreiben, dich gewiss hochladen. Gerade um zu merken, dass man meist nicht allein ist. Das ist aber nur mein persönlicher Verdacht.
Danke das du den Text geschrieben hast,
LG