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Autor: TrueLoveIsYellow
Reviews 151 bis 170 (von 170 insgesamt):
Hey it's me again :)
Ohje... wie konnte Tyler denn nur seinen Neffen verlieren *Augen zuhalt* also wirklich... man darf Kinder aber auch keine Sekunde aus den Augen lassen xD
Doch zum Glück findet Romy den kleinen Nicky und nimmt ihn in ihre Obhut.
Es war schön wie ungezwungen der Junge mit ihr umgegangen ist und auch der Rest der Holt Familie. Das wird Romy grade am nächsten Tag in der Bibliothek nochmal so richtig bewusst.
Sie wird von keinem aus der Familie schlecht behandelt oder für das Verhalten ihres Vater verantwortlich gemacht.
Das sorgt zumindest ein bisschen für Erleichterung in Romy.
Auf das Stadtfest bin ich natürlich jetzt noch sehr viel mehr gespannt ^-^
Husche direkt weiter :)
Liebe Grüße
Jennachan♡
Ohje... wie konnte Tyler denn nur seinen Neffen verlieren *Augen zuhalt* also wirklich... man darf Kinder aber auch keine Sekunde aus den Augen lassen xD
Doch zum Glück findet Romy den kleinen Nicky und nimmt ihn in ihre Obhut.
Es war schön wie ungezwungen der Junge mit ihr umgegangen ist und auch der Rest der Holt Familie. Das wird Romy grade am nächsten Tag in der Bibliothek nochmal so richtig bewusst.
Sie wird von keinem aus der Familie schlecht behandelt oder für das Verhalten ihres Vater verantwortlich gemacht.
Das sorgt zumindest ein bisschen für Erleichterung in Romy.
Auf das Stadtfest bin ich natürlich jetzt noch sehr viel mehr gespannt ^-^
Husche direkt weiter :)
Liebe Grüße
Jennachan♡
Antwort von TrueLoveIsYellow am 09.05.2022 | 20:13 Uhr
So, endlich konnte ich weiterlesen :)
Wenn die Kinder nicht schlafen wie sie eigentlich sollen und ich somit nicht zum weiterlesen komme xD
Also jetzt aber zum Kapitel :)
Man erfährt diesmal etwas über Romy, ihre Gefühle, wie es ihr ergangen ist, was sie bewegt. Alles ist anstrengend, doch sie beschwert sich nicht. Jeder in der Stadt verurteilt sie für das, was ihr Vater damals getan hat. Ich finde das einfach nur grausam.
Sie konnte und kann auch jetzt immer noch nichts dafür.
Auch ihre Mutter die gerade in jener Zeit hätte für sie da sein müssen, hatte es nicht geschafft ihrer Aufgabe gerecht zu werden. Romy hat für den Lebensunterhalt aufkommen müssen da ihre Mum nie gearbeitet hatte.
Auch sie fand Tyler immer schon interessant aber beide haben ihr Gegenseitiges Interesse nie offen gezeigt *Augen zuhalt*
Umso gespannter bin ich wer wann und wie den ersten Schritt tut.
Ellen ermutigt ihren Jungen ja richtig ;) ich hoffe ja er springt ganz schnell über seinen Schatten, denn Romy könnte dringend einen wahren Freund an ihrer Seite gebrauchen.
Ich hüpfe weiter :)
Liebe Grüße
Jennachan
Wenn die Kinder nicht schlafen wie sie eigentlich sollen und ich somit nicht zum weiterlesen komme xD
Also jetzt aber zum Kapitel :)
Man erfährt diesmal etwas über Romy, ihre Gefühle, wie es ihr ergangen ist, was sie bewegt. Alles ist anstrengend, doch sie beschwert sich nicht. Jeder in der Stadt verurteilt sie für das, was ihr Vater damals getan hat. Ich finde das einfach nur grausam.
Sie konnte und kann auch jetzt immer noch nichts dafür.
Auch ihre Mutter die gerade in jener Zeit hätte für sie da sein müssen, hatte es nicht geschafft ihrer Aufgabe gerecht zu werden. Romy hat für den Lebensunterhalt aufkommen müssen da ihre Mum nie gearbeitet hatte.
Auch sie fand Tyler immer schon interessant aber beide haben ihr Gegenseitiges Interesse nie offen gezeigt *Augen zuhalt*
Umso gespannter bin ich wer wann und wie den ersten Schritt tut.
Ellen ermutigt ihren Jungen ja richtig ;) ich hoffe ja er springt ganz schnell über seinen Schatten, denn Romy könnte dringend einen wahren Freund an ihrer Seite gebrauchen.
Ich hüpfe weiter :)
Liebe Grüße
Jennachan
Antwort von TrueLoveIsYellow am 09.05.2022 | 20:10 Uhr
So, ich wieder :)
Achja, diese vielen verschiedenen Typen von Menschen ... Tyler kennt sie alle und hat mit fast jedem davon schon zu tun gehabt.
Da ist es wirklich wichtig eine gute Menschenkenntnis zu besitzen.
Süß finde ich das aufeinandertreffen mit dem kleinen Jake ^-^ ich musste wirklich schmunzeln bei dem Teil.
"Ich kenne deine Eltern und war bei deiner Taufe" -> "und ich dachte schon meine Eltern meinten das nicht ernst xD einfach klasse...
Im Diner dann, ist Tyler so aufgeregt, da er mit dem Wissen dort ankommt, Romy wieder zu begegnen. Doch sie ist nicht dort. Aber sein ehemaliger Lehrer. Ich mag Mr Andersson ;) der ältere Mann hatte schon früher und auch jetzt den totalen Durchblick. Dennoch beschäftigt es ihn, dass er damals nicht mehr auf Romy geachtet hat. So beliebt sie auch war, so einsam war sie doch gewesen. Tyler glaubt es fast gar nicht das es wirklich so gewesen sein sollte.
Arme Romy :(
Und dann erscheint sie im Diner und Tyler weiß sofort, dass er immer noch Gefühle für sie hat wie auch damals schon. So schön *-*
Der Rückblick zur Mathearbeit... so lustig xD vorallem beeindruckt ihn, dass sie sich daran noch erinnern kann.
Tyler denkt zwar sie hätte ihn nicht wirklich wahrgenommen, aber ich könnte mir vorstellen, dass dem nicht so gewesen ist.
Ich husche mal weiter zum nächsten Kapitel ^-^
Liebe Grüße
Jennachan♡
Achja, diese vielen verschiedenen Typen von Menschen ... Tyler kennt sie alle und hat mit fast jedem davon schon zu tun gehabt.
Da ist es wirklich wichtig eine gute Menschenkenntnis zu besitzen.
Süß finde ich das aufeinandertreffen mit dem kleinen Jake ^-^ ich musste wirklich schmunzeln bei dem Teil.
"Ich kenne deine Eltern und war bei deiner Taufe" -> "und ich dachte schon meine Eltern meinten das nicht ernst xD einfach klasse...
Im Diner dann, ist Tyler so aufgeregt, da er mit dem Wissen dort ankommt, Romy wieder zu begegnen. Doch sie ist nicht dort. Aber sein ehemaliger Lehrer. Ich mag Mr Andersson ;) der ältere Mann hatte schon früher und auch jetzt den totalen Durchblick. Dennoch beschäftigt es ihn, dass er damals nicht mehr auf Romy geachtet hat. So beliebt sie auch war, so einsam war sie doch gewesen. Tyler glaubt es fast gar nicht das es wirklich so gewesen sein sollte.
Arme Romy :(
Und dann erscheint sie im Diner und Tyler weiß sofort, dass er immer noch Gefühle für sie hat wie auch damals schon. So schön *-*
Der Rückblick zur Mathearbeit... so lustig xD vorallem beeindruckt ihn, dass sie sich daran noch erinnern kann.
Tyler denkt zwar sie hätte ihn nicht wirklich wahrgenommen, aber ich könnte mir vorstellen, dass dem nicht so gewesen ist.
Ich husche mal weiter zum nächsten Kapitel ^-^
Liebe Grüße
Jennachan♡
Antwort von TrueLoveIsYellow am 09.05.2022 | 20:03 Uhr
Heiho :)
Ich bin grade auf deine Story gestoßen und bin schon von Kapitel 1 hin und weg.
Ich finde Tyler und seine Familie auf anhieb sympathisch und bin gespannt was ihn, jetzt nach seinem plötzlichen Karriereaus, zuhause noch alles erwarten wird. Wie wird die erste Begegnung mit Romy aussehen? Vorallem wie wird sie reagieren!
Ich bin gespannt und hüpfe mal zum nächsten Kapitel ^-^
Liebe Grüße
Jennachan♡
Ich bin grade auf deine Story gestoßen und bin schon von Kapitel 1 hin und weg.
Ich finde Tyler und seine Familie auf anhieb sympathisch und bin gespannt was ihn, jetzt nach seinem plötzlichen Karriereaus, zuhause noch alles erwarten wird. Wie wird die erste Begegnung mit Romy aussehen? Vorallem wie wird sie reagieren!
Ich bin gespannt und hüpfe mal zum nächsten Kapitel ^-^
Liebe Grüße
Jennachan♡
Antwort von TrueLoveIsYellow am 09.05.2022 | 19:56 Uhr
Hallihallöchen liebe TrueLove,
letztens sprach, nein, schrieb ich an dieser Stelle von Salamitaktik und hauchdünn geschnittenen Scheiben derartiger Wurst(waren). Weil die dann besonders wohlschmeckend seien. Völlig egal, wieviele (hauchdünn geschnittene) Scheiben auf einmal Du übereinander zu türmen und anschließend zu verputzen gedenkst … ;;;-)))
Offenkundig haben sich das Romy und Tyler in diesem Kapitel zu Herzen genommen. Schnecke und Schneck(erich) - so haben sich die beiden bisher benommen - schnecken hier das erste Mal, vorsichtig die Fühler ausstreckend aus ihren Häuschen …
Anm. d. Red. (1): … nicht, dass sie nachher noch völlig aus selbigem sind … ;;;-)))
Anm. d. Red. (2): … gibt es im Deutschen eine männliche Form von Schnecke?
Anm. d. Red. (3): … der Schneck oder der Schneckerich?
Anm. d. Red. (4): … auch, wenn das biologisch weder notwendig noch stimmig ist (da derartige Weichtiere in der Regel Zwitter zu sein pflegen).
Jedenfalls haben die beiden ein ganz schönes Türmchen Salami auf einen Schlag verputzt. Sie (besonders er) sprachen (!) miteinander und sie hat ihn auf einmal auf dem Radar? Auch wenn sie sich am Ende dieses Kapitels gleich wieder ins (vermeintlich sichere) Häuschen zurückzieht. Angefixt scheint sie mir dennoch zu sein? On verra …
Die beiden erinnern mich ein wenig an JT Coldfire’s “She Is Crazy” (https://youtu.be/UiHmeHZAc0s ) … *genießerischvormichhinschmunzel*
Anm. d. Red. (1): Auch, wenn sich unser Autor einmal mehr sicher ist, dass dieser Link es kaum jemals in eine Deiner Playlists schaffen wird …
Anm. d. Red. (2): … Du bekommst ihn dennoch …
Anm. d. Red. (3): … scheint ihm der Song die Stimmung doch halbwegs zu treffen …
Anm. d. Red. (4): … auch wenn Romy wohl noch einige Zeit brauchen wird, bis sie 'ihren' Protagonisten, so wie im Lied beschrieben, derart bedingungslos will …
Anm. d. Red. (5): … das heißt, voraussichtlich (erfahrungsgemäß?) dürfte sie ihn wohl schon deutlich eher wollen, als dass sie sich das auch tatsächlich eingestehen würde … *gggggg*
Aber jetzt Scheibchen für Scheibchen, eines nach dem Selbigen …
<< … Ärgerlicherweise würde er nicht in seinen Wagen steigen und nach Hause fahren können, da Mel sich seinen Jeep geliehen hatte … >>
Kleine Schwestern … *kicher* … aber hat nicht jedes Ding zwei Seiten?
<< … „Mist“, tönte Romys Stimme zu ihm hinüber. Sie fluchte nicht über den Regen, jedenfalls nicht nur, sondern über die Tatsache, dass ihr ihre Tasche aus der Hand gefallen war … >>
Sag ich doch - selbst so ein Malheur und Sch…wetter haben ihre guten Seiten … *grins*
<< … „Wieso das?“, riss er sie aus ihrer Betrachtung. … ff. …>>
Der Schneck unterhält sich mit Romy? Streckt gar seine Fühler aus? Ja da schau her …
<< … Mr. Robertson war Biologielehrer an der High School und noch dazu Kettenraucher gewesen. … >>
That was not good für Mr. Robertson …
<< … „Das musst du doch nicht“, wollte sie sein Angebot abwehren, doch er schüttelte nachdrücklich den Kopf. … >>
Müssen und Wollen? Es gibt Situationen, da müssen wir, was wir wollen … *ggg*
Anm. d. Red.: … umgekehrt pflegt das leider nicht gar so häufig der Fall zu sein …
<< … Nebeneinander gingen sie in die Richtung, aus der er gerade erst gekommen war. … >>
Macht nichts. Passt schon. Vgl. oben, Müssen und Wollen … *gggggg*
Anm. d. Red.: Hauptsache, der Schneck kommt erst einmal aus seinem Häuschen. Die Richtung ist ob dieses Ereignisses nachrangig … ;;;-)))
<< … Mit einer Frau reden zu können, war für ihn immer extrem wichtig gewesen, doch immer wenn er gemerkt hatte, dass weder die Frau, noch er, Schweigen zwanghaft hatten beenden müssen, hatte er immer die Gewissheit gehabt, dass es zwischen ihnen klappen könnte. … >>
Na dann …
<< … „Das war es mit den fünf Dollar Leihgebühren“, murmelte er sarkastisch. … >>
Was uns, Autor nebst Redaktionsteam, einen sehr günstigen Preis für ein derartiges Gespräch mit Romy dünkt … *grinsschmunzelzwinker*
<< … „Möchtest du vielleicht mit reinkommen und warten, bis es aufhört zu regnen?“ … >>
Und da ist sie - die Tasse Kaffee …
Anm. d. Red. (1): Autor nebst Redaktion sind sehr gespannt, was Mel von dieser Variation ihres im letzten Kapitel geäußerten Vorschlags halten wird …
Anm. d. Red. (2): … auch wenn wir nicht gänzlich sicher sind, ob das noch unter 'Date' laufen könnte …
<< … Es war sicherlich keine Traumküche, aber alles war sauber und ordentlich und Romy hatte dem Raum mit hübschen Gardinen, ein paar Blumen und Dekoartikeln eine persönliche Note gegeben. … >>
Ohne Stereotypen, Klischees oder dergleichen bemühen zu wollen - aber irgendwie sieht man (sehe ich?) immer sofort, ob in einer Wohnung ein Weiblein oder Männlein residiert?
Anm. d. Red.: Unseres Autors Idealvorstellung einer Studentenbude bestand aus einem (nicht zu) großzügig geschnittenen Raum mit wasserfester Einrichtung. Einmal die Woche mit dem Hochdruckreiniger durch, und der Hausputz war erledigt. Als 'Wohlfühlzone' diente(n) die Lieblingskneipe(n) … *zwinker*
<< … Obwohl sie nur ihre Arbeitskleidung und weiße, an den Fesseln geraffte Socken trug, füllte ihre Präsenz den gesamten Raum aus. … >>
Wie in dem Song (s.o.)?
<< … Der Tisch war zu niedrig für einen Menschen seiner Größe … >>
Das soll vorkommen …
Anm. d. Red.: Unser Autor spricht hier - obwohl nicht gerade übermäßig oder gar extrem lang geraten - aus Erfahrung …
<< … „Also flüssigen Teer?“ … >>
Ja. Aber bitte nicht gar so sämig …
<< … „Hast du dich mittlerweile wieder eingelebt?“, erkundigte sie sich. … ff. …>>
Und hier schneckt sie aus ihrem Häuschen, richtet ihr Radar neu aus …
<< … „Ich glaube, das ist die ehrlichste Antwort, die ich je bekommen habe und die, mit der ich am besten umgehen kann.“ … >>
Bingo! Um nicht zu sagen 'Bull’s Eye' …
<< … Der etwas müde Ausdruck, der bisher ihr Gesicht geziert hatte, verschwand und sie wirkte plötzlich wieder, wie das siebzehnjährige Mädchen, das er jeden Morgen drei Stunden lang angestarrt hatte. … >>
… die Antwort scheint ja fast ein Volltreffer gewesen zu sein?
<< … „Was? Nein.“ Sie wirkte ein wenig verlegen, wandte den Blick ab, sah ihm aber doch gleich wieder ins Gesicht. „Hattest du schon immer Sommersprossen?“ … >>
Was neu ausgerichtete Radarsysteme so alles offenbaren …
<< … „Schon merkwürdig. Natürlich war ich nicht mit jedem aus unserem Jahrgang befreundet, aber ich glaube, ich habe mit allen zumindest ein paar Worte gewechselt. Nur mit dir nicht.“ Er wusste nicht, was er darauf erwidern sollte. Warum sie nie mit ihm geredet hatte, wusste er genauso wenig wie sie und warum er den Mund nicht aufbekommen hatte, konnte er einfach nicht zugeben. … >>
Tjaaaaa … äääähm … wie sollen … vielleicht … hast Du schon einen Weihnachtsbaum?
Anm. d. Red.: Dafür hatte er ihr in der Mathe-Klausur geholfen - das ging auch ohne Worte …
<< … „Entschuldige“, murmelte er in Romys Richtung, zog das Handy aus seiner Hosentasche und sah Mels Namen auf dem Display. … >>
Manchmal können kleine Schwestern richtig nützlich sein … :DDD
<< … Es war deutlich zu hören, dass Mel grinste, was in ihm schon wieder das Bedürfnis weckte, die Augen zu verdrehen. „Und wehe du erzählst mir nicht jede Einzelheit!“ … >>
… und prompt nutzt sie es aus - oder versucht es zumindest? *LoL*
Anm. d. Red.: … nicht, dass hier Stereotypen o.dgl. bedient würden - Honi soit qui mal y pense … *griiiiiiiiiiiiins*
<< … Es gab so viele Dinge, an die er seit Ewigkeiten nicht gedacht hatte, aber in dieser kleinen Küche kehrten sie alle zurück. … >>
So wie hier (https://youtu.be/OCb_Q0U32OQ )?
Anm. d. Red. (1): … oder - bei nicht gar so ausgeprägter Blues-Affinität - vielleicht wie hier https://youtu.be/x-x5d98kH-I ?
Anm. d. Red. (2): … keine Angst - kein Playlist-Zwang … *kicher*
<< … Wieder einmal befand er sich wegen Romy in einem Zwiespalt. Ein Teil von ihm wollte hierbleiben und sich weiter mit ihr unterhalten, aber der andere Teil brauchte etwas Zeit, um die letzte Stunde wirklich zu realisieren. … >>
Nennt sich Situations- oder Spielanalyse und braucht von Zeit zu Zeit jeder halbwegs gute (Spitzen)Sportler …
<< … Wenn sie vorher hätte raten müssen, wer es sein würde, wäre er wohl der Letzte gewesen, an den sie gedacht hätte. … >>
Unverhofft kommt oft?
<< … Doch bei Tyler war es anders gewesen. Dieser irritierende weiche Ausdruck in seinen Augen hatte sich noch verstärkt und sie hatte erkannt, dass er gerne mit ihr zusammengesessen und geredet hatte. … >>
Tjaaaaa - die Bilder, die neu ausgerichtete Radarantennen liefern, können schon mal überraschend bis irritierend ausfallen …
<< … Zusammen mit seinem Lächeln hatte sein Verhalten ihr ein Kribbeln im Magen beschert, das sie so noch nie erlebt hatte. … >>
Ach …
Anm. d. Red.: Wer sagt Romy jetzt, dass sie sich besser schon einmal an das Gefühl gewöhnt?
<< … Und dann hatte sie seine Sommersprossen entdeckt und war mit ihrer peinlichen Frage herausgeplatzt. Sie wusste nicht, wer von ihnen verlegener gewesen war, aber gleichzeitig hatte seine Verlegenheit sie beruhigt. … >>
So, so … wenn die von neu ausgerichteten Radarantennen gelieferten Bilder aber auch derart irritierend sind …
<< … Aber er schien das entweder nicht zu merken oder es interessierte ihn überhaupt nicht. Sie tippte auf Ersteres, nahm aber an, dass es ihn auch nicht sonderlich interessieren würde, wenn er es wüsste. … >>
Na also - das wäre/ist doch was?
<< … Es wäre besser, wenn sie nicht so viel über Tyler nachdenken und sich vor allem nicht so geschmeichelt fühlen würde … >>
Madame d’Escargot, préférez de retourner en votre Fort?
Anm. d. Red.: Wobei die Bilder, die neu ausgerichtete Radarantennen liefern, auch im Inneren des Schneckenhäuschens nicht wesentlich anders ausfallen als außerhalb …
<< … Natürlich hatte sie einen Stich der Enttäuschung gespürt, aber keinen großen Liebeskummer gehabt und da war ihr endgültig klar geworden, dass sie nie wirklich in Cole verliebt gewesen war. … >>
Hmmmm, klingt nach (typischer?) Jugend’liebe’ …
Anm. d. Red. (1): Was s(w)ollte sie auch mit einem Wide Receiver …
Anm. d. Red. (2): … wenn sie einen Quarterback hätte haben können?
<< … Diese One-Night-Stands hatten sie nicht glücklich gemacht, sie aber für einen Moment ihre Einsamkeit vergessen lassen. … >>
Klingt eher nach einer Art Droge, denn nach etwas Vernünftigem …
<< … Mit einem Kopfschütteln versuchte sie die Gedanken an die Vergangenheit, aber vor allem an Tyler zu verdrängen. … >>
Oh, oh, diese Taktik sollte sie gleich wieder ad acta legen, die funktioniert eh nicht …
Anm. d. Red.: … oder bestenfalls nur sehr eingeschränkt …
<< … Schließlich war er Tyler Holt, der Goldjunge der Stadt und sie war die böse Hexe des Westens. … >>
Zieht sich hier etwa wieder jemand in sein Schneckenhäuschen zurück? Anstatt sich ein wenig außerhalb umzusehen? Zumindest in Anwesenheit eines gewissen 'Goldjungen'?
Tipp: Frische Salatblätter haben bisher noch jede Schnecke/jeden Schneck aus ihren Behausungen hervorschnecken lassen …
Anm. d. Red. (1): … auch wenn das erfahrungsgemäß ein wenig dauert …
Anm. d. Red. (2): … gehen wir zusammen mit unserem Autor eventuell recht in der Annahme, dass Tyler noch nicht so ganz genau weiß, was da auf ihn zukommt …
Anm. d. Red. (3): … und er sich einige geeignete bis erfolgreiche Gedanken über die Beschaffung leckerer Salatblätter machen sollte?
Anm. d. Red. (4): Zumindest ist in den Redaktionsräumen gerade ein kollektives Schmunzeln ausgebrochen …
Liebe TrueLove, einmal mehr ein gar 'wohlschmeckendes' Kapitel. Auch wenn Schnecken höchstwahrscheinlich nicht gerade zu Deinen Lieblingstieren gehören werden und Dir die Anleihen beim Blues vielleicht ungewohnt sein sollten, ich bin megagespannt, wie das weitergeht …
Bis zum nächsten Mal alles Gute, Dir nebst Anhang, aka E.P.E., ein gar schönes, sonniges Restwochenende, liebe, bis liebste, aber wie immer völlig unwichtige Grüße in die Westfalenmetropole,
unwichtig
letztens sprach, nein, schrieb ich an dieser Stelle von Salamitaktik und hauchdünn geschnittenen Scheiben derartiger Wurst(waren). Weil die dann besonders wohlschmeckend seien. Völlig egal, wieviele (hauchdünn geschnittene) Scheiben auf einmal Du übereinander zu türmen und anschließend zu verputzen gedenkst … ;;;-)))
Offenkundig haben sich das Romy und Tyler in diesem Kapitel zu Herzen genommen. Schnecke und Schneck(erich) - so haben sich die beiden bisher benommen - schnecken hier das erste Mal, vorsichtig die Fühler ausstreckend aus ihren Häuschen …
Anm. d. Red. (1): … nicht, dass sie nachher noch völlig aus selbigem sind … ;;;-)))
Anm. d. Red. (2): … gibt es im Deutschen eine männliche Form von Schnecke?
Anm. d. Red. (3): … der Schneck oder der Schneckerich?
Anm. d. Red. (4): … auch, wenn das biologisch weder notwendig noch stimmig ist (da derartige Weichtiere in der Regel Zwitter zu sein pflegen).
Jedenfalls haben die beiden ein ganz schönes Türmchen Salami auf einen Schlag verputzt. Sie (besonders er) sprachen (!) miteinander und sie hat ihn auf einmal auf dem Radar? Auch wenn sie sich am Ende dieses Kapitels gleich wieder ins (vermeintlich sichere) Häuschen zurückzieht. Angefixt scheint sie mir dennoch zu sein? On verra …
Die beiden erinnern mich ein wenig an JT Coldfire’s “She Is Crazy” (https://youtu.be/UiHmeHZAc0s ) … *genießerischvormichhinschmunzel*
Anm. d. Red. (1): Auch, wenn sich unser Autor einmal mehr sicher ist, dass dieser Link es kaum jemals in eine Deiner Playlists schaffen wird …
Anm. d. Red. (2): … Du bekommst ihn dennoch …
Anm. d. Red. (3): … scheint ihm der Song die Stimmung doch halbwegs zu treffen …
Anm. d. Red. (4): … auch wenn Romy wohl noch einige Zeit brauchen wird, bis sie 'ihren' Protagonisten, so wie im Lied beschrieben, derart bedingungslos will …
Anm. d. Red. (5): … das heißt, voraussichtlich (erfahrungsgemäß?) dürfte sie ihn wohl schon deutlich eher wollen, als dass sie sich das auch tatsächlich eingestehen würde … *gggggg*
Aber jetzt Scheibchen für Scheibchen, eines nach dem Selbigen …
<< … Ärgerlicherweise würde er nicht in seinen Wagen steigen und nach Hause fahren können, da Mel sich seinen Jeep geliehen hatte … >>
Kleine Schwestern … *kicher* … aber hat nicht jedes Ding zwei Seiten?
<< … „Mist“, tönte Romys Stimme zu ihm hinüber. Sie fluchte nicht über den Regen, jedenfalls nicht nur, sondern über die Tatsache, dass ihr ihre Tasche aus der Hand gefallen war … >>
Sag ich doch - selbst so ein Malheur und Sch…wetter haben ihre guten Seiten … *grins*
<< … „Wieso das?“, riss er sie aus ihrer Betrachtung. … ff. …>>
Der Schneck unterhält sich mit Romy? Streckt gar seine Fühler aus? Ja da schau her …
<< … Mr. Robertson war Biologielehrer an der High School und noch dazu Kettenraucher gewesen. … >>
That was not good für Mr. Robertson …
<< … „Das musst du doch nicht“, wollte sie sein Angebot abwehren, doch er schüttelte nachdrücklich den Kopf. … >>
Müssen und Wollen? Es gibt Situationen, da müssen wir, was wir wollen … *ggg*
Anm. d. Red.: … umgekehrt pflegt das leider nicht gar so häufig der Fall zu sein …
<< … Nebeneinander gingen sie in die Richtung, aus der er gerade erst gekommen war. … >>
Macht nichts. Passt schon. Vgl. oben, Müssen und Wollen … *gggggg*
Anm. d. Red.: Hauptsache, der Schneck kommt erst einmal aus seinem Häuschen. Die Richtung ist ob dieses Ereignisses nachrangig … ;;;-)))
<< … Mit einer Frau reden zu können, war für ihn immer extrem wichtig gewesen, doch immer wenn er gemerkt hatte, dass weder die Frau, noch er, Schweigen zwanghaft hatten beenden müssen, hatte er immer die Gewissheit gehabt, dass es zwischen ihnen klappen könnte. … >>
Na dann …
<< … „Das war es mit den fünf Dollar Leihgebühren“, murmelte er sarkastisch. … >>
Was uns, Autor nebst Redaktionsteam, einen sehr günstigen Preis für ein derartiges Gespräch mit Romy dünkt … *grinsschmunzelzwinker*
<< … „Möchtest du vielleicht mit reinkommen und warten, bis es aufhört zu regnen?“ … >>
Und da ist sie - die Tasse Kaffee …
Anm. d. Red. (1): Autor nebst Redaktion sind sehr gespannt, was Mel von dieser Variation ihres im letzten Kapitel geäußerten Vorschlags halten wird …
Anm. d. Red. (2): … auch wenn wir nicht gänzlich sicher sind, ob das noch unter 'Date' laufen könnte …
<< … Es war sicherlich keine Traumküche, aber alles war sauber und ordentlich und Romy hatte dem Raum mit hübschen Gardinen, ein paar Blumen und Dekoartikeln eine persönliche Note gegeben. … >>
Ohne Stereotypen, Klischees oder dergleichen bemühen zu wollen - aber irgendwie sieht man (sehe ich?) immer sofort, ob in einer Wohnung ein Weiblein oder Männlein residiert?
Anm. d. Red.: Unseres Autors Idealvorstellung einer Studentenbude bestand aus einem (nicht zu) großzügig geschnittenen Raum mit wasserfester Einrichtung. Einmal die Woche mit dem Hochdruckreiniger durch, und der Hausputz war erledigt. Als 'Wohlfühlzone' diente(n) die Lieblingskneipe(n) … *zwinker*
<< … Obwohl sie nur ihre Arbeitskleidung und weiße, an den Fesseln geraffte Socken trug, füllte ihre Präsenz den gesamten Raum aus. … >>
Wie in dem Song (s.o.)?
<< … Der Tisch war zu niedrig für einen Menschen seiner Größe … >>
Das soll vorkommen …
Anm. d. Red.: Unser Autor spricht hier - obwohl nicht gerade übermäßig oder gar extrem lang geraten - aus Erfahrung …
<< … „Also flüssigen Teer?“ … >>
Ja. Aber bitte nicht gar so sämig …
<< … „Hast du dich mittlerweile wieder eingelebt?“, erkundigte sie sich. … ff. …>>
Und hier schneckt sie aus ihrem Häuschen, richtet ihr Radar neu aus …
<< … „Ich glaube, das ist die ehrlichste Antwort, die ich je bekommen habe und die, mit der ich am besten umgehen kann.“ … >>
Bingo! Um nicht zu sagen 'Bull’s Eye' …
<< … Der etwas müde Ausdruck, der bisher ihr Gesicht geziert hatte, verschwand und sie wirkte plötzlich wieder, wie das siebzehnjährige Mädchen, das er jeden Morgen drei Stunden lang angestarrt hatte. … >>
… die Antwort scheint ja fast ein Volltreffer gewesen zu sein?
<< … „Was? Nein.“ Sie wirkte ein wenig verlegen, wandte den Blick ab, sah ihm aber doch gleich wieder ins Gesicht. „Hattest du schon immer Sommersprossen?“ … >>
Was neu ausgerichtete Radarsysteme so alles offenbaren …
<< … „Schon merkwürdig. Natürlich war ich nicht mit jedem aus unserem Jahrgang befreundet, aber ich glaube, ich habe mit allen zumindest ein paar Worte gewechselt. Nur mit dir nicht.“ Er wusste nicht, was er darauf erwidern sollte. Warum sie nie mit ihm geredet hatte, wusste er genauso wenig wie sie und warum er den Mund nicht aufbekommen hatte, konnte er einfach nicht zugeben. … >>
Tjaaaaa … äääähm … wie sollen … vielleicht … hast Du schon einen Weihnachtsbaum?
Anm. d. Red.: Dafür hatte er ihr in der Mathe-Klausur geholfen - das ging auch ohne Worte …
<< … „Entschuldige“, murmelte er in Romys Richtung, zog das Handy aus seiner Hosentasche und sah Mels Namen auf dem Display. … >>
Manchmal können kleine Schwestern richtig nützlich sein … :DDD
<< … Es war deutlich zu hören, dass Mel grinste, was in ihm schon wieder das Bedürfnis weckte, die Augen zu verdrehen. „Und wehe du erzählst mir nicht jede Einzelheit!“ … >>
… und prompt nutzt sie es aus - oder versucht es zumindest? *LoL*
Anm. d. Red.: … nicht, dass hier Stereotypen o.dgl. bedient würden - Honi soit qui mal y pense … *griiiiiiiiiiiiins*
<< … Es gab so viele Dinge, an die er seit Ewigkeiten nicht gedacht hatte, aber in dieser kleinen Küche kehrten sie alle zurück. … >>
So wie hier (https://youtu.be/OCb_Q0U32OQ )?
Anm. d. Red. (1): … oder - bei nicht gar so ausgeprägter Blues-Affinität - vielleicht wie hier https://youtu.be/x-x5d98kH-I ?
Anm. d. Red. (2): … keine Angst - kein Playlist-Zwang … *kicher*
<< … Wieder einmal befand er sich wegen Romy in einem Zwiespalt. Ein Teil von ihm wollte hierbleiben und sich weiter mit ihr unterhalten, aber der andere Teil brauchte etwas Zeit, um die letzte Stunde wirklich zu realisieren. … >>
Nennt sich Situations- oder Spielanalyse und braucht von Zeit zu Zeit jeder halbwegs gute (Spitzen)Sportler …
<< … Wenn sie vorher hätte raten müssen, wer es sein würde, wäre er wohl der Letzte gewesen, an den sie gedacht hätte. … >>
Unverhofft kommt oft?
<< … Doch bei Tyler war es anders gewesen. Dieser irritierende weiche Ausdruck in seinen Augen hatte sich noch verstärkt und sie hatte erkannt, dass er gerne mit ihr zusammengesessen und geredet hatte. … >>
Tjaaaaa - die Bilder, die neu ausgerichtete Radarantennen liefern, können schon mal überraschend bis irritierend ausfallen …
<< … Zusammen mit seinem Lächeln hatte sein Verhalten ihr ein Kribbeln im Magen beschert, das sie so noch nie erlebt hatte. … >>
Ach …
Anm. d. Red.: Wer sagt Romy jetzt, dass sie sich besser schon einmal an das Gefühl gewöhnt?
<< … Und dann hatte sie seine Sommersprossen entdeckt und war mit ihrer peinlichen Frage herausgeplatzt. Sie wusste nicht, wer von ihnen verlegener gewesen war, aber gleichzeitig hatte seine Verlegenheit sie beruhigt. … >>
So, so … wenn die von neu ausgerichteten Radarantennen gelieferten Bilder aber auch derart irritierend sind …
<< … Aber er schien das entweder nicht zu merken oder es interessierte ihn überhaupt nicht. Sie tippte auf Ersteres, nahm aber an, dass es ihn auch nicht sonderlich interessieren würde, wenn er es wüsste. … >>
Na also - das wäre/ist doch was?
<< … Es wäre besser, wenn sie nicht so viel über Tyler nachdenken und sich vor allem nicht so geschmeichelt fühlen würde … >>
Madame d’Escargot, préférez de retourner en votre Fort?
Anm. d. Red.: Wobei die Bilder, die neu ausgerichtete Radarantennen liefern, auch im Inneren des Schneckenhäuschens nicht wesentlich anders ausfallen als außerhalb …
<< … Natürlich hatte sie einen Stich der Enttäuschung gespürt, aber keinen großen Liebeskummer gehabt und da war ihr endgültig klar geworden, dass sie nie wirklich in Cole verliebt gewesen war. … >>
Hmmmm, klingt nach (typischer?) Jugend’liebe’ …
Anm. d. Red. (1): Was s(w)ollte sie auch mit einem Wide Receiver …
Anm. d. Red. (2): … wenn sie einen Quarterback hätte haben können?
<< … Diese One-Night-Stands hatten sie nicht glücklich gemacht, sie aber für einen Moment ihre Einsamkeit vergessen lassen. … >>
Klingt eher nach einer Art Droge, denn nach etwas Vernünftigem …
<< … Mit einem Kopfschütteln versuchte sie die Gedanken an die Vergangenheit, aber vor allem an Tyler zu verdrängen. … >>
Oh, oh, diese Taktik sollte sie gleich wieder ad acta legen, die funktioniert eh nicht …
Anm. d. Red.: … oder bestenfalls nur sehr eingeschränkt …
<< … Schließlich war er Tyler Holt, der Goldjunge der Stadt und sie war die böse Hexe des Westens. … >>
Zieht sich hier etwa wieder jemand in sein Schneckenhäuschen zurück? Anstatt sich ein wenig außerhalb umzusehen? Zumindest in Anwesenheit eines gewissen 'Goldjungen'?
Tipp: Frische Salatblätter haben bisher noch jede Schnecke/jeden Schneck aus ihren Behausungen hervorschnecken lassen …
Anm. d. Red. (1): … auch wenn das erfahrungsgemäß ein wenig dauert …
Anm. d. Red. (2): … gehen wir zusammen mit unserem Autor eventuell recht in der Annahme, dass Tyler noch nicht so ganz genau weiß, was da auf ihn zukommt …
Anm. d. Red. (3): … und er sich einige geeignete bis erfolgreiche Gedanken über die Beschaffung leckerer Salatblätter machen sollte?
Anm. d. Red. (4): Zumindest ist in den Redaktionsräumen gerade ein kollektives Schmunzeln ausgebrochen …
Liebe TrueLove, einmal mehr ein gar 'wohlschmeckendes' Kapitel. Auch wenn Schnecken höchstwahrscheinlich nicht gerade zu Deinen Lieblingstieren gehören werden und Dir die Anleihen beim Blues vielleicht ungewohnt sein sollten, ich bin megagespannt, wie das weitergeht …
Bis zum nächsten Mal alles Gute, Dir nebst Anhang, aka E.P.E., ein gar schönes, sonniges Restwochenende, liebe, bis liebste, aber wie immer völlig unwichtige Grüße in die Westfalenmetropole,
unwichtig
Antwort von TrueLoveIsYellow am 08.05.2022 | 10:44 Uhr
Huhu meine Liebe,
ich hoffe, dir geht’s gut und freu mich, dass ich wieder Lesestoff habe ^-^
Mit Tieren, die zu versorgen sind, hat man wirklich jeden Tag zu tun, da gibt’s kein Wochenende in dem Sinne. Das stelle ich mir zum einen sehr fordernd vor, andererseits aber auch sehr schön, weil man dadurch bestimmt eine enge Bindung zu den Tieren hat. Umso mehr noch natürlich, wenn man beispielsweise so ein Pferd von kleinauf aufwachsen sieht. Vielleicht würde dann sogar ich mich verlieben ;)
Ich kann mir nicht helfen, nach dieser Beschreibung mit Cayenne, sehe ich Tyler einfach als den Marlboro Cowboy :D Es geht gar nicht mehr anders ;D
Arme Romy, Giggles muss ein herber Verlust gewesen sein :(
>>Oh Wunder! Er hatte nicht nur seine Sprache wieder gefunden, sondern auch noch einen Rekord aufgestellt. So viele Worte hatte er noch nie zu Romy gesagt.<<
Wir machen also hier merkliche Fortschritte – wenn das nichts ist! :DD
>>Ganz offensichtlich war Giggles der einzige Freund, den sie jemals gehabt hatte und selbst den hatte man ihr genommen.<<
Ja, da bricht’s einem doch direkt das Herz.
So wirklich hebt ihr Gespräch wirklich noch nicht ab, Tyler ist noch so niedlich schüchtern. Erstmal Gatter reparieren xD
>>Irgendwie tut sie mir leid und gleichzeitig bewundere ich sie dafür, dass sie das alles aushält, ohne vollkommen zu verbittern.<<
Ja, dafür hat sie echt nen Orden verdient! Ich wär mies gelaunt ;D
>>„Anfangs dachte ich, sie kommt nach ihrem ersten Besuch nicht wieder. Harriet wollte sich doch tatsächlich weigern, ihr einen Leihausweis auszustellen.“<<
Hat sie nicht o.O Was soll diese Form von Mobbing? Solche Leute will man doch direkt wegen Arbeitsverweigerung verklagen …
>>Wenn es gut läuft, kann er hinterher behaupten, er hätte ein Date mit Romy gehabt.<<
Einbildung ist ja auch eine Bildung xD
Der Marlboro Cowboy steckt bestimmt in ihm, aber ich finde Tylers Zögern ehrlich so … sanft und umsichtig und verkopft und sympathisch. Er soll bitte immer so ein lieber Mensch bleiben und es dennoch zu einem Date mit Romy schaffen ^^
Ich drücke ihm weiterhin die Daumen und freu mich schon auf mehr!
Hab eine tolle Woche, ich schick dir viele liebe Grüße
Dalia
ich hoffe, dir geht’s gut und freu mich, dass ich wieder Lesestoff habe ^-^
Mit Tieren, die zu versorgen sind, hat man wirklich jeden Tag zu tun, da gibt’s kein Wochenende in dem Sinne. Das stelle ich mir zum einen sehr fordernd vor, andererseits aber auch sehr schön, weil man dadurch bestimmt eine enge Bindung zu den Tieren hat. Umso mehr noch natürlich, wenn man beispielsweise so ein Pferd von kleinauf aufwachsen sieht. Vielleicht würde dann sogar ich mich verlieben ;)
Ich kann mir nicht helfen, nach dieser Beschreibung mit Cayenne, sehe ich Tyler einfach als den Marlboro Cowboy :D Es geht gar nicht mehr anders ;D
Arme Romy, Giggles muss ein herber Verlust gewesen sein :(
>>Oh Wunder! Er hatte nicht nur seine Sprache wieder gefunden, sondern auch noch einen Rekord aufgestellt. So viele Worte hatte er noch nie zu Romy gesagt.<<
Wir machen also hier merkliche Fortschritte – wenn das nichts ist! :DD
>>Ganz offensichtlich war Giggles der einzige Freund, den sie jemals gehabt hatte und selbst den hatte man ihr genommen.<<
Ja, da bricht’s einem doch direkt das Herz.
So wirklich hebt ihr Gespräch wirklich noch nicht ab, Tyler ist noch so niedlich schüchtern. Erstmal Gatter reparieren xD
>>Irgendwie tut sie mir leid und gleichzeitig bewundere ich sie dafür, dass sie das alles aushält, ohne vollkommen zu verbittern.<<
Ja, dafür hat sie echt nen Orden verdient! Ich wär mies gelaunt ;D
>>„Anfangs dachte ich, sie kommt nach ihrem ersten Besuch nicht wieder. Harriet wollte sich doch tatsächlich weigern, ihr einen Leihausweis auszustellen.“<<
Hat sie nicht o.O Was soll diese Form von Mobbing? Solche Leute will man doch direkt wegen Arbeitsverweigerung verklagen …
>>Wenn es gut läuft, kann er hinterher behaupten, er hätte ein Date mit Romy gehabt.<<
Einbildung ist ja auch eine Bildung xD
Der Marlboro Cowboy steckt bestimmt in ihm, aber ich finde Tylers Zögern ehrlich so … sanft und umsichtig und verkopft und sympathisch. Er soll bitte immer so ein lieber Mensch bleiben und es dennoch zu einem Date mit Romy schaffen ^^
Ich drücke ihm weiterhin die Daumen und freu mich schon auf mehr!
Hab eine tolle Woche, ich schick dir viele liebe Grüße
Dalia
Antwort von TrueLoveIsYellow am 04.05.2022 | 21:56 Uhr
Hallo liebe TrueLove,
ich glaube, Romy erwartet in dieser Stadt von niemandem mehr etwas, deshalb zieht sich auch schnell zurück, als Tyler sie anspricht. Es muss ihr damals furchtbar weh getan haben, ihr Pony herzugeben. Und sie macht sich keine Illusionen mehr darüber, was die Leute hier angeht. Sie ist nur aus Loyalität ihrer Mutter gegenüber wieder in dieser Stadt, ansonsten würde sie sich am liebsten unsichtbar machen. Auch will sie niemanden belasten, vor allem Tylers Familie nicht. Deshalb lehnt sie sein Angebot, ihr Pferd öfter zu besuchen, auch schnell ab. Sie will keine Kunden vergraulen? Na, das sagt doch schon alles… Armes Mädchen!
Aber zumindest haben die beiden schon mal mehr als zwei Worte miteinander gewechselt. Ein kleiner Fortschritt.
Ich wünsche dir noch einen schönen Mai-Feiertag!
Liebe Grüße
Jeany
ich glaube, Romy erwartet in dieser Stadt von niemandem mehr etwas, deshalb zieht sich auch schnell zurück, als Tyler sie anspricht. Es muss ihr damals furchtbar weh getan haben, ihr Pony herzugeben. Und sie macht sich keine Illusionen mehr darüber, was die Leute hier angeht. Sie ist nur aus Loyalität ihrer Mutter gegenüber wieder in dieser Stadt, ansonsten würde sie sich am liebsten unsichtbar machen. Auch will sie niemanden belasten, vor allem Tylers Familie nicht. Deshalb lehnt sie sein Angebot, ihr Pferd öfter zu besuchen, auch schnell ab. Sie will keine Kunden vergraulen? Na, das sagt doch schon alles… Armes Mädchen!
Aber zumindest haben die beiden schon mal mehr als zwei Worte miteinander gewechselt. Ein kleiner Fortschritt.
Ich wünsche dir noch einen schönen Mai-Feiertag!
Liebe Grüße
Jeany
Antwort von TrueLoveIsYellow am 01.05.2022 | 22:04 Uhr
Hallihallöchen liebe TrueLove,
dieses Kapitel klingt ja vielversprechend - Annäherung zwischen ihr und ihm per Salamitaktik? Sozusagen Scheibchen für Scheibchen? Wenn ich berücksichtige, dass die meisten Salamis hauchdünn geschnitten am besten schmecken - völlig egal, wie viele Scheiben Du anschließend übereinander packst - dürfte das eine recht 'wohlschmeckende' Geschichte werden … :DDD
Aber jetzt Schritt für Schritt, eines nach dem Selbigen …
<< … Sonntage bedeuteten nicht, dass man frei hatte, wenn man auf einer Ranch lebte und arbeitete … >>
Ach? Nach dem Motto a) selbst und b) ständig? Da schau her … *glucks*
<< … hatte eines der Pferde mitten auf dem Hof gestanden … >>
Auf dem Hof? Klingt immerhin besser, als wenn es im Flur gestanden hätte …
Anm. d. Red.: Nachdem Dir die skurril-lustigen Links unseres Autors beim letzten Mal fast schon gefehlt hatten, will Dir die Redaktion diesen hier nicht vorenthalten (https://www.youtube.com/watch?v=tikoFcOei5Q) …
<< … noch andere Pferde auf der Weide gewesen und die hatten nicht die Freundlichkeit besessen, auf den Hof zu laufen, … >>
Unverschämt! Die Viecher sind aber auch so etwas von schlecht erzogen …
Anm. d. Red. (1): Einer der Gründe, warum unser Autor in der Regel Autos o. dgl. bevorzugt. Die muss er nicht erst einfangen, die warten brav in der Garage auf ihn …
Anm. d. Red. (2): … es sei denn, es handelt sich um Jolly Jumper (Lucky Luke). Dessen Pferd kommt auf Pfiff …
Anm. d. Red. (3): … obwohl neueste automobile Entwicklungen mit ihrer autonomen Ein- und Ausparkfunktion diesbezüglich jetzt auch mithalten können …
<< … sondern hatten es sich an dem kleinen Teich mitten im Wald gemütlich gemacht. … >>
Hmmmm - die Viecher sind geländegängig? In der Tat könnte das gelegentlich den einen oder anderen Vorteil bieten …
<< … Cayenne war ein sogenannter Buckskin, doch sein rötlichbraunes Fell und die schwarzen Haare von Mähne und Schweif machten es schwer, ihn nicht mit einem gewöhnlichen Braunen zu verwechseln. … >>
Aha - und ein Umlackieren ist nicht möglich? *doppelzwinker*
Anm. d. Red. (1): Unser Autor ist da mehr auto-affin unterwegs …
Anm. d. Red. (2): … falls wir das noch nicht erwähnt haben sollten …
Anm. d. Red. (3): … am besten lässt Du ihn einfach lästern …
Anm. d. Red. (4): … immerhin hat er nachgeschlagen, was ein 'Buckskin' ist …
<< … Für Tyler war die Fellfarbe nicht von Bedeutung, denn viel wichtiger war der Charakter … >>
Das ist genauso wie bei Autos …
Anm. d. Red.: … auch wenn unser Autor der Meinung ist, dass manche Autos in manchen Farben gar nicht erst verkauft werden sollten …
<< … Ein weiterer Vorteil war Cayennes Größe, … >>
… wobei auch dieser Aspekt mit Autos vergleichbar ist - ein Zwei-Meter-Mensch, der sich erst doppelt falten muss, bevor er in einen Fiat 500 passt wirkt auch nicht gerade besonders souverän …
<< … Etwa eine Viertelmeile hinter der Ranch traf er auf niemanden mehr. Den meisten war es zu weit, um bis dahin zu Fuß zu gehen … >>
Man merkt, die Handlung spielt in Amikanien - eine Quarter Mile (402,34 m) ist den meisten zu weit, um zu Fuß zu gehen … *grinsschmunzelglucks*
<< … dass es Giggles war, ein mittlerweile schon ziemlich betagtes dunkelbraunes, beinahe schwarzes New-Forest-Pony … >>
New-Forest-Pony musste ich jetzt erst einmal googlen - Exmoorponys hätte ich eher zuordnen können …
Anm. d. Red.: … weil die unserem Autor wegen ihrer Auto-Affinität sehr sympathisch sind (https://de.wikipedia.org/wiki/New-Forest-Pony#/media/Datei:New_Forest_Ponys_at_Beaulieu_Garage.JPG)
<< … Wäre er nicht ein so erfahrener Reiter gewesen, wäre er vor Überraschung wahrscheinlich aus dem Sattel gefallen, als er die Frau kurz darauf erkannte … >>
Sag ich doch - wenn er den Pick-Up genommen hätte, hätte er auch nicht aus dem Sattel fallen können … *gggggggg*
<< … Es war niemand anderes als Romy, die Giggles liebevoll hinter den Ohren kraulte. … >>
… obwohl ich zugeben muss, dass es nur recht wenig bringt, Autos hinter den Ohren (Aussenspiegeln?) zu kraulen …
<< … Sie schien in Gedanken oder zumindest in ihr Handeln vertieft, denn sie zuckte heftig zusammen, als er sie grüßte … >>
Wer von den beiden sich jetzt wohl mehr erschrocken hat? Eine nicht ganz uninteressante Frage …
<< … Irgendetwas an ihren Tonfall ließ ihn sich fragen, ob sie nur diesen Ort oder doch die ganze Stadt meinte. … >>
Daran sollte sich doch etwas ändern lassen? Zumindest am Ort?
<< … „Ich wollte nur mal sehen, wie es Giggles geht.“
„Er war früher dein Pferd“, erwiderte er erkennend. „Daran habe ich ewig nicht gedacht.“ … >>
Er signalisiert Verständnis/Mitgefühl - das ist doch schon mal was …
<< … Nicht, weil seine Schüchternheit ihn überrannte, sondern weil Romy eine Traurigkeit umgab, die ihm die Kehle zuschnürte … >>
… und beweist auch, dass er es hat …
<< … „Ich bin damit klar gekommen, als sie uns damals alles genommen haben, aber Giggles hergeben zu müssen…“ … >>
Verständlich - bei so einem Schmusepony …
<< … Oh Wunder! Er hatte nicht nur seine Sprache wieder gefunden, sondern auch noch einen Rekord aufgestellt. So viele Worte hatte er noch nie zu Romy gesagt. Und schon gar nicht nicht am Stück. … >>
Tyler macht Fortschritte …
<< … Ganz offensichtlich war Giggles der einzige Freund, den sie jemals gehabt hatte und selbst den hatte man ihr genommen. … >>
Tyler beweist Empathie - bei den Voraussetzungen sollte sich doch etwas machen lassen … ?
<< … „Du kannst ihn jederzeit besuchen“, bot er an. „Hier oder… auf der Ranch.“
„Das ist ein nettes Angebot, aber keine gute Idee. … >>
Immerhin - vielleicht nimmt sie ja den guten Willen für die Tat …
<< … Ich will euch keine Kundschaft vergraulen.“ … >>
Autsch. Scheinbar haben da andere schon ganze Arbeit geleistet … *grummel*
<< … Enttäuscht sah er ihr nach, wusste aber nicht, wie er sie zurückhalten sollte. Er war sich sicher, dass sie nicht wirklich weg musste, sondern die ganze Situation sie überforderte und sein Vorschlag alles nur noch schlimmer gemacht hatte. … >>
Hmmmmmm - hier und jetzt hätte er wohl kaum sehr viel machen können, wie ihm selber gerade bewusst wird. Aber seinen guten Willen dürfte sie wohl schon registriert haben …
<< … „Es geht ihm gut. Eis scheint ganz tröstlich zu sein.“ … >>
Ist es. Definitiv. Nicht nur bei Kindern …
<< … „Vielleicht solltest du sie einladen. Ich wette, dann rennt sie nicht fluchtartig davon.“ … >>
Gute Idee. Können Exmoore-Ponys reden?
Anm. d. Red.: Unser Autor kennt sich mit Pferden nicht so besonders gut aus …
<< … Den Kühlschrank, den seine Mutter ihm angedreht hatte, hatte er zwar in der Mühle aufgestellt, aber wenn man nichts zu trinken hineinstellte, war das Ding doch recht nutzlos. … >>
Lernfähig, der Herr Protagonist … es besteht also noch Hoffnung … *ggggggg*
<< … „Ich bin schon wieder auf Romy getroffen“, gestand er den Grund für seine merkwürdige Stimmung. Mittlerweile kam er sich wirklich wie ein Muttersöhnchen vor, aber mit Ellen zu reden hatte ihm schon immer geholfen, wenn ihn etwas beschäftigt hatte. … >>
Eine in der Tat recht ambivalente Situation … aber wenn es hilft?
Anm. d. Red.: Der Scheck heiligt die Mittel … ?
<< … „Henry und Andy haben sie auch schon gesehen.“ … >>
Ach …
<< … „Es war… Das ist irgendwie schwer zu erklären … >> … << … Irgendwie tut sie mir leid und gleichzeitig bewundere ich sie dafür, dass sie das alles aushält, ohne vollkommen zu verbittern.“ … >>
Sag ich doch - er hat Verständnis …
<< … „Ich denke, die ganze Stadt hat sie unterschätzt. … >>
Was seine Überlegungen bestätigen dürfte …
<< … „Ah, meine persönliche Lieblingsheldin. Ich muss unbedingt die größte Tafel Schokolade kaufen, die ich finden kann, damit ich sie Romy geben kann, wenn wir uns das nächste Mal sehen.“ … >>
Jüngere Schwestern scheinen ja manchmal ganz nützlich zu sein. Jetzt muss er 'nur' noch ihren Vorschlag mit dem 'Anfüttern' umsetzen, auf diese Weise Romys prophylaktisch 'antrainierte' Scheu überwinden …
<< … „Anfangs dachte ich, sie kommt nach ihrem ersten Besuch nicht wieder. Harriet wollte sich doch tatsächlich weigern, ihr einen Leihausweis auszustellen.“ … >>
Mit welcher Begründung? Das grenzt an Amtsmissbrauch …
<< … Harriet James war ihr schon immer ein Dorn im Auge gewesen. Die beiden Frauen waren zusammen zur Schule gegangen und bis heute hielt sich hartnäckig das Gerücht, dass Ellen Harriet in der zehnten Klasse verprügelt hatte, auch wenn beide das immer abstritten … >>
Manche Erfahrungen müssen scheinbar immer wieder aufgefrischt werden …
Anm. d. Red.: … auch wenn unser Autor jetzt besser nichts gesagt haben will …
<< … „Vielleicht sollte einer von uns Romy mal auf einen Kaffee einladen, … >>
Die berühmte Tasse Kaffee … *schmunzel*
<< … „Ich bin dafür, dass Tyler sie einlädt. Wenn es gut läuft, kann er hinterher behaupten, er hätte ein Date mit Romy gehabt.“ … >>
Kleine Schwestern scheinen bisweilen fast schon perfide zu sein?
Anm. d. Red.: Oder einfach nur pragmatisch veranlagt?
<< … „Dieses Kind treibt mich noch in den Wahnsinn. … >>
Ach - welches Kind macht das nicht …
Anm. d. Red.: … systematisch und erfolgreich …
<< … Außerdem wurde er dazu verdonnert, die Zügel zurück in die Sattelkammer zu bringen … >>
Da hat er ja noch mal Glück gehabt - dass er nicht aufgezäumt wurde …
<< … „Ich habe das übrigens ernst gemeint“, sagte Mel leise. „Du solltest Romy auf einen Kaffee einladen … >>
Hmmmmmm - lass mich überlegen. Ich glaube ja kaum, dass Mel so leise hatte sprechen können, dass ihr Nachwuchs das nicht doch verstanden hat …
<< … Leise seufzend hielt er vor der ersten Box. Mel hatte gut reden. Romy einladen klang gut, aber wenn er sich ihre Reaktion von heute in Erinnerung rief, bezweifelte er, dass sie seine Einladung annehmen würde. … >>
Der Herr Protagonist auf Lösungssuche? Tyler, das ist alles ganz einfach:
1.) Nicky vorschicken. Der dürfte die Bemerkung seiner Mutter eh’ schon mitgekriegt haben. Und seine Einladung dürfte Romy kaum abschlagen können …
2.) Alternativ / zusätzlich zu Punkt 1 beim nächsten Ausritt eine Thermoskanne Kaffee mitnehmen. Derartige, spontane 'Picknicks' anlässlich mehr oder minder zufälliger Treffen können bisweilen ganz gut ankommen …
Liebe TrueLove, auch wenn ich mich hier und heute als nicht besonders pferde-affin geoutet haben sollte - ich bin gespannt, zu welcher(n) Lösung(en) sich Tyler letztlich durchringt, wie das wohl weiter geht. Egal, ob mit oder ohne Hottehüs …
Bis zum nächsten Mal alles Gute, bleib(t) gesund, jetzt erst einmal ein gar schönes und sonniges Restwochenende, liebe, bis liebste, aber wie immer völlig unwichtige Grüße,
unwichtig
dieses Kapitel klingt ja vielversprechend - Annäherung zwischen ihr und ihm per Salamitaktik? Sozusagen Scheibchen für Scheibchen? Wenn ich berücksichtige, dass die meisten Salamis hauchdünn geschnitten am besten schmecken - völlig egal, wie viele Scheiben Du anschließend übereinander packst - dürfte das eine recht 'wohlschmeckende' Geschichte werden … :DDD
Aber jetzt Schritt für Schritt, eines nach dem Selbigen …
<< … Sonntage bedeuteten nicht, dass man frei hatte, wenn man auf einer Ranch lebte und arbeitete … >>
Ach? Nach dem Motto a) selbst und b) ständig? Da schau her … *glucks*
<< … hatte eines der Pferde mitten auf dem Hof gestanden … >>
Auf dem Hof? Klingt immerhin besser, als wenn es im Flur gestanden hätte …
Anm. d. Red.: Nachdem Dir die skurril-lustigen Links unseres Autors beim letzten Mal fast schon gefehlt hatten, will Dir die Redaktion diesen hier nicht vorenthalten (https://www.youtube.com/watch?v=tikoFcOei5Q) …
<< … noch andere Pferde auf der Weide gewesen und die hatten nicht die Freundlichkeit besessen, auf den Hof zu laufen, … >>
Unverschämt! Die Viecher sind aber auch so etwas von schlecht erzogen …
Anm. d. Red. (1): Einer der Gründe, warum unser Autor in der Regel Autos o. dgl. bevorzugt. Die muss er nicht erst einfangen, die warten brav in der Garage auf ihn …
Anm. d. Red. (2): … es sei denn, es handelt sich um Jolly Jumper (Lucky Luke). Dessen Pferd kommt auf Pfiff …
Anm. d. Red. (3): … obwohl neueste automobile Entwicklungen mit ihrer autonomen Ein- und Ausparkfunktion diesbezüglich jetzt auch mithalten können …
<< … sondern hatten es sich an dem kleinen Teich mitten im Wald gemütlich gemacht. … >>
Hmmmm - die Viecher sind geländegängig? In der Tat könnte das gelegentlich den einen oder anderen Vorteil bieten …
<< … Cayenne war ein sogenannter Buckskin, doch sein rötlichbraunes Fell und die schwarzen Haare von Mähne und Schweif machten es schwer, ihn nicht mit einem gewöhnlichen Braunen zu verwechseln. … >>
Aha - und ein Umlackieren ist nicht möglich? *doppelzwinker*
Anm. d. Red. (1): Unser Autor ist da mehr auto-affin unterwegs …
Anm. d. Red. (2): … falls wir das noch nicht erwähnt haben sollten …
Anm. d. Red. (3): … am besten lässt Du ihn einfach lästern …
Anm. d. Red. (4): … immerhin hat er nachgeschlagen, was ein 'Buckskin' ist …
<< … Für Tyler war die Fellfarbe nicht von Bedeutung, denn viel wichtiger war der Charakter … >>
Das ist genauso wie bei Autos …
Anm. d. Red.: … auch wenn unser Autor der Meinung ist, dass manche Autos in manchen Farben gar nicht erst verkauft werden sollten …
<< … Ein weiterer Vorteil war Cayennes Größe, … >>
… wobei auch dieser Aspekt mit Autos vergleichbar ist - ein Zwei-Meter-Mensch, der sich erst doppelt falten muss, bevor er in einen Fiat 500 passt wirkt auch nicht gerade besonders souverän …
<< … Etwa eine Viertelmeile hinter der Ranch traf er auf niemanden mehr. Den meisten war es zu weit, um bis dahin zu Fuß zu gehen … >>
Man merkt, die Handlung spielt in Amikanien - eine Quarter Mile (402,34 m) ist den meisten zu weit, um zu Fuß zu gehen … *grinsschmunzelglucks*
<< … dass es Giggles war, ein mittlerweile schon ziemlich betagtes dunkelbraunes, beinahe schwarzes New-Forest-Pony … >>
New-Forest-Pony musste ich jetzt erst einmal googlen - Exmoorponys hätte ich eher zuordnen können …
Anm. d. Red.: … weil die unserem Autor wegen ihrer Auto-Affinität sehr sympathisch sind (https://de.wikipedia.org/wiki/New-Forest-Pony#/media/Datei:New_Forest_Ponys_at_Beaulieu_Garage.JPG)
<< … Wäre er nicht ein so erfahrener Reiter gewesen, wäre er vor Überraschung wahrscheinlich aus dem Sattel gefallen, als er die Frau kurz darauf erkannte … >>
Sag ich doch - wenn er den Pick-Up genommen hätte, hätte er auch nicht aus dem Sattel fallen können … *gggggggg*
<< … Es war niemand anderes als Romy, die Giggles liebevoll hinter den Ohren kraulte. … >>
… obwohl ich zugeben muss, dass es nur recht wenig bringt, Autos hinter den Ohren (Aussenspiegeln?) zu kraulen …
<< … Sie schien in Gedanken oder zumindest in ihr Handeln vertieft, denn sie zuckte heftig zusammen, als er sie grüßte … >>
Wer von den beiden sich jetzt wohl mehr erschrocken hat? Eine nicht ganz uninteressante Frage …
<< … Irgendetwas an ihren Tonfall ließ ihn sich fragen, ob sie nur diesen Ort oder doch die ganze Stadt meinte. … >>
Daran sollte sich doch etwas ändern lassen? Zumindest am Ort?
<< … „Ich wollte nur mal sehen, wie es Giggles geht.“
„Er war früher dein Pferd“, erwiderte er erkennend. „Daran habe ich ewig nicht gedacht.“ … >>
Er signalisiert Verständnis/Mitgefühl - das ist doch schon mal was …
<< … Nicht, weil seine Schüchternheit ihn überrannte, sondern weil Romy eine Traurigkeit umgab, die ihm die Kehle zuschnürte … >>
… und beweist auch, dass er es hat …
<< … „Ich bin damit klar gekommen, als sie uns damals alles genommen haben, aber Giggles hergeben zu müssen…“ … >>
Verständlich - bei so einem Schmusepony …
<< … Oh Wunder! Er hatte nicht nur seine Sprache wieder gefunden, sondern auch noch einen Rekord aufgestellt. So viele Worte hatte er noch nie zu Romy gesagt. Und schon gar nicht nicht am Stück. … >>
Tyler macht Fortschritte …
<< … Ganz offensichtlich war Giggles der einzige Freund, den sie jemals gehabt hatte und selbst den hatte man ihr genommen. … >>
Tyler beweist Empathie - bei den Voraussetzungen sollte sich doch etwas machen lassen … ?
<< … „Du kannst ihn jederzeit besuchen“, bot er an. „Hier oder… auf der Ranch.“
„Das ist ein nettes Angebot, aber keine gute Idee. … >>
Immerhin - vielleicht nimmt sie ja den guten Willen für die Tat …
<< … Ich will euch keine Kundschaft vergraulen.“ … >>
Autsch. Scheinbar haben da andere schon ganze Arbeit geleistet … *grummel*
<< … Enttäuscht sah er ihr nach, wusste aber nicht, wie er sie zurückhalten sollte. Er war sich sicher, dass sie nicht wirklich weg musste, sondern die ganze Situation sie überforderte und sein Vorschlag alles nur noch schlimmer gemacht hatte. … >>
Hmmmmmm - hier und jetzt hätte er wohl kaum sehr viel machen können, wie ihm selber gerade bewusst wird. Aber seinen guten Willen dürfte sie wohl schon registriert haben …
<< … „Es geht ihm gut. Eis scheint ganz tröstlich zu sein.“ … >>
Ist es. Definitiv. Nicht nur bei Kindern …
<< … „Vielleicht solltest du sie einladen. Ich wette, dann rennt sie nicht fluchtartig davon.“ … >>
Gute Idee. Können Exmoore-Ponys reden?
Anm. d. Red.: Unser Autor kennt sich mit Pferden nicht so besonders gut aus …
<< … Den Kühlschrank, den seine Mutter ihm angedreht hatte, hatte er zwar in der Mühle aufgestellt, aber wenn man nichts zu trinken hineinstellte, war das Ding doch recht nutzlos. … >>
Lernfähig, der Herr Protagonist … es besteht also noch Hoffnung … *ggggggg*
<< … „Ich bin schon wieder auf Romy getroffen“, gestand er den Grund für seine merkwürdige Stimmung. Mittlerweile kam er sich wirklich wie ein Muttersöhnchen vor, aber mit Ellen zu reden hatte ihm schon immer geholfen, wenn ihn etwas beschäftigt hatte. … >>
Eine in der Tat recht ambivalente Situation … aber wenn es hilft?
Anm. d. Red.: Der Scheck heiligt die Mittel … ?
<< … „Henry und Andy haben sie auch schon gesehen.“ … >>
Ach …
<< … „Es war… Das ist irgendwie schwer zu erklären … >> … << … Irgendwie tut sie mir leid und gleichzeitig bewundere ich sie dafür, dass sie das alles aushält, ohne vollkommen zu verbittern.“ … >>
Sag ich doch - er hat Verständnis …
<< … „Ich denke, die ganze Stadt hat sie unterschätzt. … >>
Was seine Überlegungen bestätigen dürfte …
<< … „Ah, meine persönliche Lieblingsheldin. Ich muss unbedingt die größte Tafel Schokolade kaufen, die ich finden kann, damit ich sie Romy geben kann, wenn wir uns das nächste Mal sehen.“ … >>
Jüngere Schwestern scheinen ja manchmal ganz nützlich zu sein. Jetzt muss er 'nur' noch ihren Vorschlag mit dem 'Anfüttern' umsetzen, auf diese Weise Romys prophylaktisch 'antrainierte' Scheu überwinden …
<< … „Anfangs dachte ich, sie kommt nach ihrem ersten Besuch nicht wieder. Harriet wollte sich doch tatsächlich weigern, ihr einen Leihausweis auszustellen.“ … >>
Mit welcher Begründung? Das grenzt an Amtsmissbrauch …
<< … Harriet James war ihr schon immer ein Dorn im Auge gewesen. Die beiden Frauen waren zusammen zur Schule gegangen und bis heute hielt sich hartnäckig das Gerücht, dass Ellen Harriet in der zehnten Klasse verprügelt hatte, auch wenn beide das immer abstritten … >>
Manche Erfahrungen müssen scheinbar immer wieder aufgefrischt werden …
Anm. d. Red.: … auch wenn unser Autor jetzt besser nichts gesagt haben will …
<< … „Vielleicht sollte einer von uns Romy mal auf einen Kaffee einladen, … >>
Die berühmte Tasse Kaffee … *schmunzel*
<< … „Ich bin dafür, dass Tyler sie einlädt. Wenn es gut läuft, kann er hinterher behaupten, er hätte ein Date mit Romy gehabt.“ … >>
Kleine Schwestern scheinen bisweilen fast schon perfide zu sein?
Anm. d. Red.: Oder einfach nur pragmatisch veranlagt?
<< … „Dieses Kind treibt mich noch in den Wahnsinn. … >>
Ach - welches Kind macht das nicht …
Anm. d. Red.: … systematisch und erfolgreich …
<< … Außerdem wurde er dazu verdonnert, die Zügel zurück in die Sattelkammer zu bringen … >>
Da hat er ja noch mal Glück gehabt - dass er nicht aufgezäumt wurde …
<< … „Ich habe das übrigens ernst gemeint“, sagte Mel leise. „Du solltest Romy auf einen Kaffee einladen … >>
Hmmmmmm - lass mich überlegen. Ich glaube ja kaum, dass Mel so leise hatte sprechen können, dass ihr Nachwuchs das nicht doch verstanden hat …
<< … Leise seufzend hielt er vor der ersten Box. Mel hatte gut reden. Romy einladen klang gut, aber wenn er sich ihre Reaktion von heute in Erinnerung rief, bezweifelte er, dass sie seine Einladung annehmen würde. … >>
Der Herr Protagonist auf Lösungssuche? Tyler, das ist alles ganz einfach:
1.) Nicky vorschicken. Der dürfte die Bemerkung seiner Mutter eh’ schon mitgekriegt haben. Und seine Einladung dürfte Romy kaum abschlagen können …
2.) Alternativ / zusätzlich zu Punkt 1 beim nächsten Ausritt eine Thermoskanne Kaffee mitnehmen. Derartige, spontane 'Picknicks' anlässlich mehr oder minder zufälliger Treffen können bisweilen ganz gut ankommen …
Liebe TrueLove, auch wenn ich mich hier und heute als nicht besonders pferde-affin geoutet haben sollte - ich bin gespannt, zu welcher(n) Lösung(en) sich Tyler letztlich durchringt, wie das wohl weiter geht. Egal, ob mit oder ohne Hottehüs …
Bis zum nächsten Mal alles Gute, bleib(t) gesund, jetzt erst einmal ein gar schönes und sonniges Restwochenende, liebe, bis liebste, aber wie immer völlig unwichtige Grüße,
unwichtig
Antwort von TrueLoveIsYellow am 01.05.2022 | 22:01 Uhr
Huhu meine Liebe,
entschuldige, dass ich so spät ums Eck komme, aber die Woche schafft mich xD Lauter Kleinigkeiten sind zu tun, aber viele davon :D
Viele Wege führen nach Rom und in diesem Fall hat in Bradfort die falsche Jeans auch zu ungeahnten Möglichkeiten geführt ;D Das war wieder absolut goldig eingefädelt und du schreibst Kinder einfach so süß und sympathisch (obwohl die mir eigentlich in der Regel in Film, Fernsehen und Belletristik voll auf den Keks gehen :D)
Oh ja, ich bin klein auch ein paar Mal den falschen Erwachsenen nachgelaufen, dieser Moment, in dem man das dann realisiert, der war immer ein Schreck :’) Aber vermutlich nichts im Vergleich zu den Erwachsenen. Da rutscht einem ja echt das Herz in die Hose. Unser Tyler hatte also echt Glück im Unglück ;)
>>… seine kleine, etwas klebrige Hand vertrauensvoll in ihre.<<
XD Ich kann mir die winzige Patsch-Hand echt vorstellen :))
Händeklatschen lieb ich ja. Besonders angetrunken :D Ich verliere zwar immer und treffe nie, aber ich lach mich immer total kaputt dabei.
Der arme Tyler, wie gesagt der Horror sein, festzustellen, dass der Kleine weg ist o.O Gut, dass es da jemanden gab, der sich gekümmert hat ;)
Eierkopf xD Da musste ich richtig lachen :D
Die Unterhaltung von Mel und Romy finde ich total cool, echt schön, dass mal jemand ganz normal und nett mit ihr spricht. Das sollte eigentlich selbstverständlich sein, aber was ein kleiner Schritt für die Menschheit ist, ist ein großer Schritt für Bradfort :D
Mit Kindern kann Romy jedenfalls schon mal echt richtig gut. Und ich glaube fast, das lässt Tyler insgeheim noch mehr für sie schwärmen ;)
Ich bin schon total gespannt, wie die beiden weitermachen und freu mich auf baldigen Nachschub *-*
Hab noch einen tollen Ausklang der Woche, ich schick dir ganz liebe Grüße mit
Dalia
entschuldige, dass ich so spät ums Eck komme, aber die Woche schafft mich xD Lauter Kleinigkeiten sind zu tun, aber viele davon :D
Viele Wege führen nach Rom und in diesem Fall hat in Bradfort die falsche Jeans auch zu ungeahnten Möglichkeiten geführt ;D Das war wieder absolut goldig eingefädelt und du schreibst Kinder einfach so süß und sympathisch (obwohl die mir eigentlich in der Regel in Film, Fernsehen und Belletristik voll auf den Keks gehen :D)
Oh ja, ich bin klein auch ein paar Mal den falschen Erwachsenen nachgelaufen, dieser Moment, in dem man das dann realisiert, der war immer ein Schreck :’) Aber vermutlich nichts im Vergleich zu den Erwachsenen. Da rutscht einem ja echt das Herz in die Hose. Unser Tyler hatte also echt Glück im Unglück ;)
>>… seine kleine, etwas klebrige Hand vertrauensvoll in ihre.<<
XD Ich kann mir die winzige Patsch-Hand echt vorstellen :))
Händeklatschen lieb ich ja. Besonders angetrunken :D Ich verliere zwar immer und treffe nie, aber ich lach mich immer total kaputt dabei.
Der arme Tyler, wie gesagt der Horror sein, festzustellen, dass der Kleine weg ist o.O Gut, dass es da jemanden gab, der sich gekümmert hat ;)
Eierkopf xD Da musste ich richtig lachen :D
Die Unterhaltung von Mel und Romy finde ich total cool, echt schön, dass mal jemand ganz normal und nett mit ihr spricht. Das sollte eigentlich selbstverständlich sein, aber was ein kleiner Schritt für die Menschheit ist, ist ein großer Schritt für Bradfort :D
Mit Kindern kann Romy jedenfalls schon mal echt richtig gut. Und ich glaube fast, das lässt Tyler insgeheim noch mehr für sie schwärmen ;)
Ich bin schon total gespannt, wie die beiden weitermachen und freu mich auf baldigen Nachschub *-*
Hab noch einen tollen Ausklang der Woche, ich schick dir ganz liebe Grüße mit
Dalia
Antwort von TrueLoveIsYellow am 30.04.2022 | 09:34 Uhr
Hallo TrueLove,
ein tolles Kapitel! Das Zusammentreffen von Romy und Nicky hast du wirklich schön beschrieben. Romy kommt in dieser Szene sehr glaubwürdig und liebevoll rüber, sie ist wirklich ein lieber unkomplizierter Mensch und es ist beschämend für die Bewohner ihrer Heimatstadt, dass die sich so ablehnend ihr gegenüber benehmen. Die Familie Holt hat kein Problem mit ihr, wie es scheint, und nun, nachdem sie Nicky "gerettet" hat, sowieso nicht. Und Tyler hatte ja ein ganz anderes Problem, was Romy betraf. Er sollte langsam mal einen Schritt in die richtige Richtung tun. ;-)
Liebe Grüße
Jeany
ein tolles Kapitel! Das Zusammentreffen von Romy und Nicky hast du wirklich schön beschrieben. Romy kommt in dieser Szene sehr glaubwürdig und liebevoll rüber, sie ist wirklich ein lieber unkomplizierter Mensch und es ist beschämend für die Bewohner ihrer Heimatstadt, dass die sich so ablehnend ihr gegenüber benehmen. Die Familie Holt hat kein Problem mit ihr, wie es scheint, und nun, nachdem sie Nicky "gerettet" hat, sowieso nicht. Und Tyler hatte ja ein ganz anderes Problem, was Romy betraf. Er sollte langsam mal einen Schritt in die richtige Richtung tun. ;-)
Liebe Grüße
Jeany
Antwort von TrueLoveIsYellow am 25.04.2022 | 21:27 Uhr
Hallihallöchen liebe TrueLove,
da scheint ja jemand die Umzugswehen ganz gut verkrafte zu haben? Wenn ich die Einleitung zu dem aktuellen Kapitel richtig interpretiere …
<< … Willkommen zurück in Bradfort. Der nachtragendsten Stadt in ganz Connecticut... … >>
Oh, oh … ;;;-)))
Anm. d. Red.: Du denkst ja nicht gerade nett von Deiner für diese Geschichte selbst gewählten Destination … *gggggggggg*
Immerhin scheint es Romy in diesem Kapitel geschafft zu haben, den Einbruch zu schießen (https://de.wikipedia.org/wiki/Einbruch_(Schießen))? Ich würde es ihr jedenfalls so sehr gönnen …
Anm. d. Red. (1): Und keine Angst - diesmal handelt es sich um keinen skurril-lustigen Youtube-Link …
Anm. d. Red. (2): Dafür könntest Du - sofern Du das noch nicht gewusst haben solltest - etwas fürs Leben lernen?
Anm. d. Red. (3): Fragt sich nur, wann Du das jemals wirst anwenden können/wollen/sollen?
… aber lass uns zum Wesentlichen kommen - dem Wochenend-Senf:
<< … Gemächlich spazierte sie die Main Street hinunter. Normalerweise hastete sie dort immer eilig entlang, um den verächtlichen Blicken und geflüsterten Bemerkungen zu entkommen, aber um diese Zeit herrschte nicht viel Leben in den Straßen Bradforts. Die meisten Leute hatten Mittagspause und saßen entweder im Diner oder in einem der wenigen anderen Lokale der Stadt, wenn sie nicht direkt am Arbeitsplatz Pause machten. … >>
Unbelievable - aber die Leute sind wirklich nicht nett … :-(
<< … „Ich weiß gar nicht, wo mein Onkel ist. … >>
Oh je - DER Albtraum für mich. Unterwegs mit Kindern (möglichst noch mit denen anderer Leute) - am besten an der eigenen Hand festtackern/-kleben/-schrauben. Damit sie bloß nicht entfleuchen können. Wo die doch so gerne ausbüxen …
Anm. d. Red.: Unser Autor braucht hier eine Pause - ob dieser mehr als nur unangenehmen Vorstellung …
<< … Seine Musterung fiel zu ihren Gunsten aus … >>
Gott sei Dank sind Kinder ja meist recht intuitiv (und eher unvoreingenommen) unterwegs …
<< … Nur mühsam konnte sie ein Schmunzeln unterdrücken, als sie die unterschwellige Empörung hörte, weil irgendjemand es gewagt hatte, die gleiche Hose, wie sein Onkel zu tragen. … >>
Das ist aber auch - aber so etwas von …
Anm. d. Red.: … nicht nett? (vgl.o.)
<< … „Soll ich dir was sagen? Ich bin total gut im Wiederfinden. Vielleicht kann ich dir ja helfen.“ … >>
Oh jaaaaa - so jemanden könnte ich auch gut gebrauchen. Romy hat nicht zufällig Interesse an einem Zweitjob? Als 'Wiederfinderin'?
<< … wählte sie die beste Lösung, die ihr auf die Schnelle einfiel. Sie zückte ihr Handy, rief die Auskunft an und ließ sich mit der Ranch der Holts verbinden. … >>
Romy denkt pragmatisch - sehr gut!
Anm. d. Red.: Was sie unserem Autor doch gleich noch einmal so sympathisch erscheinen lässt … *zwinker*
<< … Jemanden aus der Stadt anrufen zu müssen, machte ihr Angst, denn sie war die wohl unbeliebteste Person im ganzen Ort und vermutlich wollte niemand einen Anruf von ihr erhalten. … >>
Und tough ist sie auch noch - das gefällt der hier ansässigen Leserschaft …
Anm. d. Red. (1): Nach dem Motto: “… lieber Leser, herzlichen Dank für Dein zahlreiches Erscheinen …”
Anm. d. Red. (2): … liebe TrueLove, vielleicht solltest Du an dieser Stelle den guten Willen für die Tat nehmen? *ggggggg*
<< … „Um Gottes Willen“, rief Ellen Holt entsetzt aus. „Geht es ihm gut?“ … >>
Wem? Tyler?
Anm. d. Red. (1): Solche Bemerkungen können für unseren Autor typisch sein …
Anm. d. Red. (2): … am besten einfach ignorieren - er kommt schon wieder runter …
<< … Sie hatte mit einer kühlen Reaktion gerechnet, doch Mrs. Holt hatte die ganze Zeit freundlich und kein bisschen abweisend geklungen. … >>
Ja da schau her - geht doch …
Anm. d. Red.: … sollte sich hier etwa ein Silberstreif am Horizont abzeichnen?
<< … Diesmal zögerte Nicky nicht mal unmerklich … >>
Das Vertrauen ist da …
<< … sondern schob seine kleine, etwas klebrige Hand vertrauensvoll in ihre. … >>
Hmmmmm - hier drängen sich unserem Autor gleich mehrere Fragen auf:
1.) … warum müssen Kinderhände (von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen) prinzipiell immer klebrig sein?
2.) … und warum sind die niemals klebrig genug, als dass sich ihre Eigentümerinnen / Besitzer nicht doch losreißen und ausbüxen könnten?
3.) … ob man da etwas nachhelfen könnte/sollte? Vielleicht mit so einer Art Loctite (https://www.henkel-adhesives.com/de/de/über-uns/unsere-marken/loctite.html) für Kinderhände?
4.) … was unserem Autor nicht ganz sinnlos zu sein scheint (zumal die Verbindungen bei Bedarf wieder lösbar sind …)?
Anm. d. Red. (1): Solche Ideen unseres Autors kannst Du getrost und ganz beruhigt ignorieren - er meint es nicht so …
Anm. d. Red. (2): … außer vielleicht gut … *zwinker*
<< … „Kennst du Händeklatschen?“ … >>
Plan B unter heroischem Einsatz des eigenen Körpers? Wow …
Anm. d. Red. (1): Unser Autor hätte es zunächst mit “Ich sehe was, was Du nicht siehst …” versucht …
Anm. d. Red. (2): … bevor er vom Abklatschen auch noch klebrige Hände davonträgt …
<< … denn er lachte und kicherte ununterbrochen. … >>
Mission gelungen? Congrats …
<< … sah sie Tyler die Straße entlang laufen. Seine Knieverletzung schien seinen Laufstil nicht beeinträchtigt zu haben, denn jede Bewegung war geschmeidig und kraftvoll. Sie konnte erkennen, wie sein Blick Nicky erfasste. Es war der Blick eines Quarterbacks, der darauf trainiert war, in Sekundenbruchteilen Lücken in der gegnerischen Abwehr auszumachen. Mit drei langen Schritten hatte er die Bank erreicht. Ankommen und Nicky in seine Arme heben, war eine einzige fließende Bewegung. … >>
Hmmmmm - wie war das doch noch jüngst im letzten Kapitel? “… So viel wie heute, hatte sie wahrscheinlich noch nie über Tyler Holt nachgedacht …” Und jetzt beobachtet sie ihn derart genau? Nein, aber auch - nicht dass das hier noch zur Gewohnheit wird … *ggggggggg*
<< … Von Männern angesehen zu werden, war ihr nicht unbekannt, aber in Tylers Blick entdeckte sie etwas Unbekanntes. Etwas wie… Wertschätzung!? … >>
Ach …
Anm. d. Red.: Ihr fällt eine Selbstverständlichkeit auf? Eigentlich traurig. Aber hier? Ein Lichtblick …
<< … „Aber vielleicht solltest du Nicky in Zukunft einen Zettel mit deiner Handynummer in die Tasche stecken oder die Nummer auf seinen Arm schreiben. Dann muss man nicht zum Bitte melde dich Moderator werden, um euch wieder zusammenzubringen.“ … >>
Wir empfehlen Loctite (s.o.) …
<< … Ihr Blick glitt zu seiner Hand auf Nickys Rücken. Passend zu seiner Körpergröße waren auch seine Hände recht groß. Schlank und für einen Mann beinahe feingliedrig, aber trotzdem groß. Dennoch wirkte es unglaublich sanft, wie er beruhigend Nickys Rücken streichelte. Sie spürte ein seltsames Gefühl, das, von ihrem Bauch aus, langsam in ihrem Inneren hinauf kroch. Als sie dieses Gefühl als eine wehmütige Sehnsucht identifizierte, löste sie hastig den Blick von der Szene vor ihr. … >>
Hmmmmm - dafür dass sie gestern noch “ … noch nie so viel über Tyler Holt nachgedacht hatte …” scheint sie ja jetzt so einiges nachzuholen? *schmunzel*
Anm. d. Red.: … oder sollte das hier doch zur Gewohnheit werden?
<< … Obwohl er sich noch einmal versicherte, dass es Nicky gut ging, sah er Romy mit einem Auge hinterher … >>
Nur mit einem?
<< … Erst als sie durch die Tür des Diners getreten war, konzentrierte es sich wieder gänzlich auf seinen Neffen. … >>
Sollte es da etwa etwas Interessanteres als seinen Neffen gegeben haben?
<< … Er spürte den warmen Atem des Jungen auf seiner Haut und die Erinnerung an die Angst der letzten knappen Viertelstunde drängte sich ihm auf. Die Zeit bis zu dem erlösenden Anruf seiner Mutter hatte ausgereicht, um eine ganze Palette von Horrorszenarien vor seinem inneren Auge ablaufen zu lassen. Nickys zerschmetterter Körper auf der Straße oder wie er von einem Perversen in den Wagen gezerrt wurde, waren nur Bruchteile seiner albtraumhaften Phantasien. … >>
Ein Alptraum - s.o. …
<< … „Wir sagen Mommy nicht, dass wir uns verloren haben, sonst schimpft sie mit uns.“ Er grinste über Nickys Vorschlag. … >>
Gute Taktik …
<< … Es hatte vollkommen gelöst gewirkt und er hatte selbst auf die Entfernung erkennen können, dass sie in Nickys Gegenwart vollkommen entspannt gewesen war. … >>
Kinder - manchmal der reinste Katalysator …
<< … Erst als er dazugestoßen war, hatte sich wieder dieser vorsichtige Ausdruck in ihre Augen geschlichen. Mittlerweile war er sich sicher, dass sie annahm, dass er sich genauso wenig über ihre Rückkehr freute, wie der Rest der Stadt. … >>
Dann sollte er doch wissen, was er zu tun hat?
<< … „Am besten behältst du ihn die ganze Zeit an der Hand.“ … >>
Wir empfehlen Loctite …
<< … „Soll ich vielleicht in die Tierhandlung gehen und eine Leine besorgen? Die hake ich dann an seine Gürtelschnalle“ … >>
Loctite ist unauffälliger …
<< … „Nicht loslassen!“, bestimmte er, als Nicky in seine Hand einschlug. … >>
Aha - also doch Loctite …
<< … Lächelnd hob er grüßend die Hand und nach einem Moment des Zögerns erwiderte sie seinen Gruß. … >>
Na also - geht doch (auch ohne Loctite?) …
<< … Offensichtlich hatte Romy es geschafft, den nächsten Holt-Mann zu bezirzen. … Offensichtlich war Eis doch besser, als eine hübsche Frau mit schönen Haaren, denn Nicky setzte sich eilig in Bewegung. … >>
Na ja, im zarten Kindergartenalter … aber immerhin … *ggggggg*
Anm. d. Red.: Früh übt sich …
<< … „Nächste Woche ist doch unser Stadtfest und ich habe da eine kleine Bitte an dich“ … >>
Aha - Romy und Tyler gemeinsam auf dem Stadtfest - hoffen wir mal, dass er dann immer noch weiß, was er zu tun hat … (Oder sie? Oder beide?)
<< … Sie brauchte jeden Tag einen Moment, in dem sie ihr eigenes Leben und dessen Eintönigkeit ausblendete. … >>
Nicht nur sie - willkommen im Club …
<< … „Romy, meine große Heldin“, wurde sie von der jungen Frau hinter dem Tresen begrüßt. … >>
Aha - besagter (erster) Einbruch (vgl. o.) …
<< … „Tyler kann froh sein, dass du so schnell geschaltet hast, sonst hätte er gestern nicht nur eine Standpauke von mir bekommen, sondern wäre bloß noch Hackfleisch.“ … >>
Höre ich hier Friedrich von Schiller? Das 'Lied von der Glocke'? “… Wehe, wenn sie losgelassen …”?
<< … „Dann sollte ich doppelt froh sein, dass ich helfen konnte“, erwiderte Romy schmunzelnd. „Ich möchte keinen Anteil an einem so brutalen Mord haben.“ … >>
Genau!!! Bevor das hier noch einen Krimi gibt …
<< … als ihr bewusst wurde, wie nett Mel sie behandelt hatte und ihr auffiel, dass das auch vor der Sache mit Nicky so gewesen war. Wenn sie auch Tylers Verhalten und das kurze Telefonat mit Ellen bedachte, musste sie annehmen, dass die ganze Familie Holt zu den wenigen Menschen in der Stadt gehörte, die sie nicht für das größte Übel der Welt hielten. … >>
Na hoffentlich …
<< … der harte Knoten in ihrem Magen, der sich mit ihrer Rückkehr in die Stadt gebildet hatte, fühlte sich bei diesem Gedanken gleich ein bisschen weniger hart an. Zumindest für den Moment. … >>
Hoffen wir mal das Beste …
Liebe TrueLove, ein Kapitel mit ersten Hoffnungsschimmern - dennoch bin ich nach wie vor gespannt, wie das weiter geht …
Bis zum nächsten Mal alles Gute, bleib(t) gesund,
liebe, bis liebste, aber wie immer völlig unwichtige Grüße,
unwichtig
da scheint ja jemand die Umzugswehen ganz gut verkrafte zu haben? Wenn ich die Einleitung zu dem aktuellen Kapitel richtig interpretiere …
<< … Willkommen zurück in Bradfort. Der nachtragendsten Stadt in ganz Connecticut... … >>
Oh, oh … ;;;-)))
Anm. d. Red.: Du denkst ja nicht gerade nett von Deiner für diese Geschichte selbst gewählten Destination … *gggggggggg*
Immerhin scheint es Romy in diesem Kapitel geschafft zu haben, den Einbruch zu schießen (https://de.wikipedia.org/wiki/Einbruch_(Schießen))? Ich würde es ihr jedenfalls so sehr gönnen …
Anm. d. Red. (1): Und keine Angst - diesmal handelt es sich um keinen skurril-lustigen Youtube-Link …
Anm. d. Red. (2): Dafür könntest Du - sofern Du das noch nicht gewusst haben solltest - etwas fürs Leben lernen?
Anm. d. Red. (3): Fragt sich nur, wann Du das jemals wirst anwenden können/wollen/sollen?
… aber lass uns zum Wesentlichen kommen - dem Wochenend-Senf:
<< … Gemächlich spazierte sie die Main Street hinunter. Normalerweise hastete sie dort immer eilig entlang, um den verächtlichen Blicken und geflüsterten Bemerkungen zu entkommen, aber um diese Zeit herrschte nicht viel Leben in den Straßen Bradforts. Die meisten Leute hatten Mittagspause und saßen entweder im Diner oder in einem der wenigen anderen Lokale der Stadt, wenn sie nicht direkt am Arbeitsplatz Pause machten. … >>
Unbelievable - aber die Leute sind wirklich nicht nett … :-(
<< … „Ich weiß gar nicht, wo mein Onkel ist. … >>
Oh je - DER Albtraum für mich. Unterwegs mit Kindern (möglichst noch mit denen anderer Leute) - am besten an der eigenen Hand festtackern/-kleben/-schrauben. Damit sie bloß nicht entfleuchen können. Wo die doch so gerne ausbüxen …
Anm. d. Red.: Unser Autor braucht hier eine Pause - ob dieser mehr als nur unangenehmen Vorstellung …
<< … Seine Musterung fiel zu ihren Gunsten aus … >>
Gott sei Dank sind Kinder ja meist recht intuitiv (und eher unvoreingenommen) unterwegs …
<< … Nur mühsam konnte sie ein Schmunzeln unterdrücken, als sie die unterschwellige Empörung hörte, weil irgendjemand es gewagt hatte, die gleiche Hose, wie sein Onkel zu tragen. … >>
Das ist aber auch - aber so etwas von …
Anm. d. Red.: … nicht nett? (vgl.o.)
<< … „Soll ich dir was sagen? Ich bin total gut im Wiederfinden. Vielleicht kann ich dir ja helfen.“ … >>
Oh jaaaaa - so jemanden könnte ich auch gut gebrauchen. Romy hat nicht zufällig Interesse an einem Zweitjob? Als 'Wiederfinderin'?
<< … wählte sie die beste Lösung, die ihr auf die Schnelle einfiel. Sie zückte ihr Handy, rief die Auskunft an und ließ sich mit der Ranch der Holts verbinden. … >>
Romy denkt pragmatisch - sehr gut!
Anm. d. Red.: Was sie unserem Autor doch gleich noch einmal so sympathisch erscheinen lässt … *zwinker*
<< … Jemanden aus der Stadt anrufen zu müssen, machte ihr Angst, denn sie war die wohl unbeliebteste Person im ganzen Ort und vermutlich wollte niemand einen Anruf von ihr erhalten. … >>
Und tough ist sie auch noch - das gefällt der hier ansässigen Leserschaft …
Anm. d. Red. (1): Nach dem Motto: “… lieber Leser, herzlichen Dank für Dein zahlreiches Erscheinen …”
Anm. d. Red. (2): … liebe TrueLove, vielleicht solltest Du an dieser Stelle den guten Willen für die Tat nehmen? *ggggggg*
<< … „Um Gottes Willen“, rief Ellen Holt entsetzt aus. „Geht es ihm gut?“ … >>
Wem? Tyler?
Anm. d. Red. (1): Solche Bemerkungen können für unseren Autor typisch sein …
Anm. d. Red. (2): … am besten einfach ignorieren - er kommt schon wieder runter …
<< … Sie hatte mit einer kühlen Reaktion gerechnet, doch Mrs. Holt hatte die ganze Zeit freundlich und kein bisschen abweisend geklungen. … >>
Ja da schau her - geht doch …
Anm. d. Red.: … sollte sich hier etwa ein Silberstreif am Horizont abzeichnen?
<< … Diesmal zögerte Nicky nicht mal unmerklich … >>
Das Vertrauen ist da …
<< … sondern schob seine kleine, etwas klebrige Hand vertrauensvoll in ihre. … >>
Hmmmmm - hier drängen sich unserem Autor gleich mehrere Fragen auf:
1.) … warum müssen Kinderhände (von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen) prinzipiell immer klebrig sein?
2.) … und warum sind die niemals klebrig genug, als dass sich ihre Eigentümerinnen / Besitzer nicht doch losreißen und ausbüxen könnten?
3.) … ob man da etwas nachhelfen könnte/sollte? Vielleicht mit so einer Art Loctite (https://www.henkel-adhesives.com/de/de/über-uns/unsere-marken/loctite.html) für Kinderhände?
4.) … was unserem Autor nicht ganz sinnlos zu sein scheint (zumal die Verbindungen bei Bedarf wieder lösbar sind …)?
Anm. d. Red. (1): Solche Ideen unseres Autors kannst Du getrost und ganz beruhigt ignorieren - er meint es nicht so …
Anm. d. Red. (2): … außer vielleicht gut … *zwinker*
<< … „Kennst du Händeklatschen?“ … >>
Plan B unter heroischem Einsatz des eigenen Körpers? Wow …
Anm. d. Red. (1): Unser Autor hätte es zunächst mit “Ich sehe was, was Du nicht siehst …” versucht …
Anm. d. Red. (2): … bevor er vom Abklatschen auch noch klebrige Hände davonträgt …
<< … denn er lachte und kicherte ununterbrochen. … >>
Mission gelungen? Congrats …
<< … sah sie Tyler die Straße entlang laufen. Seine Knieverletzung schien seinen Laufstil nicht beeinträchtigt zu haben, denn jede Bewegung war geschmeidig und kraftvoll. Sie konnte erkennen, wie sein Blick Nicky erfasste. Es war der Blick eines Quarterbacks, der darauf trainiert war, in Sekundenbruchteilen Lücken in der gegnerischen Abwehr auszumachen. Mit drei langen Schritten hatte er die Bank erreicht. Ankommen und Nicky in seine Arme heben, war eine einzige fließende Bewegung. … >>
Hmmmmm - wie war das doch noch jüngst im letzten Kapitel? “… So viel wie heute, hatte sie wahrscheinlich noch nie über Tyler Holt nachgedacht …” Und jetzt beobachtet sie ihn derart genau? Nein, aber auch - nicht dass das hier noch zur Gewohnheit wird … *ggggggggg*
<< … Von Männern angesehen zu werden, war ihr nicht unbekannt, aber in Tylers Blick entdeckte sie etwas Unbekanntes. Etwas wie… Wertschätzung!? … >>
Ach …
Anm. d. Red.: Ihr fällt eine Selbstverständlichkeit auf? Eigentlich traurig. Aber hier? Ein Lichtblick …
<< … „Aber vielleicht solltest du Nicky in Zukunft einen Zettel mit deiner Handynummer in die Tasche stecken oder die Nummer auf seinen Arm schreiben. Dann muss man nicht zum Bitte melde dich Moderator werden, um euch wieder zusammenzubringen.“ … >>
Wir empfehlen Loctite (s.o.) …
<< … Ihr Blick glitt zu seiner Hand auf Nickys Rücken. Passend zu seiner Körpergröße waren auch seine Hände recht groß. Schlank und für einen Mann beinahe feingliedrig, aber trotzdem groß. Dennoch wirkte es unglaublich sanft, wie er beruhigend Nickys Rücken streichelte. Sie spürte ein seltsames Gefühl, das, von ihrem Bauch aus, langsam in ihrem Inneren hinauf kroch. Als sie dieses Gefühl als eine wehmütige Sehnsucht identifizierte, löste sie hastig den Blick von der Szene vor ihr. … >>
Hmmmmm - dafür dass sie gestern noch “ … noch nie so viel über Tyler Holt nachgedacht hatte …” scheint sie ja jetzt so einiges nachzuholen? *schmunzel*
Anm. d. Red.: … oder sollte das hier doch zur Gewohnheit werden?
<< … Obwohl er sich noch einmal versicherte, dass es Nicky gut ging, sah er Romy mit einem Auge hinterher … >>
Nur mit einem?
<< … Erst als sie durch die Tür des Diners getreten war, konzentrierte es sich wieder gänzlich auf seinen Neffen. … >>
Sollte es da etwa etwas Interessanteres als seinen Neffen gegeben haben?
<< … Er spürte den warmen Atem des Jungen auf seiner Haut und die Erinnerung an die Angst der letzten knappen Viertelstunde drängte sich ihm auf. Die Zeit bis zu dem erlösenden Anruf seiner Mutter hatte ausgereicht, um eine ganze Palette von Horrorszenarien vor seinem inneren Auge ablaufen zu lassen. Nickys zerschmetterter Körper auf der Straße oder wie er von einem Perversen in den Wagen gezerrt wurde, waren nur Bruchteile seiner albtraumhaften Phantasien. … >>
Ein Alptraum - s.o. …
<< … „Wir sagen Mommy nicht, dass wir uns verloren haben, sonst schimpft sie mit uns.“ Er grinste über Nickys Vorschlag. … >>
Gute Taktik …
<< … Es hatte vollkommen gelöst gewirkt und er hatte selbst auf die Entfernung erkennen können, dass sie in Nickys Gegenwart vollkommen entspannt gewesen war. … >>
Kinder - manchmal der reinste Katalysator …
<< … Erst als er dazugestoßen war, hatte sich wieder dieser vorsichtige Ausdruck in ihre Augen geschlichen. Mittlerweile war er sich sicher, dass sie annahm, dass er sich genauso wenig über ihre Rückkehr freute, wie der Rest der Stadt. … >>
Dann sollte er doch wissen, was er zu tun hat?
<< … „Am besten behältst du ihn die ganze Zeit an der Hand.“ … >>
Wir empfehlen Loctite …
<< … „Soll ich vielleicht in die Tierhandlung gehen und eine Leine besorgen? Die hake ich dann an seine Gürtelschnalle“ … >>
Loctite ist unauffälliger …
<< … „Nicht loslassen!“, bestimmte er, als Nicky in seine Hand einschlug. … >>
Aha - also doch Loctite …
<< … Lächelnd hob er grüßend die Hand und nach einem Moment des Zögerns erwiderte sie seinen Gruß. … >>
Na also - geht doch (auch ohne Loctite?) …
<< … Offensichtlich hatte Romy es geschafft, den nächsten Holt-Mann zu bezirzen. … Offensichtlich war Eis doch besser, als eine hübsche Frau mit schönen Haaren, denn Nicky setzte sich eilig in Bewegung. … >>
Na ja, im zarten Kindergartenalter … aber immerhin … *ggggggg*
Anm. d. Red.: Früh übt sich …
<< … „Nächste Woche ist doch unser Stadtfest und ich habe da eine kleine Bitte an dich“ … >>
Aha - Romy und Tyler gemeinsam auf dem Stadtfest - hoffen wir mal, dass er dann immer noch weiß, was er zu tun hat … (Oder sie? Oder beide?)
<< … Sie brauchte jeden Tag einen Moment, in dem sie ihr eigenes Leben und dessen Eintönigkeit ausblendete. … >>
Nicht nur sie - willkommen im Club …
<< … „Romy, meine große Heldin“, wurde sie von der jungen Frau hinter dem Tresen begrüßt. … >>
Aha - besagter (erster) Einbruch (vgl. o.) …
<< … „Tyler kann froh sein, dass du so schnell geschaltet hast, sonst hätte er gestern nicht nur eine Standpauke von mir bekommen, sondern wäre bloß noch Hackfleisch.“ … >>
Höre ich hier Friedrich von Schiller? Das 'Lied von der Glocke'? “… Wehe, wenn sie losgelassen …”?
<< … „Dann sollte ich doppelt froh sein, dass ich helfen konnte“, erwiderte Romy schmunzelnd. „Ich möchte keinen Anteil an einem so brutalen Mord haben.“ … >>
Genau!!! Bevor das hier noch einen Krimi gibt …
<< … als ihr bewusst wurde, wie nett Mel sie behandelt hatte und ihr auffiel, dass das auch vor der Sache mit Nicky so gewesen war. Wenn sie auch Tylers Verhalten und das kurze Telefonat mit Ellen bedachte, musste sie annehmen, dass die ganze Familie Holt zu den wenigen Menschen in der Stadt gehörte, die sie nicht für das größte Übel der Welt hielten. … >>
Na hoffentlich …
<< … der harte Knoten in ihrem Magen, der sich mit ihrer Rückkehr in die Stadt gebildet hatte, fühlte sich bei diesem Gedanken gleich ein bisschen weniger hart an. Zumindest für den Moment. … >>
Hoffen wir mal das Beste …
Liebe TrueLove, ein Kapitel mit ersten Hoffnungsschimmern - dennoch bin ich nach wie vor gespannt, wie das weiter geht …
Bis zum nächsten Mal alles Gute, bleib(t) gesund,
liebe, bis liebste, aber wie immer völlig unwichtige Grüße,
unwichtig
Antwort von TrueLoveIsYellow am 25.04.2022 | 21:25 Uhr
Hey,
na da hat sich Romy aber ganz schnell in das Herz des zweiten Holt-"Mannes" geschlichen. Wobei ihr Platz in dem von Tyler wohl noch immer etwas größer ist xD
Und dass Mel ebenfalls kein Problem mit ihr hat ist dich auch ein gutes Zeichen.
LG Kitchengirl
na da hat sich Romy aber ganz schnell in das Herz des zweiten Holt-"Mannes" geschlichen. Wobei ihr Platz in dem von Tyler wohl noch immer etwas größer ist xD
Und dass Mel ebenfalls kein Problem mit ihr hat ist dich auch ein gutes Zeichen.
LG Kitchengirl
Antwort von TrueLoveIsYellow am 25.04.2022 | 20:56 Uhr
Hallo TrueLove,
wie das Leben so spielt, da sind sie nun wieder beide in der Stadt ihrer Kindheit, beide erfahrener und reifer, aber die Schatten der Vergangenheit halten sie noch immer in Schach.
Er geht nach wie vor auf vorsichtige Distanz, obwohl er doch eigentlich vor Selbstwertgefühl nur so strotzen müsste. Und sie hat eine schlimme Zeit hinter sich, die noch nicht vorbei ist. Wenn er damals geahnt hätte, dass das schönste Mädchen der Stadt zugleich das einsamste war, vielleicht hätte das alles geändert. Aber ich finde, sie ist eine starke Frau geworden, sie trotzt aller Widrigkeiten, um ihre kranke, aber immer noch zickige Mutter zu unterstützen.
Schade nur, dass in dieser Kleinstadt nur so wenige Menschen mit normalem Menschenverstand leben. Wie kann man so eine junge Frau wegen ihres Vaters verurteilen und so abfällig behandeln? Die sollten doch alle langsam mal ihr Gehirn einschalten!
Sehr gut geschrieben! Liest sich toll.
Liebe Grüße
Jeany
wie das Leben so spielt, da sind sie nun wieder beide in der Stadt ihrer Kindheit, beide erfahrener und reifer, aber die Schatten der Vergangenheit halten sie noch immer in Schach.
Er geht nach wie vor auf vorsichtige Distanz, obwohl er doch eigentlich vor Selbstwertgefühl nur so strotzen müsste. Und sie hat eine schlimme Zeit hinter sich, die noch nicht vorbei ist. Wenn er damals geahnt hätte, dass das schönste Mädchen der Stadt zugleich das einsamste war, vielleicht hätte das alles geändert. Aber ich finde, sie ist eine starke Frau geworden, sie trotzt aller Widrigkeiten, um ihre kranke, aber immer noch zickige Mutter zu unterstützen.
Schade nur, dass in dieser Kleinstadt nur so wenige Menschen mit normalem Menschenverstand leben. Wie kann man so eine junge Frau wegen ihres Vaters verurteilen und so abfällig behandeln? Die sollten doch alle langsam mal ihr Gehirn einschalten!
Sehr gut geschrieben! Liest sich toll.
Liebe Grüße
Jeany
Antwort von TrueLoveIsYellow am 19.04.2022 | 11:01 Uhr
Huhu meine Liebe,
ich wünsche euch ganz viel gutes Gelingen beim Umzug und hoffe schon im Voraus, dass der Osterhase gut bei euch kommt :)
Ich wollte mir das Kapitel eigentlich aufheben, weil es doch diese Woche keins gibt, aber nachdem ich heute noch mit meiner Rotznase krankgeschrieben bin, kann ich einfach nicht länger widerstehen :’)
In Summe fällt mir vor allem eins für Romy ein: Bitter.
Die Tatsache, dass die ganze Kleinstadt ihren Frust und die Wut, die ihrem Vater gebührt, an ihr auslässt, ist ja völlig daneben. Ich weiß, sowas gibt’s irgendwo schon, besonders in Kleinstädten, aber … dass da nicht eine Person (bis auf ihre lieben Arbeitgeber, ihr Ex-Lehrer und Tyler) eigenständig mitdenkt und differenziert? Himmel, Himmel …
Noch schlimmer finde ich aber ehrlich gesagt die für mich total egoistische Mutter, die offenbar einen Sch… darauf gibt, wie es ihre Tochter schafft, um die Runden zu kommen und darauf besteht, in jenem Ort ins Heim zu sitzen, in dem Romy mehr oder wenig geächtet wird? Was ist das denn T.T Wie kann man das verlangen? Selbst nie was zustande gebracht haben – außer eben die Teepartys, wirklich großes Kino – dann aber mäkeln und Romys Leben weiterhin so von der Vergangenheit überschatten lassen … Da mache ich mir echt Sorgen um sie, denn es ist ja jeden Tag ihres Lebens ganz präsent *seufz*
Dass sie sich die Finger am Essen aus der Mikro verbrennt, ist irgendwie so richtig Rock-Bottom, oder? Da nützt gutes Aussehen auch nicht mehr viel, wenn man an allen Ecken und Enden sparen muss und nicht vorwärts und nicht rückwärts kommt :(
Irgendwie goldig, wie sie beide übereinander nachsinnieren, denn auch Romy erinnert sich ja erstaunlich gut an Tyler ;)
>>„Ein bisschen ist auch ein Anfang“<<
Wohl wahr ^^ Immerhin haben sie mal geplaudert.
>>„Wie, nichts? Willst du sie etwa für immer heimlich anschmachten?“<<
Sieht fast so aus xD
Ach, „bloß Tyler“, vielleicht sollte es mit all den Beziehungen zuvor nicht sein, will du die Eine schon getroffen hattest und dich nur nie rangetraut hast ^^
Ich finde, die beiden müssen nochmal ein bisschen quatschen ;) Und ich bin sicher, das werden sie.
So, ich wünsche nochmals wunderschöne Ostern und freu mich aufs nächste Mal :)
Ganz liebe Grüße
Dalia
PS: Papa Runningback verriet mir, dass das Geschirrtuch tatsächlich dazu dient, sich die schwitzigen oder vom Regen glitschigen Hände abzutrocknen, um besseren Grip fürs Ei zu haben. Ein Hoch aufs Hintern-Tuch :D
ich wünsche euch ganz viel gutes Gelingen beim Umzug und hoffe schon im Voraus, dass der Osterhase gut bei euch kommt :)
Ich wollte mir das Kapitel eigentlich aufheben, weil es doch diese Woche keins gibt, aber nachdem ich heute noch mit meiner Rotznase krankgeschrieben bin, kann ich einfach nicht länger widerstehen :’)
In Summe fällt mir vor allem eins für Romy ein: Bitter.
Die Tatsache, dass die ganze Kleinstadt ihren Frust und die Wut, die ihrem Vater gebührt, an ihr auslässt, ist ja völlig daneben. Ich weiß, sowas gibt’s irgendwo schon, besonders in Kleinstädten, aber … dass da nicht eine Person (bis auf ihre lieben Arbeitgeber, ihr Ex-Lehrer und Tyler) eigenständig mitdenkt und differenziert? Himmel, Himmel …
Noch schlimmer finde ich aber ehrlich gesagt die für mich total egoistische Mutter, die offenbar einen Sch… darauf gibt, wie es ihre Tochter schafft, um die Runden zu kommen und darauf besteht, in jenem Ort ins Heim zu sitzen, in dem Romy mehr oder wenig geächtet wird? Was ist das denn T.T Wie kann man das verlangen? Selbst nie was zustande gebracht haben – außer eben die Teepartys, wirklich großes Kino – dann aber mäkeln und Romys Leben weiterhin so von der Vergangenheit überschatten lassen … Da mache ich mir echt Sorgen um sie, denn es ist ja jeden Tag ihres Lebens ganz präsent *seufz*
Dass sie sich die Finger am Essen aus der Mikro verbrennt, ist irgendwie so richtig Rock-Bottom, oder? Da nützt gutes Aussehen auch nicht mehr viel, wenn man an allen Ecken und Enden sparen muss und nicht vorwärts und nicht rückwärts kommt :(
Irgendwie goldig, wie sie beide übereinander nachsinnieren, denn auch Romy erinnert sich ja erstaunlich gut an Tyler ;)
>>„Ein bisschen ist auch ein Anfang“<<
Wohl wahr ^^ Immerhin haben sie mal geplaudert.
>>„Wie, nichts? Willst du sie etwa für immer heimlich anschmachten?“<<
Sieht fast so aus xD
Ach, „bloß Tyler“, vielleicht sollte es mit all den Beziehungen zuvor nicht sein, will du die Eine schon getroffen hattest und dich nur nie rangetraut hast ^^
Ich finde, die beiden müssen nochmal ein bisschen quatschen ;) Und ich bin sicher, das werden sie.
So, ich wünsche nochmals wunderschöne Ostern und freu mich aufs nächste Mal :)
Ganz liebe Grüße
Dalia
PS: Papa Runningback verriet mir, dass das Geschirrtuch tatsächlich dazu dient, sich die schwitzigen oder vom Regen glitschigen Hände abzutrocknen, um besseren Grip fürs Ei zu haben. Ein Hoch aufs Hintern-Tuch :D
Antwort von TrueLoveIsYellow am 19.04.2022 | 10:44 Uhr
Hallihallöchen liebe TrueLove,
Umzug? Oh je - wie heißt es doch immer so treffend? Drei Mal umgezogen ist einmal abgebrannt? Dann hoffe ich jetzt für Dich und Deine Mama, dass ihr das Drittel Abgebrannt-Sein irgendwie habt abwenden können. Oder zumindest abmildern ...
Dass Du nach einem solchen Tag, nach - wahrscheinlich - etlichen Dutzend Malen hoch- und runterlaufen, ein-, aus-, um- und verpacken, sowie endlosem Hin- und Herräumen schlußendlich nur noch alle Viere von Dir strecken wolltest, ist nur zu verständlich.
Und Ostern wird dann für den innenarchitektonischen 'Feinschliff' gesorgt? Dann wünsche ich Euch ein glückliches Händchen und viel Erfolg dabei. Auch wenn ich mich ob des zu Ostern nicht zu erwartenden, neuen Kapitels von Romy und Tyler eher " ... sonst geleidigt ... " fühle (https://youtu.be/m78j11kThFc?t=1802) ... *ganzextrementtäuschtinGegendFloraundFaunamitmitleidheischendemDackelblickausfrischgewaschenerWäscheschau*
O.K. - wenden wir uns nun Romy und Tyler zu, d.h. zunächst einmal mehr Romy.
<< ... Sally war Hals Frau und, abgesehen von ihm, war sie die einzige Mitarbeiterin im Diner, die nett zu ihr war. ... >>
Tjaaaa, es lebe das kollektive Gedächtnis, möglichst noch in Verbindung mit Sippenhaft ...
Anm. d. Red.: Man beachte den leichten Zynismus an dieser Stelle ...
<< ... Alleine mit den anderen Angestellten wäre wahrscheinlich jede Schicht zur Qual geworden, doch wenn die Chefs anwesend waren, traute sich keiner, aufzumucken und ihr das Leben schwer zu machen. ... >>
Protected Working? Licht und Schatten? Einerseits gut, dass es wenigstens zwei Menschen gibt, die ihr zur Seite stehen, andererseits traurig, dieser Status Quo ...
<< ... dass ihr Aussehen mehr Fluch als Segen war. ... >>
Womit sie nicht die erste Frau mit dieser Problematik wäre - kann Schönheit doch recht schnell eine 'Aura der Unnahbarkeit' schaffen. Was - nach meinen Beobachtungen - das Kennenlernen des 'Richtigen' eher erschwert, denn erleichtert ...
<< ... Wäre sie weniger hübsch oder wenigstens unscheinbarer gewesen, hätten ihre Eltern vielleicht weniger Erwartungen an sie gehabt, niemand hätte sie als Head Cheerleader gewollt und am Ende wäre ihr Fall nicht so tief gewesen. ... >>
Hmmmmmm - eine der ältesten Fragen der Welt? Hätte, hätte, Fanta Limette? Romy, lass es. Solche Fragen pflegen die Fragesteller erfahrungsgemäß deutlich mehr zu quälen, denn dass die Antwort ihnen auch nur im Geringsten helfen würde ...
<< ... Er war der Einzige, der ihr überhaupt eine Wohnung vermieten wollte. ... >>
Menschen (hier: Amikanier) - ich staune jedes Mal über deren komisches Selbstverständnis (s.o.). Und ihre Moralvorstellungen. Die erfahrungsgemäß spätestens beim nächsten Euro oder Dollar zu enden / sich zu ändern pflegen ...
Anm. d. Red.: Wobei die Erkenntnis mit dem Euro oder Dollar nicht gerade neu sein dürfte - Pecunia non olet? Rom lässt grüßen ...
<< ... Warum Gwen ausgerechnet nach Bradfort zurück gewollt hatte, war ihr ein Rätsel. ... >>
Mir auch - vielleicht erfahren wir ja noch etwas zu der Thematik? Was sich jedoch bei einer sprachbehinderten Schlaganfallpatientin zugegebenermaßen etwas schwieriger gestalten könnte ...
<< ... An manchen Tagen hatte sie das Gefühl gehabt, ihre Mutter wollte eine zweite Scarlett O’Hara aus ihr machen. Eine kleine Südstaaten-Lady, obwohl sie überhaupt nicht in den Südstaaten lebten. Und die ganze Stadt hatte das Theater mitgemacht. Ob aus freien Stücken oder weil sie von der Firma ihres Vaters abhängig gewesen waren, konnte sie nicht genau sagen. ... >>
Ja da schau her - sollten hier einmal mehr die Wünsche der Eltern auf die Kinder projiziert worden sein?
<< ... Auch das Leben mit ihrem Vater war nicht einfach gewesen, denn auch er hatte hohe Anforderungen an sie gestellt. Er hatte gute Noten erwartet, dass sie sich irgendwann einen Ehemann suchte, der die Firma übernehmen konnte und sie hatte möglichst viele Erben in die Welt setzen sollen. ... >>
Wie war das noch mal gleich mit der Projektion elterlicher Wünsche? Q.e.d.?
<< ... Wenige Monate vor ihrem Schulabschluss hatte sie vor dem Nichts gestanden. Ihr war nichts mehr geblieben, weil man ihr alles genommen hatte. Ihr Zuhause, ihren gesamten Besitz, ihren Vater und dann hatte sie herausfinden müssen, dass sie im Grunde keinen einzigen Freund auf der Welt hatte. Geahnt hatte sie es wohl schon immer, aber den Beweis zu bekommen, war die schmerzhafteste Erfahrung ihres Lebens gewesen. ... >>
Bingo! Volltreffer ...
<< ... Carl hatte sich mit der Staatsanwalt geeinigt, war zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt worden ... >>
Hmmmm - dann sollte er doch mittlerweile wieder auf freiem Fuß sein? Nicht, dass der Herr erneut in Bradfort auftaucht und für zusätzliche Querelen sorgt?
<< ... dass ihre Mutter überhaupt nichts konnte, außer hübsch aussehen, Teegesellschaften geben und sich wie die Königin einer Kleinstadt aufzuführen. ... >>
Ja, da schau her - ein 'Luxusweibchen' ...
<< ... Ihre letzte Hoffnung war das College gewesen, aber ein College zu besuchen war teuer. Ihre Noten waren gut gewesen, aber nicht so gut, dass sie für ein Stipendium reichten und da ihre Mutter nicht in der Lage gewesen war, zu arbeiten, hatte sie sich einen Job suchen müssen, um ihrer beider Lebensunterhalt zu finanzieren. Nebenbei noch aufs College zu gehen und einen weiteren Job zu machen, um die Gebühren zu bezahlen, war einfach nicht möglich gewesen. Ein Tag hatte nur vierundzwanzig Stunden und wenn man Doppelschichten machen musste, um den Lebensunterhalt für zwei Personen zu finanzieren, blieb für alles andere keine Zeit mehr. ... >>
Ob ich an Romys Stelle da noch die 'liebende Tochter' hätte sein wollen? Keine Ahnung - aber es würde mich nicht wundern, wenn nicht ...
<< ... Dass es so mager ausfiel, lag nicht daran, dass sie eine schlechte Bedienung war, sondern war die Art der Gäste, ihr ihre Abneigung zu zeigen. ... >>
Amikanische Sippenhaft (vgl.o.)?
<< ... Da die Krankenversicherung nur einen Teil der Kosten für den Aufenthalt ihrer Mutter bezahlte ... >>
Krankenversicherung? In Amikanien? *Bauklötzestaun* Obwohl, stimmt schon: Leute, älter als 65 Jahre, mit Behinderung (hier: Folgen eines Schlaganfalls?) und besonders Einkommensschwache können Ansprüche geltend machen ...
<< ... Das einzige, was sie sich besorgt hatte, war ein Ausweis für die örtliche Bibliothek und sie hatte auch gleich die Jahresgebühr bezahlt. ... >>
Sie liest gerne? Sie weiß aber schon um die Nebenwirkungen?
Anm. d. Red.: Unser Autor spielt hier auf den Wahlspruch seiner Lieblingsbuchhandlung an: "Vorsicht, Bücher! Lesen gefährdet die Dummheit ... "
<< ... Ihre Gedanken huschten zu dem Mann, der heute mit Mr. Andersson zusammen gegessen hatte. ... >>
Ach - was die da wohl wollen?
<< ... So viel wie heute, hatte sie wahrscheinlich noch nie über Tyler Holt nachgedacht. ... >>
Na so etwas ... *grins*
<< ... Obwohl er der Quarterback der Schule gewesen war, war er die meiste Zeit unterhalb ihres Radars durchgeflogen. ... >>
Ein Tiefflieger? Und das ohne extra Ausbildung bei der AirForce? Wow ...
<< ... Das Einzige, worüber sie jemals wirklich nachgedacht hatte, waren seine Augen gewesen. Die hatten sie wirklich irritiert, denn in ihnen war immer ein weicher Ausdruck gewesen, der ihn viel zu sanftmütig für einen so brutalen Sport, wie Football, hatte wirken lassen. ... >>
Hmmmmmm, lass mich nachdenken: Dann hatte ihr Radar ihn doch erfasst? Sogar relativ genau? Wenn ihr derartige Details an seinen Augen aufgefallen waren? Oder er war doch nicht gar so tief geflogen? Oder beides? Das irritiert mich jetzt auch ... *grübel*
<< ... Wenn sie sich richtig erinnerte, war Kelly Mitchell Mitglied in der Theater AG gewesen. ... >>
Sie erinnert sich aber an erstaunlich viele Details ...
<< ... war ihr nie bewusst gewesen, wie gut er aussah. ... >>
Oh, really?
<< ... Von sich selbst irritiert, schüttelte sie den Kopf. Normalerweise dachte sie nie so viel über einen Mann nach. ... >>
Ach? Aber jetzt schon? Da schau her, was soll ich dazu sagen? Außer vielleicht 'on verra' ...
<< ... Nur vereinzeltes Licht erhellte die Umgebung, deshalb sah er seine Mutter erst auf sich zukommen, als sie nur noch wenige Schritte von ihm entfernt war. ... >>
Ellen kommt, ihren Mutterinstinkt auszutoben ...
<< ... fragte sie: „Hast du Romy gesehen?“ „Äh… Ja.“ ... >>
Falsche Frage. Auch wenn die Antwort noch akzeptabel ausfällt ...
<< ... „Und wie war es?“ Ellens nächste Frage ließ ihn hilflos die Schultern zucken. „Keine Ahnung. Anders als ich gedacht habe.“ ... >>
Ganz falsche Frage. Und bei seiner Reaktion nebst Antwort muss er sich nicht wundern, wenn er sich wenige Sekunden später wie ein Muttersöhnchen vorkommt ...
Anm. d. Red.: Unser Autor hätte hierzu außer einem Schulterzucken rein gar nichts verlautbaren lassen. Sicherheitshalber ...
<< ... „Und was wirst du jetzt tun?“
„Was meinst du?“, hakte er nach.
„Wegen Romy.“ Ellens Augenrollen war beinahe hörbar.
„Keine Ahnung. Nichts!?“
„Wie, nichts? Willst du sie etwa für immer heimlich anschmachten?“ ... >>
Mütter - manches Mal einfach viel zu viel mutterinstinktiviert ...
<< ... Und jetzt saß er hier, zurück in der alten Heimat und seine Mutter drängte ihn beinahe dazu, sich Romy anzunähern. ... >>
Was bei mir mit absoluter Sicherheit kontraproduktiv gewesen wäre, mich schon längst in die Flucht getrieben hätte ....
Liebe TrueLove, ich bin ja wirklich gespannt, wie sich das weiter entwickelt.
Bis dahin Dir und der E.P.E frohe Ostern, schöne Feiertage und liebe bis liebste, aber wie immer völlig unwichtige Grüße nach Münster,
unwichtig
Umzug? Oh je - wie heißt es doch immer so treffend? Drei Mal umgezogen ist einmal abgebrannt? Dann hoffe ich jetzt für Dich und Deine Mama, dass ihr das Drittel Abgebrannt-Sein irgendwie habt abwenden können. Oder zumindest abmildern ...
Dass Du nach einem solchen Tag, nach - wahrscheinlich - etlichen Dutzend Malen hoch- und runterlaufen, ein-, aus-, um- und verpacken, sowie endlosem Hin- und Herräumen schlußendlich nur noch alle Viere von Dir strecken wolltest, ist nur zu verständlich.
Und Ostern wird dann für den innenarchitektonischen 'Feinschliff' gesorgt? Dann wünsche ich Euch ein glückliches Händchen und viel Erfolg dabei. Auch wenn ich mich ob des zu Ostern nicht zu erwartenden, neuen Kapitels von Romy und Tyler eher " ... sonst geleidigt ... " fühle (https://youtu.be/m78j11kThFc?t=1802) ... *ganzextrementtäuschtinGegendFloraundFaunamitmitleidheischendemDackelblickausfrischgewaschenerWäscheschau*
O.K. - wenden wir uns nun Romy und Tyler zu, d.h. zunächst einmal mehr Romy.
<< ... Sally war Hals Frau und, abgesehen von ihm, war sie die einzige Mitarbeiterin im Diner, die nett zu ihr war. ... >>
Tjaaaa, es lebe das kollektive Gedächtnis, möglichst noch in Verbindung mit Sippenhaft ...
Anm. d. Red.: Man beachte den leichten Zynismus an dieser Stelle ...
<< ... Alleine mit den anderen Angestellten wäre wahrscheinlich jede Schicht zur Qual geworden, doch wenn die Chefs anwesend waren, traute sich keiner, aufzumucken und ihr das Leben schwer zu machen. ... >>
Protected Working? Licht und Schatten? Einerseits gut, dass es wenigstens zwei Menschen gibt, die ihr zur Seite stehen, andererseits traurig, dieser Status Quo ...
<< ... dass ihr Aussehen mehr Fluch als Segen war. ... >>
Womit sie nicht die erste Frau mit dieser Problematik wäre - kann Schönheit doch recht schnell eine 'Aura der Unnahbarkeit' schaffen. Was - nach meinen Beobachtungen - das Kennenlernen des 'Richtigen' eher erschwert, denn erleichtert ...
<< ... Wäre sie weniger hübsch oder wenigstens unscheinbarer gewesen, hätten ihre Eltern vielleicht weniger Erwartungen an sie gehabt, niemand hätte sie als Head Cheerleader gewollt und am Ende wäre ihr Fall nicht so tief gewesen. ... >>
Hmmmmmm - eine der ältesten Fragen der Welt? Hätte, hätte, Fanta Limette? Romy, lass es. Solche Fragen pflegen die Fragesteller erfahrungsgemäß deutlich mehr zu quälen, denn dass die Antwort ihnen auch nur im Geringsten helfen würde ...
<< ... Er war der Einzige, der ihr überhaupt eine Wohnung vermieten wollte. ... >>
Menschen (hier: Amikanier) - ich staune jedes Mal über deren komisches Selbstverständnis (s.o.). Und ihre Moralvorstellungen. Die erfahrungsgemäß spätestens beim nächsten Euro oder Dollar zu enden / sich zu ändern pflegen ...
Anm. d. Red.: Wobei die Erkenntnis mit dem Euro oder Dollar nicht gerade neu sein dürfte - Pecunia non olet? Rom lässt grüßen ...
<< ... Warum Gwen ausgerechnet nach Bradfort zurück gewollt hatte, war ihr ein Rätsel. ... >>
Mir auch - vielleicht erfahren wir ja noch etwas zu der Thematik? Was sich jedoch bei einer sprachbehinderten Schlaganfallpatientin zugegebenermaßen etwas schwieriger gestalten könnte ...
<< ... An manchen Tagen hatte sie das Gefühl gehabt, ihre Mutter wollte eine zweite Scarlett O’Hara aus ihr machen. Eine kleine Südstaaten-Lady, obwohl sie überhaupt nicht in den Südstaaten lebten. Und die ganze Stadt hatte das Theater mitgemacht. Ob aus freien Stücken oder weil sie von der Firma ihres Vaters abhängig gewesen waren, konnte sie nicht genau sagen. ... >>
Ja da schau her - sollten hier einmal mehr die Wünsche der Eltern auf die Kinder projiziert worden sein?
<< ... Auch das Leben mit ihrem Vater war nicht einfach gewesen, denn auch er hatte hohe Anforderungen an sie gestellt. Er hatte gute Noten erwartet, dass sie sich irgendwann einen Ehemann suchte, der die Firma übernehmen konnte und sie hatte möglichst viele Erben in die Welt setzen sollen. ... >>
Wie war das noch mal gleich mit der Projektion elterlicher Wünsche? Q.e.d.?
<< ... Wenige Monate vor ihrem Schulabschluss hatte sie vor dem Nichts gestanden. Ihr war nichts mehr geblieben, weil man ihr alles genommen hatte. Ihr Zuhause, ihren gesamten Besitz, ihren Vater und dann hatte sie herausfinden müssen, dass sie im Grunde keinen einzigen Freund auf der Welt hatte. Geahnt hatte sie es wohl schon immer, aber den Beweis zu bekommen, war die schmerzhafteste Erfahrung ihres Lebens gewesen. ... >>
Bingo! Volltreffer ...
<< ... Carl hatte sich mit der Staatsanwalt geeinigt, war zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt worden ... >>
Hmmmm - dann sollte er doch mittlerweile wieder auf freiem Fuß sein? Nicht, dass der Herr erneut in Bradfort auftaucht und für zusätzliche Querelen sorgt?
<< ... dass ihre Mutter überhaupt nichts konnte, außer hübsch aussehen, Teegesellschaften geben und sich wie die Königin einer Kleinstadt aufzuführen. ... >>
Ja, da schau her - ein 'Luxusweibchen' ...
<< ... Ihre letzte Hoffnung war das College gewesen, aber ein College zu besuchen war teuer. Ihre Noten waren gut gewesen, aber nicht so gut, dass sie für ein Stipendium reichten und da ihre Mutter nicht in der Lage gewesen war, zu arbeiten, hatte sie sich einen Job suchen müssen, um ihrer beider Lebensunterhalt zu finanzieren. Nebenbei noch aufs College zu gehen und einen weiteren Job zu machen, um die Gebühren zu bezahlen, war einfach nicht möglich gewesen. Ein Tag hatte nur vierundzwanzig Stunden und wenn man Doppelschichten machen musste, um den Lebensunterhalt für zwei Personen zu finanzieren, blieb für alles andere keine Zeit mehr. ... >>
Ob ich an Romys Stelle da noch die 'liebende Tochter' hätte sein wollen? Keine Ahnung - aber es würde mich nicht wundern, wenn nicht ...
<< ... Dass es so mager ausfiel, lag nicht daran, dass sie eine schlechte Bedienung war, sondern war die Art der Gäste, ihr ihre Abneigung zu zeigen. ... >>
Amikanische Sippenhaft (vgl.o.)?
<< ... Da die Krankenversicherung nur einen Teil der Kosten für den Aufenthalt ihrer Mutter bezahlte ... >>
Krankenversicherung? In Amikanien? *Bauklötzestaun* Obwohl, stimmt schon: Leute, älter als 65 Jahre, mit Behinderung (hier: Folgen eines Schlaganfalls?) und besonders Einkommensschwache können Ansprüche geltend machen ...
<< ... Das einzige, was sie sich besorgt hatte, war ein Ausweis für die örtliche Bibliothek und sie hatte auch gleich die Jahresgebühr bezahlt. ... >>
Sie liest gerne? Sie weiß aber schon um die Nebenwirkungen?
Anm. d. Red.: Unser Autor spielt hier auf den Wahlspruch seiner Lieblingsbuchhandlung an: "Vorsicht, Bücher! Lesen gefährdet die Dummheit ... "
<< ... Ihre Gedanken huschten zu dem Mann, der heute mit Mr. Andersson zusammen gegessen hatte. ... >>
Ach - was die da wohl wollen?
<< ... So viel wie heute, hatte sie wahrscheinlich noch nie über Tyler Holt nachgedacht. ... >>
Na so etwas ... *grins*
<< ... Obwohl er der Quarterback der Schule gewesen war, war er die meiste Zeit unterhalb ihres Radars durchgeflogen. ... >>
Ein Tiefflieger? Und das ohne extra Ausbildung bei der AirForce? Wow ...
<< ... Das Einzige, worüber sie jemals wirklich nachgedacht hatte, waren seine Augen gewesen. Die hatten sie wirklich irritiert, denn in ihnen war immer ein weicher Ausdruck gewesen, der ihn viel zu sanftmütig für einen so brutalen Sport, wie Football, hatte wirken lassen. ... >>
Hmmmmmm, lass mich nachdenken: Dann hatte ihr Radar ihn doch erfasst? Sogar relativ genau? Wenn ihr derartige Details an seinen Augen aufgefallen waren? Oder er war doch nicht gar so tief geflogen? Oder beides? Das irritiert mich jetzt auch ... *grübel*
<< ... Wenn sie sich richtig erinnerte, war Kelly Mitchell Mitglied in der Theater AG gewesen. ... >>
Sie erinnert sich aber an erstaunlich viele Details ...
<< ... war ihr nie bewusst gewesen, wie gut er aussah. ... >>
Oh, really?
<< ... Von sich selbst irritiert, schüttelte sie den Kopf. Normalerweise dachte sie nie so viel über einen Mann nach. ... >>
Ach? Aber jetzt schon? Da schau her, was soll ich dazu sagen? Außer vielleicht 'on verra' ...
<< ... Nur vereinzeltes Licht erhellte die Umgebung, deshalb sah er seine Mutter erst auf sich zukommen, als sie nur noch wenige Schritte von ihm entfernt war. ... >>
Ellen kommt, ihren Mutterinstinkt auszutoben ...
<< ... fragte sie: „Hast du Romy gesehen?“ „Äh… Ja.“ ... >>
Falsche Frage. Auch wenn die Antwort noch akzeptabel ausfällt ...
<< ... „Und wie war es?“ Ellens nächste Frage ließ ihn hilflos die Schultern zucken. „Keine Ahnung. Anders als ich gedacht habe.“ ... >>
Ganz falsche Frage. Und bei seiner Reaktion nebst Antwort muss er sich nicht wundern, wenn er sich wenige Sekunden später wie ein Muttersöhnchen vorkommt ...
Anm. d. Red.: Unser Autor hätte hierzu außer einem Schulterzucken rein gar nichts verlautbaren lassen. Sicherheitshalber ...
<< ... „Und was wirst du jetzt tun?“
„Was meinst du?“, hakte er nach.
„Wegen Romy.“ Ellens Augenrollen war beinahe hörbar.
„Keine Ahnung. Nichts!?“
„Wie, nichts? Willst du sie etwa für immer heimlich anschmachten?“ ... >>
Mütter - manches Mal einfach viel zu viel mutterinstinktiviert ...
<< ... Und jetzt saß er hier, zurück in der alten Heimat und seine Mutter drängte ihn beinahe dazu, sich Romy anzunähern. ... >>
Was bei mir mit absoluter Sicherheit kontraproduktiv gewesen wäre, mich schon längst in die Flucht getrieben hätte ....
Liebe TrueLove, ich bin ja wirklich gespannt, wie sich das weiter entwickelt.
Bis dahin Dir und der E.P.E frohe Ostern, schöne Feiertage und liebe bis liebste, aber wie immer völlig unwichtige Grüße nach Münster,
unwichtig
Antwort von TrueLoveIsYellow am 12.04.2022 | 19:42 Uhr
Hey meine Liebe,
Winter, du sagst es o.o Husch husch, weg mit dem Schnee, sonst muss ich wieder das Album von Michael Buble auspacken und bin enttäuscht, wenn doch nicht Weihnachten ist …
Aw, Jake ist total knuffig :D Ich musste richtig grinsen bei der Erwähnung, das Tyler bei der Taufe war ^^ Als Kind ist das immer so unfair. Alle wissen so viel von dir und erzählen, was du klein für Späße in Pampers gemacht hast, du weißt aber gar nix mehr davon und kennst die Leute unter Umständen nicht mal x)
Haha, ich kenne deine Eltern -wirklich-! :D
Also wäre Tyler ein echter NFL Spieler, müsste er sich sicherlich auch vor meinem Papa in Acht nehmen. Der würde ebenfalls ein Autogramm wollen, am besten auf den Pulli vom Coach Esume, und dann über Spielzüge fachsimpeln, weil er früher auch mal selbst auf dem Feld war ^^
>>Eine Mischung aus Erleichterung und Enttäuschung erfasste ihn, die er rigoros zur Seite zu schieben versuchte.<<
Oh, ich leide richtig mit, das ist manchmal kurzzeitig gut, aber ja nur aufgeschoben :’)
>>Er wurde nie laut, war ein gut aufgelegter Zeitgenosse und er verurteilte niemanden. Zwar vertrat er seine Meinung, hielt sie aber nicht für unumstößlich und war vor allem bereit zu akzeptieren, dass Menschen ihre Fehler hatten.<<
Wenns nur mehr Hals auf der Welt gäbe …
>>Nicht nur, weil der ihn wirklich gefordert hatte, sondern auch, weil er seinem Lehrer hatte zeigen wollen, dass er mehr konnte, als einen Ball werfen.<<
Das ist so wichtig! Man weiß, nie was kommt, und alles immer auf eine Karte setzen kann böse enden :/
Mr. Andersson weiß, was Phase ist ^^
>>Ich war euer Lehrer und habe eure Aufsätze gelesen. Mit der Zeit lernt man zwischen den Zeilen zu lesen<<
Puh, du triffst mich gerade mitten ins Herz hier :’D Ohne Witz, ich brauch ein Tempo … So hab ich das noch nie betrachtet bzw. mir bewusst gemacht. Was meine Lehrer wohl damals so von mir lesen mussten … Hui, wenn ich so an die Phase zwischen 14 und 18 denke, auf Kriegsfuß mit meinem Körper, ständig Cliquen-Drama, die unverschämterweise völlig ausbleibende erste große Liebe … Ne, ich würds keinesfalls mehr lesen wollen :’D
Irgendwie aber auch so schön zu denken, dass Romy so immerhin eine Form hatte, sich anzuvertrauen. Papier ist geduldig, aber Mr. Andersson war ja auch noch da :)
>>„Beinahe die ganze Stadt zeigt ihr ihre Verachtung. Kaum jemand redet mit ihr und wenn doch, sind es sicherlich keine Höflichkeiten.“<<
So unverschämt -.- Was geht’s denn die Leute an, argh …
>>Hallo, Romy. Erinnerst du dich an Tyler Holt?<<
xD Wingman-Action direkt rein da!
Diese kleine Spickzettel-Szene – aww <3 Er wäre definitiv auch mein Held gewesen :D Ich weiß noch, wie ich mein Mathe-Abitur noch während der Prüfung durchgezählt habe und mir relativ sicher war, dass es einfach nicht reicht x) (Es reichte, die -Erleichterung- im Nachgang war einfach super :DD *sigh*)
Tyler, ich drück dir hier beide Daumen, du schaffst das :D Und ich glaube, Romy mag dich lieber, als du ahnst.
Ach, meine Liebe, das war jetzt die perfekte Ablenkung, ich freu mich so, dass du uns mit Lesestoff versorgst ^-^
Bis zum nächsten Mal und ganz liebe Grüße
Dalia
Winter, du sagst es o.o Husch husch, weg mit dem Schnee, sonst muss ich wieder das Album von Michael Buble auspacken und bin enttäuscht, wenn doch nicht Weihnachten ist …
Aw, Jake ist total knuffig :D Ich musste richtig grinsen bei der Erwähnung, das Tyler bei der Taufe war ^^ Als Kind ist das immer so unfair. Alle wissen so viel von dir und erzählen, was du klein für Späße in Pampers gemacht hast, du weißt aber gar nix mehr davon und kennst die Leute unter Umständen nicht mal x)
Haha, ich kenne deine Eltern -wirklich-! :D
Also wäre Tyler ein echter NFL Spieler, müsste er sich sicherlich auch vor meinem Papa in Acht nehmen. Der würde ebenfalls ein Autogramm wollen, am besten auf den Pulli vom Coach Esume, und dann über Spielzüge fachsimpeln, weil er früher auch mal selbst auf dem Feld war ^^
>>Eine Mischung aus Erleichterung und Enttäuschung erfasste ihn, die er rigoros zur Seite zu schieben versuchte.<<
Oh, ich leide richtig mit, das ist manchmal kurzzeitig gut, aber ja nur aufgeschoben :’)
>>Er wurde nie laut, war ein gut aufgelegter Zeitgenosse und er verurteilte niemanden. Zwar vertrat er seine Meinung, hielt sie aber nicht für unumstößlich und war vor allem bereit zu akzeptieren, dass Menschen ihre Fehler hatten.<<
Wenns nur mehr Hals auf der Welt gäbe …
>>Nicht nur, weil der ihn wirklich gefordert hatte, sondern auch, weil er seinem Lehrer hatte zeigen wollen, dass er mehr konnte, als einen Ball werfen.<<
Das ist so wichtig! Man weiß, nie was kommt, und alles immer auf eine Karte setzen kann böse enden :/
Mr. Andersson weiß, was Phase ist ^^
>>Ich war euer Lehrer und habe eure Aufsätze gelesen. Mit der Zeit lernt man zwischen den Zeilen zu lesen<<
Puh, du triffst mich gerade mitten ins Herz hier :’D Ohne Witz, ich brauch ein Tempo … So hab ich das noch nie betrachtet bzw. mir bewusst gemacht. Was meine Lehrer wohl damals so von mir lesen mussten … Hui, wenn ich so an die Phase zwischen 14 und 18 denke, auf Kriegsfuß mit meinem Körper, ständig Cliquen-Drama, die unverschämterweise völlig ausbleibende erste große Liebe … Ne, ich würds keinesfalls mehr lesen wollen :’D
Irgendwie aber auch so schön zu denken, dass Romy so immerhin eine Form hatte, sich anzuvertrauen. Papier ist geduldig, aber Mr. Andersson war ja auch noch da :)
>>„Beinahe die ganze Stadt zeigt ihr ihre Verachtung. Kaum jemand redet mit ihr und wenn doch, sind es sicherlich keine Höflichkeiten.“<<
So unverschämt -.- Was geht’s denn die Leute an, argh …
>>Hallo, Romy. Erinnerst du dich an Tyler Holt?<<
xD Wingman-Action direkt rein da!
Diese kleine Spickzettel-Szene – aww <3 Er wäre definitiv auch mein Held gewesen :D Ich weiß noch, wie ich mein Mathe-Abitur noch während der Prüfung durchgezählt habe und mir relativ sicher war, dass es einfach nicht reicht x) (Es reichte, die -Erleichterung- im Nachgang war einfach super :DD *sigh*)
Tyler, ich drück dir hier beide Daumen, du schaffst das :D Und ich glaube, Romy mag dich lieber, als du ahnst.
Ach, meine Liebe, das war jetzt die perfekte Ablenkung, ich freu mich so, dass du uns mit Lesestoff versorgst ^-^
Bis zum nächsten Mal und ganz liebe Grüße
Dalia
Antwort von TrueLoveIsYellow am 07.04.2022 | 20:35 Uhr
Hallihallöchen liebe TrueLove,
<< … Wintereinbruch im Frühling? … >>
Sure, why not? April, April, der macht was er will … ;;;-)))
<< … Lasst mich euch ins sommerliche Connecticut entführen… >>
Ein Angebot, dass ich schier nicht ablehnen kann … *gggggg*
Kommen wir zum Wesentlichen - dem Wochenend-Senf:
Für Tyler muss das ein eigenartiges Gefühl sein, als ehemals ’strahlender’ NFL-Profi jetzt wieder in seiner Heimatstadt zu sein. Wo ihn die meisten Gleichaltrigen und/oder Älteren noch als Kind/Jungen kennen, während die (deutlich) Jüngeren in ihm 'nur' den Star sehen.
Anm. d. Red.: Unser Autor würde an Tylers Stelle wahrscheinlich versuchen, so gut wie möglich abzutauchen …
<< … Ein Teil von ihm, ein ziemlich großer Teil sogar, wäre am liebsten wieder umgedreht und nach Hause gefahren, aber dann würde seine Mutter endgültig durchschauen, wie sehr Romys Rückkehr ihn beschäftigte. … >>
Oh jaaaaaa, Eltern, insbesondere Mütter, können bezüglich derartiger Dinge zu äußerst unliebsamen Zeitgenossinen/Zeitgenossen mutieren … *glucks*
<< … Wie konnte ihn dann das Betreten eines Diners derartig ins Schwitzen bringen? … >>
Tja, wie wohl?
<< … „Manche Dinge ändern sich wohl nie“, riss Mr. Anderssons Stimme ihn aus seiner Betrachtung … >>
Da schau her - nicht nur Eltern, sondern ganz offenkundig auch ehemalige Lieblingslehrer können, was ehemalige 'Flammen' angeht, zu mehr oder weniger unliebsamen Zeigenossen werden … *kicher*
<< … Dass seine Schwäche für Romy so offensichtlich gewesen war, hatte er nicht gewusst. Natürlich, seine Eltern hatten es irgendwann herausgefunden, aber dass ihn auch außerhalb seiner Familie jemand durchschaut hatte, hatte er nicht gewusst. … >>
Que dire? Außer vielleicht: “Tja …” … *schmunzel*
<< … „Beliebt zu sein, bedeutet nicht, dass man nicht trotzdem einsam sein kann. Man kann in einem Raum voller Menschen sein und sich trotzdem völlig allein fühlen. Genau so ging es Romy.“ … >>
Das soll es geben - oder wie es Eugen Roth einmal formuliert hatte: “ … darin besteht ein Teil der Welt, dass andere man für glücklich hält.“ (http://www.buchdesign-kiessling.info/gedichte/gedichte-roth/ro-25.htm)
<< … „Es muss schlimm für sie sein, wieder hier zu sein“, stellte er leise fest. „All die Erinnerungen…“ … >>
In der Tat - ich bin gespannt, was unsere Protagonistin wieder an den Ort ihrer alten Untaten getrieben hat. Hätte ich bei ihrem Background doch eher versucht, etwas anderes als ausgerechnet Bradfort zu finden. Schau’n 'mer 'mal - ich bin gespannt …
<< … „Natürlich erinnere ich mich. Tyler hat meinen Notendurchschnitt gerettet.“ … >>
Was müssen meine entzündeten Augen hier lesen? Schummeln in Mathe? Uuuuh, it’s shocking …
Anm. d. Red.: Obwohl - gemeinsames Schummeln kann vielleicht verbinden? On verra …
<< … Das wissende Lächeln seines ehemaligen Lehrers ließ ihn erröten, das konnte er deutlich spüren. Er war achtundzwanzig Jahre alt, doch Romy verwandelte ihn wieder in einen dummen, schüchternen Schuljungen. … >>
Woran das wohl liegen mag? Ob mich da 'mal bitte jemand aufklären könnte? *zwinker*
Liebe TrueLove, ich bin gespannt, wie sich das weiter entwickeln wird. Bisher bin ich (auch als notorischer Nicht-Reiter) reichlich amused, hast Du mich mit der Story irgendwie in Deinen Bann gezogen …
Bis zum nächsten Mal alles Gute, bleib gesund,
liebe, bis liebste, aber wie immer völlig unwichtige Grüße,
unwichtig
P.S.: Ich hoffe, die E.P.E. hat den 31.03 gut überstanden?
<< … Wintereinbruch im Frühling? … >>
Sure, why not? April, April, der macht was er will … ;;;-)))
<< … Lasst mich euch ins sommerliche Connecticut entführen… >>
Ein Angebot, dass ich schier nicht ablehnen kann … *gggggg*
Kommen wir zum Wesentlichen - dem Wochenend-Senf:
Für Tyler muss das ein eigenartiges Gefühl sein, als ehemals ’strahlender’ NFL-Profi jetzt wieder in seiner Heimatstadt zu sein. Wo ihn die meisten Gleichaltrigen und/oder Älteren noch als Kind/Jungen kennen, während die (deutlich) Jüngeren in ihm 'nur' den Star sehen.
Anm. d. Red.: Unser Autor würde an Tylers Stelle wahrscheinlich versuchen, so gut wie möglich abzutauchen …
<< … Ein Teil von ihm, ein ziemlich großer Teil sogar, wäre am liebsten wieder umgedreht und nach Hause gefahren, aber dann würde seine Mutter endgültig durchschauen, wie sehr Romys Rückkehr ihn beschäftigte. … >>
Oh jaaaaaa, Eltern, insbesondere Mütter, können bezüglich derartiger Dinge zu äußerst unliebsamen Zeitgenossinen/Zeitgenossen mutieren … *glucks*
<< … Wie konnte ihn dann das Betreten eines Diners derartig ins Schwitzen bringen? … >>
Tja, wie wohl?
<< … „Manche Dinge ändern sich wohl nie“, riss Mr. Anderssons Stimme ihn aus seiner Betrachtung … >>
Da schau her - nicht nur Eltern, sondern ganz offenkundig auch ehemalige Lieblingslehrer können, was ehemalige 'Flammen' angeht, zu mehr oder weniger unliebsamen Zeigenossen werden … *kicher*
<< … Dass seine Schwäche für Romy so offensichtlich gewesen war, hatte er nicht gewusst. Natürlich, seine Eltern hatten es irgendwann herausgefunden, aber dass ihn auch außerhalb seiner Familie jemand durchschaut hatte, hatte er nicht gewusst. … >>
Que dire? Außer vielleicht: “Tja …” … *schmunzel*
<< … „Beliebt zu sein, bedeutet nicht, dass man nicht trotzdem einsam sein kann. Man kann in einem Raum voller Menschen sein und sich trotzdem völlig allein fühlen. Genau so ging es Romy.“ … >>
Das soll es geben - oder wie es Eugen Roth einmal formuliert hatte: “ … darin besteht ein Teil der Welt, dass andere man für glücklich hält.“ (http://www.buchdesign-kiessling.info/gedichte/gedichte-roth/ro-25.htm)
<< … „Es muss schlimm für sie sein, wieder hier zu sein“, stellte er leise fest. „All die Erinnerungen…“ … >>
In der Tat - ich bin gespannt, was unsere Protagonistin wieder an den Ort ihrer alten Untaten getrieben hat. Hätte ich bei ihrem Background doch eher versucht, etwas anderes als ausgerechnet Bradfort zu finden. Schau’n 'mer 'mal - ich bin gespannt …
<< … „Natürlich erinnere ich mich. Tyler hat meinen Notendurchschnitt gerettet.“ … >>
Was müssen meine entzündeten Augen hier lesen? Schummeln in Mathe? Uuuuh, it’s shocking …
Anm. d. Red.: Obwohl - gemeinsames Schummeln kann vielleicht verbinden? On verra …
<< … Das wissende Lächeln seines ehemaligen Lehrers ließ ihn erröten, das konnte er deutlich spüren. Er war achtundzwanzig Jahre alt, doch Romy verwandelte ihn wieder in einen dummen, schüchternen Schuljungen. … >>
Woran das wohl liegen mag? Ob mich da 'mal bitte jemand aufklären könnte? *zwinker*
Liebe TrueLove, ich bin gespannt, wie sich das weiter entwickeln wird. Bisher bin ich (auch als notorischer Nicht-Reiter) reichlich amused, hast Du mich mit der Story irgendwie in Deinen Bann gezogen …
Bis zum nächsten Mal alles Gute, bleib gesund,
liebe, bis liebste, aber wie immer völlig unwichtige Grüße,
unwichtig
P.S.: Ich hoffe, die E.P.E. hat den 31.03 gut überstanden?
Antwort von TrueLoveIsYellow am 04.04.2022 | 19:28 Uhr
Huhu meine liebe TrueLove,
kurz bitte die Ohren zuhalten …
Juhuuu, Nachschub!!! *Freudenjubel*
So, jetzt geht’s wieder – hello again :D Die üblichen Verdächtigen, Nasenbrille, Korbtasche und ich, finden uns direkt mal hier in Kapitel 1 ein ^^
Eine Anatomieklausur? Ach die arme E.P.E., ich drück ihr schon mal die Daumen und bin völlig sicher, sie rockt das Ding! Und was Tyler und Romy angeht – ich denke da ja automatisch gleich an die Kaiserin der Herzen und liebe diesen Namen. Echt schön gewählt, ich bin sehr gespannt auf die beiden.
Mies, im Profisport (!) angekommen zu sein, da, wo es ohnehin nur die wenigstens hinschaffen, und dort dann aufgrund einer Verletzung nicht weitermachen zu können :S Das nagt sicher hin und wieder, aber es lässt sich eben einfach nicht ändern, wenn es erst passiert ist. Das tut sicher weh, aber die neuen Pläne klingen ehrlich nach einem guten Leben :)
Bradfort. Bradfort … Warum sagt mir das was? Korbtasche, bist du’s nur wieder? Falscher Alarm? Oder übersehe ich hier wieder den Wald vor lauter Bäumen und uns steht eventuell ein kleiner Cameo bevor? :) Sorry, wenn ich grad völlig danebenliege :D
Pferde sind so ne Sache. Ich vertrau denen nicht. Die mir nicht. Ist so ähnlich wie mit Katzen leider :D Aber so eine Ranch stelle ich mir irgendwie dennoch super urig und toll vor. Die Atmosphäre gefällt mir ^^
>>„Tyler, endlich bist du da. Ich warte schon ewig und ewig.“
„Wow, das ist lange“, spielte er den Bedauernden.<<
:D Awww
Romys Geschichte ist heftig. Von ganz oben nach unten ist herb, vor allem unerwartet, wenn man von den Geschäften des Vaters nichts ahnt.
Wow, Tyler hat’s damals wirklich übel und nachhaltig erwischt :D
Ich bin schon gespannt, wie die beiden aufeinandertreffen …
Bis dahin schick ich dir ganz liebe Grüße mit, hab einen tollen Start in die Woche :)
Dalia
kurz bitte die Ohren zuhalten …
Juhuuu, Nachschub!!! *Freudenjubel*
So, jetzt geht’s wieder – hello again :D Die üblichen Verdächtigen, Nasenbrille, Korbtasche und ich, finden uns direkt mal hier in Kapitel 1 ein ^^
Eine Anatomieklausur? Ach die arme E.P.E., ich drück ihr schon mal die Daumen und bin völlig sicher, sie rockt das Ding! Und was Tyler und Romy angeht – ich denke da ja automatisch gleich an die Kaiserin der Herzen und liebe diesen Namen. Echt schön gewählt, ich bin sehr gespannt auf die beiden.
Mies, im Profisport (!) angekommen zu sein, da, wo es ohnehin nur die wenigstens hinschaffen, und dort dann aufgrund einer Verletzung nicht weitermachen zu können :S Das nagt sicher hin und wieder, aber es lässt sich eben einfach nicht ändern, wenn es erst passiert ist. Das tut sicher weh, aber die neuen Pläne klingen ehrlich nach einem guten Leben :)
Bradfort. Bradfort … Warum sagt mir das was? Korbtasche, bist du’s nur wieder? Falscher Alarm? Oder übersehe ich hier wieder den Wald vor lauter Bäumen und uns steht eventuell ein kleiner Cameo bevor? :) Sorry, wenn ich grad völlig danebenliege :D
Pferde sind so ne Sache. Ich vertrau denen nicht. Die mir nicht. Ist so ähnlich wie mit Katzen leider :D Aber so eine Ranch stelle ich mir irgendwie dennoch super urig und toll vor. Die Atmosphäre gefällt mir ^^
>>„Tyler, endlich bist du da. Ich warte schon ewig und ewig.“
„Wow, das ist lange“, spielte er den Bedauernden.<<
:D Awww
Romys Geschichte ist heftig. Von ganz oben nach unten ist herb, vor allem unerwartet, wenn man von den Geschäften des Vaters nichts ahnt.
Wow, Tyler hat’s damals wirklich übel und nachhaltig erwischt :D
Ich bin schon gespannt, wie die beiden aufeinandertreffen …
Bis dahin schick ich dir ganz liebe Grüße mit, hab einen tollen Start in die Woche :)
Dalia
Antwort von TrueLoveIsYellow am 28.03.2022 | 13:57 Uhr
Hallihallöchen liebe TrueLove,
Connecticut, echt jetzt? Ganz in der Nähe (für amerikanische Verhältnisse schon 'mal per se, ganz besonders, wenn ich 'Bradfort' mit 'Branford' gleichsetze?) des Seglerparadises (Providence, Newport, Martha’s Vineyard, Nantucket, Cape Cod et al.)?
Als nach wie vor begeisterter Segler wusste ich gar nicht, dass da in der Gegend auch geritten wird? Oder gehen Pferde auch segeln?
Anm. d. Red.: Unser Autor wieder - manche Bemerkungen bitten wir einfach nur zu ignorieren …
Anyway - ich freue mich einfach, dass wir uns so schnell 'wiederlesen'. Und bin jetzt schon mehr als nur gespannt, wie sich das entwickeln wird … *gggggggg*
Dir und der E.P.E. bis zum nächsten Mal alles Gute, bleibt gesund,
liebe, bis liebste, aber wie immer völlig unwichtige Grüße,
unwichtig
P.S.: Der E.P.E. viel Erfolg bei der Anatomieklausur (ob Prof. Boerne ihr beim Lernen gegebenenfalls ein bisschen helfen könnte? - *zwinker*) und vor allen Dingen am 31. toi, toi, toi …
Connecticut, echt jetzt? Ganz in der Nähe (für amerikanische Verhältnisse schon 'mal per se, ganz besonders, wenn ich 'Bradfort' mit 'Branford' gleichsetze?) des Seglerparadises (Providence, Newport, Martha’s Vineyard, Nantucket, Cape Cod et al.)?
Als nach wie vor begeisterter Segler wusste ich gar nicht, dass da in der Gegend auch geritten wird? Oder gehen Pferde auch segeln?
Anm. d. Red.: Unser Autor wieder - manche Bemerkungen bitten wir einfach nur zu ignorieren …
Anyway - ich freue mich einfach, dass wir uns so schnell 'wiederlesen'. Und bin jetzt schon mehr als nur gespannt, wie sich das entwickeln wird … *gggggggg*
Dir und der E.P.E. bis zum nächsten Mal alles Gute, bleibt gesund,
liebe, bis liebste, aber wie immer völlig unwichtige Grüße,
unwichtig
P.S.: Der E.P.E. viel Erfolg bei der Anatomieklausur (ob Prof. Boerne ihr beim Lernen gegebenenfalls ein bisschen helfen könnte? - *zwinker*) und vor allen Dingen am 31. toi, toi, toi …
Antwort von TrueLoveIsYellow am 28.03.2022 | 13:44 Uhr
Hallo TrueLoveIsYellow,
unter der Rubrik "Neues" bin ich auf deine neue Story gestoßen und habe mich gleich mit dem ersten Kapitel gut unterhalten gefühlt. Sowohl das Thema der Geschichte, als auch dein angenehmer Schreibstil machen Lust auf mehr.
Tyler kehrt als ehemals erfolgreicher und nun berufsunfähiger Profi-Football-Spieler an den Ort seiner Kindheit und Jugend zurück. Die positive Art, wie er mit seinem Schicksal umgeht, finde ich sehr gut und nachvollziehbar beschrieben, und auch seine Gedanken und Gefühle, sein Elternhaus und seine Jugend betreffend, lassen ihn wirklich sympathisch erscheinen.
Und nun trifft er dort unverhofft auf seinen ebenfalls zurückgekehrten Jugendschwarm.
Das verspricht sehr interessant zu werden. Ich freue mich auf mehr...
Für heute schicke ich ein Sternchen und liebe Grüße
Jeany
unter der Rubrik "Neues" bin ich auf deine neue Story gestoßen und habe mich gleich mit dem ersten Kapitel gut unterhalten gefühlt. Sowohl das Thema der Geschichte, als auch dein angenehmer Schreibstil machen Lust auf mehr.
Tyler kehrt als ehemals erfolgreicher und nun berufsunfähiger Profi-Football-Spieler an den Ort seiner Kindheit und Jugend zurück. Die positive Art, wie er mit seinem Schicksal umgeht, finde ich sehr gut und nachvollziehbar beschrieben, und auch seine Gedanken und Gefühle, sein Elternhaus und seine Jugend betreffend, lassen ihn wirklich sympathisch erscheinen.
Und nun trifft er dort unverhofft auf seinen ebenfalls zurückgekehrten Jugendschwarm.
Das verspricht sehr interessant zu werden. Ich freue mich auf mehr...
Für heute schicke ich ein Sternchen und liebe Grüße
Jeany
Antwort von TrueLoveIsYellow am 28.03.2022 | 13:36 Uhr