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Autor: THELOKALWRITER
Review 1 bis 1 (von 1 insgesamt) für Kapitel 19:
Heyho Lokal! :)
Endlich darf ich mal wieder ein Review zu einem Kapitel von dir auf die Welt loslassen, also leg ich direkt mal los. :D
Allgemein freut es mich unheimlich, dass es mit deiner Geschichte nach einer doch recht langen Auszeit weitergeht und ich freue mich darauf, dass jetzt regelmäßiger Content folgt. :)
Nachdem wir zuletzt gut und gerne zehn Kapitel am Stück Chloes Erlebnisse in ihrer neuen Umgebung miterlebt hatten sind wir jetzt bei der guten Max zurück, was mich unheimlich freut. :) Natürlich verfolge ich auch Chloes Geschichte mit großem Eifer, aber langsam hatte es mich doch mal interessiert, was auf der anderen Seite des Ozeans eigentlich so abläuft. :D Auf jeden Fall ist es sehr schön zu sehen, dass Max wohl den Halloweenabend mit Jenny auch rückblickend als etwas sehr Erfreuliches betrachtet. Sie wirkt auf jeden Fall recht entspannt und gut gelaunt, obwohl in ihr natürlich noch immer die alten Zweifel lungern und diese sich ab und zu in Form ihrer inneren Stimme zu Wort melden. Dies lässt hoffen, dass Max vielleicht dank ihrer neuen Freundin ein bisschen "heilen" kann und insgesamt wieder die positiveren Dinge im Leben erkennt und wertschätzt.
Die immer mal wieder versteckten kleinen Hinweise auf Jennys ausgeprägte Beobachtungsgabe und ihr nicht minder ausgeprägtes Langzeitgedächtnis sind sehr interessant und manch einer möchte da schon erste Theorien aufstellen, welche ich aber vorerst nicht näher erläuter, um keine "falschen Spoiler" in den Raum zu werfen. Aber es sticht auf alle Fälle sehr hervor und entsprechend bin ich gespannt, wie oft sie diese Eigenschaft noch präsentieren wird. :)
Jennys beruflichen Ambitionen sind ebenfalls sehr passend und in der richtigen Menge eingesetzt worden, sodass man sich wirklich darauf freuen kann, wenn sie ihren Wunsch wahr werden lässt und wie sie vor allem diese Zeit in der Ausbildung erleben wird (man munkelt, dass es dazu ein paar detailreiche Kapitel in Zukunft geben könnte... keine Ahnung, woher ich diese Idee hab! :P ).
Allgemein bin ich sehr gespannt darauf, mehr über den Hintergrund dieses OCs zu erfahren, ähnlich wie es auch schon bei Lynn in Chloes Arc der Fall war. Ich denke mal, das du dir bei diesen beiden Charakteren schon viel Gedanken gemacht hast, wie genau sie in dieser Welt funktionieren und ich freue mich schon auf die vielen kleinen Nuancen, die man über Zeit so aufgreift (und gelegentlich natürlich auch mal größere Enthüllungen :D ).
Als Max und Jenny zum Frühstück gingen konnte man endlich auch mal Max' Eltern in einer etwas größeren Rolle antreffen, wobei ich finde, dass du beide richtig gut getroffen hast! :) Auch Kudos an Ryan für seinen exzellenten Musikgeschmack, nur ganz nebenbei! :D
Auch gefällt es mir, dass sie beide Jenny sehr herzlich in den Frühstückszirkel aufnehmen und ehrliches Interesse an ihr bekunden. Solche "Wohlfühlmomente", wo die Charaktere einfach mal ganz unbefangen Alltagssituationen durchleben, mag ich in Geschichten immer gerne, denn obwohl dort nichts weltbewegendes geschieht bietet es dem Leser die Gelegenheit, die beteiligten Charaktere näher kennenzulernen und all ihre Facetten nach und nach aufzugreifen. :) Bei der Beschreibung der ganzen Szene fallen die vielen kleinen Details auf, welche das Kopfkino mit ordentlich Zusatzinfos anreichern, damit man sich die Geschehnisse sehr gut vor Augen führen kann - etwas, was mir auch stets gefällt, solange die eigentliche Handlung nicht dadurch ins Stocken gerät. Dies ist hier aber nicht der Fall und das Abwägen dieser Bonusinfos ist auf den Punkt getroffen. :)
Trotz der wohligen Atmosphäre finde ich es aber zugleich interessant und auch spannend, dass Max immer wieder leichte Rückfälle in ihre Zweifel hat und die Schuldgefühle an ihr nagen. Ich mutmaße einfach mal, dass das meiste davon noch immer von den Geschehnissen herrührt, als Arcadia Bay zerstört wurde. Ich kann mich an dieser Stelle nur wiederholen (ich hatte es schon mal in früheren Reviews geschrieben und auch dir gegenüber schon mal privat erläutert), dass ich es sehr gut finde, dass du Max als fühlenden Menschen darstellst, welche die Verwüstung einer Stadt mit einer unbestimmten Anzahl an Todesopfern, absolut nicht kaltlässt. Gerade innerhalb der "Arcadia Bay opfern"-Fanfics gibt es ENTSCHIEDEN zu viele, welche sowohl Chloe als auch Max ziemlich kaltherzig erscheinen lassen, weil ihnen das Schicksal der vielen Opfer und ihrer Hinterbliebenen augenscheinlich furzegal ist und sie nur ihr eigenes Überleben bedenken. Dieses Verhaltensmuster passt weder zu Chloe noch zu Max und deswegen freue ich mich ungemein, dass du mit dieser Geschichte die längst überfällige Lanze brichst und eine "Arcadia Bay opfern"-Fortsetzung lieferst, welche nicht die beiden Hauptakteure des Spiels als richtiggehend unsympathisch wegen ihrer meist in solchen Geschichten dargebotenen Empathielosigkeit darstellen (welche wie gesagt auch schwerwiegende Brüche zu beider Damen Charakterzügen darstellen). Dies ist einer der größten Pluspunkte, die ich bei deiner Geschichte im großen Gesamtbild vorbringen möchte und welcher sich durch die gesamte Geschichte zu ziehen scheint. :)
Einzelheiten dazu, wie genau Max die Geschehnisse dieser Katastrophe reflektiert wird es ganz bestimmt in künftigen Kapiteln auch noch geben, wobei ich hoffe, dass die gute nicht zu übel mit sich selbst ins Gericht geht und sich auch von den Menschen in ihrem Umfeld helfen lässt. Aber es ist nur allzu menschlich, dass einem die eigenen Fehltritte besonders schwer mitnehmen und man leicht daran zerbrechen kann, wenn man keinen Haltepunkt im Leben findet. Leider hatte die liebe Max damals nur die Wahl des "kleineren zweier Übel", als es um die finale Entscheidung ging (wie auch im Spiel), doch verstehe ich sie gut, dass sie mit dem Resultat alles andere als zufrieden ist und sie sich sicher wünscht, dass es einen dritte Option gegeben hätte, um sowohl ihre beste Freundin als auch ihre Heimatstadt zu retten. Leider wurde ihr diese Möglichkeit nicht geboten und dies ist bestimmt auch der Kernpunkt, was ihr so sehr auf der Seele lastet. Auch denke ich, dass sie wohl ebensolche Selbstvorwürfe verspüren würde, wenn sie sich für die andere Option entschieden hätte, nur eben etwas andersartig. Das Analysieren, welche der beiden Optionen nun die "weniger schlimme" ist, würde aber den Rahmen des Reviews sprengen, also belass ich es erstmal bei diesem Status Quo und widme mich wieder den eigentlichen Geschehnissen des Kapitels. :D
Spannend wurde es noch einmal, als Jenny gegenüber Max' Eltern ihre Karriereplanung erläutert hatte und die beiden auch sofort angetan von diesem Vorhaben waren. Die Szene, als die Gute auch die kleine Nuance wahrnahm, wer das Brot aufgeschnitten hatte und so ihre scharfe Beobachtungsgabe einmal mehr demonstrieren durfte, hatte mich sehr erheitert. Zudem wurden dabei ein paar sehr nette Detailinformationen zu dem Ehepaar Caulfield preisgegeben, die hier sehr gut platziert sind, da diese Info für den Leser mit den Geschehnissen der Szene einhergehen und somit nicht zu "random" wirken. :)
Der kleine "Höhepunkt" des Kapitels war dann natürlich das Rätsle aus der Tageszeitung, an welchem sich Ryan die Zähne ausbiss, doch Jenny hierauf schnell zur richtigen Lösung kam, die natürlich in Anbetracht all der Details im Nachhinein Sinn ergab. Ich musste gestehen, dass ich auch nicht auf Anhieb draufkam - ich hatte wieder in zu "weirden" Sphären nachgedacht, glaube ich. :D
Ein sehr spannender Abschnitt auf alle Fälle und ich mag ohnehin solche Rätsel in Fanfics (egal ob jetzt offenkundige Rätsel wie hier oder eher versteckte Rätsel, deren Natur sich erst nach und nach dem Leser offenbart :) ).
Interessiert bin ich auf jeden Fall, wie das geplante Thanksgivingzusammentreffen im Hause Caulfield ablaufen wird, da ich durchaus annehme, dass es dort zu noch mehr Offenlegungen zur Person Jenny kommen wird und wir die junge Frau so noch ein Stück besser kennenlernen werden - immer natürlich vorausgesetzt, dass das Treffen wie geplant stattfindet und nicht etwas unerwünschtes dazwischenkommt (was ja immer mal passieren kann).
Die Verabschiedung zwischen Max und Jenny war ebenfalls sehr wholesome und lässt den Leser hoffen, dass die beiden noch das eine oder andere miteinander erleben werden. Früher oder später wird es aber vermutlich auch zu einigen nicht ganz so reibungslosen Momenten mit den beiden kommen... es bleibt abzuwarten, wie genau sich dies letztlich als zutreffend erweist, sodass ich den kommenden Kapiteln mit großer Freude entgegenblicke. :)
Ich bin auf jeden Fall sehr froh mit dem Abschluss dieses Kapitels, besonders da Max in guter Stimmung verweilt und dies definitiv eine positive Entwicklung für sie ist. ich hoffe, dass sie in Zukunft auch weiter diese Entwicklung mitmachen kann, obwohl ihr da sicherlich noch manch ein Stolperstein im Weg liegen dürfte.
Zusammengefasst gefällt mir dieses erste Max-Kapitel seit vielen Monaten richtig gut und ich freue mich schon gewaltig auf das nächste, da ich ihre Charakterentwicklung mit großem Interesse verfolge. :)
Inhaltlich und aufbautechnisch wusste dieses Kapitel aus Autorensicht sehr zu überzeugen, da es zu keinem Zeitpunkt entweder langatmig oder hektisch wurde. gelegentlich sind mir allerdings wieder einige Zeitsprünge zwischen Präsens und Präteritum im Erzähltext aufgefallen (es wirkte anteilig mehr als bei den letzten paar Kapiteln) und an manchen Stellen fielen mir auch fehlende Wörter auf (die ich aber jetzt leider nicht mehr ad hoc genau aufzeigen kann). Wenn du magst melde ich mich bezüglich dieser Funde noch einmal im Discord, wenn ich mir das Kapitel ein zweites Mal durchgelesen habe. :)
Es freut mich, neuen Content von dir zu lesen und ich bin hochgradig gespannt auf die baldige Fortsetzung. :)
Bis dahin gehab dich wohl und schreib anständig weiter! :D
Viele Grüße
Shitanohasan
Endlich darf ich mal wieder ein Review zu einem Kapitel von dir auf die Welt loslassen, also leg ich direkt mal los. :D
Allgemein freut es mich unheimlich, dass es mit deiner Geschichte nach einer doch recht langen Auszeit weitergeht und ich freue mich darauf, dass jetzt regelmäßiger Content folgt. :)
Nachdem wir zuletzt gut und gerne zehn Kapitel am Stück Chloes Erlebnisse in ihrer neuen Umgebung miterlebt hatten sind wir jetzt bei der guten Max zurück, was mich unheimlich freut. :) Natürlich verfolge ich auch Chloes Geschichte mit großem Eifer, aber langsam hatte es mich doch mal interessiert, was auf der anderen Seite des Ozeans eigentlich so abläuft. :D Auf jeden Fall ist es sehr schön zu sehen, dass Max wohl den Halloweenabend mit Jenny auch rückblickend als etwas sehr Erfreuliches betrachtet. Sie wirkt auf jeden Fall recht entspannt und gut gelaunt, obwohl in ihr natürlich noch immer die alten Zweifel lungern und diese sich ab und zu in Form ihrer inneren Stimme zu Wort melden. Dies lässt hoffen, dass Max vielleicht dank ihrer neuen Freundin ein bisschen "heilen" kann und insgesamt wieder die positiveren Dinge im Leben erkennt und wertschätzt.
Die immer mal wieder versteckten kleinen Hinweise auf Jennys ausgeprägte Beobachtungsgabe und ihr nicht minder ausgeprägtes Langzeitgedächtnis sind sehr interessant und manch einer möchte da schon erste Theorien aufstellen, welche ich aber vorerst nicht näher erläuter, um keine "falschen Spoiler" in den Raum zu werfen. Aber es sticht auf alle Fälle sehr hervor und entsprechend bin ich gespannt, wie oft sie diese Eigenschaft noch präsentieren wird. :)
Jennys beruflichen Ambitionen sind ebenfalls sehr passend und in der richtigen Menge eingesetzt worden, sodass man sich wirklich darauf freuen kann, wenn sie ihren Wunsch wahr werden lässt und wie sie vor allem diese Zeit in der Ausbildung erleben wird (man munkelt, dass es dazu ein paar detailreiche Kapitel in Zukunft geben könnte... keine Ahnung, woher ich diese Idee hab! :P ).
Allgemein bin ich sehr gespannt darauf, mehr über den Hintergrund dieses OCs zu erfahren, ähnlich wie es auch schon bei Lynn in Chloes Arc der Fall war. Ich denke mal, das du dir bei diesen beiden Charakteren schon viel Gedanken gemacht hast, wie genau sie in dieser Welt funktionieren und ich freue mich schon auf die vielen kleinen Nuancen, die man über Zeit so aufgreift (und gelegentlich natürlich auch mal größere Enthüllungen :D ).
Als Max und Jenny zum Frühstück gingen konnte man endlich auch mal Max' Eltern in einer etwas größeren Rolle antreffen, wobei ich finde, dass du beide richtig gut getroffen hast! :) Auch Kudos an Ryan für seinen exzellenten Musikgeschmack, nur ganz nebenbei! :D
Auch gefällt es mir, dass sie beide Jenny sehr herzlich in den Frühstückszirkel aufnehmen und ehrliches Interesse an ihr bekunden. Solche "Wohlfühlmomente", wo die Charaktere einfach mal ganz unbefangen Alltagssituationen durchleben, mag ich in Geschichten immer gerne, denn obwohl dort nichts weltbewegendes geschieht bietet es dem Leser die Gelegenheit, die beteiligten Charaktere näher kennenzulernen und all ihre Facetten nach und nach aufzugreifen. :) Bei der Beschreibung der ganzen Szene fallen die vielen kleinen Details auf, welche das Kopfkino mit ordentlich Zusatzinfos anreichern, damit man sich die Geschehnisse sehr gut vor Augen führen kann - etwas, was mir auch stets gefällt, solange die eigentliche Handlung nicht dadurch ins Stocken gerät. Dies ist hier aber nicht der Fall und das Abwägen dieser Bonusinfos ist auf den Punkt getroffen. :)
Trotz der wohligen Atmosphäre finde ich es aber zugleich interessant und auch spannend, dass Max immer wieder leichte Rückfälle in ihre Zweifel hat und die Schuldgefühle an ihr nagen. Ich mutmaße einfach mal, dass das meiste davon noch immer von den Geschehnissen herrührt, als Arcadia Bay zerstört wurde. Ich kann mich an dieser Stelle nur wiederholen (ich hatte es schon mal in früheren Reviews geschrieben und auch dir gegenüber schon mal privat erläutert), dass ich es sehr gut finde, dass du Max als fühlenden Menschen darstellst, welche die Verwüstung einer Stadt mit einer unbestimmten Anzahl an Todesopfern, absolut nicht kaltlässt. Gerade innerhalb der "Arcadia Bay opfern"-Fanfics gibt es ENTSCHIEDEN zu viele, welche sowohl Chloe als auch Max ziemlich kaltherzig erscheinen lassen, weil ihnen das Schicksal der vielen Opfer und ihrer Hinterbliebenen augenscheinlich furzegal ist und sie nur ihr eigenes Überleben bedenken. Dieses Verhaltensmuster passt weder zu Chloe noch zu Max und deswegen freue ich mich ungemein, dass du mit dieser Geschichte die längst überfällige Lanze brichst und eine "Arcadia Bay opfern"-Fortsetzung lieferst, welche nicht die beiden Hauptakteure des Spiels als richtiggehend unsympathisch wegen ihrer meist in solchen Geschichten dargebotenen Empathielosigkeit darstellen (welche wie gesagt auch schwerwiegende Brüche zu beider Damen Charakterzügen darstellen). Dies ist einer der größten Pluspunkte, die ich bei deiner Geschichte im großen Gesamtbild vorbringen möchte und welcher sich durch die gesamte Geschichte zu ziehen scheint. :)
Einzelheiten dazu, wie genau Max die Geschehnisse dieser Katastrophe reflektiert wird es ganz bestimmt in künftigen Kapiteln auch noch geben, wobei ich hoffe, dass die gute nicht zu übel mit sich selbst ins Gericht geht und sich auch von den Menschen in ihrem Umfeld helfen lässt. Aber es ist nur allzu menschlich, dass einem die eigenen Fehltritte besonders schwer mitnehmen und man leicht daran zerbrechen kann, wenn man keinen Haltepunkt im Leben findet. Leider hatte die liebe Max damals nur die Wahl des "kleineren zweier Übel", als es um die finale Entscheidung ging (wie auch im Spiel), doch verstehe ich sie gut, dass sie mit dem Resultat alles andere als zufrieden ist und sie sich sicher wünscht, dass es einen dritte Option gegeben hätte, um sowohl ihre beste Freundin als auch ihre Heimatstadt zu retten. Leider wurde ihr diese Möglichkeit nicht geboten und dies ist bestimmt auch der Kernpunkt, was ihr so sehr auf der Seele lastet. Auch denke ich, dass sie wohl ebensolche Selbstvorwürfe verspüren würde, wenn sie sich für die andere Option entschieden hätte, nur eben etwas andersartig. Das Analysieren, welche der beiden Optionen nun die "weniger schlimme" ist, würde aber den Rahmen des Reviews sprengen, also belass ich es erstmal bei diesem Status Quo und widme mich wieder den eigentlichen Geschehnissen des Kapitels. :D
Spannend wurde es noch einmal, als Jenny gegenüber Max' Eltern ihre Karriereplanung erläutert hatte und die beiden auch sofort angetan von diesem Vorhaben waren. Die Szene, als die Gute auch die kleine Nuance wahrnahm, wer das Brot aufgeschnitten hatte und so ihre scharfe Beobachtungsgabe einmal mehr demonstrieren durfte, hatte mich sehr erheitert. Zudem wurden dabei ein paar sehr nette Detailinformationen zu dem Ehepaar Caulfield preisgegeben, die hier sehr gut platziert sind, da diese Info für den Leser mit den Geschehnissen der Szene einhergehen und somit nicht zu "random" wirken. :)
Der kleine "Höhepunkt" des Kapitels war dann natürlich das Rätsle aus der Tageszeitung, an welchem sich Ryan die Zähne ausbiss, doch Jenny hierauf schnell zur richtigen Lösung kam, die natürlich in Anbetracht all der Details im Nachhinein Sinn ergab. Ich musste gestehen, dass ich auch nicht auf Anhieb draufkam - ich hatte wieder in zu "weirden" Sphären nachgedacht, glaube ich. :D
Ein sehr spannender Abschnitt auf alle Fälle und ich mag ohnehin solche Rätsel in Fanfics (egal ob jetzt offenkundige Rätsel wie hier oder eher versteckte Rätsel, deren Natur sich erst nach und nach dem Leser offenbart :) ).
Interessiert bin ich auf jeden Fall, wie das geplante Thanksgivingzusammentreffen im Hause Caulfield ablaufen wird, da ich durchaus annehme, dass es dort zu noch mehr Offenlegungen zur Person Jenny kommen wird und wir die junge Frau so noch ein Stück besser kennenlernen werden - immer natürlich vorausgesetzt, dass das Treffen wie geplant stattfindet und nicht etwas unerwünschtes dazwischenkommt (was ja immer mal passieren kann).
Die Verabschiedung zwischen Max und Jenny war ebenfalls sehr wholesome und lässt den Leser hoffen, dass die beiden noch das eine oder andere miteinander erleben werden. Früher oder später wird es aber vermutlich auch zu einigen nicht ganz so reibungslosen Momenten mit den beiden kommen... es bleibt abzuwarten, wie genau sich dies letztlich als zutreffend erweist, sodass ich den kommenden Kapiteln mit großer Freude entgegenblicke. :)
Ich bin auf jeden Fall sehr froh mit dem Abschluss dieses Kapitels, besonders da Max in guter Stimmung verweilt und dies definitiv eine positive Entwicklung für sie ist. ich hoffe, dass sie in Zukunft auch weiter diese Entwicklung mitmachen kann, obwohl ihr da sicherlich noch manch ein Stolperstein im Weg liegen dürfte.
Zusammengefasst gefällt mir dieses erste Max-Kapitel seit vielen Monaten richtig gut und ich freue mich schon gewaltig auf das nächste, da ich ihre Charakterentwicklung mit großem Interesse verfolge. :)
Inhaltlich und aufbautechnisch wusste dieses Kapitel aus Autorensicht sehr zu überzeugen, da es zu keinem Zeitpunkt entweder langatmig oder hektisch wurde. gelegentlich sind mir allerdings wieder einige Zeitsprünge zwischen Präsens und Präteritum im Erzähltext aufgefallen (es wirkte anteilig mehr als bei den letzten paar Kapiteln) und an manchen Stellen fielen mir auch fehlende Wörter auf (die ich aber jetzt leider nicht mehr ad hoc genau aufzeigen kann). Wenn du magst melde ich mich bezüglich dieser Funde noch einmal im Discord, wenn ich mir das Kapitel ein zweites Mal durchgelesen habe. :)
Es freut mich, neuen Content von dir zu lesen und ich bin hochgradig gespannt auf die baldige Fortsetzung. :)
Bis dahin gehab dich wohl und schreib anständig weiter! :D
Viele Grüße
Shitanohasan
Antwort von THELOKALWRITER am 09.02.2023 | 22:25 Uhr