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/ Waffenbrüder 23. Kriegszeit - Feldlazarett
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Autor: Ann Morgan
Reviews 1 bis 4 (von 4 insgesamt):
Hallo liebe Ann,
jetzt komme ich auch dazu dir zu schreiben.
Ja an so ein Feldlazarett möchte man nicht denken. Die meisten hatten leider keine guten Chancen um zu überleben. Da wurden schnell Gliedmaßen abgetrennt. Wundbrand war in der Tat stark vertreten. Viele starben an Fieber oder eiternde Wunde, wobei die Römer da recht weit waren.
Hygiene gab es nicht. Da wurde nichts abgekocht. Die hatten wenig Ahnung von Keimen.
Ich bin nur froh, dass der Feldarzt D'Artagnan nicht das Bein angenommen hat und deine Freunde da waren. Gut wenn ihm dann ein Bein gefehlt hätte, hätten wir uns gewundert
Aber Athos und Porthos passen ja gut auf. Und Aramis wurde auch erwähnt.
Ja ich lese gerne historische Roman über das antike Rom. Da gehört das Thema auch dazu. Das war schon sehr erschreckend.
Ich wünsche dir trotzdem noch eine schöne Woche.
LG die Laila
jetzt komme ich auch dazu dir zu schreiben.
Ja an so ein Feldlazarett möchte man nicht denken. Die meisten hatten leider keine guten Chancen um zu überleben. Da wurden schnell Gliedmaßen abgetrennt. Wundbrand war in der Tat stark vertreten. Viele starben an Fieber oder eiternde Wunde, wobei die Römer da recht weit waren.
Hygiene gab es nicht. Da wurde nichts abgekocht. Die hatten wenig Ahnung von Keimen.
Ich bin nur froh, dass der Feldarzt D'Artagnan nicht das Bein angenommen hat und deine Freunde da waren. Gut wenn ihm dann ein Bein gefehlt hätte, hätten wir uns gewundert
Aber Athos und Porthos passen ja gut auf. Und Aramis wurde auch erwähnt.
Ja ich lese gerne historische Roman über das antike Rom. Da gehört das Thema auch dazu. Das war schon sehr erschreckend.
Ich wünsche dir trotzdem noch eine schöne Woche.
LG die Laila
Antwort von Ann Morgan am 09.06.2022 | 23:57 Uhr
Hallo liebe Ann,
Da hast du ein Thema aufgeworfen...
Die Zustände in einem damaligen Feldlazarett müssen katastrophal gewesen sein. Wer das Pech hatte, dort zu landen, brauchte ein eisernes Immunsystem und viel Glück, um zu überleben. Hygiene war ein Fremdwort, nicht aus Nachlässigkeit, sonder weil man die Zusammenhänge noch nicht kannte. Ich glaube fest daran, dass die Feldscher ihr Bestes gegeben haben, aber gute Absichten reichen manchmal nicht aus.
D'Artagnan hat doppeltes Glück: Athos und Porthos passen auf ihn auf, verhindern, dass ihm das Bein amputiert wird. Und sie achten auch darauf, dass der Feldscher die Standards einhält, die Aramis immer beachten hat. Das erhöht seine Chancen gewaltig. Blöd nur, dass D'Art sich wieder in den nächsten Kampf stürzen wird, sobald die Wunde verheilt ist.
Ich sende dir sonnige Grüße von unserem aktuellen Standplatz in Erlenbach in der Pfalz und wünsche dir wieder eine angenehme kurze Woche.
Liebe Grüße
Brigitte
Da hast du ein Thema aufgeworfen...
Die Zustände in einem damaligen Feldlazarett müssen katastrophal gewesen sein. Wer das Pech hatte, dort zu landen, brauchte ein eisernes Immunsystem und viel Glück, um zu überleben. Hygiene war ein Fremdwort, nicht aus Nachlässigkeit, sonder weil man die Zusammenhänge noch nicht kannte. Ich glaube fest daran, dass die Feldscher ihr Bestes gegeben haben, aber gute Absichten reichen manchmal nicht aus.
D'Artagnan hat doppeltes Glück: Athos und Porthos passen auf ihn auf, verhindern, dass ihm das Bein amputiert wird. Und sie achten auch darauf, dass der Feldscher die Standards einhält, die Aramis immer beachten hat. Das erhöht seine Chancen gewaltig. Blöd nur, dass D'Art sich wieder in den nächsten Kampf stürzen wird, sobald die Wunde verheilt ist.
Ich sende dir sonnige Grüße von unserem aktuellen Standplatz in Erlenbach in der Pfalz und wünsche dir wieder eine angenehme kurze Woche.
Liebe Grüße
Brigitte
Antwort von Ann Morgan am 06.06.2022 | 17:26 Uhr
Es muss damals schlimmer als in jeglichen Schlachthäusern ausgesehen haben und wie du schon schriebst, starben viele eigentlich an Wundbrand und anderen Krankheiten, weil die Hygiene einfach nicht war. Viele Menschenleben sind so gesehen umsonst gestorben. D’Artagnan hat Glück, denn Athos und Porthos haben den Feldscher im Griff, der nichts besseres im Sinn hat, als einfach das Bein zu amputieren. Und selbst dann wäre d’Artagnan gestorben, weil er seine Hände nicht gereinigt hätte und das Werkzeug dazu erst recht nicht. Durch Aramis wussten sie, was zu tun war und der Feldscher machte es mit murren und in dem glauben, das es eh falsch sei und d’Artagnan die nächsten Tage nicht überleben. Trotz all der Vorkehrungen besteht immer noch eine Chance, das d’Artagnan an der Wunde sterben kann. Sie haben das Beste gemacht und man weiß ja das d’Artagnan nicht sterben wird... aber selbst in der heutigen Zeit handeln Ärzte falsch und die Konsequenzen dafür, muss der Patient tragen.
D’Artagnan ist nun in guten Händen und es ist gut, das sie ihn mitnehmen. Er weiß das er in Sicherheit ist, er sich ausruhen kann, da er die anderen an seiner Seite hat. Und in dem Wissen, das er sein Bein noch hat. In der Zeit ist es noch schwerer mit einem Bein zu leben und als Krieger wie er, wäre es wahrlich sein Ende.
D’Artagnan ist nun in guten Händen und es ist gut, das sie ihn mitnehmen. Er weiß das er in Sicherheit ist, er sich ausruhen kann, da er die anderen an seiner Seite hat. Und in dem Wissen, das er sein Bein noch hat. In der Zeit ist es noch schwerer mit einem Bein zu leben und als Krieger wie er, wäre es wahrlich sein Ende.
Antwort von Ann Morgan am 05.06.2022 | 13:39 Uhr
⊱ Hallo,
schon wieder so eine tolle Geschichte.
Nur gut, dass sein Gefährte in der Nähe war, sonst wäre d’Artagnans Bein amputiert worden. Du hast seine Not total nachvollziehbar beschrieben. Man konnte sich richtig in die Situation hineinversetzen.
Ja, zu der Zeit einen „Arzt“ zu konsultieren, war gefährlich. Da hat man noch nicht so auf Sauberkeit geachtet, aber zum Glück ist Porthos eingeschritten.
๑ ⊱❀ LG Carmen ❀⊰ ๑
schon wieder so eine tolle Geschichte.
Nur gut, dass sein Gefährte in der Nähe war, sonst wäre d’Artagnans Bein amputiert worden. Du hast seine Not total nachvollziehbar beschrieben. Man konnte sich richtig in die Situation hineinversetzen.
Ja, zu der Zeit einen „Arzt“ zu konsultieren, war gefährlich. Da hat man noch nicht so auf Sauberkeit geachtet, aber zum Glück ist Porthos eingeschritten.
๑ ⊱❀ LG Carmen ❀⊰ ๑
Antwort von Ann Morgan am 05.06.2022 | 13:47 Uhr