Reviews: Fanfiction
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/ Oberwasser
Inhalt ist versteckt.
Autor: ToniLilo
Reviews 1 bis 25 (von 29 insgesamt):
Liebe Toni!
War das wieder toll geschrieben, das bietet sich halt an, dass Adam so emotional erschüttert ist.
Gut, dass er Caro Bescheid gegeben hat.
Die Mutter hast du auch sehr gut charakterisiert.
Sie hat versagt wie alle,
und gerade darum ist es unfair, dass sie ihn jetzt so anblafft,
wenn auch ihrer eigenen Angst um Leo geschuldet.
Adam würde immer auf Leo aufpassen.
Die beiden Frauen sind schon eine Plage, wenn man gerade munter wird.
Sie haben Adam, der den größten Schock bekommen hat, der Leo gefunden hat, einfach ausgegrenzt.
Und nun sagen sie Leo nicht mal, dass Adam auch dagewesen ist.
Das tut mir mehr als weh gerade!
Ein extrem berührendes Kapitel.
Liebe Grüße.
R ₪
War das wieder toll geschrieben, das bietet sich halt an, dass Adam so emotional erschüttert ist.
Gut, dass er Caro Bescheid gegeben hat.
Die Mutter hast du auch sehr gut charakterisiert.
Sie hat versagt wie alle,
und gerade darum ist es unfair, dass sie ihn jetzt so anblafft,
wenn auch ihrer eigenen Angst um Leo geschuldet.
Adam würde immer auf Leo aufpassen.
Die beiden Frauen sind schon eine Plage, wenn man gerade munter wird.
Sie haben Adam, der den größten Schock bekommen hat, der Leo gefunden hat, einfach ausgegrenzt.
Und nun sagen sie Leo nicht mal, dass Adam auch dagewesen ist.
Das tut mir mehr als weh gerade!
Ein extrem berührendes Kapitel.
Liebe Grüße.
R ₪
Liebe Toni!
Oh, ich fühl mich gewertschätzt gerade. Danke für die Widmung.
Buchrücken hast du ja schon längst.
Wegen dir hab ich Tatort angefangen zu schauen – also zumindest den einen – aber deine Fanfic ist viel besser als der TV-Krimi.
Zur Kapitellänge: Schreib, was geschrieben werden muss.
Nur manchmal könnte man sehr lange Kapitel halt teilen, notfalls mit einem Cliffhanger.
Aber du sollst sie inhaltlich nicht beschränken oder kürzen!
Pia ist wenigstens doch immer für Adam da, sie gibt mehr als sie bekommt.
Adams Zustand hast du wieder perfekt beschrieben.
Ich bin froh, dass er nicht alleine sein muss.
Es tut mir im Herzen weh, wie es ihm geht.
Fieber kann man natürlich auch von den Nerven bekommen, ein körperlicher Zusammenbruch.
Borderliner kannst du selbst googeln, aber im wesentlichen charakterisiert man sie mit „Ich liebe dich – ich hasse dich“, ein Leben zwischen den Extremen, ohne Mittelbau.
So sind sie trotzdem sehr sensibel, können aber andere brutal vor den Kopf stoßen.
Borderliner können sehr charismatisch sein, solange sie dich „lieben“ wollen, aber man muss dann auch die andere Seite aushalten können. Und das kann und will nicht jeder.
Außerdem sind sie anfällig für Süchte jeder Art. Zur Ablenkung und weil sie kein Maß kennen.
Oft entstanden durch traumatische Erfahrungen in frühester Kindheit.
Das bedeutet aber nicht, dass sie nicht an sich arbeiten können und ihrer Psyche ausgeliefert zu sein.
Zum ersten Mal ist Adam auch hier achtsam zu Pia. Das ist ein großer Schritt.
Pia hat mir hier sehr gut gefallen.
Nur leider weiß sie so vieles nicht, was Leo eben weiß von Adam, damit sie ihn wirklich verstehen kann.
Das war ein fast friedliches Kapitel, oder wie es geendet hat.
Leo ist in Sicherheit, Pia konnte helfen.
Adam ist durch ein ganz dunkles Tal gegangen und doch gut herausgekommen. Oberwasser?
Vielleicht hat sich nun etwas geändert für ihn, für alle 3.
Wieder sehr schön geschrieben.
Und noch einmal danke!
Liebe Grüße.
R ◆
Oh, ich fühl mich gewertschätzt gerade. Danke für die Widmung.
Buchrücken hast du ja schon längst.
Wegen dir hab ich Tatort angefangen zu schauen – also zumindest den einen – aber deine Fanfic ist viel besser als der TV-Krimi.
Zur Kapitellänge: Schreib, was geschrieben werden muss.
Nur manchmal könnte man sehr lange Kapitel halt teilen, notfalls mit einem Cliffhanger.
Aber du sollst sie inhaltlich nicht beschränken oder kürzen!
Pia ist wenigstens doch immer für Adam da, sie gibt mehr als sie bekommt.
Adams Zustand hast du wieder perfekt beschrieben.
Ich bin froh, dass er nicht alleine sein muss.
Es tut mir im Herzen weh, wie es ihm geht.
Fieber kann man natürlich auch von den Nerven bekommen, ein körperlicher Zusammenbruch.
Borderliner kannst du selbst googeln, aber im wesentlichen charakterisiert man sie mit „Ich liebe dich – ich hasse dich“, ein Leben zwischen den Extremen, ohne Mittelbau.
So sind sie trotzdem sehr sensibel, können aber andere brutal vor den Kopf stoßen.
Borderliner können sehr charismatisch sein, solange sie dich „lieben“ wollen, aber man muss dann auch die andere Seite aushalten können. Und das kann und will nicht jeder.
Außerdem sind sie anfällig für Süchte jeder Art. Zur Ablenkung und weil sie kein Maß kennen.
Oft entstanden durch traumatische Erfahrungen in frühester Kindheit.
Das bedeutet aber nicht, dass sie nicht an sich arbeiten können und ihrer Psyche ausgeliefert zu sein.
Zum ersten Mal ist Adam auch hier achtsam zu Pia. Das ist ein großer Schritt.
Pia hat mir hier sehr gut gefallen.
Nur leider weiß sie so vieles nicht, was Leo eben weiß von Adam, damit sie ihn wirklich verstehen kann.
Das war ein fast friedliches Kapitel, oder wie es geendet hat.
Leo ist in Sicherheit, Pia konnte helfen.
Adam ist durch ein ganz dunkles Tal gegangen und doch gut herausgekommen. Oberwasser?
Vielleicht hat sich nun etwas geändert für ihn, für alle 3.
Wieder sehr schön geschrieben.
Und noch einmal danke!
Liebe Grüße.
R ◆
Antwort von ToniLilo am 18.05.2023 | 01:13 Uhr
Liebe Toni!
Danke für deine lieben Worte.
Ich bin immer froh über kürzere oder geteilte Kapitel,
denn auch mir geht es ähnlich, und zum selber Schreiben komm ich kaum.
Mir laufen 2 Erlebnisse Spatzennest-Kapitel nach.
Du schreibst so gut, da hast du auch Reviews verdient.
Wer braucht Handlung, wenn es so atemberaubend geschrieben ist wie die Autofahrt von Pia und dem im Schockzustand befindlichen Adam.
Und dann schlägt Adams Stimmung nach dem so zärtlichen Kuss schlagartig um, wie man es von ihm so oft schon erlebt hat.
Trotzdem alles noch besser, als wenn ihm, einem Süchtigen, die Sanis was zur Beruhigung gegeben hätten.
Leo wird bald wieder auf den Beinen sein, und noch gleich in der Nacht würde man im Spital Adam ohnehin nicht zu ihm lassen.
Danke für das neue, schöne Kapitel.
Lass dir jede Zeit, die du brauchst.
Schönen Abend!
R ♪ ♫ ♪♪
Danke für deine lieben Worte.
Ich bin immer froh über kürzere oder geteilte Kapitel,
denn auch mir geht es ähnlich, und zum selber Schreiben komm ich kaum.
Mir laufen 2 Erlebnisse Spatzennest-Kapitel nach.
Du schreibst so gut, da hast du auch Reviews verdient.
Wer braucht Handlung, wenn es so atemberaubend geschrieben ist wie die Autofahrt von Pia und dem im Schockzustand befindlichen Adam.
Und dann schlägt Adams Stimmung nach dem so zärtlichen Kuss schlagartig um, wie man es von ihm so oft schon erlebt hat.
Trotzdem alles noch besser, als wenn ihm, einem Süchtigen, die Sanis was zur Beruhigung gegeben hätten.
Leo wird bald wieder auf den Beinen sein, und noch gleich in der Nacht würde man im Spital Adam ohnehin nicht zu ihm lassen.
Danke für das neue, schöne Kapitel.
Lass dir jede Zeit, die du brauchst.
Schönen Abend!
R ♪ ♫ ♪♪
Antwort von ToniLilo am 06.05.2023 | 00:14 Uhr
Liebe Toni!
Entschuldige, dass ich spät dran bin, aber Ostern war familiär sehr ausgefüllt.
Und ich habe noch viele Alerts liegen, jetzt aber endlich erst mal dieser.
Du beginnst jedes Kapitel so schön, stimmungsvoll, fast poetisch.
Und dann wird es immer düsterer ;)
Übrigens danke für deine Mail.
Zur Saarbrückner „Kuschelfraktion“ vs. Bremen gleich hier:
Ich finde es schon bedenklich, wenn überall Mobbing an der Tagesordnung und ganz normal hingestellt wird.
Man gewöhnt sich dran und empfindet es dann auch als normal, genauso wie eben schwule Kommissare,
nur das eine ist positiv, die unangenehmen Kollegen sollte niemand hinnehmen müssen.
Bitte aber nur aufs TV und nicht auf deine Story beziehen.
Da wollen sie immer die Gesellschaft umerziehen – aber doch bitte nicht an Mobbing und unkollegialen Umgang gewöhnen.
So, inhaltlich zurück nach Saarbrücken.
Leo ist gerettet!
Pia macht mit Adam wieder was mit.
Adam ist total im Schock und neben sich.
Das hast du ganz großartig geschrieben, obwohl sich eigentlich nicht viel tut.
Aber die Stimmung und alles hast du sehr intensiv rübergebracht.
Ich stimme dir zu:
Sanitäter hätten Adam nur ein Beruhigungsmittel gegeben – ausgerechnet.
Auf Pias Frage:
Borderliner wechseln z.B. so schnell zwischen den Extremen.
Und bei dieser Kindheit könnte das auch passen.
Extrem gut geschrieben –
mir gefallen die Stimmungsbilder ja immer besser als der Krimi-Content.
Herzlichst.
R ♡
Entschuldige, dass ich spät dran bin, aber Ostern war familiär sehr ausgefüllt.
Und ich habe noch viele Alerts liegen, jetzt aber endlich erst mal dieser.
Du beginnst jedes Kapitel so schön, stimmungsvoll, fast poetisch.
Und dann wird es immer düsterer ;)
Übrigens danke für deine Mail.
Zur Saarbrückner „Kuschelfraktion“ vs. Bremen gleich hier:
Ich finde es schon bedenklich, wenn überall Mobbing an der Tagesordnung und ganz normal hingestellt wird.
Man gewöhnt sich dran und empfindet es dann auch als normal, genauso wie eben schwule Kommissare,
nur das eine ist positiv, die unangenehmen Kollegen sollte niemand hinnehmen müssen.
Bitte aber nur aufs TV und nicht auf deine Story beziehen.
Da wollen sie immer die Gesellschaft umerziehen – aber doch bitte nicht an Mobbing und unkollegialen Umgang gewöhnen.
So, inhaltlich zurück nach Saarbrücken.
Leo ist gerettet!
Pia macht mit Adam wieder was mit.
Adam ist total im Schock und neben sich.
Das hast du ganz großartig geschrieben, obwohl sich eigentlich nicht viel tut.
Aber die Stimmung und alles hast du sehr intensiv rübergebracht.
Ich stimme dir zu:
Sanitäter hätten Adam nur ein Beruhigungsmittel gegeben – ausgerechnet.
Auf Pias Frage:
Borderliner wechseln z.B. so schnell zwischen den Extremen.
Und bei dieser Kindheit könnte das auch passen.
Extrem gut geschrieben –
mir gefallen die Stimmungsbilder ja immer besser als der Krimi-Content.
Herzlichst.
R ♡
Antwort von ToniLilo am 06.05.2023 | 00:25 Uhr
Liebe Toni!
Ich hab mich sehr über das neue Kapitel gefreut,
also vor allem, dass du wieder hier bist.
Zu deiner PN zuerst:
Du schreibst eh schon die Kapitel, und es sind aktuell nur meine unbeantworteten Reviews,
also wenn du das nicht schaffst noch zum Schreiben dazu, versteh ich das total.
Weil du immer sehr sinn-voll antwortest und auch das viel Konzentration erfordert.
Ich weiß, du hast dich über die Revews gefreut,
und nun mach dir bitte nicht mit der Beantwortung auch noch Druck.
Und nun zum neuen Kapitel:
Irr gut hast du wieder die Autofahrt von Adam und Pia beschrieben.
Dann wird es sehr spannend und Pia und Adam geben doch ein gutes Team ab zu Leos Rettung.
Eine Bombe? Und Leo mit Paketband verschnürt.
Verstärkung kommt.
Haben sie gut gemacht. Und du auch!
Schönen Sonntag!
R ⋈
Ich hab mich sehr über das neue Kapitel gefreut,
also vor allem, dass du wieder hier bist.
Zu deiner PN zuerst:
Du schreibst eh schon die Kapitel, und es sind aktuell nur meine unbeantworteten Reviews,
also wenn du das nicht schaffst noch zum Schreiben dazu, versteh ich das total.
Weil du immer sehr sinn-voll antwortest und auch das viel Konzentration erfordert.
Ich weiß, du hast dich über die Revews gefreut,
und nun mach dir bitte nicht mit der Beantwortung auch noch Druck.
Und nun zum neuen Kapitel:
Irr gut hast du wieder die Autofahrt von Adam und Pia beschrieben.
Dann wird es sehr spannend und Pia und Adam geben doch ein gutes Team ab zu Leos Rettung.
Eine Bombe? Und Leo mit Paketband verschnürt.
Verstärkung kommt.
Haben sie gut gemacht. Und du auch!
Schönen Sonntag!
R ⋈
Liebe Toni!
Nun hat auch dieser - bereits gesterndelte - 3. Saarbrückenteil einen FF-Buchrücken bekommen
für die Psychologie und für deinen guten Schreibstil.
Schönes Wochenende!
R ღ
Nun hat auch dieser - bereits gesterndelte - 3. Saarbrückenteil einen FF-Buchrücken bekommen
für die Psychologie und für deinen guten Schreibstil.
Schönes Wochenende!
R ღ
Antwort von ToniLilo am 14.03.2023 | 22:52 Uhr
Liebe Toni!
Der Pizza-Teil war wieder großartig geschrieben.
Ich bin wieder einmal geflasht, wie gut du schreiben kannst –
Wieder ganz der Stil, den ich schon seit Sailormoon bei dir liebe.
Wenn Leo was passieren würde, das würde Adam nicht überleben.
Sie haben das Puzzle gelöst.
Es wird gut sein, dass Pia ihm nun doch folgt.
Wird Adam in seinem Schockzustand in der Lage sein, Leo zu retten?
Nun ist Konzentration und Rationalität gefragt.
Deine Kapitel sind immer sehr intensiv, und ich hab die heutige Länge sehr angenehm empfunden.
Hab eine gute neue Woche!
R இ
Der Pizza-Teil war wieder großartig geschrieben.
Ich bin wieder einmal geflasht, wie gut du schreiben kannst –
Wieder ganz der Stil, den ich schon seit Sailormoon bei dir liebe.
Wenn Leo was passieren würde, das würde Adam nicht überleben.
Sie haben das Puzzle gelöst.
Es wird gut sein, dass Pia ihm nun doch folgt.
Wird Adam in seinem Schockzustand in der Lage sein, Leo zu retten?
Nun ist Konzentration und Rationalität gefragt.
Deine Kapitel sind immer sehr intensiv, und ich hab die heutige Länge sehr angenehm empfunden.
Hab eine gute neue Woche!
R இ
Liebe Toni!
Ich hoffe, es kommen bald wieder weitere Reviewer dazu! Hättest do sowas von verdient!
Vor allem wo am 28.1. wieder ein Saarbrücken-Tatort kommt,
der einzige Tatort, den ich schaue, und nur wegen dieser Fanfic.
Aber der ja nun wohl in eine andere Richtung gehen wird als bei dir – und ich freu mich da besonders drauf.
Anlässlich des 1. Kapitels im neuen Jahr wünsche ich dir
so viel Glück wie Wassertropfen im Meer,
so viel Liebe wie Sterne am Himmel,
und Gesundheit an jedem neuen Tag!
Also viel tiefer kann es mit Adam nicht mehr gehen.
Er ist im Dienst high (die Pupillen), und er wird Pia gegenüber tätlich.
Auch wie er sie anschnauzt.
Spätestens jetzt sollte Pia die Reißleine ziehen, um nicht noch tiefer in eine toxische Beziehung zu rutschen.
Manche Süchtige müssen erst ganz unten sein, fallen gelassen werden, bis sich was ändert.
Denn die Motivation für einen Entzug muss vom Süchtigen alleine kommen.
Und dann kann sie ihm immer noch eine 2. Chance geben.
In diesem Kapitel wusste ich wieder, wieso ich lieber Slash lese.
2 Männer sind einander – im Idealfall zumindest körperlich – ebenbürtig und auf Augenhöhe.
Pia macht sich klein und will sogar ihn noch trösten.
Es war toll geschrieben, wie er sich vor sich selbst erschreckt hat.
Aber das nächste Mal hat er sich vielleicht gar nicht mehr unter Kontrolle.
Nein, Pia rennt Adam noch nach, statt dass sie ihm eine Abkühlungszeit lässt.
Es ist auch keine Lösung, das Geschehene totzuschweigen und ihm erlauben, sich so abzulenken, als wäre nichts passiert.
Keine Entschuldigung, nein schon wieder ein Befehl von Adam.
Er ist von dem Fall besessen, es gäbe auch andere Polizisten in der Dienststelle, die das machen könnten.
Wenn PIa ehrlich ist, hat sie inzwischen nicht nur um ihn sondern auch schon vor ihm Angst.
Wenn sie selbst merkt, dass sie sich schon an Adams Verhalten gewöhnt hat, dann hat es schon was mit ihr gemacht.
Das wird auf keinen Fall je von selbst weggehen, da bräuchte auch sie Therapie.
Ja, er tut ihr das an, aber sie ist der Part, der es mit sich machen lässt. Das würde auch nicht jeder zulassen.
Auch das gehört angeschaut.
Liebe ist es nicht, so wie er sie (im besten Fall) ignoriert, selbst das ist passiv-aggressiv.
Ich würde empathischer bei echten Menschen reagieren, aber es sind ja nur fiktive Personen,
Es sind ja nicht mal mehr die Personen des Tatorts, sie haben längst ein Eigenleben von dir bekommen.
ich habe es ja auch ursprünglich wie eine freie Arbeit zu lesen begonnen, und das klappt sehr gut.
Also darf ich von außen drauf schauen wie ein Psychologe.
Versteh mich nicht falsch, ich finde, sie alle sind so geschrieben und charakterisiert,
dass es authentisch sein kann und irgendwo immer auch sein wird im Leben.
Vor allem ist das alles nicht die Aufgabe einer Partnerin, was sie streng genommen ja gar nicht ist,
sie ist eine Bettgeschichte - noch dazu unter Kollegen besonders problematisch. Nur sie hat ihr Herz schon viel zu sehr verschenkt.
Co-Abhängigkeit nennt man das, wenn sie alles tut, um ihn vor dem letzten Zusammenbruch zu bewahren.
Ich kann Pia so gut verstehen.
Darum möchte ich sie ja auch retten.
Deine Fanfic fasziniert mich natürlich immer noch und gibt natürlich auch viele Impulse.
Abgesehen davon ist sie stilistisch großartig geschrieben,
sonst würde ich mir die Zeit für solche Reviews gar nicht nehmen.
Ich wünsche dir, uns allen in diesen schwierigen Zeiten,
eine Hand, die uns festhält, ein Netz, das uns auffängt,
und 1000 Sterne, die uns den Weg weisen und erhellen.
Lieben Gruß.
R ஜ
Ich hoffe, es kommen bald wieder weitere Reviewer dazu! Hättest do sowas von verdient!
Vor allem wo am 28.1. wieder ein Saarbrücken-Tatort kommt,
der einzige Tatort, den ich schaue, und nur wegen dieser Fanfic.
Aber der ja nun wohl in eine andere Richtung gehen wird als bei dir – und ich freu mich da besonders drauf.
Anlässlich des 1. Kapitels im neuen Jahr wünsche ich dir
so viel Glück wie Wassertropfen im Meer,
so viel Liebe wie Sterne am Himmel,
und Gesundheit an jedem neuen Tag!
Also viel tiefer kann es mit Adam nicht mehr gehen.
Er ist im Dienst high (die Pupillen), und er wird Pia gegenüber tätlich.
Auch wie er sie anschnauzt.
Spätestens jetzt sollte Pia die Reißleine ziehen, um nicht noch tiefer in eine toxische Beziehung zu rutschen.
Manche Süchtige müssen erst ganz unten sein, fallen gelassen werden, bis sich was ändert.
Denn die Motivation für einen Entzug muss vom Süchtigen alleine kommen.
Und dann kann sie ihm immer noch eine 2. Chance geben.
In diesem Kapitel wusste ich wieder, wieso ich lieber Slash lese.
2 Männer sind einander – im Idealfall zumindest körperlich – ebenbürtig und auf Augenhöhe.
Pia macht sich klein und will sogar ihn noch trösten.
Es war toll geschrieben, wie er sich vor sich selbst erschreckt hat.
Aber das nächste Mal hat er sich vielleicht gar nicht mehr unter Kontrolle.
Nein, Pia rennt Adam noch nach, statt dass sie ihm eine Abkühlungszeit lässt.
Es ist auch keine Lösung, das Geschehene totzuschweigen und ihm erlauben, sich so abzulenken, als wäre nichts passiert.
Keine Entschuldigung, nein schon wieder ein Befehl von Adam.
Er ist von dem Fall besessen, es gäbe auch andere Polizisten in der Dienststelle, die das machen könnten.
Wenn PIa ehrlich ist, hat sie inzwischen nicht nur um ihn sondern auch schon vor ihm Angst.
Wenn sie selbst merkt, dass sie sich schon an Adams Verhalten gewöhnt hat, dann hat es schon was mit ihr gemacht.
Das wird auf keinen Fall je von selbst weggehen, da bräuchte auch sie Therapie.
Ja, er tut ihr das an, aber sie ist der Part, der es mit sich machen lässt. Das würde auch nicht jeder zulassen.
Auch das gehört angeschaut.
Liebe ist es nicht, so wie er sie (im besten Fall) ignoriert, selbst das ist passiv-aggressiv.
Ich würde empathischer bei echten Menschen reagieren, aber es sind ja nur fiktive Personen,
Es sind ja nicht mal mehr die Personen des Tatorts, sie haben längst ein Eigenleben von dir bekommen.
ich habe es ja auch ursprünglich wie eine freie Arbeit zu lesen begonnen, und das klappt sehr gut.
Also darf ich von außen drauf schauen wie ein Psychologe.
Versteh mich nicht falsch, ich finde, sie alle sind so geschrieben und charakterisiert,
dass es authentisch sein kann und irgendwo immer auch sein wird im Leben.
Vor allem ist das alles nicht die Aufgabe einer Partnerin, was sie streng genommen ja gar nicht ist,
sie ist eine Bettgeschichte - noch dazu unter Kollegen besonders problematisch. Nur sie hat ihr Herz schon viel zu sehr verschenkt.
Co-Abhängigkeit nennt man das, wenn sie alles tut, um ihn vor dem letzten Zusammenbruch zu bewahren.
Ich kann Pia so gut verstehen.
Darum möchte ich sie ja auch retten.
Deine Fanfic fasziniert mich natürlich immer noch und gibt natürlich auch viele Impulse.
Abgesehen davon ist sie stilistisch großartig geschrieben,
sonst würde ich mir die Zeit für solche Reviews gar nicht nehmen.
Ich wünsche dir, uns allen in diesen schwierigen Zeiten,
eine Hand, die uns festhält, ein Netz, das uns auffängt,
und 1000 Sterne, die uns den Weg weisen und erhellen.
Lieben Gruß.
R ஜ
Liebe Toni!
Freut mich, dass dein Weihnachten schön war
(unseres auch mit der ganzen Familie und noch Freunden zu den Feiertagen).
Die Botschaft von Weihnachten: Es gibt keine größere Kraft als die Liebe.
Sie überwindet den Hass wie das Licht die Finsternis.
Inzwischen sind sie alle ausgebrannt, auch Leo.
Was du übrigens sehr schön in Details wie der Sprache beschrieben hast.
Auch, dass sie kein Leben miteinander teilen.
Adam ist fast hysterisch aus Angst um Leo,
aber die beiden haben so eine enge Verbindung, dass ich ihm glaube.
Und wie sich zeigt, hat er recht.
Gute Nacht.
R ⌘
Freut mich, dass dein Weihnachten schön war
(unseres auch mit der ganzen Familie und noch Freunden zu den Feiertagen).
Die Botschaft von Weihnachten: Es gibt keine größere Kraft als die Liebe.
Sie überwindet den Hass wie das Licht die Finsternis.
Inzwischen sind sie alle ausgebrannt, auch Leo.
Was du übrigens sehr schön in Details wie der Sprache beschrieben hast.
Auch, dass sie kein Leben miteinander teilen.
Adam ist fast hysterisch aus Angst um Leo,
aber die beiden haben so eine enge Verbindung, dass ich ihm glaube.
Und wie sich zeigt, hat er recht.
Gute Nacht.
R ⌘
Liebe Toni!
Sie wohnen nicht zusammen, und mich würde das als Adam wohl nerven, wenn meine Freundin einfach dauernd ein- und ausgeht, wenn ich gar nicht daheim bin.
Pia hat wohl einen Schlüssel. Sind sie doch schon so eng?
Es kommt mir immer so vor, als ob Pia die Beziehung forciert und mehr hineindeutet als Adam empfindet.
Sie benimmt sich aus seiner Sicht wohl eher wie eine kontrollierende Mutter und nicht wie eine liebende Partnerin.
Jedenfalls hat sie ihn wieder erwischt mit Rohypnol.
Die Art, wie er über Dealer und deren Kunden redet, ist mehr als bedenklich,
aber wohl sehr gut schreiberisch den Finger drauf gelegt von dir.
Abgesehen davon, dass es weh tut, was Adam sich antut, und ich kein Pia-Fan bin,
tut es jetzt auch schon sehr weh, was Pia sich antut bzw. was sie zulässt, wie er mit ihr umspringt.
Ich weiß nicht, ob ich das so interpretiere oder der Stress ist, den sie miteinander haben, aber Liebe sehe ich inzwischen kaum mehr.
Es ist beidseits eine toxische Beziehung und das macht mit beiden mittel- bis langfristig was.
Süchtige lieben auch nur ihre Droge.
Co-Abhängigkeit nennt man das, was es mit dem nicht-süchtigen Partner macht,
der sein ganzes Leben darauf ausrichtet, den Süchtigen zu retten.
Zumindest ist es auch nicht hilfreich bei einem versuchten Entzug, das kann eine Privatperson nicht mehr in diesem fortgeschrittenen Stadium.
Adams Sucht kommt aus seinen traumatischen Kindheitserlebnissen. Und die sind nicht aufgearbeitet. Nur Leo kennt sie.
Adam wurde nie geliebt, er kann sich selbst nicht spüren oder lieben, wie sollte er da Pia lieben.
Auch Sex ist dann für einen Süchtigen irgendwann nicht mehr wichtig.
Wenn sie so weitermachen, werden sie beide miteinander zugrunde gehen.
Was interessiert Adam das von Lydia etc., dem Kinofilm, wenn er vermutlich nur an das Rohypnol-Röhrchen denken kann.
Wenigstens entspannt er sich bei ihrem belanglosen Geplapper, es schläfert ihn ein, müde genug war er ja schon im Büro.
Wenigstens 1x ohne die Droge eingeschlafen. Das ist schon was. Oder hat er es doch heimlich geschafft, sich eine einzuwerfen?
Das Aufwachen war dann für beide schlimm, Adam hatte einen Albtraum oder Panikattacke.
Adam hat dann sicher nicht mehr geschlafen.
Und damit hat das Heimschicken zur Erholung auch nichts bewirkt.
Es kann nicht mehr lang dauern, bis es zu einem totalen Zusammenbruch kommt.
Denn inzwischen kann ihm keiner mehr in Eigenregie helfen.
Du beschreibst das in dieser Trilogie ja, wie sehr Adams Wesen sich schon verändert hat.
Auch Verlässlichkeit leidet, wenn er nur mehr seine Drogen im Kopf hat. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis etwas im Dienst passiert.
Stilistisch war es trotz all der Tragik wirklich authentisch, gut und nachfühlbar geschrieben.
Ich finde das psychologische Element deiner Geschichte sehr faszinierend, solange es eben Fiktion ist.
Komm gut in die 3. Adventwoche.
R ><(((°>
Sie wohnen nicht zusammen, und mich würde das als Adam wohl nerven, wenn meine Freundin einfach dauernd ein- und ausgeht, wenn ich gar nicht daheim bin.
Pia hat wohl einen Schlüssel. Sind sie doch schon so eng?
Es kommt mir immer so vor, als ob Pia die Beziehung forciert und mehr hineindeutet als Adam empfindet.
Sie benimmt sich aus seiner Sicht wohl eher wie eine kontrollierende Mutter und nicht wie eine liebende Partnerin.
Jedenfalls hat sie ihn wieder erwischt mit Rohypnol.
Die Art, wie er über Dealer und deren Kunden redet, ist mehr als bedenklich,
aber wohl sehr gut schreiberisch den Finger drauf gelegt von dir.
Abgesehen davon, dass es weh tut, was Adam sich antut, und ich kein Pia-Fan bin,
tut es jetzt auch schon sehr weh, was Pia sich antut bzw. was sie zulässt, wie er mit ihr umspringt.
Ich weiß nicht, ob ich das so interpretiere oder der Stress ist, den sie miteinander haben, aber Liebe sehe ich inzwischen kaum mehr.
Es ist beidseits eine toxische Beziehung und das macht mit beiden mittel- bis langfristig was.
Süchtige lieben auch nur ihre Droge.
Co-Abhängigkeit nennt man das, was es mit dem nicht-süchtigen Partner macht,
der sein ganzes Leben darauf ausrichtet, den Süchtigen zu retten.
Zumindest ist es auch nicht hilfreich bei einem versuchten Entzug, das kann eine Privatperson nicht mehr in diesem fortgeschrittenen Stadium.
Adams Sucht kommt aus seinen traumatischen Kindheitserlebnissen. Und die sind nicht aufgearbeitet. Nur Leo kennt sie.
Adam wurde nie geliebt, er kann sich selbst nicht spüren oder lieben, wie sollte er da Pia lieben.
Auch Sex ist dann für einen Süchtigen irgendwann nicht mehr wichtig.
Wenn sie so weitermachen, werden sie beide miteinander zugrunde gehen.
Was interessiert Adam das von Lydia etc., dem Kinofilm, wenn er vermutlich nur an das Rohypnol-Röhrchen denken kann.
Wenigstens entspannt er sich bei ihrem belanglosen Geplapper, es schläfert ihn ein, müde genug war er ja schon im Büro.
Wenigstens 1x ohne die Droge eingeschlafen. Das ist schon was. Oder hat er es doch heimlich geschafft, sich eine einzuwerfen?
Das Aufwachen war dann für beide schlimm, Adam hatte einen Albtraum oder Panikattacke.
Adam hat dann sicher nicht mehr geschlafen.
Und damit hat das Heimschicken zur Erholung auch nichts bewirkt.
Es kann nicht mehr lang dauern, bis es zu einem totalen Zusammenbruch kommt.
Denn inzwischen kann ihm keiner mehr in Eigenregie helfen.
Du beschreibst das in dieser Trilogie ja, wie sehr Adams Wesen sich schon verändert hat.
Auch Verlässlichkeit leidet, wenn er nur mehr seine Drogen im Kopf hat. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis etwas im Dienst passiert.
Stilistisch war es trotz all der Tragik wirklich authentisch, gut und nachfühlbar geschrieben.
Ich finde das psychologische Element deiner Geschichte sehr faszinierend, solange es eben Fiktion ist.
Komm gut in die 3. Adventwoche.
R ><(((°>
Liebe Toni!
Im Grunde sagt Leo nur das, was ich hier auch schon immer sage, so geht es nicht weiter.
ABER… Das allerschlimmste, was man einem depressiven Menschen sagen kann, ist: „Jetzt reiß dich doch mal zusammen.“
Da möchte ich diesmal Leo schütteln.
Für mich im Kopf – entgegen dieser Pia-Fanfic – ist halt immer noch Leo der einzige, stabile Faktor seit Kindertagen, ohne den Adam vielleicht gar nicht überlebt hätte.
Allerdings kann man Menschen nur helfen, die sich auch helfen lassen.
Wie man sieht, ist nun jeder Adams Feind, selbst Leo.
Du als Schreiber und daher wir Leser haben es schon lange vorausgesehen, aber als Freund verdrängt man das gerne.
Nun kann auch Leo nicht mehr die Augen davor verschließen.
Adam ist schon so weit drüber, dass nur eine Reha und ein Zeitsprung helfen können, dass er wieder „Oberwasser“ kriegt.
Leos Fokus ist nun auf Birgit.
Man muss viel langsamer und genauer lesen, wenn man sinnvoll reviewen möchte.
Das Kapitel ist mehr als ausreichend, über jeden einzelnen deiner teils so aussagekräftigen Sätze nachzudenken,
und ich bin froh, dass du geteilt hast. war auch ein guter Zeitpunkt in der Handlung, einen Cut zu machen.
Schönen Sonntag!
R (♡ ‿ ♡)
Im Grunde sagt Leo nur das, was ich hier auch schon immer sage, so geht es nicht weiter.
ABER… Das allerschlimmste, was man einem depressiven Menschen sagen kann, ist: „Jetzt reiß dich doch mal zusammen.“
Da möchte ich diesmal Leo schütteln.
Für mich im Kopf – entgegen dieser Pia-Fanfic – ist halt immer noch Leo der einzige, stabile Faktor seit Kindertagen, ohne den Adam vielleicht gar nicht überlebt hätte.
Allerdings kann man Menschen nur helfen, die sich auch helfen lassen.
Wie man sieht, ist nun jeder Adams Feind, selbst Leo.
Du als Schreiber und daher wir Leser haben es schon lange vorausgesehen, aber als Freund verdrängt man das gerne.
Nun kann auch Leo nicht mehr die Augen davor verschließen.
Adam ist schon so weit drüber, dass nur eine Reha und ein Zeitsprung helfen können, dass er wieder „Oberwasser“ kriegt.
Leos Fokus ist nun auf Birgit.
Man muss viel langsamer und genauer lesen, wenn man sinnvoll reviewen möchte.
Das Kapitel ist mehr als ausreichend, über jeden einzelnen deiner teils so aussagekräftigen Sätze nachzudenken,
und ich bin froh, dass du geteilt hast. war auch ein guter Zeitpunkt in der Handlung, einen Cut zu machen.
Schönen Sonntag!
R (♡ ‿ ♡)
Antwort von ToniLilo am 28.11.2022 | 23:33 Uhr
Liebe Toni!
Ich mag schon die psychologischen Kapitel am liebsten.
Was soll ich zu den Polizeikolleginnen noch sagen…
Es ist einfach unmöglich, wie bösartig sich Esther aufführt und Adam leider auch.
Das sind doch Erwachsene und am Arbeitsplatz. Sowas hab ich noch nie erlebt.
Das sind gefährliche Drohungen vor Zeugen, für die Zivilisten eine Anzeige bei der Polizei bekommen.
Ich könnte dort nicht mal arbeiten, wenn man mich in Ruhe ließe und ich es nur mitansehen müsste.
Vor allem die Szene bei Leiber war wieder grandios beschrieben.
So gut Adams Absichten waren, es kam nicht gut bei Pia an.
Schönen Sonntag!
R ⋈(◍>◡<◍)
Ich mag schon die psychologischen Kapitel am liebsten.
Was soll ich zu den Polizeikolleginnen noch sagen…
Es ist einfach unmöglich, wie bösartig sich Esther aufführt und Adam leider auch.
Das sind doch Erwachsene und am Arbeitsplatz. Sowas hab ich noch nie erlebt.
Das sind gefährliche Drohungen vor Zeugen, für die Zivilisten eine Anzeige bei der Polizei bekommen.
Ich könnte dort nicht mal arbeiten, wenn man mich in Ruhe ließe und ich es nur mitansehen müsste.
Vor allem die Szene bei Leiber war wieder grandios beschrieben.
So gut Adams Absichten waren, es kam nicht gut bei Pia an.
Schönen Sonntag!
R ⋈(◍>◡<◍)
Antwort von ToniLilo am 15.11.2022 | 01:14 Uhr
Liebe Toni!
Bei Grenzgang hab ich an Borderline gedacht, was psychologisch vielleicht zu Adam passen könnte.
Sehr schön hast du aus Juttas Augen die beiden Kommissare beschrieben,
und natürlich verändert ein Neuzugang immer die Teamdynamik.
Die Karte von Adam und das Dankeschön vom Team, angestoßen von Adam, fand ich auch sehr feinfühlig beobachtet von Jutta.
Wieso Adam noch im Dienst ist, wundert mich immer mehr.
Es kann ja auch mal was passieren, wo er als Polizist jemand in Gefahr bringt, vom eigenen Team ganz zu schweigen, sowieso sich an erster Stelle gefährdet.
Dann ist die Karriere ganz kaputt. Ob ein Psychiatrieaufenthalt nur wie ein Krankenstand gewertet wird, da kenn ich mich zu wenig aus. Wahrscheinlich würde es ihn auch den Außendienst kosten.
Adam will die Welt verändern, wie viele Menschen, die etwas Schlimmes erlebt haben, nicht wollen, dass es anderen auch passiert und auch niemand für sie da ist.
Aber Leo ist am Ende zu ihm durchgedrungen. Er war immer für Adam da, das hat der verinnerlicht.
Nein, der Mord hat mich nicht erschreckt,
viel bildhafter war Adams Zustand.
Gute Nacht und dann ein schönes Wochenende.
R (❁´‿`❁)
Bei Grenzgang hab ich an Borderline gedacht, was psychologisch vielleicht zu Adam passen könnte.
Sehr schön hast du aus Juttas Augen die beiden Kommissare beschrieben,
und natürlich verändert ein Neuzugang immer die Teamdynamik.
Die Karte von Adam und das Dankeschön vom Team, angestoßen von Adam, fand ich auch sehr feinfühlig beobachtet von Jutta.
Wieso Adam noch im Dienst ist, wundert mich immer mehr.
Es kann ja auch mal was passieren, wo er als Polizist jemand in Gefahr bringt, vom eigenen Team ganz zu schweigen, sowieso sich an erster Stelle gefährdet.
Dann ist die Karriere ganz kaputt. Ob ein Psychiatrieaufenthalt nur wie ein Krankenstand gewertet wird, da kenn ich mich zu wenig aus. Wahrscheinlich würde es ihn auch den Außendienst kosten.
Adam will die Welt verändern, wie viele Menschen, die etwas Schlimmes erlebt haben, nicht wollen, dass es anderen auch passiert und auch niemand für sie da ist.
Aber Leo ist am Ende zu ihm durchgedrungen. Er war immer für Adam da, das hat der verinnerlicht.
Nein, der Mord hat mich nicht erschreckt,
viel bildhafter war Adams Zustand.
Gute Nacht und dann ein schönes Wochenende.
R (❁´‿`❁)
Antwort von ToniLilo am 03.11.2022 | 00:13 Uhr
Liebe Toni!
Zuerst einmal vielen, lieben Dank für deine langen und wertschätzenden Review-Antworten.
Ich bin ganz gerührt, wie ausführlich du sie beantwortet hast, wo du eh schon so wenig Zeit zum Schreiben hast.
Du weißt: Es freut mich, aber es ist kein Muss.
Zu deinen Antworten noch folgendes –
Obwohl ich sicher noch viel übersehen habe, was du angerissen hast in der Beantwortung:
Bei einer klinischen Psychologin (also außerstationäre Therapiestunden) ist man Klient,
wer stationär auf einer Psychiatrie aufgenommen ist oder eine psychiatrische Erkrankung hat, ist Patient.
So wie Psychiater Medikamente verschreiben dürfen, Psychologen nicht, die machen Therapien.
Aber ich kann das nur über die Situation in Ö sagen.
Ist es böse, wenn ich sage, ich hätte mit den Plot-Twist wie im TV gewünscht.
Wie ich oft als Leserin bei Gay-Romanzen reviewe, wenn da irgendeine Zicke oder Tussi „Ansprüche“ stellt:
Wer braucht ein Mädel, wenn da 2 heiße Jungs sind! *lol*
Zwischen Adam und Leo hat es – gerade bei dir (und da noch mehr bei Adam) – seit der 1. Saarbrücken-Fanfic und eben ihrer gemeinsamen Kindheit/Jugend schon geknistert für mich, da wusste ich noch gar nicht, dass sich die Macher ähnliches gedacht haben, jene vermutlich nach Vladimir Burlakovs (Leo) realem Outing.
Aber ein bester und unterstützender Freund ist ja auch viel wert.
Auch wenn die nächste TV-Folge vielleicht deine FF überholt, so kann ich dir sagen, dass jede FF auch ooc (out of character) sein darf. Wie viele Slash-Stories gibt es hier mit in der Serie hetero Protagonisten. So bin ich ursprünglich überhaupt auf slash-Fanfics gekommen.
Und ich mag auch Bromances lieber als Hetero-Liebesgeschichten, weil mir die wenigsten weiblichen Figuren in TV-Serien, Filmen und Geschichten gefallen. Schon als Kind konnte ich mich nicht mit „Hanni und Nanni“ usw. identifizieren, eher mit den „???“ und Karl May.
Mach dir keinen Kopf wegen Schubladen. Ich hab darüber im 2. Kapitel „Schachtelmännchen“ geschrieben.
Sie sind ganz normal, weil unser Kopf ganz schnell einsortieren muss bei jedem Menschen, den man trifft und nicht kennt: Gut/Böse, Authentisch/Fake, Gefährlich, usw.
Aber ohne Schubladen gäbe es auch keine Vorurteile, das müssen wir uns bewusst sein. Darum immer evaluieren!
Wenn man jemand kennenlernt, dann sollte man genauer hinschauen, Schubladen wieder aufmachen. In den letzten Jahren sind viele Diskussionen einfach sturer, vor-verurteilender geworden.
So, nun zum neuen – sehr langen Kapitel:
Sie brennen alle aus, aus Arbeitsüberlastung, selbst ihre persönlichen Traumata nicht mitgerechnet.
Leo lässt hier sehr den Chef raushängen, auch hier kein Mitgefühl mit ihrer aller Arbeitspensum, wobei er sich selbst ja auch nicht schont.
Wenn Adam gesundheitlich so weiter macht, dann überlebt er deine 3. Saarbrücken-FF eh nicht, auch wenn du einen 4. Teil geplant hast.
Leo ist ein guter Freund, er bemüht sich genauso wie Pia.
Aber Sucht verstehen sie beide nicht wirklich.
Wie wenn man zu einem Phobiker sagt: Na komm, ist doch kein Grund zum Fürchten.
Das bringt Betroffene (auch Depressive) nur dazu, dass sie ihre Symptome überspielen.
Für Adam da sein, das ist wichtig. Und das einzige, was sie leisten können.
Schlafen können sie alle nicht, obwohl sie es alle so dringend nötig hatten.
Übrigens stört es mich nicht, wenn sich inhaltlich nicht viel tut.
Überhaupt wenn jede kleinste Regung so geschrieben ist wie bei dir.
Mich als Nicht-TV-Tatort-Schauer (mit Ausnahme nun Saarbrücken wegen dieser Fanfic) interessiert das Zwischenmenschliche eh viel mehr als die Kriminalfälle.
Deine Kapiteltitel und dein Stil sind hier im 3. Saarbrückenteil wieder exquisit.
Du verdienst sehr viel mehr Reviewer :(
Ein schönes Wochenende.
R (◠‿◠❀)
Zuerst einmal vielen, lieben Dank für deine langen und wertschätzenden Review-Antworten.
Ich bin ganz gerührt, wie ausführlich du sie beantwortet hast, wo du eh schon so wenig Zeit zum Schreiben hast.
Du weißt: Es freut mich, aber es ist kein Muss.
Zu deinen Antworten noch folgendes –
Obwohl ich sicher noch viel übersehen habe, was du angerissen hast in der Beantwortung:
Bei einer klinischen Psychologin (also außerstationäre Therapiestunden) ist man Klient,
wer stationär auf einer Psychiatrie aufgenommen ist oder eine psychiatrische Erkrankung hat, ist Patient.
So wie Psychiater Medikamente verschreiben dürfen, Psychologen nicht, die machen Therapien.
Aber ich kann das nur über die Situation in Ö sagen.
Ist es böse, wenn ich sage, ich hätte mit den Plot-Twist wie im TV gewünscht.
Wie ich oft als Leserin bei Gay-Romanzen reviewe, wenn da irgendeine Zicke oder Tussi „Ansprüche“ stellt:
Wer braucht ein Mädel, wenn da 2 heiße Jungs sind! *lol*
Zwischen Adam und Leo hat es – gerade bei dir (und da noch mehr bei Adam) – seit der 1. Saarbrücken-Fanfic und eben ihrer gemeinsamen Kindheit/Jugend schon geknistert für mich, da wusste ich noch gar nicht, dass sich die Macher ähnliches gedacht haben, jene vermutlich nach Vladimir Burlakovs (Leo) realem Outing.
Aber ein bester und unterstützender Freund ist ja auch viel wert.
Auch wenn die nächste TV-Folge vielleicht deine FF überholt, so kann ich dir sagen, dass jede FF auch ooc (out of character) sein darf. Wie viele Slash-Stories gibt es hier mit in der Serie hetero Protagonisten. So bin ich ursprünglich überhaupt auf slash-Fanfics gekommen.
Und ich mag auch Bromances lieber als Hetero-Liebesgeschichten, weil mir die wenigsten weiblichen Figuren in TV-Serien, Filmen und Geschichten gefallen. Schon als Kind konnte ich mich nicht mit „Hanni und Nanni“ usw. identifizieren, eher mit den „???“ und Karl May.
Mach dir keinen Kopf wegen Schubladen. Ich hab darüber im 2. Kapitel „Schachtelmännchen“ geschrieben.
Sie sind ganz normal, weil unser Kopf ganz schnell einsortieren muss bei jedem Menschen, den man trifft und nicht kennt: Gut/Böse, Authentisch/Fake, Gefährlich, usw.
Aber ohne Schubladen gäbe es auch keine Vorurteile, das müssen wir uns bewusst sein. Darum immer evaluieren!
Wenn man jemand kennenlernt, dann sollte man genauer hinschauen, Schubladen wieder aufmachen. In den letzten Jahren sind viele Diskussionen einfach sturer, vor-verurteilender geworden.
So, nun zum neuen – sehr langen Kapitel:
Sie brennen alle aus, aus Arbeitsüberlastung, selbst ihre persönlichen Traumata nicht mitgerechnet.
Leo lässt hier sehr den Chef raushängen, auch hier kein Mitgefühl mit ihrer aller Arbeitspensum, wobei er sich selbst ja auch nicht schont.
Wenn Adam gesundheitlich so weiter macht, dann überlebt er deine 3. Saarbrücken-FF eh nicht, auch wenn du einen 4. Teil geplant hast.
Leo ist ein guter Freund, er bemüht sich genauso wie Pia.
Aber Sucht verstehen sie beide nicht wirklich.
Wie wenn man zu einem Phobiker sagt: Na komm, ist doch kein Grund zum Fürchten.
Das bringt Betroffene (auch Depressive) nur dazu, dass sie ihre Symptome überspielen.
Für Adam da sein, das ist wichtig. Und das einzige, was sie leisten können.
Schlafen können sie alle nicht, obwohl sie es alle so dringend nötig hatten.
Übrigens stört es mich nicht, wenn sich inhaltlich nicht viel tut.
Überhaupt wenn jede kleinste Regung so geschrieben ist wie bei dir.
Mich als Nicht-TV-Tatort-Schauer (mit Ausnahme nun Saarbrücken wegen dieser Fanfic) interessiert das Zwischenmenschliche eh viel mehr als die Kriminalfälle.
Deine Kapiteltitel und dein Stil sind hier im 3. Saarbrückenteil wieder exquisit.
Du verdienst sehr viel mehr Reviewer :(
Ein schönes Wochenende.
R (◠‿◠❀)
Antwort von ToniLilo am 02.11.2022 | 23:49 Uhr
Liebe Toni!
Wenn Adam den Termin aufgebrummt bekam und sich dagegen innerlich sträubt, kann keine Psychologin was erreichen. Man muss wollen, auch bei einem Entzug.
Ob er in so einem speziellen Beruf, wo er auch psychologisch ev. mit Konsequenzen beurteilt wird, sich wirklich vor der Polizeipsychologin öffnen will?
Dass er es doch tut, wundert mich sehr.
Es ist eher aus Trotz denn ein Hilfesuchen.
Er wird auch nicht mehr zu ihr kommen freiwillig.
1 kleinen Kritikpunkt habe ich: In diesem Setting sind sie keine Patienten sondern Klienten.
Es war noch mal extrem erschütternd zusammengefasst, was Adam als Kind ertragen musste.
Gerade weil er es so trocken schilderte.
Das kann man nur hart und rational erzählen, sonst würde man zusammenbrechen.
Kaum zu glauben, dass er überhaupt so funktional ist.
Aber er braucht dazu Ablenkung (darum arbeitet er so viel) oder Betäubung (Alk, Drogen).
Die Zwischentöne von Adams (und Fr.Buchwalds) emotionalen (Nicht-)Reaktionen und Körpersprache/Mimik waren wieder sehr toll von dir beschrieben.
Lass dir Zeit, mit den Antworten so wie mit einem neuen Kapitel.
Das Schreiben soll dir Spaß machen, ich warte geduldig und laufe nicht weg.
Ich bin sicher, du hast außer mir auch noch Leser, denn du schreibst sehr gut.
Aber zuerst einmal wünsche ich dir einen erholsamen Urlaub!
R (✿◠‿◠)
Wenn Adam den Termin aufgebrummt bekam und sich dagegen innerlich sträubt, kann keine Psychologin was erreichen. Man muss wollen, auch bei einem Entzug.
Ob er in so einem speziellen Beruf, wo er auch psychologisch ev. mit Konsequenzen beurteilt wird, sich wirklich vor der Polizeipsychologin öffnen will?
Dass er es doch tut, wundert mich sehr.
Es ist eher aus Trotz denn ein Hilfesuchen.
Er wird auch nicht mehr zu ihr kommen freiwillig.
1 kleinen Kritikpunkt habe ich: In diesem Setting sind sie keine Patienten sondern Klienten.
Es war noch mal extrem erschütternd zusammengefasst, was Adam als Kind ertragen musste.
Gerade weil er es so trocken schilderte.
Das kann man nur hart und rational erzählen, sonst würde man zusammenbrechen.
Kaum zu glauben, dass er überhaupt so funktional ist.
Aber er braucht dazu Ablenkung (darum arbeitet er so viel) oder Betäubung (Alk, Drogen).
Die Zwischentöne von Adams (und Fr.Buchwalds) emotionalen (Nicht-)Reaktionen und Körpersprache/Mimik waren wieder sehr toll von dir beschrieben.
Lass dir Zeit, mit den Antworten so wie mit einem neuen Kapitel.
Das Schreiben soll dir Spaß machen, ich warte geduldig und laufe nicht weg.
Ich bin sicher, du hast außer mir auch noch Leser, denn du schreibst sehr gut.
Aber zuerst einmal wünsche ich dir einen erholsamen Urlaub!
R (✿◠‿◠)
Antwort von ToniLilo am 22.09.2022 | 00:30 Uhr
Liebe Toni!
Interessante Vertrauensbildungsmaßnahme. Kennt man, aber sehr gut beschrieben hier.
Auch dass Adam gar niemandem Zeit gab, ich dachte schon, er knallt runter.
Umso schöner, dass Pia ihn händeln konnte.
Esther und Adam werden wohl gleich den Polizeipsychologen wieder verpasst bekommen.
Panikattacken mögen sich anfühlen, als ob man stirbt, aber die Erfahrung sagt einem, dass man das nicht tut.
Das schlimmste kann tatsächlich eine Ohnmacht sein, wenn der Körper es nicht mehr packt, aber danach entspannt sich alles dadurch automatisch. Der Körper richtet es sich.
Panikattacken dauern nicht ewig.
Dass Adam keine andere Wahl sieht, mit Panikattacken fertig zu werden als Rohypnol, das macht mich sehr traurig. Denn letztlich hat er sie ja trotzdem.
Es ist Sucht. Und was auch immer schuld ist, dass er das glaubt, zu brauchen, inzwischen sind es nur mehr die Entzugserscheinungen, wenn die Benzos halt abflauen wieder.
Ich weiß nicht, wer hier Oberwasser hat,
aber Adam wird gerade von der Unterströmung hinaus gezogen, zu weit hinaus und letztlich unter Wasser.
Es tut mir echt leid, dass du hier nicht viele Reviews hast.
Vermutlich wäre es als freie Arbeit öfter gelesen worden, denn an deinem Schreibstil liegt es nicht.
Ich schau nicht mal Tatort (bzw. diesen hab ich nur wegen deiner FFs geschaut), ich lese in diesem Fandom auch nur dich, weil mir deine Art zu schreiben gefällt. (Und trotz der 2 mir immer noch nicht sympathischen Frauen.)
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende.
R ◍
Interessante Vertrauensbildungsmaßnahme. Kennt man, aber sehr gut beschrieben hier.
Auch dass Adam gar niemandem Zeit gab, ich dachte schon, er knallt runter.
Umso schöner, dass Pia ihn händeln konnte.
Esther und Adam werden wohl gleich den Polizeipsychologen wieder verpasst bekommen.
Panikattacken mögen sich anfühlen, als ob man stirbt, aber die Erfahrung sagt einem, dass man das nicht tut.
Das schlimmste kann tatsächlich eine Ohnmacht sein, wenn der Körper es nicht mehr packt, aber danach entspannt sich alles dadurch automatisch. Der Körper richtet es sich.
Panikattacken dauern nicht ewig.
Dass Adam keine andere Wahl sieht, mit Panikattacken fertig zu werden als Rohypnol, das macht mich sehr traurig. Denn letztlich hat er sie ja trotzdem.
Es ist Sucht. Und was auch immer schuld ist, dass er das glaubt, zu brauchen, inzwischen sind es nur mehr die Entzugserscheinungen, wenn die Benzos halt abflauen wieder.
Ich weiß nicht, wer hier Oberwasser hat,
aber Adam wird gerade von der Unterströmung hinaus gezogen, zu weit hinaus und letztlich unter Wasser.
Es tut mir echt leid, dass du hier nicht viele Reviews hast.
Vermutlich wäre es als freie Arbeit öfter gelesen worden, denn an deinem Schreibstil liegt es nicht.
Ich schau nicht mal Tatort (bzw. diesen hab ich nur wegen deiner FFs geschaut), ich lese in diesem Fandom auch nur dich, weil mir deine Art zu schreiben gefällt. (Und trotz der 2 mir immer noch nicht sympathischen Frauen.)
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende.
R ◍
Antwort von ToniLilo am 22.09.2022 | 00:20 Uhr
Liebe Toni!
Zitat: „Pia versenkte ihr Lächeln zwischen Eiern und Salatblättern.“
Lass dir einfach Zeit mit Antworten, wichtiger ist, dass du meinen „Senf“ dazu ja schon hast.
Wieder ein toller Stil – im Büro am Schreibtisch und dann die Beschreibung des Zeugen.
Das ist Adam, er verschenkt sogar sein eigenes Mittagessen. Und hat früher schon mal was gespendet.
Das Verhör hat dann guten Einblick in die Welt der Penner gebracht.
Adam hatte die richtige Feinfühligkeit und auch Wertschätzung für dieses Interview.
Ich möchte nicht wissen, wie Pia mit Sobeck geredet hätte. Vielleicht lernt sie was beim Zuschauen.
War ein tolles Kapitel,
und ich hänge immer noch an deinen Lippen – nein eher an deinen tippenden Fingern.
Lieben Gruß.
R ❁
Zitat: „Pia versenkte ihr Lächeln zwischen Eiern und Salatblättern.“
Lass dir einfach Zeit mit Antworten, wichtiger ist, dass du meinen „Senf“ dazu ja schon hast.
Wieder ein toller Stil – im Büro am Schreibtisch und dann die Beschreibung des Zeugen.
Das ist Adam, er verschenkt sogar sein eigenes Mittagessen. Und hat früher schon mal was gespendet.
Das Verhör hat dann guten Einblick in die Welt der Penner gebracht.
Adam hatte die richtige Feinfühligkeit und auch Wertschätzung für dieses Interview.
Ich möchte nicht wissen, wie Pia mit Sobeck geredet hätte. Vielleicht lernt sie was beim Zuschauen.
War ein tolles Kapitel,
und ich hänge immer noch an deinen Lippen – nein eher an deinen tippenden Fingern.
Lieben Gruß.
R ❁
Antwort von ToniLilo am 22.09.2022 | 00:10 Uhr
Liebe Toni!
O je, ich wollte niemals den Eindruck vermitteln, hier auszusteigen oder nicht zufrieden zu sein.
Ich muss mich in Pia ja nicht verlieben ;) Ich nehm die 2 Männer :D
Ich versuche im realen Leben immer offen für alles zu sein, tolerierend und akzeptierend, und Menschen nicht in Schubladen zu stecken.
Weil ich mal in eine gesteckt wurde.
Aber ich kenn mich gut mit Psychologie aus. Und wenn eine Geschichte kontrovers oder gut geschrieben ist, dann tobe ich mich da aus. Da tut es niemand weh.
Na ja, eben manchmal dem Schreiberling.
Mir ist schon bewusst, dass in allen Werken (auch meinen, sogar den Reviews) viel Persönliches steckt. Aber da ich dich nicht weiter kenne, kann ich nicht wissen, welche Anteile.
Und die Reviews sind wirklich wertfrei von meinem Bild von dir immer.
Da ich ja keine Romanzen schreibe, hab ich auch keine von mir entwickelten Protagonisten.
Beispiel zB für Slash: Da ist einer untreu, der andere Mann leidet. Klar werden alle schreiben, dass es gemein ist. Keiner wird wissen, ob nicht der Schreiberling sowas in irgendeiner Konstellation auch mal erlebt hat, vielleicht sogar als der, der untreu war und nun ganz anonym in anderer Gestalt einen Shitstorm kriegt. In einer Mail würde ich mehr Verständnis aufbringen, weil es immer Gründe gibt.
Ich weiß aber, dass du weißt, wie ich es meine, ich wollte es nur noch mal gesagt haben.
Bitte mach dir keinen Kopf. Ich würde das nicht lesen und so ausführlich reviewen, wenn es mir nicht gefallen würde.
So, das war noch zu deinen total lieben Antworten.
Ich hoffe, du kriegst noch mehr Reviewer, die Geschichte ist es wert.
Auch hier begann das Kapitel wieder stilistisch ganz toll – und blieb auch so.
Die kränkliche Fichte passte gerade zu Adam.
Ich finde es sehr schön, dass du zu diesem Sailormoon-Stil zurückgefunden hast im 3. Saarbrücken-Teil.
Dann ließest du uns natürlich nicht vergessen, dass es ja eine Tatort-FF ist.
Ein Kontrast zum letzten.
Ich empfand es nicht traumatisch beim Lesen. Eher wie eine Milieustudie.
Adam und Leo wissen ja, wie es in den Schulen unter Jungs zugeht.
Gibt ja nix besseres als zu rauchen gegen den Brandgestank, gelt.
Ein schönes Wochenende.
R ❀
O je, ich wollte niemals den Eindruck vermitteln, hier auszusteigen oder nicht zufrieden zu sein.
Ich muss mich in Pia ja nicht verlieben ;) Ich nehm die 2 Männer :D
Ich versuche im realen Leben immer offen für alles zu sein, tolerierend und akzeptierend, und Menschen nicht in Schubladen zu stecken.
Weil ich mal in eine gesteckt wurde.
Aber ich kenn mich gut mit Psychologie aus. Und wenn eine Geschichte kontrovers oder gut geschrieben ist, dann tobe ich mich da aus. Da tut es niemand weh.
Na ja, eben manchmal dem Schreiberling.
Mir ist schon bewusst, dass in allen Werken (auch meinen, sogar den Reviews) viel Persönliches steckt. Aber da ich dich nicht weiter kenne, kann ich nicht wissen, welche Anteile.
Und die Reviews sind wirklich wertfrei von meinem Bild von dir immer.
Da ich ja keine Romanzen schreibe, hab ich auch keine von mir entwickelten Protagonisten.
Beispiel zB für Slash: Da ist einer untreu, der andere Mann leidet. Klar werden alle schreiben, dass es gemein ist. Keiner wird wissen, ob nicht der Schreiberling sowas in irgendeiner Konstellation auch mal erlebt hat, vielleicht sogar als der, der untreu war und nun ganz anonym in anderer Gestalt einen Shitstorm kriegt. In einer Mail würde ich mehr Verständnis aufbringen, weil es immer Gründe gibt.
Ich weiß aber, dass du weißt, wie ich es meine, ich wollte es nur noch mal gesagt haben.
Bitte mach dir keinen Kopf. Ich würde das nicht lesen und so ausführlich reviewen, wenn es mir nicht gefallen würde.
So, das war noch zu deinen total lieben Antworten.
Ich hoffe, du kriegst noch mehr Reviewer, die Geschichte ist es wert.
Auch hier begann das Kapitel wieder stilistisch ganz toll – und blieb auch so.
Die kränkliche Fichte passte gerade zu Adam.
Ich finde es sehr schön, dass du zu diesem Sailormoon-Stil zurückgefunden hast im 3. Saarbrücken-Teil.
Dann ließest du uns natürlich nicht vergessen, dass es ja eine Tatort-FF ist.
Ein Kontrast zum letzten.
Ich empfand es nicht traumatisch beim Lesen. Eher wie eine Milieustudie.
Adam und Leo wissen ja, wie es in den Schulen unter Jungs zugeht.
Gibt ja nix besseres als zu rauchen gegen den Brandgestank, gelt.
Ein schönes Wochenende.
R ❀
Antwort von ToniLilo am 22.09.2022 | 00:07 Uhr
Liebe Toni!
Ich weiß nicht, ob ich es so empfinde oder es absichtlich so geschrieben wurde, weil es zum Plot passt?
Ich weiß ja noch nicht, wie du ihrer aller Beziehungen auflösen wirst.
Ich könnte Pia unrecht tun, sie in eine Schblade gesteckt haben, weil ich hab generell ein Problem mit vielen weiblichen Roman- und Filmfiguren, darum lese ich lieber Slash.
Ich wünsche mir inzwischen immer öfter, dass er nicht mit Pia (so wie sie jetzt ist) zusammenkommt.
Pia markiert ihr Revier selbst vor Leo, so wirkt es auf mich.
Leo als Hauptbezugsperson für Adam (egal ob Freund oder mehr) gefiel mir aus meiner persönlichen Männer-Vorliebe besser.
Aber ich verstehe, dass du die Heterosexualität der beiden für diene Fanfic betonst, gerade weil die beiden Kollegen und Kindheitsfreunde im TV gerade anders entwickelt werden.
Also das alles nicht als Kritik zu verstehen, es sind nur meine persönlichen Eindrücke, wie es bei mir ankommt.
Es sind nur Figuren, da kann man analysieren, anders als bei echten Menschen!
Ich kann es wirklich nachvollziehen, wie Leo und Pia wegen der Drogen sticheln.
Sie wollen ihn davon wegbringen. Aber so wird das nix.
Adam verliert so höchstens das Vertrauen zu den beiden Menschen, die ihm am nächsten stehen.
Ich würde auch keinen Entzug bei jemand Süchtigem schaffen, also kritisiere ich das gar nicht, ich wüsste auch nicht, wie tun. Ich kann nur hoffen, dass Adam sich professionell helfen lässt.
Gerade in seinem Beruf kann es ganz schnell bergab gehen.
Geschrieben war das alles sehr toll, seine flüchtigen Bewegungen, wie sie ihm zu nahe kommen usw.
Es ist eine Teufelsspirale mit der Pistole.
Denn wenn Adam sich was antut, fühlen sich Leo und Pia natürlich mitverantwortlich und wären es auch.
Wobei es auch andere Möglichkeiten gibt, auch ohne Pistole.
Es klingt danach, als ob ihrer beider Beziehungen zu Adam und seine zu Leo und Pia am Tiefpunkt wären. Viel tiefer geht nimmer.
Und ich glaube auch, dass Pia so klammert und kontrolliert, weil sie Angst hat und hilflos ist.
Ein deprimierendes, aber sehr feinfühlig und den Finger auf den Punkt legendes Kapitel.
Ganz besonders liebe Grüße.
R ✿
Ich weiß nicht, ob ich es so empfinde oder es absichtlich so geschrieben wurde, weil es zum Plot passt?
Ich weiß ja noch nicht, wie du ihrer aller Beziehungen auflösen wirst.
Ich könnte Pia unrecht tun, sie in eine Schblade gesteckt haben, weil ich hab generell ein Problem mit vielen weiblichen Roman- und Filmfiguren, darum lese ich lieber Slash.
Ich wünsche mir inzwischen immer öfter, dass er nicht mit Pia (so wie sie jetzt ist) zusammenkommt.
Pia markiert ihr Revier selbst vor Leo, so wirkt es auf mich.
Leo als Hauptbezugsperson für Adam (egal ob Freund oder mehr) gefiel mir aus meiner persönlichen Männer-Vorliebe besser.
Aber ich verstehe, dass du die Heterosexualität der beiden für diene Fanfic betonst, gerade weil die beiden Kollegen und Kindheitsfreunde im TV gerade anders entwickelt werden.
Also das alles nicht als Kritik zu verstehen, es sind nur meine persönlichen Eindrücke, wie es bei mir ankommt.
Es sind nur Figuren, da kann man analysieren, anders als bei echten Menschen!
Ich kann es wirklich nachvollziehen, wie Leo und Pia wegen der Drogen sticheln.
Sie wollen ihn davon wegbringen. Aber so wird das nix.
Adam verliert so höchstens das Vertrauen zu den beiden Menschen, die ihm am nächsten stehen.
Ich würde auch keinen Entzug bei jemand Süchtigem schaffen, also kritisiere ich das gar nicht, ich wüsste auch nicht, wie tun. Ich kann nur hoffen, dass Adam sich professionell helfen lässt.
Gerade in seinem Beruf kann es ganz schnell bergab gehen.
Geschrieben war das alles sehr toll, seine flüchtigen Bewegungen, wie sie ihm zu nahe kommen usw.
Es ist eine Teufelsspirale mit der Pistole.
Denn wenn Adam sich was antut, fühlen sich Leo und Pia natürlich mitverantwortlich und wären es auch.
Wobei es auch andere Möglichkeiten gibt, auch ohne Pistole.
Es klingt danach, als ob ihrer beider Beziehungen zu Adam und seine zu Leo und Pia am Tiefpunkt wären. Viel tiefer geht nimmer.
Und ich glaube auch, dass Pia so klammert und kontrolliert, weil sie Angst hat und hilflos ist.
Ein deprimierendes, aber sehr feinfühlig und den Finger auf den Punkt legendes Kapitel.
Ganz besonders liebe Grüße.
R ✿
Antwort von ToniLilo am 29.07.2022 | 03:33 Uhr
Liebe Toni!
Die Weiße war natürlich wieder grandios beschrieben, Atem, Matratze,…
Auch wenn sich nicht viel getan hat, so war es doch sehr schön zu lesen. Ich mag das.
Ansonsten wirst du schon wissen, was ich jetzt wieder reviewen werde ;)
Mein PC ist daheim online vom Aufstehen, bis ich fort gehe oder schlafen gehe.
Mein Mann könnte, wenn er wollte, aber er weiß eh so viel von mir, dass es ihn nicht interessiert.
Mich interessiert sein PC auch nicht, und ich hätte genug Möglichkeiten, da reinzugucken.
Das Desinteresse bitte nicht misszuverstehen, aber wir ticken nicht so, ich hab meine Freundinnen, und er hat sein Umfeld, und einen großen Teil teilen wir uns, aber eben nicht alles.
Und genau dieses Vertrauen und eben kein schlechtes Gefühl zu haben, dass da was sein könnte, was ich wissen wollte, das haben Adam und Pia noch lange nicht.
Wir hatten jetzt übrigens Rubinhochzeit, und wir sind nicht das Paar, was ohne Freunde leben möchte. Ich kenne aber andere Paare, die brauchen nur einander.
Hier empfinde ich es aber anders. Sie sind kein Paar, das zusammen wohnt.
Pia wäre mir zu klammernd und zu neugierig.
Allerdings halte ich ihr zugute, dass Adam kaum was von sich erzählt, und sie seine Dämonen kennen möchte, um ihm zu helfen.
Und der Laptop hat seine Dämonen auch offenbart. die verschwundenen Kindern ,nicht abgeschlossene Fälle.
Ob Adam es recht wäre? Andererseits hat sie nichts drauf gefunden, was sie nicht eh kennt, es hat nur den Fokus drauf gelenkt, dass es ihm immer noch keine Ruhe lässt.
Es ist eher die Tatsache, dass sie schnüffelt.
Adam ist nicht todeskrank und könnte ein paar Stunden allein im Bett sein Fieber ausschwitzen.
Mittelohrentzündung ist sehr schmerzhaft. Keine Antibiotika vom Arzt?
Es ist lieb von ihr, allerdings empfinde ich es eben als sehr klammernd.
Pia hätte die Brunch-Einladung (es war ja nicht direkt Silvester) wahrnehmen sollen. Auch für sie selbst, dass sie sich einmal mit etwas anderem beschäftigt im Kopf als mit Adam.
Da sind 2 zusammengekommen, wo Nähe und Distanz ganz unterschiedlich empfunden wird, und das kann noch zu einem Problem werden.
Silvester war sie bei ihm, das fand ich schon schön, dass er da nicht alleine war.
Ich denke, sie gewöhnt ihn ganz langsam an sich.
Sehr schönes Kapitel.
Und ich mäkele ja nicht an deiner Schreibe herum, sondern an dem, was du beschreibst,
und das gehört so, sonst wäre der Inhalt ein anderer, das ist mir sehr bewusst.
Aber ich analysiere Figuren gerne, weil ich ihnen nicht weh tun kann mit Schubladen wie vielleicht realen Menschen, da bin ich vorsichtiger.
Lieben Gruß.
R ㋡
Die Weiße war natürlich wieder grandios beschrieben, Atem, Matratze,…
Auch wenn sich nicht viel getan hat, so war es doch sehr schön zu lesen. Ich mag das.
Ansonsten wirst du schon wissen, was ich jetzt wieder reviewen werde ;)
Mein PC ist daheim online vom Aufstehen, bis ich fort gehe oder schlafen gehe.
Mein Mann könnte, wenn er wollte, aber er weiß eh so viel von mir, dass es ihn nicht interessiert.
Mich interessiert sein PC auch nicht, und ich hätte genug Möglichkeiten, da reinzugucken.
Das Desinteresse bitte nicht misszuverstehen, aber wir ticken nicht so, ich hab meine Freundinnen, und er hat sein Umfeld, und einen großen Teil teilen wir uns, aber eben nicht alles.
Und genau dieses Vertrauen und eben kein schlechtes Gefühl zu haben, dass da was sein könnte, was ich wissen wollte, das haben Adam und Pia noch lange nicht.
Wir hatten jetzt übrigens Rubinhochzeit, und wir sind nicht das Paar, was ohne Freunde leben möchte. Ich kenne aber andere Paare, die brauchen nur einander.
Hier empfinde ich es aber anders. Sie sind kein Paar, das zusammen wohnt.
Pia wäre mir zu klammernd und zu neugierig.
Allerdings halte ich ihr zugute, dass Adam kaum was von sich erzählt, und sie seine Dämonen kennen möchte, um ihm zu helfen.
Und der Laptop hat seine Dämonen auch offenbart. die verschwundenen Kindern ,nicht abgeschlossene Fälle.
Ob Adam es recht wäre? Andererseits hat sie nichts drauf gefunden, was sie nicht eh kennt, es hat nur den Fokus drauf gelenkt, dass es ihm immer noch keine Ruhe lässt.
Es ist eher die Tatsache, dass sie schnüffelt.
Adam ist nicht todeskrank und könnte ein paar Stunden allein im Bett sein Fieber ausschwitzen.
Mittelohrentzündung ist sehr schmerzhaft. Keine Antibiotika vom Arzt?
Es ist lieb von ihr, allerdings empfinde ich es eben als sehr klammernd.
Pia hätte die Brunch-Einladung (es war ja nicht direkt Silvester) wahrnehmen sollen. Auch für sie selbst, dass sie sich einmal mit etwas anderem beschäftigt im Kopf als mit Adam.
Da sind 2 zusammengekommen, wo Nähe und Distanz ganz unterschiedlich empfunden wird, und das kann noch zu einem Problem werden.
Silvester war sie bei ihm, das fand ich schon schön, dass er da nicht alleine war.
Ich denke, sie gewöhnt ihn ganz langsam an sich.
Sehr schönes Kapitel.
Und ich mäkele ja nicht an deiner Schreibe herum, sondern an dem, was du beschreibst,
und das gehört so, sonst wäre der Inhalt ein anderer, das ist mir sehr bewusst.
Aber ich analysiere Figuren gerne, weil ich ihnen nicht weh tun kann mit Schubladen wie vielleicht realen Menschen, da bin ich vorsichtiger.
Lieben Gruß.
R ㋡
Antwort von ToniLilo am 29.07.2022 | 03:14 Uhr
Liebe Toni!
Adam ist wirklich sehr vulnerabel, psychisch, aber auch vom Gesundheitszustand.
Pia behandelt Adam hier sehr vorsichtig, fast wie ein scheues Tier.
Sie überfrachtet ihn nicht, lässt ihn erkennen, was sie als nächstes tun wird.
Sie tut ihm hier gut.
Und mir tat dieses zarte Kapitel gut.
Dieses Kapitel hat vor allem von deinem Stil gelebt.
Gute Nacht!
R ☆
Adam ist wirklich sehr vulnerabel, psychisch, aber auch vom Gesundheitszustand.
Pia behandelt Adam hier sehr vorsichtig, fast wie ein scheues Tier.
Sie überfrachtet ihn nicht, lässt ihn erkennen, was sie als nächstes tun wird.
Sie tut ihm hier gut.
Und mir tat dieses zarte Kapitel gut.
Dieses Kapitel hat vor allem von deinem Stil gelebt.
Gute Nacht!
R ☆
Antwort von ToniLilo am 05.06.2022 | 21:26 Uhr
Liebe Toni!
Pias Vater bemüht sich wenigstens.
Mit Adam ist es nicht einfach umzugehen, wenn er seine Mauern hochzieht. Das Leben und soziale Interaktionen müssen so anstrengend für ihn sein, dass er diesen Rückzug braucht.
Die Drogen sind natürlich weiterhin ein Problem. Pia kann ihn alleine nicht davon losbringen, und natürlich beobachtet man als Partnerin immer, ob da wohl wieder...
Aber Adams Vater ist natürlich manipulativ, gemein, gehässig.
Adam wollte Pia nur beschützen.
Da war nackte Angst in ihm,
dass Adams Vater Pia was antun könnte,
oder sie Zeuge von etwas Hässlichem wird,
oder dass Adam selbst die Kontrolle verliert.
Insgesamt sind alle 3 Handlungsstränge in diesem Kapitel extrem gut geschrieben.
Schönen Palmsonntag!
R ❅
Pias Vater bemüht sich wenigstens.
Mit Adam ist es nicht einfach umzugehen, wenn er seine Mauern hochzieht. Das Leben und soziale Interaktionen müssen so anstrengend für ihn sein, dass er diesen Rückzug braucht.
Die Drogen sind natürlich weiterhin ein Problem. Pia kann ihn alleine nicht davon losbringen, und natürlich beobachtet man als Partnerin immer, ob da wohl wieder...
Aber Adams Vater ist natürlich manipulativ, gemein, gehässig.
Adam wollte Pia nur beschützen.
Da war nackte Angst in ihm,
dass Adams Vater Pia was antun könnte,
oder sie Zeuge von etwas Hässlichem wird,
oder dass Adam selbst die Kontrolle verliert.
Insgesamt sind alle 3 Handlungsstränge in diesem Kapitel extrem gut geschrieben.
Schönen Palmsonntag!
R ❅
Antwort von ToniLilo am 22.05.2022 | 02:08 Uhr
Liebe Toni!
Adam hat gespürt, dass er keinen Einzug in die Herzen der Familie gehalten hat.
Aber dass ihn alles anekelt, da hat auch er der Familie gezeigt, dass er sie nicht mag. So wird das nix.
Aber wenn Adam nicht mal mit Pia zurecht kommt, wie soll er da auch noch mit Pias Familie umgehen können?
Es waren so tolle Beobachtungen dabei, das Klicken beim Rohypnol, die Erinnerung an die Katze Pelu.
Die beiden im Bett waren so toll beschrieben, jede kleinste Regung, Gedanken, der Tonus ihrer Haut etc.
Es mag nicht allzuviel Handlung passiert sein,
aber es war so viel Zwischenmenschliches, dass ich das Kapitel sehr intensiv empfand.
Ich konnte ja verstehen, dass du mal was anderes schreiben wolltest nach Sailormoon, aber es ist eben dieser zarte Stil, der dir am meisten liegt.
Daunenstreicheln, was für ein wundervolles Wort.
Mir hat das Kapitel sehr gut gefallen.
Liebe Grüße.
R ※
Adam hat gespürt, dass er keinen Einzug in die Herzen der Familie gehalten hat.
Aber dass ihn alles anekelt, da hat auch er der Familie gezeigt, dass er sie nicht mag. So wird das nix.
Aber wenn Adam nicht mal mit Pia zurecht kommt, wie soll er da auch noch mit Pias Familie umgehen können?
Es waren so tolle Beobachtungen dabei, das Klicken beim Rohypnol, die Erinnerung an die Katze Pelu.
Die beiden im Bett waren so toll beschrieben, jede kleinste Regung, Gedanken, der Tonus ihrer Haut etc.
Es mag nicht allzuviel Handlung passiert sein,
aber es war so viel Zwischenmenschliches, dass ich das Kapitel sehr intensiv empfand.
Ich konnte ja verstehen, dass du mal was anderes schreiben wolltest nach Sailormoon, aber es ist eben dieser zarte Stil, der dir am meisten liegt.
Daunenstreicheln, was für ein wundervolles Wort.
Mir hat das Kapitel sehr gut gefallen.
Liebe Grüße.
R ※
Antwort von ToniLilo am 22.05.2022 | 01:51 Uhr
Liebe Toni!
Man muss im TV-Tatort ja gar nicht aussprechen, dass sie beide sich ineinander verliebt haben, obwohl ich es gerade in deinem 1. Teil deiner Trilogie sehr deutlich empfand, also diese Jugendjahre.
Aber ich finde diese subtilen und undefinierbaren Zwischentöne ja auch ganz besonders schön.
Wobei die Sonne die diffuse Regenbogenfahne an den Stamm warf am Ende, und „dieser“ Blick schon sehr deutlich zeigten, wie es in Saarbrücken zumindest im TV weitergehen soll. Ist auch ein bisschen Zeitgeist.
Fanfics sind natürlich was Eigenes. Meistens ist es umgekehrt, da werden Kollegen und Freunde, die hetero und oft sogar Weiberhelden sind, dann von den Autorinnen geslasht.
Zu deinem neuen Kapitel: Es ist eine tolle Szene beim Weihnachtsessen.
Du hast da genau den Finger auf alle Emotionen gelegt, aber immer wertschätzend.
Das kannst du so gut, so hab ich dir hier in einem ganz anderen Fandom damals entdeckt, und du konzentrierst dich hier wieder mehr darauf.
Auch das mit dem Parfum war eine sehr schöne Metapher.
Pia achtet auf Adam, die Mutter ist warmherzig und ehrlich interessiert. Die Familie ist sehr okay.
Dachte ich, aber das Gespräch hinter ihrem Rücken zwischen Mutter und Schwester Lydi war alles andere als okay.
Leider wurde ohne Alternative Wein kredenzt.
Adam strahlt Vibes aus, die nur seine lang erprobte Maske verstecken kann.
Aber wenn keiner weiß, wie es ihm wirklich geht, dann wird auch niemand wirklich auf ihn achten – außer Pia.
Der Schal ist ein schönes, taktiles Geschenk.
Das aufkeimende Lächeln am Ende in dem Zusammenhang, das war wundervoll zart geschrieben.
Liebe Grüße.
R ₪
Man muss im TV-Tatort ja gar nicht aussprechen, dass sie beide sich ineinander verliebt haben, obwohl ich es gerade in deinem 1. Teil deiner Trilogie sehr deutlich empfand, also diese Jugendjahre.
Aber ich finde diese subtilen und undefinierbaren Zwischentöne ja auch ganz besonders schön.
Wobei die Sonne die diffuse Regenbogenfahne an den Stamm warf am Ende, und „dieser“ Blick schon sehr deutlich zeigten, wie es in Saarbrücken zumindest im TV weitergehen soll. Ist auch ein bisschen Zeitgeist.
Fanfics sind natürlich was Eigenes. Meistens ist es umgekehrt, da werden Kollegen und Freunde, die hetero und oft sogar Weiberhelden sind, dann von den Autorinnen geslasht.
Zu deinem neuen Kapitel: Es ist eine tolle Szene beim Weihnachtsessen.
Du hast da genau den Finger auf alle Emotionen gelegt, aber immer wertschätzend.
Das kannst du so gut, so hab ich dir hier in einem ganz anderen Fandom damals entdeckt, und du konzentrierst dich hier wieder mehr darauf.
Auch das mit dem Parfum war eine sehr schöne Metapher.
Pia achtet auf Adam, die Mutter ist warmherzig und ehrlich interessiert. Die Familie ist sehr okay.
Dachte ich, aber das Gespräch hinter ihrem Rücken zwischen Mutter und Schwester Lydi war alles andere als okay.
Leider wurde ohne Alternative Wein kredenzt.
Adam strahlt Vibes aus, die nur seine lang erprobte Maske verstecken kann.
Aber wenn keiner weiß, wie es ihm wirklich geht, dann wird auch niemand wirklich auf ihn achten – außer Pia.
Der Schal ist ein schönes, taktiles Geschenk.
Das aufkeimende Lächeln am Ende in dem Zusammenhang, das war wundervoll zart geschrieben.
Liebe Grüße.
R ₪
Antwort von ToniLilo am 01.03.2022 | 23:20 Uhr
Hey,
dass war ja mal wieder ein intensives Kapitel - zumindest, was Adams Stimmung angeht. Besonders schön fand ich das Weihnachtsgeschenk von Pia und die Art wie sie sich so viele Gedanken nur um sein Wohlbefinden gemacht hat.
Lydi ist auch mal wieder eine ganz eigene Nummer. Und dabei fällt mir auf, dass deine OCs wirklich gut durchdacht sind und vor allem auch ganz interessante Charaktere sind ;). Die Stelle wo Adam so empfindlich auf ihre zufällige Berührung reagiert hat war auch schön geschrieben, wenn auch auf eine traurige Art und Weise. Und an der Stelle hab ich mich auch gefragt, wann Leo wieder in Action tritt - ich hoffe es ist bald ;).
Mal so nebenbei:
Dass die Freundschaft zwischen Leo und Adam im "richtigen" Tatort jetzt eher zu einer romantischen Beziehung umformuliert wird, finde ich ziemlich unverständlich. Es ist ein bisschen so als ob zwei Männer nicht eine enge Freundschaft bzw. Vertrautheit untereinander haben könnten, ohne gleich romantische Gefühle füreinander zu entwickeln... Aber naja, manch einer mag das anders sehen ;)). (Und genügen eine homosexuelle Beziehung an sich ist ja auch nichts zu sagen.)
Auf alle Fälle hat mir das Kapitel wieder sehr gut gefallen und ich freue mich schon aufs nächste ;)
LG 473
dass war ja mal wieder ein intensives Kapitel - zumindest, was Adams Stimmung angeht. Besonders schön fand ich das Weihnachtsgeschenk von Pia und die Art wie sie sich so viele Gedanken nur um sein Wohlbefinden gemacht hat.
Lydi ist auch mal wieder eine ganz eigene Nummer. Und dabei fällt mir auf, dass deine OCs wirklich gut durchdacht sind und vor allem auch ganz interessante Charaktere sind ;). Die Stelle wo Adam so empfindlich auf ihre zufällige Berührung reagiert hat war auch schön geschrieben, wenn auch auf eine traurige Art und Weise. Und an der Stelle hab ich mich auch gefragt, wann Leo wieder in Action tritt - ich hoffe es ist bald ;).
Mal so nebenbei:
Dass die Freundschaft zwischen Leo und Adam im "richtigen" Tatort jetzt eher zu einer romantischen Beziehung umformuliert wird, finde ich ziemlich unverständlich. Es ist ein bisschen so als ob zwei Männer nicht eine enge Freundschaft bzw. Vertrautheit untereinander haben könnten, ohne gleich romantische Gefühle füreinander zu entwickeln... Aber naja, manch einer mag das anders sehen ;)). (Und genügen eine homosexuelle Beziehung an sich ist ja auch nichts zu sagen.)
Auf alle Fälle hat mir das Kapitel wieder sehr gut gefallen und ich freue mich schon aufs nächste ;)
LG 473
Antwort von ToniLilo am 01.03.2022 | 23:06 Uhr