Reviews: Fanfiction
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/ Onlinespiele
/ World of Warcraft
/ Erinnerungen an bessere Zeiten
Inhalt ist versteckt.
Autor: Danaelea0332
Reviews 1 bis 4 (von 4 insgesamt):
Hallo,
hm, hm, ja nun. Bei diesem Kapitel fällt es mir schwer, sachlich etwas zu schreiben. Vielleicht, dass ich das Zitat aus dem Kapitel davor nicht erkannt habe, weil ich die Lore nicht wirklich kenne?
Ansonsten ... ich nahm an, dass alle Kapitel zu einer FF auch eine FF sind und nicht Anfragen an Leser:innen. Hätte ich meine Reviews gar nicht unter die einzelnen Kapitel schreiben sollen? Sondern doch eher per persönlicher Nachricht an dich schicken? Ich bin tatsächlich ein wenig verwirrt. Aber da ich neu hier auf FanFiktion.de bin, hoffe ich einfach mal, dass ich nichts falsch gemacht hab.
Was deine Schwester angeht: Schreiben ist nie nutzlose Papierverschwendung - oder fast nie. Wer seitenweise schreibt: Du bist doof. Du bist doof. ... Der macht natürlich Papierverschwendung. Gerade in der heutigen Zeit, wo man Ressourcen sparen soll. So etwas tippt man besser in sein Handy, um Dampf abzulassen.
Ansonsten ist Schreiben immer gut. Es hält die Gedanken in Schwung, den Geist rege. Man kann natürlich auch mathematische Berechnungen durchführen oder Schach spielen. Aber wenn dir das Schreiben etwas gibt, dann lass dich von niemanden davon abbringen.
Auf der anderen Seite nimm Kritik nicht als Abschreckung, sondern als hilfreichen Wegweiser an. Und wenn du zum Beispiel keine formale Kritik an deinen Werken möchtest, weil du vielleicht Legasthenikerin bist, dann teile das offen mit. Dann beschränken sich Reviews auf inhaltliche/logische Fehler und du kannst daran wachsen, statt dich zu ärgern.
Ich weiß nicht, wie du heute (mehrere Monate später) schreibst. Aber ich mag deine Art, diese verdeutlichte Melancholie. Ein Betaleser, speziell wegen Rechtschreibung und Grammatik, wäre nicht schlecht. Aber inhaltlich ist es wirklich superschön, was du schreibst.
Und wenn du Prof. Leitner danken möchtest, da sie so viel für dich getan und dich ermutigt hat, dann schick ihr doch einen Link zu diesem Text oder schick ihr deine Geschichten in einer Mail. Warum kannst du ihr nicht persönlich danken? Ich kann mir vorstellen, dass sie sich freut. Auch Lehrer:innen möchten doch, dass "ihre Kinder" etwas für ihr Leben nach der Schule mitgenommen haben.
LG Dina
hm, hm, ja nun. Bei diesem Kapitel fällt es mir schwer, sachlich etwas zu schreiben. Vielleicht, dass ich das Zitat aus dem Kapitel davor nicht erkannt habe, weil ich die Lore nicht wirklich kenne?
Ansonsten ... ich nahm an, dass alle Kapitel zu einer FF auch eine FF sind und nicht Anfragen an Leser:innen. Hätte ich meine Reviews gar nicht unter die einzelnen Kapitel schreiben sollen? Sondern doch eher per persönlicher Nachricht an dich schicken? Ich bin tatsächlich ein wenig verwirrt. Aber da ich neu hier auf FanFiktion.de bin, hoffe ich einfach mal, dass ich nichts falsch gemacht hab.
Was deine Schwester angeht: Schreiben ist nie nutzlose Papierverschwendung - oder fast nie. Wer seitenweise schreibt: Du bist doof. Du bist doof. ... Der macht natürlich Papierverschwendung. Gerade in der heutigen Zeit, wo man Ressourcen sparen soll. So etwas tippt man besser in sein Handy, um Dampf abzulassen.
Ansonsten ist Schreiben immer gut. Es hält die Gedanken in Schwung, den Geist rege. Man kann natürlich auch mathematische Berechnungen durchführen oder Schach spielen. Aber wenn dir das Schreiben etwas gibt, dann lass dich von niemanden davon abbringen.
Auf der anderen Seite nimm Kritik nicht als Abschreckung, sondern als hilfreichen Wegweiser an. Und wenn du zum Beispiel keine formale Kritik an deinen Werken möchtest, weil du vielleicht Legasthenikerin bist, dann teile das offen mit. Dann beschränken sich Reviews auf inhaltliche/logische Fehler und du kannst daran wachsen, statt dich zu ärgern.
Ich weiß nicht, wie du heute (mehrere Monate später) schreibst. Aber ich mag deine Art, diese verdeutlichte Melancholie. Ein Betaleser, speziell wegen Rechtschreibung und Grammatik, wäre nicht schlecht. Aber inhaltlich ist es wirklich superschön, was du schreibst.
Und wenn du Prof. Leitner danken möchtest, da sie so viel für dich getan und dich ermutigt hat, dann schick ihr doch einen Link zu diesem Text oder schick ihr deine Geschichten in einer Mail. Warum kannst du ihr nicht persönlich danken? Ich kann mir vorstellen, dass sie sich freut. Auch Lehrer:innen möchten doch, dass "ihre Kinder" etwas für ihr Leben nach der Schule mitgenommen haben.
LG Dina
Hallo,
ich lese dieses Kapitel gerade in meiner Mittagspause.
Hm, es fällt mir schwer, all das in Worte zu fassen, was mir so durch den Kopf geht. Denn dieses Kapitel gefällt mir, also wirklich mir persönlich, am wenigsten.
Ich musste googeln, um hier die Zusammenhänge zu verstehen.
"Langsam machte Alleria sich auf den Weg in ein weiteres Zimmer, dass sie heute besuchen wollte. Es war das von Lirath. [...] So viel war seitdem geschehen, so viel hatte sie erlebt. Erst waren da die Orcs gewesen, dann Turalyon. Und irgendwann war dann Arator dazugekommen. Dann die Expedition nach Dreanor. Alleria erinnerte sich noch daran, wie sie ihn ein letztes Mal im Arm gehalten hatte."
Wer ein wenig "fachfremd" ist, wird diesen Abschnitt nicht verstehen. Sie ist im Zimmer von Lirath - das ist ihr kleiner Bruder. Sie denkt an die Orcs, an Turalyon (ihren menschlichen Ehemann), an Arator (ihren gemeinsamen Sohn, hab ich ergoogelt), an Dreanor.
Und nun hat sie *ihn* ein letztes Mal im Arm gehalten.
Wen?
Lirath, in dessen Zimmer sie sich befindet?
Turalyon, ihren Ehemann?
Arator, ihren Sohn?
Nun kommt in kursiv eine Rückerinnerung, wo sie ihren Sohn im Arm hält. Ja, deshalb hab ich gegoogelt. Weil ich eben nicht wusste, ob da ein inhaltlicher Fehler vorliegt, weil Lirath, in dessen Zimmer sie ist, doch ihr Bruder und nicht ihr Sohn sein soll. Und da erfuhr ich, dass Turalyon ihr Ehemann und Arator ihr Sohn ist, um den es in der Rückerinnerung geht. Also absolut nichts mit Lirath.
Ab "Wäre sie nicht gegangen, wäre ihr Leben ..." hätte ich die Kursivschrift herausgenommen. Denn diese Gedanken gehören eigentlich nicht mehr zu der Rückerinnerung, sondern zu ihren heutigen Gedanken.
Dann kommt eine sehr schöne Erinnerung an Lirath. Ich muss auch mal über ihn nachforschen. Warum er gestorben ist. Mir scheint, dass es doch wichtig ist, die Lore zu kennen, auch wenn du einleitend geschrieben hast, dein Text orientiert sich nicht an der Lore oder passt vielleicht sogar nicht hinein. Aber dieses dritte Kapitel setzt Wissen um die Lore zwingend voraus (oder Kenntnisse bei der Google-Suche).
Nach wie vor finde ich, dass du einen wunderbaren Schreibstil hast. Formal geht da noch einiges, hier sind wesentlich mehr Rechtschreib- und Grammatikfehler als in den beiden anderen Kapiteln, aber dennoch wirklich schön geschrieben. Ich finde es gut, dass Alleria nicht in ihrer Trauer versinkt, sondern hoffnungsvoll nach vorn sieht.
Dein Text hat meine Mittagspause angenehm bereichert. Danke!
LG Dina
ich lese dieses Kapitel gerade in meiner Mittagspause.
Hm, es fällt mir schwer, all das in Worte zu fassen, was mir so durch den Kopf geht. Denn dieses Kapitel gefällt mir, also wirklich mir persönlich, am wenigsten.
Ich musste googeln, um hier die Zusammenhänge zu verstehen.
"Langsam machte Alleria sich auf den Weg in ein weiteres Zimmer, dass sie heute besuchen wollte. Es war das von Lirath. [...] So viel war seitdem geschehen, so viel hatte sie erlebt. Erst waren da die Orcs gewesen, dann Turalyon. Und irgendwann war dann Arator dazugekommen. Dann die Expedition nach Dreanor. Alleria erinnerte sich noch daran, wie sie ihn ein letztes Mal im Arm gehalten hatte."
Wer ein wenig "fachfremd" ist, wird diesen Abschnitt nicht verstehen. Sie ist im Zimmer von Lirath - das ist ihr kleiner Bruder. Sie denkt an die Orcs, an Turalyon (ihren menschlichen Ehemann), an Arator (ihren gemeinsamen Sohn, hab ich ergoogelt), an Dreanor.
Und nun hat sie *ihn* ein letztes Mal im Arm gehalten.
Wen?
Lirath, in dessen Zimmer sie sich befindet?
Turalyon, ihren Ehemann?
Arator, ihren Sohn?
Nun kommt in kursiv eine Rückerinnerung, wo sie ihren Sohn im Arm hält. Ja, deshalb hab ich gegoogelt. Weil ich eben nicht wusste, ob da ein inhaltlicher Fehler vorliegt, weil Lirath, in dessen Zimmer sie ist, doch ihr Bruder und nicht ihr Sohn sein soll. Und da erfuhr ich, dass Turalyon ihr Ehemann und Arator ihr Sohn ist, um den es in der Rückerinnerung geht. Also absolut nichts mit Lirath.
Ab "Wäre sie nicht gegangen, wäre ihr Leben ..." hätte ich die Kursivschrift herausgenommen. Denn diese Gedanken gehören eigentlich nicht mehr zu der Rückerinnerung, sondern zu ihren heutigen Gedanken.
Dann kommt eine sehr schöne Erinnerung an Lirath. Ich muss auch mal über ihn nachforschen. Warum er gestorben ist. Mir scheint, dass es doch wichtig ist, die Lore zu kennen, auch wenn du einleitend geschrieben hast, dein Text orientiert sich nicht an der Lore oder passt vielleicht sogar nicht hinein. Aber dieses dritte Kapitel setzt Wissen um die Lore zwingend voraus (oder Kenntnisse bei der Google-Suche).
Nach wie vor finde ich, dass du einen wunderbaren Schreibstil hast. Formal geht da noch einiges, hier sind wesentlich mehr Rechtschreib- und Grammatikfehler als in den beiden anderen Kapiteln, aber dennoch wirklich schön geschrieben. Ich finde es gut, dass Alleria nicht in ihrer Trauer versinkt, sondern hoffnungsvoll nach vorn sieht.
Dein Text hat meine Mittagspause angenehm bereichert. Danke!
LG Dina
Hallo,
ich habe das Kapitel an der Bushaltestelle gelesen. Allerdings bin ich nicht so vertraut mit dem Handy, dass ich da ein Review schreiben kann. Also sammel ich alles in meinem Kopf, um es später am PC zu schreiben.
Mir gefällt auch dieses Kapitel sehr gut (Rechtschreib-/Grammatikfehler mal ausgeklammert). Du hast eine wunderbare Art zu schreiben. Sie fesselt und nimmt mich mit. Wie Alleria ihre Schwester aufzumuntern versucht. Wie du deutlich machst, dass die drei Schwestern immer zusammenhalten. Sehr, sehr schön.
Und die strenge Lireesa ist zum Schluss nicht ganz so schlimm.
Wirklich, es hat mir die Zeit wunderbar vertrieben. Ich war gerade mit dem Kapitel fertig und wollte das nächste anfangen, da war der Bus schon da. Perfekte Wartezeit-Länge. Ich bin schon gespannt, was Alleria noch für Erinnerungen in dem Haus entdeckt.
LG Dina
ich habe das Kapitel an der Bushaltestelle gelesen. Allerdings bin ich nicht so vertraut mit dem Handy, dass ich da ein Review schreiben kann. Also sammel ich alles in meinem Kopf, um es später am PC zu schreiben.
Mir gefällt auch dieses Kapitel sehr gut (Rechtschreib-/Grammatikfehler mal ausgeklammert). Du hast eine wunderbare Art zu schreiben. Sie fesselt und nimmt mich mit. Wie Alleria ihre Schwester aufzumuntern versucht. Wie du deutlich machst, dass die drei Schwestern immer zusammenhalten. Sehr, sehr schön.
Und die strenge Lireesa ist zum Schluss nicht ganz so schlimm.
Wirklich, es hat mir die Zeit wunderbar vertrieben. Ich war gerade mit dem Kapitel fertig und wollte das nächste anfangen, da war der Bus schon da. Perfekte Wartezeit-Länge. Ich bin schon gespannt, was Alleria noch für Erinnerungen in dem Haus entdeckt.
LG Dina
Hallo,
da ich 2020 mit den Schattenlanden in WoW eingestiegen bin, lese ich auch gern Abenteuer, die dort spielen.
Inhaltlich hat mich deine Geschichte wirklich mitgenommen. Die Lore von WoW habe ich bislang nicht verfolgt, obwohl mein Sohn da immer mit den Augen rollt, weil sie ihn sehr interessiert. Ich kenne nicht mal alle Namen aus Allerias Vergangenheit. Doch ich lernte sie und ihre Familie ein wenig kennen, als ich (gezwungenermaßen) die Questreihe auf Argus abschloss, um meinen Leerenelfen zu bekommen.
Du hast einen wunderbaren Schreibstil. Es macht Spaß zu lesen. Ich finde es auch sehr schön, dass du die Erinnerung in kursiv gesetzt hast, damit man sie besser erkennt.
Schade, dass noch niemand ein Review dagelassen hat, denn das Kapitel ist wirklich gut. Melancholisch, ans Herz gehend.
Doch wie sagte schon meine Tochter: Mama, schreib HP-FF, sonst wird es nicht gelesen und WoW interessiert doch niemand.
Einen formalen Tipp habe ich noch. Du hast innerhalb deiner Erzählung keine Absätze gemacht. Das macht es schon ein wenig schwierig.
Als Beispiel:
"Allein schritt Alleria Windläufer den bekannten Weg zu ihrer alten Heimat hinauf, diesmal ohne ihre Schwestern. Es schockte sie immer noch was mit Sylvanas geschehen war. Natürlich, Vereesa hatte ihr auf der Vindikaar schon darüber erzählt. Doch sie hatte es nicht wirklich glauben können. Sie hatte nicht glauben können, das ihre einst freundliche, aufrichtige Schwester sich in so ein… Monster verwandelt hatte. Alleria blinzelte eine Träne weg und ging weiter. Dieser Ort weckte Erinnerungen. Erinnerungen an längst vergangene Zeit. Verlorene Zeit, denn es würde nie wieder so werden wie damals. Es tat weh. Es tat so weh. "
Stattdessen:
"Allein schritt Alleria Windläufer den bekannten Weg zu ihrer alten Heimat hinauf, diesmal ohne ihre Schwestern. Es schockte sie immer noch, was mit Sylvanas geschehen war. Natürlich, Vereesa hatte ihr auf der Vindikaar schon darüber erzählt. Doch sie hatte es nicht wirklich glauben können. Sie hatte nicht glauben können, dass ihre einst freundliche, aufrichtige Schwester sich in so ein … Monster verwandelt hatte.
Alleria blinzelte eine Träne weg und ging weiter. Dieser Ort weckte Erinnerungen. Erinnerungen an längst vergangene Zeit. Verlorene Zeit, denn es würde nie wieder so werden wie damals. Es tat weh. Es tat so weh."
Ab und zu eine neue Zeile (Absatz, Return oder wie man es nennen will), dann wird der gesamte Text übersichtlicher.
LG Dina
da ich 2020 mit den Schattenlanden in WoW eingestiegen bin, lese ich auch gern Abenteuer, die dort spielen.
Inhaltlich hat mich deine Geschichte wirklich mitgenommen. Die Lore von WoW habe ich bislang nicht verfolgt, obwohl mein Sohn da immer mit den Augen rollt, weil sie ihn sehr interessiert. Ich kenne nicht mal alle Namen aus Allerias Vergangenheit. Doch ich lernte sie und ihre Familie ein wenig kennen, als ich (gezwungenermaßen) die Questreihe auf Argus abschloss, um meinen Leerenelfen zu bekommen.
Du hast einen wunderbaren Schreibstil. Es macht Spaß zu lesen. Ich finde es auch sehr schön, dass du die Erinnerung in kursiv gesetzt hast, damit man sie besser erkennt.
Schade, dass noch niemand ein Review dagelassen hat, denn das Kapitel ist wirklich gut. Melancholisch, ans Herz gehend.
Doch wie sagte schon meine Tochter: Mama, schreib HP-FF, sonst wird es nicht gelesen und WoW interessiert doch niemand.
Einen formalen Tipp habe ich noch. Du hast innerhalb deiner Erzählung keine Absätze gemacht. Das macht es schon ein wenig schwierig.
Als Beispiel:
"Allein schritt Alleria Windläufer den bekannten Weg zu ihrer alten Heimat hinauf, diesmal ohne ihre Schwestern. Es schockte sie immer noch was mit Sylvanas geschehen war. Natürlich, Vereesa hatte ihr auf der Vindikaar schon darüber erzählt. Doch sie hatte es nicht wirklich glauben können. Sie hatte nicht glauben können, das ihre einst freundliche, aufrichtige Schwester sich in so ein… Monster verwandelt hatte. Alleria blinzelte eine Träne weg und ging weiter. Dieser Ort weckte Erinnerungen. Erinnerungen an längst vergangene Zeit. Verlorene Zeit, denn es würde nie wieder so werden wie damals. Es tat weh. Es tat so weh. "
Stattdessen:
"Allein schritt Alleria Windläufer den bekannten Weg zu ihrer alten Heimat hinauf, diesmal ohne ihre Schwestern. Es schockte sie immer noch, was mit Sylvanas geschehen war. Natürlich, Vereesa hatte ihr auf der Vindikaar schon darüber erzählt. Doch sie hatte es nicht wirklich glauben können. Sie hatte nicht glauben können, dass ihre einst freundliche, aufrichtige Schwester sich in so ein … Monster verwandelt hatte.
Alleria blinzelte eine Träne weg und ging weiter. Dieser Ort weckte Erinnerungen. Erinnerungen an längst vergangene Zeit. Verlorene Zeit, denn es würde nie wieder so werden wie damals. Es tat weh. Es tat so weh."
Ab und zu eine neue Zeile (Absatz, Return oder wie man es nennen will), dann wird der gesamte Text übersichtlicher.
LG Dina