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Autor: hotepneith
Reviews 1 bis 18 (von 18 insgesamt):
13.12.2022 | 07:48 Uhr
Der Floh wird auch noch ubergriffig :'D und hat nicht Ehre, sondern auch nen crush auf den Werten Heerführer. Aber - Wer nicht?^^

Nein,ich finde du hast das empfinden, dass einen floh zu so viel waghalsigkeit bewegt sehr schön aufgegriffen und dargestellt. Umso mehr freue ich mich, dass dieser Mut belohnt wird. Trotz allem wird das ein behütetes Flohleben. Von der nachkommenschaft mal abgesehen... :D

Myougas Reaktion auf sounga war lustig. Das sollte auch niemanden mit Verstand was angehen. Mehr Pluspunkte für den Beraterfloh.
Was für eine Bromance!

Antwort von hotepneith am 13.12.2022 | 09:10 Uhr
Danke. Ihc habe versucht zu erklären, warum Myouga selbst nach dem Tod noch immer die Wünsche seines Herrn respektiert udn befolgt, trotz gewisser Widersepnstigkeiten seitens des Nachwuchses...
Und, wieso er einmal im Leben eine dermaßen kamikaze-Aktion veranstaltet hat. das genügte vemrutlich für ds nächste Jahrtausend.


hotep
08.12.2022 | 07:19 Uhr
Falls der Faktor Zeit sich noch nicht kritisch genug angefühlt hat, ist es ja beruhigend dass die Drachen mit den Vorbereitungen für die hinrichtung abgelenkt sind und jetzt noch nicht ans Baden denken :D

Meinst du der taishou hat kurz überlegt ob die hinrichtung besser wäre als durch den Abfluss zu fliehen? ^^

Myouga hat damit alles gesehen, was niemals jemand sehen sollte. Den rosa Welpen mal ausgenommen.

Man kauft myouga seine ehrliche Loyalität einfach ab, zwischenzeitlich würd ich ihm ja gern selbst sagen, dass alles gut werden wird.

Merke: floh erachtet schloss voller Hunde als gefährlicher denn das Drachenschloss. Sollte jemand Mama erzählen, vielleicht fühlt sie sich geschmeichelt :D

Toller schlussatz für ein erfolgreiches fluchtkapitel!

Liebe Grüße!
14.10.2022 | 07:55 Uhr
Der Floh muckt auf, da kommt die angestaute Verzweiflung durch. Er verdient sich wohl auch widerwillig Respekt, als kleinster Heerführer der Geschichte. Und dann noch der Moment, in dem er beiläufig fallen lässt, dass der Fluchtweg ein Abfkussrohr beinhaltet :D so macht man sich Freunde unter entführten Hunden, aber im Gegensatz zu anderen Familienmitgliedern weiß Papa ganz gut, wie man Hilfe annimmt. Der Stolz ist doch ein kleiner Preis für das Überleben und damit auch irgendwie das angewandte weltende. Nicht, dass sou'unga doch noch irgendwie an den falschen gerät...

Jetzt noch das Kopfkino, dass myouga doch noch falsch abbiegt und beide plötzlich im thronsaal stehen... ^^ (auch nur für mich unterhaltsam der Gedanke... :D)

Antwort von hotepneith am 16.10.2022 | 11:20 Uhr
Du würdest dem Hundepapa auch keine Auszeit gönnen, von Floh mal ganz zu schweigen...

Immerhin hat Myouga einen Plan und auch, wenn der nicht perfekt ist, beinhaltet der doch sogar die Lösung des Bannkreis-Problems. Fragt sich nur, wann und wie Myouga doch noch mal Blut bekommt, immerhin sind das hier seine Memoiren. Doch mal von Baby-Sess, wenn Mama nicht hinguckt?


hotep
16.09.2022 | 12:21 Uhr
Uuuh, kleiner plottwist. Ich hatte schon so den Eindruck, dass der Schamane nicht d'accord ist mit seinem König, vielleicht auch nicht ganz so ahnungslos gegenüber dem floh, nachdem der Königssohn ja so herrliche Halluzinationen hatte... ^^
Spannende Entwicklung und ein echter Hoffnungsschimmer.

Der Zustand von Flohs Daiyoukai ist weniger optimistisch. Danke für das Bild des auf ihm rumhopsenden Flohs. Falls er am Ende ein paar Erinnerungslücken an den Anfang der Rettungsmission hat, sollte myouga es dabei belassen...

Die ketten aus Hass waren ja mal herrlich kreativ, die würde kein stolzer Youkai brechen können. Dabei ist es so einfach - doppelt grausam.

Myouga ist ein echter Held, er schlägt sich beeindruckend und sehr unterhaltsam.
09.09.2022 | 10:14 Uhr
Ungemütlicher Ort, die Drachenfeste. Temperanent schätzen Hunde ja nicht so, kein Wunder, dass das nicht klappt, wenn der eigene Sohn schon so 'wegwerfend' behandelt wird. Filmreifer Moment der Flug aus dem Fenster, ich hab es genau vor mir gesehen wie die beiden sich anstarren, gleichermaßen überrascht und verwirrt :D

Der Schamane ist ein interessanter Charakter und myougas Mut erreicht einen neuen Höhepunkt - krasse Aktion, aber jetzt sollte er sich auch beeilen, denn bei einer von sonnenauf- bis Sonnenuntergang dauernden hinrichtung kämen auch nochmal ein paar todesarten zusammen. Immerhin denkt er "mein" daiyoukai. Besagter daiyoukai dürfte da aber wohl nichts einzuwenden haben.

Ein Plan wäre eine feine Sache, ich bin gespannt wie du diese Rettungsmission löst. Lobenswerte Erkenntnis unseres Lieblingsflohs: das Leben ist lebensgefährlich...

Antwort von hotepneith am 09.09.2022 | 16:27 Uhr
Ich dachte, wenn der spätere Halbtagsausbilder eines gewissen Halbdämonen auch schon dazu neigt erst mitten rein und dann nachzudenken, zumindest in seinen jungen Tagen, woher soll es Inu Yasha dann haben...? Immerhin HAT Myouga doch schon mal so etwas ähnliches wie einen Plan.
Fragt sich nur, ob der Schamane mitspielt, und "sein" Daiyoukai dazu sagt durch einen Badewannenausfluss robben zu sollen - oder ob der das überhaupt kann. Zu sagen hat er freilich kaum etwas, vermute ich. Nach den Tagen im Drachenkerker sollte er froh um jeden Verrückten sein, der auch nur versuchen will ihn herauszuholen.

hotep



P.S. Mit morgen gererechnet habe ich die 52 Stunden Woche geschafft.... Die nächste Woche wird wie Urlaub:)
09.09.2022 | 09:41 Uhr
'Denk nicht so viel nach, das tut bei dir nur weh' :D ja, genau so liest sich der Dialog zwischen den beiden übermotivierten wächter-echsen^^

Myouga kriegt gleich eine Kostprobenl dessen, worauf er sich einlässt. Das Zitat natürlich sehr treffend, fehlt nur noch, dass er das höllenschwert am Ende in einen Vulkan werfen muss ^^

Myouga fragt sich ob er Glück haben sollte? :D Nun gut, aus seiner Sicht sicher berechtigt, von außen betrachtet hätte er sicher schon um die 100 mal sterben können :D
(haha, doch ein Vulkan :D)
Neue todesart: gekocht werden beim Versuch eine Drachenburg durch das Abflussrohr zu erklimmen. Dein Händchen für absurd witzige Situationen kommt hier fantastisch! Und dazu eine Art magische fliegenfalle :'D

Nun denn... Ab in den drachenschkund, es wird spannend!
07.09.2022 | 16:46 Uhr
Myouga klingt ganz verliebt und verzweifelt. Aber es gehört ein besonders starkes pflichtgefühl dazu einen floh auf Rettungsmission zu bringen. Ironischer Weise denkt normalerweise ein gewisser erbprinz, dass dir Götter ihn hassen. Ist ja auch eine Form von gemeinsamkeit :D

Wir müssen hier mal festhalten, dass myouga durchaus ein verdammt mutiger Mann, floh..., ist. Geht hier ja nicht nur um das Ende vom taishou, sondern eher um das Ende der Welt und der gute Meister nekohiko lässt da auch lieber die Finger von. Das schönste daran ist wohl, dass sich myougas Rat an den taishou hier bewahrheiten wird und ich denke, die Drachen hätten diesen Rat letztlich auchh gebrauchen können... Das unscheinbare zu beachten ^^

Das Schicksal hat hier einiges verkettet, myouga hat natürlich mehr zu gewinnen als zu verlieren. Und als wäre alles nicht schon dramatisch genug, bescherst du ihm die halbglatze... Armer floh :D

Aufauf nach mordor... Äh in Richtung hoyama...

Antwort von hotepneith am 09.09.2022 | 16:21 Uhr
Ganz verliebt ...würde floh wohl strikt leugnen, im Gegensatz zu einem gewissen froschähnlichen Wesen....
Verzweifelt, sicher. Er hat das Gefühl, er könne sich nur noch die Todesart selbst aussuchen. Also auf nach Mordor ...nun ja, jemand aus dem dunklen Turm dort herauszuholen wären ähnliche Chancen^^


hotep
25.08.2022 | 13:09 Uhr
Ziel erreicht, immerhin, aber mit dem damkolesschwert über sich. An Gefahr ist er ja aber jetzt schon gewöhnt. Da werden spinnen noch das kleinere Problem sein, wenn man bedenkt, bei wem er um Blut betteln darf. Von den Kindern.. Naja, wir wissen ja was ihn erwartet, für nekohiko mag das noch eine einfachere Alternative scheinen, aber dann würde ich mich an myougas Stelle mal lieber von Mama fern halten. Aber gut, Zukunftsmusik.
Im Grunde ist unser Lieblingsfloh gerade in einer sehr speziellen Beraterausbildung. Es fügt sich alles so schön, wobei es in diesem Kapitel für den Tenor der story ja schon verdächtig glatt läuft ^^

Okay, nevermind. Da steht ein Wiedersehen wohl doch etwas schneller auf dem Plan. Und dem Werten Taishou wat die Tochter wohl doch nicht ganz so egal :D

Myouga strotzt vor heldenmut, mit Aussicht auf ein dämonenheer im Rücken...

Antwort von hotepneith am 25.08.2022 | 15:25 Uhr
Danke.... ich stelle mir gerade bildlich vor, wie er auf die unterste Stufe sptingt, fröhlich zum Sitz der Herrin emporspringt und höflich anfragt, ob er mal eben ca 500 Milliliter Blut ihres Welpen trinken darf.....

Das Schebende Schloss dürfte anschliessend auf dem Boden liegen.

Aber glatt laufen? was meinst du... ah, geschrieben im Lesen:) Myouga und sien Heldenmut, ja. Langsam steht er mit dem Rücken zur Wand - und die Flucht nach vorne ist glatter Selbstmord.

Have fun.


hotep
25.08.2022 | 07:28 Uhr
Es würde die Liste der todesarten nach oben treiben, wenn sich floh ins Schloss des Westens durchschlagen würde, um dort zu versuchen dem taishou ans Blut zu gehen ^^

Wieder Glück, dass die Spinne hochmütig war. Ich muss die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, so viel konnte hier schief gehen, wenn dieser floh nicht auch ein Liebling der Glücksgöttin wäre. Auftritt mysteriöser Kater - bis dahin hatte ich gezweifelt ob der sagenumwobene Meister nekohiko tatsächlich existiert. Jetzt gewinne ich den Eindruck, dass myouga auf gutem Weg hinein in den bannkreis ist, aber eher weil er eine wandelnde Kuriosität ist, das Ende der Nahrungskette mit daiyoukaiblut in sich... ^^

Antwort von hotepneith am 25.08.2022 | 15:22 Uhr
Dankschön.

Der arme Floh ist in der Tat eine Kuriosität, er weiß es nur nicht...

hotep
12.07.2022 | 16:18 Uhr
Oh wie hatte ich dieses Kapitel herbeigesehnt! Diese erste Begegnung war schon in deinen Überlegungen zur Geschichte spannend und ich wurde nicht enttäuscht. Der Taishou gelingt dir wie keinem zweiten, du fasst sein sanftes und zugleich hartes Wesen perfekt, die Dialoge die du ihm schreibst, lesen sich oft mit einem Schmunzeln und gleichzeitig mit dem passenden hauch Aufregung vor dem was als nächstes kommt. Er ist definitiv einer meinen Lieblinge aus deiner Hand und so war die Freude über diesen Grundstein einer außergewöhnlichen Freundschaft groß.

Stellen wir uns kurz vor, wie Myouga in sein Dorf zurückkehrt und allen jungen Flohkindern erzählt, dass ein Daiyoukai ihn nicht nur trinken ließ, sondern ihn sich auch noch selbst in den Hals gerammt hat :D Er würde wohl als wahnsinniger weggesperrt oder als Hexer verbrannt werden ... ^^

Und dann der herrliche Kontrast dazu, wie er, kaum gesättigt, sofort weggeschnippt wird :D Genau das meine ich!

-> "Myōga – ich empfinde es fast als sinnlos nett, dass du mich warnen willst. Hältst du mich folglich jedoch für schwach oder dumm?“

Sinnlos nett ist eine tolle Formulierung :D Und wir kommen direkt wieder auf heikles Feld, aber Myouga ist ja glücklicher Weise geschickt genug für so eine Unterredung.
Es war eine spannende Unterhaltung zwischen den beiden, gut vorstellbar, kauft man dir gerne so ab.
Myouga hat sich bis dahin vielleicht nie selbst als mutig betrachtet, aber ich teile an dieser Stelle die Einschätzung des werten Taishou.

Nun dürfen wir gespannt sein wie es weitergeht, wo die nächste Mahlzeit herkommt und wo sich der liebe Floh sonst noch hin verirrt ...:)

Liebe Grüße
Sya

Antwort von hotepneith am 12.07.2022 | 17:12 Uhr
Dankeschön.
Ich prsönlich finde es reizvoll in Papa eine Mischung seiner beiden Söhne zu schaffen. nUnd irgendwie und -wann muss er ja auch Taishou geworden sein...
Unser armer Floh darf im nächsten Kapitel seine Aufmerksamkeit und Nehmerqualitäten noch einmal überprüfen... Und ja, mutig ist er, er weiß es nurselbst noch nicht. Am Ende dieser Geschichte wird er sich schwören zukünftig jeder Schwieirgkeit aus dem weg zu gehen, aber, da ahnt er ja noch ncihts vom Nachwuchs und seiner zweifelhaften Ehre als Erzieher.
Die Idee, ihn als wahnsinnig zu deklarieren, gefällt mir, ein guter grund, neben der Verlobten, nie wieder in das Dorf zurück zu kehren....



hotep
10.07.2022 | 07:42 Uhr
Deine Zitate machen mich fertig :'D

Tja unser Held kommt irgendwie auf keinen grünen Zweig. Er schlägt sich natürlich sehr gut, auch frei nach dem Motto "mehr Glück als Verstand", aber das kann ja nicht zum Lebensmotto werden. Problem dürfte sein, dass es insgesamt an Alternativen fehlt, so bleibt der Floh einem einfach nur leid zu tun. Er kann sich ja nicht einmal mehr austauschen.

(Wenn ein Flohgeist von einem Schwall Youki träumt, ist dann sowas wie ein Traum von fettigem Essen nachdem man richtig hungrig aufwacht?^^)

Wie bezeichnend, dass die erste Spur die Myouga von einem Daiyoukai findet, Zeugnis seiner Landschaftsgärtnerfähigkeiten ist. Armer verzweifelter Floh, verständlich, dass es ihn getrieben hat und das er am Ende war. Andernfalls wäre das wohl mehr als genug Warnung gewesen. Sein Plan ist natürlich gar nicht so übel, zeugt mal wieder von seinem Verstand.

An der Stelle, nach dem Lob an Myougas Verstand, möchte ich kurz den Moment huldigen, in dem der Floh dem Hund ins Fell wollte :D Es gibt da wohl Instinkte derer man sich nicht erwehren kann ... ^^

Eine sehr gelungene erste Begegnung soweit, es brauchte wohl die Resignation über das Leben, um da durchzukommen. Man muss es Myoga an dieser Stelle einfach gönnen, dass sein helles Köpfchen ihn auch hier weiterbringt, vermutlich mehr als jemals zu vor.

Antwort von hotepneith am 10.07.2022 | 09:28 Uhr
Freut mich, wenn dir die Zitate gefallen. Ich habe sie durchaus bewusst ausgewöhlt, sozusagen passend zum Thema des Kapitels.

Ja, der kleine Floh ist per se intelligent und besitzt eine rasche Auffassungsbae, das kam ihm schon ein paar Mal zu Gute. Fragt sich nur, wie lange diese Glückssträhne anhält - und ob es wirklich so ein Glück war genau diesen Kerl getroffen zu haben. Man könnte auch meinen, das Blut wir dnoch teuer bezahlt werden....

hotep
28.06.2022 | 07:14 Uhr
Flohleben, wenn du hinter jedem Rascheln im Gras den Tod erwarten musst. Wenigstens hat er eine Idee wohin mit sich, wenn er schon nicht nach Hause findet. So viel ist an ihm ja auch nicht dran, das schmecken könnte "^^

Myouga klingt, als hätte er trotz allem Wunsch nach Sicherheit mehr vom Leben erwartet. Aber wie schon festgestellt - er ist einfcah ein wenig zu intelligent für ein sorloses Leben.
Nette Bekanntschaft, auch wenn ich zuerst dachte, das wäre nur ein besonders freundlicher fressfeind. Wenn es mit den eiern dringender geworden wäre, hätte sie vielleicht auch ihr Glück versucht...

So jedoch erfreulich für myouga, die erste Art Freundschaft außerhalb seines Dorfes. Das braucht die kleine Seele. Und ich sehe schon vor mir, wie er dem taishou Schadensersatz für durch Hunde verursachte Schäden abschwatzt. Wobei die beiden, floh und Hund, sich in diesen Gedanken vermutlich sowieso gut verstehen.

Ich freu mich sehr auf das nächste Kapitel :D

Antwort von hotepneith am 28.06.2022 | 14:50 Uhr
Dankeschön, wobei ich vermerke, dass du die doch recht ungewöhnliche Todesart: um ein Haar fälschlicherweise tüt tot gehalten zu werden und als Kinderstube zu dienen, nciht mitgezählt hast....

Das nächste Kapiel bietet die Einöden - und sehr viel eintöniges, aber natürlich auch wieder das ein oder andere, wo man nicht hineinfallen oder hingehen sollte. Sollte.


hotep
22.06.2022 | 10:20 Uhr
Ach du armer flohgeist! Ja, selbstmitleid ist hier definitiv erlaubt. Myouga hats hart erwischt mit seinen jungen 50 Jahren. Er hat wirklich Glück mit wachem Verstand gesegnet zu sein. Das wird hoffentlich die fehlende praktische Erfahrung hinreichend ausgleichen.

Kurz dachte ich, wir wären schon bei der ersten Begegnung angelegt und hab schon in mich hinein geschmunzelt, als myouga youki im Rücken spürte.

Tod durch steinwand wird vermerkt, mit feststeckendem Rüssel.

Damit hat sich der floh direkt an das nächste Level gebunden. Ob das gut war oder vielleicht doch zu diversen Problemen führt? Oder zu ordentlicher Stärkung?

Jedenfalls schlägt er sich gut und ich freue mich auf den weiteren Weg :)

Antwort von hotepneith am 22.06.2022 | 11:50 Uhr
Tapferer kleiner Floh, soll ihn noch ienmal jemand feige nennen, - nur, wer durch ist. Nun ja, dann dürfte es Inu Yasha.

Das nächste Kapitel bietet eine steile Lernkurve und Ausblick auf den etwas, nun, schwieirigen, weiteren Weg Richtung Hekashin.


hotep
22.06.2022 | 07:05 Uhr
Jetzt überlege ich, ob Flohfrauen oder die Ehe vielleicht auch als todesart gezählt werden können. Myouga ist nicht nur klug, sondern an den passenden Stellen auch herrlich zynisch "Ihre Frauen werden es ihnen schon sagen!" - ein schöner Lacher zwischen all den Warnungen und dem Ernst des Flohlebens. Ein gewisser Hunde Erbe wüsste sicher gut wie es dem jungen Floh da mit seiner auserwählten geht. Ich erinnere mich vage an einen Animefolge mit einer aufdringlichen Flohdame, gut eingefangen. Myouga erweckt erfolgreich den Eindruck, als wäre Sicherheit etwas verzichtbares, wenn es ein Leben in Ehe mit dieser Frau voraussetzt.

All seine guten Vorsätze für ein gutes Leben sind herrlich amüsant, kennt man die Geschichte :D

Und da geht das Abenteuer wohl los, höchst unfreiwillig natürlich. Das welpenprogramm (wortwitz nicht beachsichtigt... ^^) mag an dieser Stelle vorbei sein...

Antwort von hotepneith am 22.06.2022 | 07:10 Uhr
Frodo machte sich auch nicht freiwillig auf eine gewisse Reise, die in einem explodierenden Mordor endete.... Wer will das schon freiwillig11.

Und da alle drei alten Kumpels des Taishou ja bemerkenswerte single sind ( schln, Bokuseno muss es wohl), fragt man sich doch warum sie in der Jugend...

Und ja, für Myouga wäre diese Ehe vermutlich zumindest ein geistiger Tod, glaube ich:)


hotep
20.06.2022 | 08:59 Uhr
Das Zitat kann eigentlich nicht mehr übertroffen werden, das trifft myougas Einstellung doch ganz wunderbar.

Bei den Flöhen wird auch nichts schön geredet, ich fühle mit Myouga. Mut lohnt sich da einfach nicht und es fehlt nur noch das Plakat auf dem der schwert tragende Youkai symbolisch durchgestrichen ist. Man kann spätere Fehler also nicht auf schlechte Unterweisung schieben und ich frage mich wie viele mutige idioten es brauchte, damit in diese besondere Lektion so viel Nachdruck gelegt wird :D

Ein Sprung, bei dem man die Richtung nicht bestimmen kann. Foreshadowing? :D
19.06.2022 | 12:53 Uhr
Zweiter Satz, erste Todesart, so Lob ich mir das :D Ich habe Höhe Erwartungen an deine Kreativität was das anbelangt, genährt aus vielen vorangegangen Geschichten und der Fantasie gewisser Hunde, wenn es um unliebsame Gegner geht.
Myouga ist nun wohl nicht der Ruhmreichste und vielschichtigste Charakter den man sich vorstellen kann, aber er hat definitiv eine Geschichte verdient, denn zu erzählen hat er viel, wie wir wissen.
Vulkanausbrüche, Erdbeben und Taifune und Tsunami - Zwischenstand 5. Die Erwähnung genügt, es muss keine unmittelbare Gefahr darstellen würde ich meinen :D
Vögel und Unwetter ...

Alle 50 Jahre und schnelle Vermehrung in einem Satz ist natürlich erheiternd. Ein Hund mag dem Zustimmen. Wenn man das erste Kapitel so liest und feststellt, WIE weit unten Flöhe in der Nahrungskette sind, dann vergisst man ja leicht, dass wir es dennoch mit Youkai zu tun haben. Soweit so deutlich an dieser Stelle, dass schwerttragende Tabu sind. Armer Myouga, ich bin sehr gespannt auf seine ersten Begegnungen, denn hier wird mit Nachdruck Angst gelehrt.

Höchstes Atm für höchste Sicherheit halte ich trotz der bisherigen Beobachtung für einen Trugschluss. Wobei, vielleicht schützen die vorsichtigen Flohgeister ihren Dorfvorsteher besonders und er muss sich nie in Gefahr begeben. Schöne Erklärung für Myougas umfassende Ausbildung, auch später.

Zum Schluss bleibt hier nur zu sagen, das Leben ist lebensgefährlich und ich fürchte, Myouga weiß das besser als die meisten anderen :)

Die Ich-Perspektive gelingt dir gut, Myouga denkt berechnend, das passt zu ihm und ich denke auch zu deiner Schreibarbeit :)

Liebste Grüße
Sya
24.05.2022 | 07:01 Uhr
So kam Miroku also zu dieser besonderen Ehre. Der Fluch auf seiner Hand ist eben einer der besonders hartnäckigen Sorte, das wissen wir ja. Nach dieser strafarbeit wird er die Hand vermutlich länger nicht mehr nutzen können.

Ich bewundere myougas selbstreflektierte Art der Titelbestimmung, der erste Lacher von vermutlich vielen.

Ein liebenswürdiger Auftakt für die gesammelten Werke...

Lieben Dank für die Widmung!
Und für den kurzen Einblick in die welpentage :D

Antwort von hotepneith am 24.05.2022 | 10:09 Uhr
Bitte schön.

Das nächste Kapitel bietet ( ich der Ich-Form, denn der alte Floh höchstselbst erzählt) ein wenig über die Kultur dieser kleinen Geister, Ausbildung und die ersten Gefahren ziehen auf....

hotep
22.05.2022 | 09:11 Uhr
Huhu.. das ist mal ein Auftakt. Miroku hat wieder mal Mist gebaut. Das er von den letzten Malen einfach nicht dazu gelernt hatte ;)

Die Strafarbeit kommt da gerade recht. Da steckt eindeutige Kagome dahinter, aber auch InuYashas Schadenfrohes Grinsen kann man sich gut vorstellen.

Den Namen Sesshōmaru in Verbindung mit einer Drohung/Wahrung funktioniert doch jedes Mal.

Was mir auch jedes Mal aufgefallen ist war das du Hōshi klein geschrieben hast. Muss das so sein ?

Ich bin gespannt weiter zu lesen. Also bis bald :)

Antwort von hotepneith am 22.05.2022 | 09:40 Uhr
Danke schön. Im nächsten Kapitel beginnen dann die Memoiren - übrigens, die erste Geschichte, die ich in Ich-Form darstelle, mal eine neue Herausforderung.

Wegen hoshi.. Z.B.
718 (Yōrō 2) kam Zengorō I. (善五郎), als Mönch (法師, hōshi) mit dem Ordensnamen Garyō (雅亮), mit seinem Lehrmeister und Gründer des Haku-san-Kultes Taichō nach Awazu. Taichō zeigte den Dorfbewohnern eine heiße Quelle (Onsen) unter ihrem Dorf, die unheilbare Krankheiten heilen kann, und wies seinen Schüler an, ein Heilbad an dieser Quelle zu eröffnen.[

Eine Großschreibung wie im Deutschen gibt es meines Wissens so nicht.


hotep
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