Reviews: Fanfiction
/ Anime & Manga
/ Jujutsu Kaisen
/ > fluchfunken <
Inhalt ist versteckt.
Autor: greymonster
Reviews 1 bis 25 (von 56 insgesamt):
Hey,
hier bin ich nun endlich wieder. Ich versuche aktuell wieder, Reviews aufzuholen, so gut ich kann. Ich komme ja kaum noch hinterher.^^'
Der Titel des Kapitels hat erst Fragen aufgeworfen, aber da es ein Kapitel mit Yuji ist, dachte ich mir irgendwie schon, es geht in irgendeiner Form um Jennifer Lawrence. Diese Vermutung bestätigt sich dann auch direkt im ersten Satz. War ja klar, Yuji würde bei einer Frage nach seinem Typ Jennifer Lawrence auswählen. :P Ich kann aber auch die Gedanken des weiblichen Charakters sehr ut nachvollziehen. Es hat halt irgendwie einen unschönen Beigeschmack, auch wenn es natürlich nicht heißen muss, dass Yuji nicht jemand eines anderen Typs als Freundin auswählen würde. :/
Irgendwie interessant, dass sich der weibliche Charakter dann so an der Größe aufhängt. Ich persönlich wäre eher bei seinem Zögern und Stottern stutzig geworden, auch wenn ich mir denken kann, worauf Yuji hinaus wollte. Dass Yuji die Lüge nicht wahrnimmt, hab ich mir fast schon gedacht. xD
Die "Was?" "Was?"-Situation ist wohl mein Highlight dieses Kapitels. :D Die ist echt genial und ich musste kurz laut lachen. xD
Das Ende ist aber auch echt nicht schlecht.^^
Ein wirklich interessantes und lustiges Kapitel. Es gibt mir aber so ein wenig zu denken, dass Yuji manchmal echt sehr blind wirkt, was die Körpersprache vom weiblichen Charakter angeht. xD
Liebe Grüße
Kuraiko
hier bin ich nun endlich wieder. Ich versuche aktuell wieder, Reviews aufzuholen, so gut ich kann. Ich komme ja kaum noch hinterher.^^'
Der Titel des Kapitels hat erst Fragen aufgeworfen, aber da es ein Kapitel mit Yuji ist, dachte ich mir irgendwie schon, es geht in irgendeiner Form um Jennifer Lawrence. Diese Vermutung bestätigt sich dann auch direkt im ersten Satz. War ja klar, Yuji würde bei einer Frage nach seinem Typ Jennifer Lawrence auswählen. :P Ich kann aber auch die Gedanken des weiblichen Charakters sehr ut nachvollziehen. Es hat halt irgendwie einen unschönen Beigeschmack, auch wenn es natürlich nicht heißen muss, dass Yuji nicht jemand eines anderen Typs als Freundin auswählen würde. :/
Irgendwie interessant, dass sich der weibliche Charakter dann so an der Größe aufhängt. Ich persönlich wäre eher bei seinem Zögern und Stottern stutzig geworden, auch wenn ich mir denken kann, worauf Yuji hinaus wollte. Dass Yuji die Lüge nicht wahrnimmt, hab ich mir fast schon gedacht. xD
Die "Was?" "Was?"-Situation ist wohl mein Highlight dieses Kapitels. :D Die ist echt genial und ich musste kurz laut lachen. xD
Das Ende ist aber auch echt nicht schlecht.^^
Ein wirklich interessantes und lustiges Kapitel. Es gibt mir aber so ein wenig zu denken, dass Yuji manchmal echt sehr blind wirkt, was die Körpersprache vom weiblichen Charakter angeht. xD
Liebe Grüße
Kuraiko
Warum seh ich das erst jetzt :o
Das wird nur ein ganz kurzes review, weil... naja bin gerade nicht so gut in antworten und so... du weißt ja ^^
Aber ich kann nicht weitergehen ohne dir zu sagen wie seeeeeeehr ich diesen drabble liebe :') jedes. Einzelne. Wort :')
Alles Liebe
Deine nurum <3
Das wird nur ein ganz kurzes review, weil... naja bin gerade nicht so gut in antworten und so... du weißt ja ^^
Aber ich kann nicht weitergehen ohne dir zu sagen wie seeeeeeehr ich diesen drabble liebe :') jedes. Einzelne. Wort :')
Alles Liebe
Deine nurum <3
Hey,
hier bin ich schon wieder, diesmal für die 90. Review, die ich bislang auf dieser Seite geschrieben habe. Das sind einfach so viele Reviews. :o
Erst mal muss ich erwähnen, dass ich es genial find, dass du für Kapitel 11 zu Prompt 11 ein Drabble mit 111 Wörtern geschrieben hast. Das macht mich irgendwie sehr glücklich. :D
Jetzt aber zum eigentlichen Kapitel. Die ersten paar Sätze kreieren eine wunderschöne Atmosphäre und ich find es genial, wie du das geschrieben hast. Das Bild dazu, welches sich beim Lesen stetig in meinen Gedanken aufgebaut hat, ist einfach so schön und ich liebe es.
>>Megumi keucht in deinen Mund, du verschluckst dich fast daran.<< Das ist so sweet, aber auch so heiß gleichzeitig und ich find das echt klasse. :D
Ich muss ja sagen, es ist ein wirklich schönes Drabble, dennoch wünsche ich mir irgendwie, dass es noch weitergehen würde. ;) Ich find es auch echt knuffig, dass Megumi sich anscheinend Gedanken um den weiblichen Charakter macht und vorschlägt, den Ort zu wechseln und es ist einfach so, so heiß, dass sie einfach weitermacht, ihn wieder küsst, offensichtlich nicht unterbrechen will.
Also, ich mag Toji ja immer noch lieber als Megumi, aber holy shit, dieses Kapitel tut Dinge mit mir. o.o Ich habe niemals damit gerechnet, dass du auch noch so gut den Anfang von einer sehr, sehr intimen Szene schreiben würdest und dieses Drabble ist einfach anders intim. Es ist so intim, aber ohne Sexszene und ich liebe die Verbindung, die die beiden Charaktere offensichtlich haben. Die Szene und die Atmosphäre, die du in gerade mal 111 Wörtern geschaffen hast, ist fantastisch und ich möchte mich am liebsten vor dir und deiner Fähigkeit, Worte so wundervoll aneinanderzureihen, verneigen. <3
Liebe Grüße
Kuraiko
hier bin ich schon wieder, diesmal für die 90. Review, die ich bislang auf dieser Seite geschrieben habe. Das sind einfach so viele Reviews. :o
Erst mal muss ich erwähnen, dass ich es genial find, dass du für Kapitel 11 zu Prompt 11 ein Drabble mit 111 Wörtern geschrieben hast. Das macht mich irgendwie sehr glücklich. :D
Jetzt aber zum eigentlichen Kapitel. Die ersten paar Sätze kreieren eine wunderschöne Atmosphäre und ich find es genial, wie du das geschrieben hast. Das Bild dazu, welches sich beim Lesen stetig in meinen Gedanken aufgebaut hat, ist einfach so schön und ich liebe es.
>>Megumi keucht in deinen Mund, du verschluckst dich fast daran.<< Das ist so sweet, aber auch so heiß gleichzeitig und ich find das echt klasse. :D
Ich muss ja sagen, es ist ein wirklich schönes Drabble, dennoch wünsche ich mir irgendwie, dass es noch weitergehen würde. ;) Ich find es auch echt knuffig, dass Megumi sich anscheinend Gedanken um den weiblichen Charakter macht und vorschlägt, den Ort zu wechseln und es ist einfach so, so heiß, dass sie einfach weitermacht, ihn wieder küsst, offensichtlich nicht unterbrechen will.
Also, ich mag Toji ja immer noch lieber als Megumi, aber holy shit, dieses Kapitel tut Dinge mit mir. o.o Ich habe niemals damit gerechnet, dass du auch noch so gut den Anfang von einer sehr, sehr intimen Szene schreiben würdest und dieses Drabble ist einfach anders intim. Es ist so intim, aber ohne Sexszene und ich liebe die Verbindung, die die beiden Charaktere offensichtlich haben. Die Szene und die Atmosphäre, die du in gerade mal 111 Wörtern geschaffen hast, ist fantastisch und ich möchte mich am liebsten vor dir und deiner Fähigkeit, Worte so wundervoll aneinanderzureihen, verneigen. <3
Liebe Grüße
Kuraiko
Hey,
hier bin ich wieder, um mir die Zeit während eines Meetings zu vertreiben. xD
Zuallererst möchte ich mich ganz herzlich für die Erwähnung in der Danksagung bedanken! Das ist wirklich unglaublich süß und ich freue mich sehr darüber! Noch mehr freue ich mich aber darüber, dass dich die Reviews so glücklich machen. <3
Jetzt komme ich aber zum eigentlichen Kapitel.
Es fängt direkt sehr spannend, aber auch irgendwie sweet an. Also sweet, weil Nanami dem weiblichen Charakter sein Sakko geliehen hat und sie nach Hause fährt, nicht, weil das Kleid gerissen ist, lol. Das mit dem Kleid ist natürlich echt übel und demütigend und ich hoffe sehr, dass es einfach nur so gerissen ist und nicht von jemandem gegen ihren Willen zerrissen wurde... :/
Oh, es könnte natürlich auch bei dem eventuellen Kampf gegen den plötzlich auftauchenden Fluch passiert sein.
>>Frieden in deinen Zügen, die Narbe auf deiner Wange wie ein unabsichtlicher Acrylstrich auf einem Aquarellbild.<< Das ist einfach so ein wunderschöner Satz.
„Du hast zwei gesunde Beine, also beweg dich aus meinem Auto hinaus.“ - typisch Nanami. xD
Wow. Also das Ende ist einfach... wow. Ich bin ja kein großer Fan von Nanami, aber mit diesem Kapitel hast du auch mein Herz ein wenig höher schlagen lassen. Das ist so schön geschrieben und ich würde mir wünschen, dass die beiden irgendwie irgendwann vielleicht doch zueinander finden. Die sind halt schon sehr sweet zusammen. :3
Insgesamt bin ich hin und weg von diesem Kapitel. Ich hätte niemals gedacht, ich würde das jemals über etwas, was Nanami involviert, sagen. Vielen, vielen Dank dafür.
Ich würde mich übrigens sehr freuen, wenn dies nicht dein letztes Werk in dieser Kategorie sein würde. Ich mag deinen Schreibstil sehr gern und bekomme kaum genug davon. Und, ich weiß, diese Sammlung ist mittlerweile beendet, aber ich würde mich sehr freuen, solltest du vielleicht irgendwann etwas zu Toji schreiben. <3
Liebe Grüße
Kuraiko
hier bin ich wieder, um mir die Zeit während eines Meetings zu vertreiben. xD
Zuallererst möchte ich mich ganz herzlich für die Erwähnung in der Danksagung bedanken! Das ist wirklich unglaublich süß und ich freue mich sehr darüber! Noch mehr freue ich mich aber darüber, dass dich die Reviews so glücklich machen. <3
Jetzt komme ich aber zum eigentlichen Kapitel.
Es fängt direkt sehr spannend, aber auch irgendwie sweet an. Also sweet, weil Nanami dem weiblichen Charakter sein Sakko geliehen hat und sie nach Hause fährt, nicht, weil das Kleid gerissen ist, lol. Das mit dem Kleid ist natürlich echt übel und demütigend und ich hoffe sehr, dass es einfach nur so gerissen ist und nicht von jemandem gegen ihren Willen zerrissen wurde... :/
Oh, es könnte natürlich auch bei dem eventuellen Kampf gegen den plötzlich auftauchenden Fluch passiert sein.
>>Frieden in deinen Zügen, die Narbe auf deiner Wange wie ein unabsichtlicher Acrylstrich auf einem Aquarellbild.<< Das ist einfach so ein wunderschöner Satz.
„Du hast zwei gesunde Beine, also beweg dich aus meinem Auto hinaus.“ - typisch Nanami. xD
Wow. Also das Ende ist einfach... wow. Ich bin ja kein großer Fan von Nanami, aber mit diesem Kapitel hast du auch mein Herz ein wenig höher schlagen lassen. Das ist so schön geschrieben und ich würde mir wünschen, dass die beiden irgendwie irgendwann vielleicht doch zueinander finden. Die sind halt schon sehr sweet zusammen. :3
Insgesamt bin ich hin und weg von diesem Kapitel. Ich hätte niemals gedacht, ich würde das jemals über etwas, was Nanami involviert, sagen. Vielen, vielen Dank dafür.
Ich würde mich übrigens sehr freuen, wenn dies nicht dein letztes Werk in dieser Kategorie sein würde. Ich mag deinen Schreibstil sehr gern und bekomme kaum genug davon. Und, ich weiß, diese Sammlung ist mittlerweile beendet, aber ich würde mich sehr freuen, solltest du vielleicht irgendwann etwas zu Toji schreiben. <3
Liebe Grüße
Kuraiko
30.01.2023 | 15:34 Uhr
zu Kapitel 9
"mysteriös [satoru gojo, megumi fushiguro, yuji itadori & f!reader]"
"mysteriös [satoru gojo, megumi fushiguro, yuji itadori & f!reader]"
Hey,
zuerst einmal gefällt mir schon die Kombination der Charaktere in diesem Kapitel sehr. Der Prompt macht das Ganze dann sehr... mysteriös. ;)
Wow, dieses Kapitel ist himmlisch. Ich bin beim Lesen einfach fast vom Stuhl gefallen. xD
Es beginnt schon sehr interessant und man könnte meinen, der weibliche Charakter hat ein dezentes Problem mit Gojo. Als dann das Unterwäschegeschäft erwähnt wurde, musste ich schon schmunzeln. Das klingt nach purem Chaos. Generell kann es ja aber mal gut lustig und chaotisch werden, wenn ausgerechnet Gojo beteiligt ist...
Ich frage mich ja, warum die Drei unbedingt gemeinsam einen Fuß in ein Bekleidungsgeschäft setzen mussten und dann ausgerechnet bei Frauenunterwäsche hängen geblieben sind. xD
Das Gespräch zwischen Gojo und dem weiblichen Charakter ist einfach klasse. Ich frag mich ja, ob Gojo bewusst war, wie sehr der weibliche Charakter ihn augenscheinlich umbringen, oder zumindest (schwer) verletzen wollte, lol.
Das Ende ist dann auch wieder sehr toll und gefällt mir verdammt gut. Ich mag den letzten Satz im Kontext wirklich sehr.
Diese ganze Szene ist einfach so witzig. :D Tolles Kapitel, definitiv sehr lustig und ich find es toll, wenn ich beim Lesen auch mal so richtig lachen muss. Es passiert echt nicht allzu häufig, dass mich etwas so sehr amüsiert. :3
Liebe Grüße
Kuraiko
zuerst einmal gefällt mir schon die Kombination der Charaktere in diesem Kapitel sehr. Der Prompt macht das Ganze dann sehr... mysteriös. ;)
Wow, dieses Kapitel ist himmlisch. Ich bin beim Lesen einfach fast vom Stuhl gefallen. xD
Es beginnt schon sehr interessant und man könnte meinen, der weibliche Charakter hat ein dezentes Problem mit Gojo. Als dann das Unterwäschegeschäft erwähnt wurde, musste ich schon schmunzeln. Das klingt nach purem Chaos. Generell kann es ja aber mal gut lustig und chaotisch werden, wenn ausgerechnet Gojo beteiligt ist...
Ich frage mich ja, warum die Drei unbedingt gemeinsam einen Fuß in ein Bekleidungsgeschäft setzen mussten und dann ausgerechnet bei Frauenunterwäsche hängen geblieben sind. xD
Das Gespräch zwischen Gojo und dem weiblichen Charakter ist einfach klasse. Ich frag mich ja, ob Gojo bewusst war, wie sehr der weibliche Charakter ihn augenscheinlich umbringen, oder zumindest (schwer) verletzen wollte, lol.
Das Ende ist dann auch wieder sehr toll und gefällt mir verdammt gut. Ich mag den letzten Satz im Kontext wirklich sehr.
Diese ganze Szene ist einfach so witzig. :D Tolles Kapitel, definitiv sehr lustig und ich find es toll, wenn ich beim Lesen auch mal so richtig lachen muss. Es passiert echt nicht allzu häufig, dass mich etwas so sehr amüsiert. :3
Liebe Grüße
Kuraiko
Hey,
hier bin ich auch schon wieder für das achte Kapitel. Diesmal sogar ohne Kopfschmerzen. n.n
Uhh, Nobara und nur Nobara. Kein Reader. Interessant. owo
Wow. Allein der erste Satz ist wieder einmal richtig stark und einfach beeindruckend. Danach geht es aber auch noch nicht weniger stark weiter.
>>Das heißt, Menschen drücken andere zu Boden, Menschen vergehen sich an anderen und Flüche nisten sich ein, ergötzen sich daran wie Sukuna an Yujis Leid.<< Das ist so, so gut geschrieben und ich liebe alles daran. Und es ist so wahr - nicht nur im Kontext von Jujutsu Kaisen...
>>Sie sucht sich aus, wer sie brechen darf und wer nicht.<< Nobara ist einfach ein so starker weiblicher Charakter und ich find es wirklich umwerfend, wie gut du das in so wenig Text auf den Punkt gebracht hast.
Generell liebe ich aber auch dieses Drabble. Es ist einfach beeindruckend, wie viel du in gerade einmal 111 Wörtern verpackt hast.
Es macht mich dezent sprachlos, so beeindruckt bin ich.
Als ich den Prompt gesehen hatte, war ich mir im Zusammenhang mit Nobara dezent unsicher, ob es zusammenpassen würde, aber es passt in deiner Umsetzung einfach perfekt.
Ich find es übrigens auch immer sehr süß, wie du gelegentlich denen dankst, die Reviews hinterlassen. :3
Liebe Grüße
Kuraiko
hier bin ich auch schon wieder für das achte Kapitel. Diesmal sogar ohne Kopfschmerzen. n.n
Uhh, Nobara und nur Nobara. Kein Reader. Interessant. owo
Wow. Allein der erste Satz ist wieder einmal richtig stark und einfach beeindruckend. Danach geht es aber auch noch nicht weniger stark weiter.
>>Das heißt, Menschen drücken andere zu Boden, Menschen vergehen sich an anderen und Flüche nisten sich ein, ergötzen sich daran wie Sukuna an Yujis Leid.<< Das ist so, so gut geschrieben und ich liebe alles daran. Und es ist so wahr - nicht nur im Kontext von Jujutsu Kaisen...
>>Sie sucht sich aus, wer sie brechen darf und wer nicht.<< Nobara ist einfach ein so starker weiblicher Charakter und ich find es wirklich umwerfend, wie gut du das in so wenig Text auf den Punkt gebracht hast.
Generell liebe ich aber auch dieses Drabble. Es ist einfach beeindruckend, wie viel du in gerade einmal 111 Wörtern verpackt hast.
Es macht mich dezent sprachlos, so beeindruckt bin ich.
Als ich den Prompt gesehen hatte, war ich mir im Zusammenhang mit Nobara dezent unsicher, ob es zusammenpassen würde, aber es passt in deiner Umsetzung einfach perfekt.
Ich find es übrigens auch immer sehr süß, wie du gelegentlich denen dankst, die Reviews hinterlassen. :3
Liebe Grüße
Kuraiko
Hey,
So, eine Review ist heute noch drin. Vielleicht auch noch ein paar, aber mit Kopfschmerzen ist das alles immer ein bisschen unschön. :/
Uh, dieses Kapitel ist sehr, sehr interessant. Ich find Sukuna und seine Koexistenz mit Yuji ja eh sehr interessant, aber ich bin fasziniert davon, wie du dieses Kapitel gestaltet hast. Und ich liebe Sukunas Sichtweise auf die Geschehnisse und den Reader sehr.
>>Aber unter dem Strich stimmt es – niemand in all den tausend Jahren oder davor konnte seine Zerstörungswut so in Wallung bringen wie du.<< Dann muss sie wirklich etwas ganz besonderes sein. :3 Und alles danach ist einfach so, so sehr Sukuna und ich liebe alles daran. Deine Beschreibungen und deine Wortwahl sind einfach so genial auf den Punkt gebracht.
>>Wenigstens weiß der Zwerg, wen er interessant zu finden hat.<< Ich find es ja sehr amüsant und toll, dass Sukuna Yuji als Zwerg bezeichnet. xD Aber anscheinend hat der Zwerg ja sogar Geschmack. :P
Der letzte Satz ist aber auch hier wieder unglaublich stark und definitiv mein Highlight, auch wenn in diesem Kapitel wirklich viele Passagen sehr stark und einfach beeindruckend geschrieben waren.
Das schiere Verständnis, was du von einer breit gefächerten Auswahl von Charakteren zeigst, beeindruckt mich wirklich sehr. Wieder ein tolles Kapitel mit einem sehr schön gewählten Titel, muss ich ja im Nachhinein so sagen.
Irgendwann, wenn ich mal mehr Luft habe, muss ich auch mal in deine anderen Werke hineinlesen. Du begeisterst mich einfach immer und immer mehr. <3
Liebe Grüße
Kuraiko
So, eine Review ist heute noch drin. Vielleicht auch noch ein paar, aber mit Kopfschmerzen ist das alles immer ein bisschen unschön. :/
Uh, dieses Kapitel ist sehr, sehr interessant. Ich find Sukuna und seine Koexistenz mit Yuji ja eh sehr interessant, aber ich bin fasziniert davon, wie du dieses Kapitel gestaltet hast. Und ich liebe Sukunas Sichtweise auf die Geschehnisse und den Reader sehr.
>>Aber unter dem Strich stimmt es – niemand in all den tausend Jahren oder davor konnte seine Zerstörungswut so in Wallung bringen wie du.<< Dann muss sie wirklich etwas ganz besonderes sein. :3 Und alles danach ist einfach so, so sehr Sukuna und ich liebe alles daran. Deine Beschreibungen und deine Wortwahl sind einfach so genial auf den Punkt gebracht.
>>Wenigstens weiß der Zwerg, wen er interessant zu finden hat.<< Ich find es ja sehr amüsant und toll, dass Sukuna Yuji als Zwerg bezeichnet. xD Aber anscheinend hat der Zwerg ja sogar Geschmack. :P
Der letzte Satz ist aber auch hier wieder unglaublich stark und definitiv mein Highlight, auch wenn in diesem Kapitel wirklich viele Passagen sehr stark und einfach beeindruckend geschrieben waren.
Das schiere Verständnis, was du von einer breit gefächerten Auswahl von Charakteren zeigst, beeindruckt mich wirklich sehr. Wieder ein tolles Kapitel mit einem sehr schön gewählten Titel, muss ich ja im Nachhinein so sagen.
Irgendwann, wenn ich mal mehr Luft habe, muss ich auch mal in deine anderen Werke hineinlesen. Du begeisterst mich einfach immer und immer mehr. <3
Liebe Grüße
Kuraiko
Hey,
dann nehme ich mir direkt noch das nächste Kapitel vor. :3
Der Titel ist schon mal sehr originell und gefällt mir gut. Das Kapitel selbst ist wirklich ein Erlebnis. Ich sehe Yuji eh als sehr fürsorglichen und lieben Charakter, wenn man das so sagen kann, aber dieses Kapitel ist wirklich unglaublich Zucker.
>>Du lachtest – Scherben, die den Mund aufschneiden, und dennoch süß schmecken, hm? Aber das wolltest du nicht aussprechen, das Gefühl viel zu nah an deinen Herzwahrheiten.<< Wow, das könnte glatt einer meiner Gedanken sein. :'D Holy shit, ist das relatable. "Herzwahrheiten" ist übrigens ein unglaublich schönes Wort. q.q
>>Du hast sein Lachen und all seine wilden Grimassen mit der Kamera eingefangen und weißt schon, was dein neuer Sperrbildschirm wird.<< Das ist auch einfach total süß und ich mag es sehr, wie sehr der Reader ihm verfallen zu sein scheint.
Das Ende toppt dann aber einfach alles. Der Kuss? Ich schmelze. <3 Süßer hätte man das kaum schreiben können! Der letzte Satz ist so, so schön gewählt. Insgesamt einfach ein wirklich zuckersüßes Drabble.
Ich glaube, viel mehr kann ich dazu gar nicht sagen. Ich glaube aber, es hat mir Yuji als Charakter irgendwie nähergebracht und vielleicht auch schmackhafter gemacht. Ich mag ihn eh, keine Frage, aber er ist von allen JJK-Charakteren eben nicht sehr weit oben auf meiner Liste...
Liebe Grüße
Kuraiko
dann nehme ich mir direkt noch das nächste Kapitel vor. :3
Der Titel ist schon mal sehr originell und gefällt mir gut. Das Kapitel selbst ist wirklich ein Erlebnis. Ich sehe Yuji eh als sehr fürsorglichen und lieben Charakter, wenn man das so sagen kann, aber dieses Kapitel ist wirklich unglaublich Zucker.
>>Du lachtest – Scherben, die den Mund aufschneiden, und dennoch süß schmecken, hm? Aber das wolltest du nicht aussprechen, das Gefühl viel zu nah an deinen Herzwahrheiten.<< Wow, das könnte glatt einer meiner Gedanken sein. :'D Holy shit, ist das relatable. "Herzwahrheiten" ist übrigens ein unglaublich schönes Wort. q.q
>>Du hast sein Lachen und all seine wilden Grimassen mit der Kamera eingefangen und weißt schon, was dein neuer Sperrbildschirm wird.<< Das ist auch einfach total süß und ich mag es sehr, wie sehr der Reader ihm verfallen zu sein scheint.
Das Ende toppt dann aber einfach alles. Der Kuss? Ich schmelze. <3 Süßer hätte man das kaum schreiben können! Der letzte Satz ist so, so schön gewählt. Insgesamt einfach ein wirklich zuckersüßes Drabble.
Ich glaube, viel mehr kann ich dazu gar nicht sagen. Ich glaube aber, es hat mir Yuji als Charakter irgendwie nähergebracht und vielleicht auch schmackhafter gemacht. Ich mag ihn eh, keine Frage, aber er ist von allen JJK-Charakteren eben nicht sehr weit oben auf meiner Liste...
Liebe Grüße
Kuraiko
Hey,
ich muss endlich mal meine Reviews hier aufholen und dabei ist mir gerade aufgefallen, dass diese Sammlung anscheinend nun beendet ist? :o Das fühlt sich für mich irgendwie komisch an, wenn man bedenkt, dass ich die ja eigentlich schon eine ganze Weile verfolge, auch wenn ich mit den Reviews leider sehr hinterherhänge. q.q
Oh, das Kapitel fängt direkt schon mal schön an und direkt die erste Zeile lässt mich hoffen, dass es wirklich Mei Meis Raben sind. Klar, es könnten auch einfach normale Raben sein, aber es wäre schon irgendwie sweet, wenn es ihre Raben wären.
Ich mag es sehr, wie du die Gespräche hier schreibst. Die fühlen sich sehr natürlich an.
>>Fortlaufende Gespräche mit Megumi zu führen, fühlt sich oft so an, als müsstest du ein Kartenhaus im Orkan zusammenhalten. Sie fliegen dir so schnell aus den Händen, dass am Ende nichts bleibt außer das unruhige Kauen an deinen Fingernägeln.<< Wow, das ist, meiner Meinung nach, genial geschrieben! Total schöne Beschreibung und es lässt mich wirklich mit ihr mitfühlen.
Das kleine Gespräch übers essen oder etwas trinken gehen ist unglaublich sweet, ich habe fast gequietscht, als ich das gelesen habe. n.n
Und dann war ich sooooo froh, dass du Mei Mei noch mal aufgegriffen hast und es anscheinend wirklich ihre Raben waren! Das Ende ist klasse und ich musste schmunzeln. Natürlich ging es um Geld, wenn Mei Mei involviert ist. :D
Tolles Kapitel, stellenweise sehr amüsant, mit sehr starken Dialogen und die Stimmung bzw. Atmosphäre, die es vermittelt, ist genial.
Liebe Grüße
Kuraiko
ich muss endlich mal meine Reviews hier aufholen und dabei ist mir gerade aufgefallen, dass diese Sammlung anscheinend nun beendet ist? :o Das fühlt sich für mich irgendwie komisch an, wenn man bedenkt, dass ich die ja eigentlich schon eine ganze Weile verfolge, auch wenn ich mit den Reviews leider sehr hinterherhänge. q.q
Oh, das Kapitel fängt direkt schon mal schön an und direkt die erste Zeile lässt mich hoffen, dass es wirklich Mei Meis Raben sind. Klar, es könnten auch einfach normale Raben sein, aber es wäre schon irgendwie sweet, wenn es ihre Raben wären.
Ich mag es sehr, wie du die Gespräche hier schreibst. Die fühlen sich sehr natürlich an.
>>Fortlaufende Gespräche mit Megumi zu führen, fühlt sich oft so an, als müsstest du ein Kartenhaus im Orkan zusammenhalten. Sie fliegen dir so schnell aus den Händen, dass am Ende nichts bleibt außer das unruhige Kauen an deinen Fingernägeln.<< Wow, das ist, meiner Meinung nach, genial geschrieben! Total schöne Beschreibung und es lässt mich wirklich mit ihr mitfühlen.
Das kleine Gespräch übers essen oder etwas trinken gehen ist unglaublich sweet, ich habe fast gequietscht, als ich das gelesen habe. n.n
Und dann war ich sooooo froh, dass du Mei Mei noch mal aufgegriffen hast und es anscheinend wirklich ihre Raben waren! Das Ende ist klasse und ich musste schmunzeln. Natürlich ging es um Geld, wenn Mei Mei involviert ist. :D
Tolles Kapitel, stellenweise sehr amüsant, mit sehr starken Dialogen und die Stimmung bzw. Atmosphäre, die es vermittelt, ist genial.
Liebe Grüße
Kuraiko
Moooo <3
Wolkenwale, ah, ich liebe das Wort noch immer! Satoru nicht so sehr, aber dafür Wolkenwale <3
Himmelskörper ist auch so ein schönes Wort ... ich weiß nicht, irgendwie hat es etwas Magisches an sich? Ich weiß ja selbst, dass ein Körper nicht immer etwas „lebendiges“ sein muss (sondern auch die Karosserie eines Autos sein kann) ... aber ... es fühlt sich dennoch wie ein atmendes Wort an. Und so wohl auch all das, was im Universum auf uns wartet. Aber ja, natürlich wartet es nicht, es lebt einfach. Mit uns.
(Die Fortsetzung zu Wolkenwale macht mir aber tatsächlich ein wenig Angst, ich bin gespannt xD)
„von der Unendlichkeit schlucken lassen“ → *legt sich in diesen Satz und ummantelt sich mit den Worten* wie wunder ... wunder ... wunderschön!!!! <3
Wie melodisch und magisch und zart und poetisch doch dieser erste Absatz ist. Ich könnte Feenstaubtränen weinen und meine Kater damit fliegen lassen! Q-Q
„als du noch wegen seiner Faust und nicht wegen seiner Finger gestöhnt hast.“ → MO!!!!!!!!! Wie anzüglich werden wir hier denn plötzlich?! Ich Liebs eh, musste so lachen, es ist wunderschön und kam so fucking unerwartet?!
For real, mit diesem Text habe ich ja so gar nicht gerechnet – der nächste Absatz auch! Aber so Freakin gut geschrieben? (Ich les das ja sonst nicht so gern) Aber das hier ist so leicht und angedeutet und „mal dir Bilder im Kopf“ → perfect <3
„Er wendet seinen Blick ab und trinkt einen Schluck gegen die Trockenheit in seinem Hals. Es hilft nicht.“ → natürlich hilft es nicht, mein Schatz. Wie kann Wasser auch gegen etwas helfen, was nichts mit Durst, sondern dem Herzen, welches deine Kehle zuschnürt, zu tun hat?
Ich liebe es so sehr, dass Satoru in diesem OS derjenige ist, der sich solch einen Kopf macht? Der die Gedanken nicht abschalten, aber auch nicht adäquat damit umgehen kann? Der sich irgendwie in Scham und Trauer und gedachten Entschuldigungen verliert, dass aber irgendwie nicht kann?
Der ... verkopfter zu sein scheint, als man ihm ansieht.
Ich liebe das, denn es lässt ihn sehr menschlich und auch irgendwie weich erscheinen.
Ah, ich bin verliebt und deine Sprache war so mächtig und poetisch, wie die schönste Feder, die es gibt <3
Ich umarme dich mit ganz viel Liebe,
deine Fuchs
Wolkenwale, ah, ich liebe das Wort noch immer! Satoru nicht so sehr, aber dafür Wolkenwale <3
Himmelskörper ist auch so ein schönes Wort ... ich weiß nicht, irgendwie hat es etwas Magisches an sich? Ich weiß ja selbst, dass ein Körper nicht immer etwas „lebendiges“ sein muss (sondern auch die Karosserie eines Autos sein kann) ... aber ... es fühlt sich dennoch wie ein atmendes Wort an. Und so wohl auch all das, was im Universum auf uns wartet. Aber ja, natürlich wartet es nicht, es lebt einfach. Mit uns.
(Die Fortsetzung zu Wolkenwale macht mir aber tatsächlich ein wenig Angst, ich bin gespannt xD)
„von der Unendlichkeit schlucken lassen“ → *legt sich in diesen Satz und ummantelt sich mit den Worten* wie wunder ... wunder ... wunderschön!!!! <3
Wie melodisch und magisch und zart und poetisch doch dieser erste Absatz ist. Ich könnte Feenstaubtränen weinen und meine Kater damit fliegen lassen! Q-Q
„als du noch wegen seiner Faust und nicht wegen seiner Finger gestöhnt hast.“ → MO!!!!!!!!! Wie anzüglich werden wir hier denn plötzlich?! Ich Liebs eh, musste so lachen, es ist wunderschön und kam so fucking unerwartet?!
For real, mit diesem Text habe ich ja so gar nicht gerechnet – der nächste Absatz auch! Aber so Freakin gut geschrieben? (Ich les das ja sonst nicht so gern) Aber das hier ist so leicht und angedeutet und „mal dir Bilder im Kopf“ → perfect <3
„Er wendet seinen Blick ab und trinkt einen Schluck gegen die Trockenheit in seinem Hals. Es hilft nicht.“ → natürlich hilft es nicht, mein Schatz. Wie kann Wasser auch gegen etwas helfen, was nichts mit Durst, sondern dem Herzen, welches deine Kehle zuschnürt, zu tun hat?
Ich liebe es so sehr, dass Satoru in diesem OS derjenige ist, der sich solch einen Kopf macht? Der die Gedanken nicht abschalten, aber auch nicht adäquat damit umgehen kann? Der sich irgendwie in Scham und Trauer und gedachten Entschuldigungen verliert, dass aber irgendwie nicht kann?
Der ... verkopfter zu sein scheint, als man ihm ansieht.
Ich liebe das, denn es lässt ihn sehr menschlich und auch irgendwie weich erscheinen.
Ah, ich bin verliebt und deine Sprache war so mächtig und poetisch, wie die schönste Feder, die es gibt <3
Ich umarme dich mit ganz viel Liebe,
deine Fuchs
Antwort von greymonster am 25.01.2023 | 12:17 Uhr
Mo, du Herz, (ohne den Schmerz) <3
Ich wünsche dir einen tollen Januar und sage Hallo und Willkommen zurück. Oh, wie ich mich doch über diesen Alert gefreut habe! Ich kanns gar nicht in Worte fassen – also ich könnte schon, aber niemals akkurat.
Yuta Baby, ah - ich liebe ihn so sehr und finde seine Entwicklung so arg faszinierend? Er und Rika sind einfach pure Herzrhythmusstörung bei mir. :‘)
Auflockern. Auflockern ... mhm ... es klingt für mich erst einmal irgendwie sehr sanft und fürsorglich? Als würde man Wogen glätten, damit jeder wieder frei Flieder atmen kann? Natürlich könnte man auch ein Kissen aufschütteln und das Innenleben auflockern. Man kann die Stimmung auflockern. Auflockern ... ich habe tatsächlich gar nicht so viele Assoziationen, außer das es eben sanft und fürsorglich und warm klingt? Wie so eine riesige Kissenlandschaft?
(Da ich bei dem Titel nicht weiß, was ich für Musik im Hintergrund laufen lassen soll ... ist es nun der Digimon Soundtrack ûu → „Regenbogen“ „Sag mir deinen Namen“ „Der Weg zu dir“ „Ich vermisse dich“)
„Minzgeruch“ → da fängt es nämlich auch schon an! Ich lese gerade „The Raven Cycle“ von Maggie Stiefvater und einer der Hauptcharaktere, Gansey, isst immer Minzblätter und hat sicher voll den geilen Atem und daran muss ich jetzt denken :’D
„als ob du Yuta damit erstechen könntest“ → ich kann leider gerade nicht anders, als zu lachen ... denn irgendwie klingt das (nicht) sonderlich vielversprechend und in meinen Ohren zu komisch xD Als ob Reader kein so gutes Verhältnis mit Yuta hat, oder einfach ein wenig einschüchternd ist – oder scheiße tollpatschig
„nicht so aufdringlich wie die Mittagssonne, sondern wie beim Untergang, wenn Vögel ruhiger werden und die Straßenlampen bereits surren.“ → was für ein wunderschönes Bild und welch toller Vergleich ist das bitte?! Ah, sprachlich wieder ein Gedicht <3
„Sein Geruch durchmischt deine Gedanken“ → das finde ich eine spannende Ausdrucksweise. Er bringt die Gedanken nicht „durcheinander“ ... es klingt eher so, als würde er ein Kartendeck mischen und du weißt nicht, was dabei raus kommt. Denn alles bleibt, wie es ist ... aber die Zusammenstellung kann sich ändern. Andere Möglichkeiten können sich ergeben.
Was für eine spannende Fluchkraft ist das bitte, die Reader zu haben scheint? Hast du dir dazu noch mehr gedacht, als du hier preisgibst?
EINE FLUCHFARM!!!! Mo, hör doch auf ... goddamn das klingt so herzallerliebst und unschuldig und malt irgendwie alles ein wenig rosarot.
Erde auflockern ... shit, darauf bin ich nicht gekommen xD
Ich glaube Yuta würde mich mit seiner fürsorglichen Art ein wenig in den Wahnsinn treiben xD könntest du damit umgehen?
„juckt in deinen Mundwinkeln“ → das ist auch wieder so toll, denn es ist so ein Lächeln, dass man vllt gar nicht will? Das voll penetrant ist? Oh, ich mag diesen Ausdruck!!!
Ah, das war ein so schöner Text und auch wieder mit so viel Herz und Liebe geschrieben und hach, ich liebe deine Wortgemälde!!!! Mir schmerzt die Brust ja schon, weil die gemeinsame Reise bald vorbei ist, ne? Q_Q
Ich sende dir Liebe und Flausch,
deine Fuchs
Ich wünsche dir einen tollen Januar und sage Hallo und Willkommen zurück. Oh, wie ich mich doch über diesen Alert gefreut habe! Ich kanns gar nicht in Worte fassen – also ich könnte schon, aber niemals akkurat.
Yuta Baby, ah - ich liebe ihn so sehr und finde seine Entwicklung so arg faszinierend? Er und Rika sind einfach pure Herzrhythmusstörung bei mir. :‘)
Auflockern. Auflockern ... mhm ... es klingt für mich erst einmal irgendwie sehr sanft und fürsorglich? Als würde man Wogen glätten, damit jeder wieder frei Flieder atmen kann? Natürlich könnte man auch ein Kissen aufschütteln und das Innenleben auflockern. Man kann die Stimmung auflockern. Auflockern ... ich habe tatsächlich gar nicht so viele Assoziationen, außer das es eben sanft und fürsorglich und warm klingt? Wie so eine riesige Kissenlandschaft?
(Da ich bei dem Titel nicht weiß, was ich für Musik im Hintergrund laufen lassen soll ... ist es nun der Digimon Soundtrack ûu → „Regenbogen“ „Sag mir deinen Namen“ „Der Weg zu dir“ „Ich vermisse dich“)
„Minzgeruch“ → da fängt es nämlich auch schon an! Ich lese gerade „The Raven Cycle“ von Maggie Stiefvater und einer der Hauptcharaktere, Gansey, isst immer Minzblätter und hat sicher voll den geilen Atem und daran muss ich jetzt denken :’D
„als ob du Yuta damit erstechen könntest“ → ich kann leider gerade nicht anders, als zu lachen ... denn irgendwie klingt das (nicht) sonderlich vielversprechend und in meinen Ohren zu komisch xD Als ob Reader kein so gutes Verhältnis mit Yuta hat, oder einfach ein wenig einschüchternd ist – oder scheiße tollpatschig
„nicht so aufdringlich wie die Mittagssonne, sondern wie beim Untergang, wenn Vögel ruhiger werden und die Straßenlampen bereits surren.“ → was für ein wunderschönes Bild und welch toller Vergleich ist das bitte?! Ah, sprachlich wieder ein Gedicht <3
„Sein Geruch durchmischt deine Gedanken“ → das finde ich eine spannende Ausdrucksweise. Er bringt die Gedanken nicht „durcheinander“ ... es klingt eher so, als würde er ein Kartendeck mischen und du weißt nicht, was dabei raus kommt. Denn alles bleibt, wie es ist ... aber die Zusammenstellung kann sich ändern. Andere Möglichkeiten können sich ergeben.
Was für eine spannende Fluchkraft ist das bitte, die Reader zu haben scheint? Hast du dir dazu noch mehr gedacht, als du hier preisgibst?
EINE FLUCHFARM!!!! Mo, hör doch auf ... goddamn das klingt so herzallerliebst und unschuldig und malt irgendwie alles ein wenig rosarot.
Erde auflockern ... shit, darauf bin ich nicht gekommen xD
Ich glaube Yuta würde mich mit seiner fürsorglichen Art ein wenig in den Wahnsinn treiben xD könntest du damit umgehen?
„juckt in deinen Mundwinkeln“ → das ist auch wieder so toll, denn es ist so ein Lächeln, dass man vllt gar nicht will? Das voll penetrant ist? Oh, ich mag diesen Ausdruck!!!
Ah, das war ein so schöner Text und auch wieder mit so viel Herz und Liebe geschrieben und hach, ich liebe deine Wortgemälde!!!! Mir schmerzt die Brust ja schon, weil die gemeinsame Reise bald vorbei ist, ne? Q_Q
Ich sende dir Liebe und Flausch,
deine Fuchs
Antwort von greymonster am 07.01.2023 | 21:17 Uhr
Mo, du schönes Wesen; hallo!
Hach, ich bin schon so verdammt aufgeregt und freue mich auf prickelnden Thunfisch (der ist bestimmt nich mehr gut und man bekommt davon Salmonellen! Erinnert euch daran, von wem ihr es zuerst gehört habt, wenn ihr im Krankenhaus liegt, liebe Kinder! Die Fuchs wars! XD)
Das ist unser erster Toge OS, oder? (Ich muss schnell nachgucken) NEIN, unser zweiter! (Ich erinnere mich an den kläglichen Versuch, dir Tweets zu senden ... f*ck) Ah, wie aufregend – liebe für Toge, keke.
„presst dein Gesicht in den Thunfisch-Salat“ → NEIN. Um Gottes willen; ich glaube, das ist der schlimmste Beginn, der mir hier in dieser Sammlung beschert wurde xD Ich grenze mich ganz schnell von Reader ab, haha. Holy heck – was für ein genialer erster Satz, ich kann nicht mehr. Das ist irgendwie so Klischee und gleich so realistisch und undenkbar? Ich weiß nicht ... es ist einfach wunderschön und eklig? XD
Warum hat Toge nicht verhindert, dass das passiert? Goddamn, wollte er uns den Salat vom Gesicht lecken, oder was war sein Plan?!
„er seine restlichen Maki zu einer kleinen Mauer baut.“ → okay, das liebe ich. Das ist irgendwie so unschuldig? Das wundervoll einfach nur – würde ich auch machen, haha.
„Toge verdreht die Augen. „Thunfisch-Thunfisch.““ → wie lustig seine „Sprachbarriere“ gerade einfach ist xD ich kann nicht mehr; Thunfisch-Thunfisch macht es auch irgendwie nicht besser xDDD
Vor allem ... der Salat kribbelt doch an Readers Kinn holy heck ... READER, schalte dein verdammtes Gehirn ein XD
„„Thunfisch“, sagt er noch einmal, bevor er sich diesen in den Mund schiebt.“ → okay, das ist fast so gut wie ablecken und vllt realistischer xD Ich bin okay damit! XD
Gott, wie habe ich gekichert, dieser OS ist einfach Zucker und so sanft und so leicht und seicht. Ich glaube, das habe ich gerade gebraucht! Danke, danke, danke <3
Ich umarme dich in all diesem Dezemberstress und wünsche dir Ruhe und Wärme, Liebe und kunterbunte Emotionsexplosionen <3
Deine Fuchs <3
Hach, ich bin schon so verdammt aufgeregt und freue mich auf prickelnden Thunfisch (der ist bestimmt nich mehr gut und man bekommt davon Salmonellen! Erinnert euch daran, von wem ihr es zuerst gehört habt, wenn ihr im Krankenhaus liegt, liebe Kinder! Die Fuchs wars! XD)
Das ist unser erster Toge OS, oder? (Ich muss schnell nachgucken) NEIN, unser zweiter! (Ich erinnere mich an den kläglichen Versuch, dir Tweets zu senden ... f*ck) Ah, wie aufregend – liebe für Toge, keke.
„presst dein Gesicht in den Thunfisch-Salat“ → NEIN. Um Gottes willen; ich glaube, das ist der schlimmste Beginn, der mir hier in dieser Sammlung beschert wurde xD Ich grenze mich ganz schnell von Reader ab, haha. Holy heck – was für ein genialer erster Satz, ich kann nicht mehr. Das ist irgendwie so Klischee und gleich so realistisch und undenkbar? Ich weiß nicht ... es ist einfach wunderschön und eklig? XD
Warum hat Toge nicht verhindert, dass das passiert? Goddamn, wollte er uns den Salat vom Gesicht lecken, oder was war sein Plan?!
„er seine restlichen Maki zu einer kleinen Mauer baut.“ → okay, das liebe ich. Das ist irgendwie so unschuldig? Das wundervoll einfach nur – würde ich auch machen, haha.
„Toge verdreht die Augen. „Thunfisch-Thunfisch.““ → wie lustig seine „Sprachbarriere“ gerade einfach ist xD ich kann nicht mehr; Thunfisch-Thunfisch macht es auch irgendwie nicht besser xDDD
Vor allem ... der Salat kribbelt doch an Readers Kinn holy heck ... READER, schalte dein verdammtes Gehirn ein XD
„„Thunfisch“, sagt er noch einmal, bevor er sich diesen in den Mund schiebt.“ → okay, das ist fast so gut wie ablecken und vllt realistischer xD Ich bin okay damit! XD
Gott, wie habe ich gekichert, dieser OS ist einfach Zucker und so sanft und so leicht und seicht. Ich glaube, das habe ich gerade gebraucht! Danke, danke, danke <3
Ich umarme dich in all diesem Dezemberstress und wünsche dir Ruhe und Wärme, Liebe und kunterbunte Emotionsexplosionen <3
Deine Fuchs <3
Antwort von greymonster am 07.12.2022 | 09:04 Uhr
05.12.2022 | 13:34 Uhr
zu Kapitel 28
"thunfisch zum prickeln [toge inumaki x reader]"
"thunfisch zum prickeln [toge inumaki x reader]"
Hellooo!
Das war zuuu gut, hihi! Wie "Reader" versucht, irgendwas Sinnvolles in Toges Worte hineinzuinterpretieren und dabei das Offensichtliche völlig übersieht. Sehr süß auch, wie sich das Ganze auflöst.
I love it! glg twu :)
Das war zuuu gut, hihi! Wie "Reader" versucht, irgendwas Sinnvolles in Toges Worte hineinzuinterpretieren und dabei das Offensichtliche völlig übersieht. Sehr süß auch, wie sich das Ganze auflöst.
I love it! glg twu :)
Antwort von greymonster am 07.12.2022 | 08:59 Uhr
Liebste Mo, du buttrig-warmer Lichteinfall in diesen kalten Tagen,
(das musste bei deinem Titel jetzt sein ûu)
Bevor ich überhaupt anfange: Ich glaube die „wunderschöne“ ffde-Formatierung hat dir bei Prompt + Titel nen Strich durch die Rechnung gemacht, da diesmal beides auf einer Zeile ist >-<
Kommen wir also auch gleich zu besagtem Titel, den ich grandios finde. Es erinnert mich an einen Regentropfen, indem sich die Sonne spiegelt und der dadurch Lichtflocken durch die Welt tanzen lässt. Es ist ... eine warme und heimische Vorstellung. Erinnert an Frühling und Sommer, vielleicht auch noch warme Herbsttage.
Ja, ein Tropfen Licht kann einem im (eigentlich setzt man ja nicht zweimal hintereinander „m“ ... aber sonst hört es sich so seltsam an?) Winter das Innerste der Schädeldecke retten.
Megumi ... ich bin so gespannt!
Ich finde es so schön, wie du gleich damit beginnst, dass dieses Leuchten, welches Personen ausstrahlen können, einen so zu überwältigen vermag, dass man dem nicht standhalten kann. Das man den Blick abwenden muss, um nicht den Kopf zu verlieren – sich nicht zu verbrennen.
Auch ist es SO stark, wie du brennen und überschwemmen miteinander verwebst und das so sanft, dass es sich gar nicht falsch anhört. Es klingt ... logisch. Als müsste es so sein, würde schon immer so sein. Weil Feuer und Licht in Wellen kommen und einen unter sich begraben kann. Weil Rippen durchlässig sind und keinen hundertprozentigen Schutz bieten. Ugh Q_Q <3
„wenn du ihm trotz Panik in seinen Schattengarten folgst?“ → Befinden wir uns hier in der Fortsetzung von „Ein Funke Finsternis“?! Wie wunderschön wäre das?! Auch von den Titeln her!!! MO!!!!
Gott ... das ist so viel ... Poesie? So viel Herzwärme und flüssiges Nougat? Ich habe das Gefühl, als könnte ich den Kopf in den Nacken legen und mich treiben lassen.
Danke, danke, danke.
Diese 123 Worte sind ... wunderschön ... Brennen sich sanft wie ein Sommerregen ins Gehirn. Gosh.
Ich bin so verliebt und umarme dich <3
(das musste bei deinem Titel jetzt sein ûu)
Bevor ich überhaupt anfange: Ich glaube die „wunderschöne“ ffde-Formatierung hat dir bei Prompt + Titel nen Strich durch die Rechnung gemacht, da diesmal beides auf einer Zeile ist >-<
Kommen wir also auch gleich zu besagtem Titel, den ich grandios finde. Es erinnert mich an einen Regentropfen, indem sich die Sonne spiegelt und der dadurch Lichtflocken durch die Welt tanzen lässt. Es ist ... eine warme und heimische Vorstellung. Erinnert an Frühling und Sommer, vielleicht auch noch warme Herbsttage.
Ja, ein Tropfen Licht kann einem im (eigentlich setzt man ja nicht zweimal hintereinander „m“ ... aber sonst hört es sich so seltsam an?) Winter das Innerste der Schädeldecke retten.
Megumi ... ich bin so gespannt!
Ich finde es so schön, wie du gleich damit beginnst, dass dieses Leuchten, welches Personen ausstrahlen können, einen so zu überwältigen vermag, dass man dem nicht standhalten kann. Das man den Blick abwenden muss, um nicht den Kopf zu verlieren – sich nicht zu verbrennen.
Auch ist es SO stark, wie du brennen und überschwemmen miteinander verwebst und das so sanft, dass es sich gar nicht falsch anhört. Es klingt ... logisch. Als müsste es so sein, würde schon immer so sein. Weil Feuer und Licht in Wellen kommen und einen unter sich begraben kann. Weil Rippen durchlässig sind und keinen hundertprozentigen Schutz bieten. Ugh Q_Q <3
„wenn du ihm trotz Panik in seinen Schattengarten folgst?“ → Befinden wir uns hier in der Fortsetzung von „Ein Funke Finsternis“?! Wie wunderschön wäre das?! Auch von den Titeln her!!! MO!!!!
Gott ... das ist so viel ... Poesie? So viel Herzwärme und flüssiges Nougat? Ich habe das Gefühl, als könnte ich den Kopf in den Nacken legen und mich treiben lassen.
Danke, danke, danke.
Diese 123 Worte sind ... wunderschön ... Brennen sich sanft wie ein Sommerregen ins Gehirn. Gosh.
Ich bin so verliebt und umarme dich <3
Antwort von greymonster am 07.12.2022 | 08:56 Uhr
16.11.2022 | 19:46 Uhr
zu Kapitel 27
"ein tropfen licht [megumi fushiguro x reader]"
"ein tropfen licht [megumi fushiguro x reader]"
Hello greymonster!
Nachdem ich meinen Megumi-Fangirl-Anfall überwunden habe, hier ein kleines Review: Dein Drabble hat mir sehr gut gefallen, konnte mich gut reinfinden und -fühlen. Besonders dieses Bild mit dem "Tropfen Licht" fand ich total schön.
glg twu :)
Nachdem ich meinen Megumi-Fangirl-Anfall überwunden habe, hier ein kleines Review: Dein Drabble hat mir sehr gut gefallen, konnte mich gut reinfinden und -fühlen. Besonders dieses Bild mit dem "Tropfen Licht" fand ich total schön.
glg twu :)
Antwort von greymonster am 07.12.2022 | 08:32 Uhr
Mo!
Du glaubst gar nicht, wie aufgeregt ich bin, oh Gott. Es geht weiter in deiner phantastischen Welt und gosh, ich bin hibbelig – los geht’s also!
Ich liebe es übrigens, wie du mit den Titeln spielst „Brenne“ – „Wilde Glut“ – „Verbrannt“. Es könnte also sein, dass dies der letzte Teil ist, allein von den Bedeutungen der Worte. Asche könnte ich mir noch vorstellen, aber ich weiß natürlich (noch) nicht, was du geplant hast und wie es hier vllt abgeschlossen ist <3
„dass du ganz allein dein Team bist“ → welch tragische „Erkenntnis“. Es schreit irgendwie nach Einsamkeit und verlassen sein. Nach „ich habe keine Freunde“. Nach ... sehr viel Traurigkeit – in meinem Verständnis. Ugh >-<
„Schnappmund“ → was für ein TOLLES Wort?! Habe ich noch nie gehört – ist das eine neue Zusammensetzung von dir oder ist das Dialekt?
„Eis oder Feuer besteht – wenn du Sukuna erlebst, bist du dir sicher, es ist Gefrierbrand.“ → wunderschönes Spiel mit Sprache! Gefrierbrand ist eh ein tolles Wort und du baust es hier so toll und klug ein, dass ich nicht anders kann als zu grinsen <3
„im Nacken, als wärst du ein Kitten“ → ich muss gerade so lachen und LIEBE die Vorstellung irgendwie? Es ist so passend und zeigt auch dieses Machtgefälle? Wundervoll!
„Kno’Goro. Ignatianisch“ → ich bin einfach fasziniert von den Buchstabenkombinationen <3
Wie schön auch das Keyn das alles so lustig findet, wenn man das eigentlich halt nicht überlebt xD Ein Typ genau nach meinem Geschmack xD
Kannst du dir vorstellen, noch mehr in dieser Welt zu schreiben? Würdest du das wollen? Oder „reicht“ dir der Ausflug in diese Gefilde mit Sukuna und der Protagonistin?
„schlängeln sich um seine Oberarme, lugen aus seiner Brust“ → ich musste eben lugen nachschlagen; danke für das näherbringen eines Wortes, das ich so noch nicht kannte <3
„seine•n Gegner•in“ → ganz viel LIEBE fürs gendern <3
„Sie haben sie dir rausgepflückt. Wie eine Hülsenfrucht ausgepresst. Und deine Glut wuchs wieder nach“ → ich. Finde. Das. Wundervoll. So schöne Sätze. So schöne Bilder! Mo, ich bin wieder einmal so hart verliebt <3
„süßlich nach verbrannten Zaubern.“ → auch ganz viel Liebe für das Detail, das verbrannte Zauber süßlich riechen! Das macht alles irgendwie viel lebendiger <3
„Deine Augen stechen nach seinen. „Sondern der verdammte Baum.““ → YES GIRL!!!!! Oh My fucking god, wie STARK ist dieser kleine Abschnitt bitte? Ich LIEBE, LIEBE, LIEBE ES!!!! Ich sage das heute oft, aber es ist auch einfach die Wahrheit xD
„Dein Herz flackert, er verstärkt seinen Griff und dann. Dann packt er dich an deinem Arm und wirft dich mit Schwung aus dem Fenster.“ → Mo, ich lache so hart, so fucking hart. Es ist so Klischee - now kiss und dann ... WIRFT er sie aus dem Fenster. Ich lache, ich LIEBE es, das ist genau mein jam, sowas will ich lesen xD <3
„„Und ihr, Knnochenkünstler•innen, bringt sie um. Habt Spaß beim Kleinholzhacken.““ → chef’s kiss. Ein wundervolles Ende. Liebe, liebe, liebe!
Ach Mo, ich bin so glücklich, es ist so toll! Dein Schreiben, die Welt, all die Buchstabentänze. Hach. DANKE <3<3<3<3<3<3<3
Ich drück dich <3
Du glaubst gar nicht, wie aufgeregt ich bin, oh Gott. Es geht weiter in deiner phantastischen Welt und gosh, ich bin hibbelig – los geht’s also!
Ich liebe es übrigens, wie du mit den Titeln spielst „Brenne“ – „Wilde Glut“ – „Verbrannt“. Es könnte also sein, dass dies der letzte Teil ist, allein von den Bedeutungen der Worte. Asche könnte ich mir noch vorstellen, aber ich weiß natürlich (noch) nicht, was du geplant hast und wie es hier vllt abgeschlossen ist <3
„dass du ganz allein dein Team bist“ → welch tragische „Erkenntnis“. Es schreit irgendwie nach Einsamkeit und verlassen sein. Nach „ich habe keine Freunde“. Nach ... sehr viel Traurigkeit – in meinem Verständnis. Ugh >-<
„Schnappmund“ → was für ein TOLLES Wort?! Habe ich noch nie gehört – ist das eine neue Zusammensetzung von dir oder ist das Dialekt?
„Eis oder Feuer besteht – wenn du Sukuna erlebst, bist du dir sicher, es ist Gefrierbrand.“ → wunderschönes Spiel mit Sprache! Gefrierbrand ist eh ein tolles Wort und du baust es hier so toll und klug ein, dass ich nicht anders kann als zu grinsen <3
„im Nacken, als wärst du ein Kitten“ → ich muss gerade so lachen und LIEBE die Vorstellung irgendwie? Es ist so passend und zeigt auch dieses Machtgefälle? Wundervoll!
„Kno’Goro. Ignatianisch“ → ich bin einfach fasziniert von den Buchstabenkombinationen <3
Wie schön auch das Keyn das alles so lustig findet, wenn man das eigentlich halt nicht überlebt xD Ein Typ genau nach meinem Geschmack xD
Kannst du dir vorstellen, noch mehr in dieser Welt zu schreiben? Würdest du das wollen? Oder „reicht“ dir der Ausflug in diese Gefilde mit Sukuna und der Protagonistin?
„schlängeln sich um seine Oberarme, lugen aus seiner Brust“ → ich musste eben lugen nachschlagen; danke für das näherbringen eines Wortes, das ich so noch nicht kannte <3
„seine•n Gegner•in“ → ganz viel LIEBE fürs gendern <3
„Sie haben sie dir rausgepflückt. Wie eine Hülsenfrucht ausgepresst. Und deine Glut wuchs wieder nach“ → ich. Finde. Das. Wundervoll. So schöne Sätze. So schöne Bilder! Mo, ich bin wieder einmal so hart verliebt <3
„süßlich nach verbrannten Zaubern.“ → auch ganz viel Liebe für das Detail, das verbrannte Zauber süßlich riechen! Das macht alles irgendwie viel lebendiger <3
„Deine Augen stechen nach seinen. „Sondern der verdammte Baum.““ → YES GIRL!!!!! Oh My fucking god, wie STARK ist dieser kleine Abschnitt bitte? Ich LIEBE, LIEBE, LIEBE ES!!!! Ich sage das heute oft, aber es ist auch einfach die Wahrheit xD
„Dein Herz flackert, er verstärkt seinen Griff und dann. Dann packt er dich an deinem Arm und wirft dich mit Schwung aus dem Fenster.“ → Mo, ich lache so hart, so fucking hart. Es ist so Klischee - now kiss und dann ... WIRFT er sie aus dem Fenster. Ich lache, ich LIEBE es, das ist genau mein jam, sowas will ich lesen xD <3
„„Und ihr, Knnochenkünstler•innen, bringt sie um. Habt Spaß beim Kleinholzhacken.““ → chef’s kiss. Ein wundervolles Ende. Liebe, liebe, liebe!
Ach Mo, ich bin so glücklich, es ist so toll! Dein Schreiben, die Welt, all die Buchstabentänze. Hach. DANKE <3<3<3<3<3<3<3
Ich drück dich <3
Antwort von greymonster am 07.12.2022 | 08:47 Uhr
Hallo du wundervoller Mensch,
ich bin zurück, genauso wie du <3
Ich habe gestern schon gesehen, dass dieser Drabble von Maki handeln wird, und war total aufgeregt! Ich liebe sie wirklich sehr und durch was sie in ihrem Leben alles schon durchgegangen ist ... holy heck.
Über den Titel in Kombination mit dem Prompt musste ich übrigens sehr lachen und es war so ein „Schlau gemacht, Mo. Du Fuchs“ XD
Ich weiß gar nicht warum – Barfuß ist ja kein spezielles Wort – aber ich musste sofort an das Lied „barfuß“ von Samsas Traum denken. Manchmal lösen die alltäglichsten Buchstabenkombinationen halt eine Menge in uns aus ...
„Wortschlange im Mund, ein Rippenfeuer.“ → wie viel Liebe kann man für Wortkonstellationen aussprechen, ohne dabei zu kollabieren? Wie du dieses Drabble beginnst ... mit den Worten spielst ... es ... es macht mich sprachlos. Rippenfeuer ... ich LIEBE diesen Ausspruch, ist er doch so stark, so schmerzlich und intensiv.
„pustest diesen Gedanken aus deiner Nase“ → Gott, ich umarme dich für deine Sprache! Ich bin so verdammt verliebt ... so, so verliebt. Es ist genau so ein Bild, das sich im Kopf festsetzt, das bleibt, auch wenn man es schon gar nicht mehr aktiv wahrnimmt.
Ich mag es (und erschreckt mich), wie authentisch ich diese kleine Auseinandersetzung von Maki und Reader finde. Dieses „du verstehst echt alles falsch“ ... es liest sich für mich so natürlich, malt Gespräche in meinem Kopf, die ich noch nicht geführt habe oder eben doch. Gespräche mit meiner Familie, bei der ich wohl Reader bin und meine Mutter Maki. Und das viel zu oft. :’D
„Veilchenfarben des Himmels“ → wunderschöne Beschreibung!!!!
MAKI! Oh Gott, ihre Wangen werden rot ... ich Gott .... ich liebe Maki sehr und kann mir diese Szene mit ihr auch irgendwie so arg gut vorstellen? Am Ende kratzt sie sich noch am Kopf und würde Reader es nicht verstehen, würde sie wohl wieder dicht machen und an Tempo zulegen :’D
Ich LIEBE dieses Kapitel! Wie du meintest – es ist so sanft. Es ist liebevoll wie die untergehende Sonne, wie Laternen, die im Wind wehen. Wie ein Glockenspiel.
Es durftet nach Vanille und Heimat und Geborgenheit.
Hach, ich danke dir so sehr!
Ganz arg viel Liebe,
deine Fuchs <3
ich bin zurück, genauso wie du <3
Ich habe gestern schon gesehen, dass dieser Drabble von Maki handeln wird, und war total aufgeregt! Ich liebe sie wirklich sehr und durch was sie in ihrem Leben alles schon durchgegangen ist ... holy heck.
Über den Titel in Kombination mit dem Prompt musste ich übrigens sehr lachen und es war so ein „Schlau gemacht, Mo. Du Fuchs“ XD
Ich weiß gar nicht warum – Barfuß ist ja kein spezielles Wort – aber ich musste sofort an das Lied „barfuß“ von Samsas Traum denken. Manchmal lösen die alltäglichsten Buchstabenkombinationen halt eine Menge in uns aus ...
„Wortschlange im Mund, ein Rippenfeuer.“ → wie viel Liebe kann man für Wortkonstellationen aussprechen, ohne dabei zu kollabieren? Wie du dieses Drabble beginnst ... mit den Worten spielst ... es ... es macht mich sprachlos. Rippenfeuer ... ich LIEBE diesen Ausspruch, ist er doch so stark, so schmerzlich und intensiv.
„pustest diesen Gedanken aus deiner Nase“ → Gott, ich umarme dich für deine Sprache! Ich bin so verdammt verliebt ... so, so verliebt. Es ist genau so ein Bild, das sich im Kopf festsetzt, das bleibt, auch wenn man es schon gar nicht mehr aktiv wahrnimmt.
Ich mag es (und erschreckt mich), wie authentisch ich diese kleine Auseinandersetzung von Maki und Reader finde. Dieses „du verstehst echt alles falsch“ ... es liest sich für mich so natürlich, malt Gespräche in meinem Kopf, die ich noch nicht geführt habe oder eben doch. Gespräche mit meiner Familie, bei der ich wohl Reader bin und meine Mutter Maki. Und das viel zu oft. :’D
„Veilchenfarben des Himmels“ → wunderschöne Beschreibung!!!!
MAKI! Oh Gott, ihre Wangen werden rot ... ich Gott .... ich liebe Maki sehr und kann mir diese Szene mit ihr auch irgendwie so arg gut vorstellen? Am Ende kratzt sie sich noch am Kopf und würde Reader es nicht verstehen, würde sie wohl wieder dicht machen und an Tempo zulegen :’D
Ich LIEBE dieses Kapitel! Wie du meintest – es ist so sanft. Es ist liebevoll wie die untergehende Sonne, wie Laternen, die im Wind wehen. Wie ein Glockenspiel.
Es durftet nach Vanille und Heimat und Geborgenheit.
Hach, ich danke dir so sehr!
Ganz arg viel Liebe,
deine Fuchs <3
Antwort von greymonster am 07.12.2022 | 08:29 Uhr
Hallo Mo <3
Da bin ich wieder und mir ist heute wieder klar geworden, wie weit du mit diesem Projekt schon gekommen bist und „wie bald“ es endet und ... das hat mich ein wenig traurig gemacht – aber das ist okay <_< <3
Ich genieße deine Texte – deine Sprache, einfach so sehr. Liebe deine Wortmalerei und all das, was du hier erschaffst. Deshalb möchte ich nochmal DANKE sagen <3
So, dann legen wir mal los – ich bin schon ganz aufgeregt; vermisse ich den lieben Nanami doch ûu
Ich mag bereits in deinem zweiten Absatz dieses Hervorheben der Kleinigkeiten, die man nur bemerkt, wenn man jemanden gut kennt. Wenn man eine intensive Beziehung zueinander hat und einander lesen lernt, ohne mit Worten kommunizieren zu können. Wenn manchmal ein Blick reicht, um zu verstehen, was in der anderen Person vorgeht ... oder auch nicht. Es ist etwas so Intimes und Wundervolles und manchmal auch Gruseliges :‘)
„Kleines Problem“ liebe ich ja total, haha. Das kann ja schon ohne kursive Formatierung von Mücke bis Mammutbaum alles sein ... aber MIT kursiver Schrift?! Da wurde klein definitiv neu definiert – oder besagter Reader erlaubt sich einen Spaß mit Nanami :‘)
Formatierung sind einfach etwas Wundervolles und ich habe heute irgendwie Watte im Kopf. Mein kleiner orangener Kater sabotiert mich schon den ganzen Morgen – beim Workout hat er am PC immer den Ton ausgestellt oder das Video vor und zurückgespult, dann hat er sich auf der Sportmatte breitgemacht, während den Situps versucht, meine Haare zu fressen :’D und während ich jetzt den Kommentar schreibe, leckt er meine Stirn ab, putzt meinen Sidecut und frisst meine Haare xD (davor hat er in der Küche eine kleine Flut ausgelöst xD)
„Die haben die Körpe getauscht“ → xD warum LACHE ich gerade so? Warum kommt es so ganz unverblümt und gefühlt nebenher raus und so ganz naja ... yolo, als wäre Reader auf zu viel Zucker und aufgeregt und halt vollgepumpt mit Adrenalin, was einen blöde im Kopf werden lässt? Warum kann ich nicht aufhören zu kichern? (Und warum versucht Ludwig – Kater – einen Fotorahmen vom Fensterbrett zu werfen :’D)
WARUM SCHREIBST DU SO HERRLICHE COMEDY XDDDDD ich kann nicht mehr, ich finde das viel zu lustig, Mo XD
VOR DEM BORDELL, hör doch AUF XDDDD
Mir wird auch gleich schlecht, aber vor lachen xDDD
Mo, das ist WUNDERVOLL. Ich LIEBE diese Geschichte omg omg omg omg omg xD
Ich kann nicht mehr, ich weiß nicht mal was ich sagen oder schreiben soll, habe keine poetischen Dinge, die ich dir um die Ohren hauen kann, ich lache einfach nur xD
*fächert sich Luft zu*
Zu deinem Roman:
LIEBE dafür und das alles so krass schnell und smooth ging und du so zufrieden bist und omg, es klingt so schön und hach, ich bin so stolz auf dich und freue mich Q_Q
Du hast meine Fragen beantwortet, ja! Danke, danke, danke Q_Q <3
Ich sende dir ganz viel Liebe und bin am lachen,
deine Fuchs <3
Da bin ich wieder und mir ist heute wieder klar geworden, wie weit du mit diesem Projekt schon gekommen bist und „wie bald“ es endet und ... das hat mich ein wenig traurig gemacht – aber das ist okay <_< <3
Ich genieße deine Texte – deine Sprache, einfach so sehr. Liebe deine Wortmalerei und all das, was du hier erschaffst. Deshalb möchte ich nochmal DANKE sagen <3
So, dann legen wir mal los – ich bin schon ganz aufgeregt; vermisse ich den lieben Nanami doch ûu
Ich mag bereits in deinem zweiten Absatz dieses Hervorheben der Kleinigkeiten, die man nur bemerkt, wenn man jemanden gut kennt. Wenn man eine intensive Beziehung zueinander hat und einander lesen lernt, ohne mit Worten kommunizieren zu können. Wenn manchmal ein Blick reicht, um zu verstehen, was in der anderen Person vorgeht ... oder auch nicht. Es ist etwas so Intimes und Wundervolles und manchmal auch Gruseliges :‘)
„Kleines Problem“ liebe ich ja total, haha. Das kann ja schon ohne kursive Formatierung von Mücke bis Mammutbaum alles sein ... aber MIT kursiver Schrift?! Da wurde klein definitiv neu definiert – oder besagter Reader erlaubt sich einen Spaß mit Nanami :‘)
Formatierung sind einfach etwas Wundervolles und ich habe heute irgendwie Watte im Kopf. Mein kleiner orangener Kater sabotiert mich schon den ganzen Morgen – beim Workout hat er am PC immer den Ton ausgestellt oder das Video vor und zurückgespult, dann hat er sich auf der Sportmatte breitgemacht, während den Situps versucht, meine Haare zu fressen :’D und während ich jetzt den Kommentar schreibe, leckt er meine Stirn ab, putzt meinen Sidecut und frisst meine Haare xD (davor hat er in der Küche eine kleine Flut ausgelöst xD)
„Die haben die Körpe getauscht“ → xD warum LACHE ich gerade so? Warum kommt es so ganz unverblümt und gefühlt nebenher raus und so ganz naja ... yolo, als wäre Reader auf zu viel Zucker und aufgeregt und halt vollgepumpt mit Adrenalin, was einen blöde im Kopf werden lässt? Warum kann ich nicht aufhören zu kichern? (Und warum versucht Ludwig – Kater – einen Fotorahmen vom Fensterbrett zu werfen :’D)
WARUM SCHREIBST DU SO HERRLICHE COMEDY XDDDDD ich kann nicht mehr, ich finde das viel zu lustig, Mo XD
VOR DEM BORDELL, hör doch AUF XDDDD
Mir wird auch gleich schlecht, aber vor lachen xDDD
Mo, das ist WUNDERVOLL. Ich LIEBE diese Geschichte omg omg omg omg omg xD
Ich kann nicht mehr, ich weiß nicht mal was ich sagen oder schreiben soll, habe keine poetischen Dinge, die ich dir um die Ohren hauen kann, ich lache einfach nur xD
*fächert sich Luft zu*
Zu deinem Roman:
LIEBE dafür und das alles so krass schnell und smooth ging und du so zufrieden bist und omg, es klingt so schön und hach, ich bin so stolz auf dich und freue mich Q_Q
Du hast meine Fragen beantwortet, ja! Danke, danke, danke Q_Q <3
Ich sende dir ganz viel Liebe und bin am lachen,
deine Fuchs <3
Antwort von greymonster am 07.12.2022 | 08:10 Uhr
Hello again, du schöner Mensch (。≖ˇ∀ˇ≖。)
Bei dem Titel „Wilde Glut“ muss ich sofort and die „Wild Hunt“ (Wilde Jagd) denken, da ich aktuell weiterhin alle Bücher aus dem Shadowhunter Universum lese und jene dort eben auch eine Rolle spielt – und ich ein wenig obsessed bin xD
Es hat so etwas Rohes und Grausiges, aber auch Freies und Wunderschöne Sund Buntes an sich. Wind im Haar ... klar und rein. Gosh. Wilde Glut ... auch hier muss ich an etwas Unkontrollierbares denken ... an etwas ... das sich jederzeit entzünden könnte oder eben auch erlöschen. Etwas, das vielleicht noch im Entstehungsprozess ist ... nichts halbe Sund nichts Ganzes – aber sicher mehr als ein Drittel. Glut ist warm.
„Die Geschichten um die Knochen sind wahr.“ → Hurr, was ein wundervoller Einstieg in diesen zweiten Teil! (Auch hier eine Shadowhunter Verbindung „All the stories are true.“) Aber natürlich ... Knochen „leben“ ... sie sind eigen. Sie haben eine andere Art von Geschichte, mag sie noch so grausig sein. Vielleicht erinnern sie einen an Unheil, vielleicht aber auch an Leben und Vergänglichkeit – Grausamkeit und Schönheit.
„Flammwein“ → welch wunderschöner Klang dieses Wort doch hat <3
Ich muss nochmal sagen – bin gerade bei Fiadore – wie ich diese Welt jetzt schon irgendwie liebe? Wie sie für mich irgendwie roh und nackt und rau und zart und voller Legenden erscheint? Natürlich weiß ich nichts / nicht viel, aber in mir ... in mir ist viel. Vielleicht ganz anderes als in dir, aber genau das kann Schreiben ja so wahnsinnig schön machen. Wohl ohne das „kann“.
„Das Zimmer, in dem ihr euch (...)“ → hier ist mir nur aufgefallen, dass in diesen wenigen Zeilen 4x das Wort Zimmer auftritt, aber das fällt vielleicht auch nur mir auf, weil ich irgendwie auf sowas achte :’D
Das mit der Glut und den Flammen und all der Hitze ... es ... es fasziniert mich so sehr. Flammen, die an jemandem kleben ... das Knistern einer Bluse. MO, ich bin hin und weg!
„„Wenn ich dich dort hinauswerfe, werden sie dich schnappen und zu meiner …“, er kneift die Augen zusammen, „neuen Nachttischlampe verarbeiten.““ → Ich kann nicht anders, als dafür chef’s kiss in deine Richtung zu werfen <3 Ich mag diese unverblümte Art ... dieses aufzeigen dessen, was passieren kann, wenn man nicht zu Potte kommt ... es die ganze „Aufregung“ nicht wert ist.
Ich finde auch die Dynamik zwischen Sukuna und der Protagonistin schön. Es ist ... diese Phantastik aus den „Krähen“ und nicht dieser romantische Firlefanz (verzeih meine Wortwahl, ich genieße gerade einfach nur so sehr, was ich lese – und bin dem typischen Lover-Romance-Fantasy kram glaube ein wenig überdrüssig)
Ich bin gerade bei dem Schattenwasser und möchte NOCH EINMAL sagen, wie sehr ich es genieße, wie du einfach mit diesen Fantasyelementen um dich greifst, von denen niemand – außer dir – einen Plan hat und damit eine Authentizität erschaffst, die mich schaudern lässt <3
Ah, was ein schönes Ende auch! So offen und Lust auf mehr machen und einfach ... hach ... traumhaft, I love it! <3
UND JETZT zu „wortwund“ ... OH GOTT. Ich hab so viele Fragen und würde gern so viel wissen! Wie ist das passiert? Wie kam es dazu? Wie ging es dir dabei? Wie fühlst du dich jetzt? Wie hast du das so schnell gerockt? (Du darfst all diese Fragen unbeantwortet lassen, oder mir auch gern eine Nachricht schreiben - darfst du ja eh immer, wenn du es nicht hier in den Kommis ausbreiten magst. So, wie du es möchtest <3)
GLÜCKWUNSCH!!!! Ich bin so so stolz auf dich, das ist so cool!!!!!!!! GOTT, ich habe gerade auch gar keinen richtigen Worte, ich freue mich einfach so für dich! *umarmt dich feste*
Ganz arg viel Liebe,
deine Fuchs <3
Bei dem Titel „Wilde Glut“ muss ich sofort and die „Wild Hunt“ (Wilde Jagd) denken, da ich aktuell weiterhin alle Bücher aus dem Shadowhunter Universum lese und jene dort eben auch eine Rolle spielt – und ich ein wenig obsessed bin xD
Es hat so etwas Rohes und Grausiges, aber auch Freies und Wunderschöne Sund Buntes an sich. Wind im Haar ... klar und rein. Gosh. Wilde Glut ... auch hier muss ich an etwas Unkontrollierbares denken ... an etwas ... das sich jederzeit entzünden könnte oder eben auch erlöschen. Etwas, das vielleicht noch im Entstehungsprozess ist ... nichts halbe Sund nichts Ganzes – aber sicher mehr als ein Drittel. Glut ist warm.
„Die Geschichten um die Knochen sind wahr.“ → Hurr, was ein wundervoller Einstieg in diesen zweiten Teil! (Auch hier eine Shadowhunter Verbindung „All the stories are true.“) Aber natürlich ... Knochen „leben“ ... sie sind eigen. Sie haben eine andere Art von Geschichte, mag sie noch so grausig sein. Vielleicht erinnern sie einen an Unheil, vielleicht aber auch an Leben und Vergänglichkeit – Grausamkeit und Schönheit.
„Flammwein“ → welch wunderschöner Klang dieses Wort doch hat <3
Ich muss nochmal sagen – bin gerade bei Fiadore – wie ich diese Welt jetzt schon irgendwie liebe? Wie sie für mich irgendwie roh und nackt und rau und zart und voller Legenden erscheint? Natürlich weiß ich nichts / nicht viel, aber in mir ... in mir ist viel. Vielleicht ganz anderes als in dir, aber genau das kann Schreiben ja so wahnsinnig schön machen. Wohl ohne das „kann“.
„Das Zimmer, in dem ihr euch (...)“ → hier ist mir nur aufgefallen, dass in diesen wenigen Zeilen 4x das Wort Zimmer auftritt, aber das fällt vielleicht auch nur mir auf, weil ich irgendwie auf sowas achte :’D
Das mit der Glut und den Flammen und all der Hitze ... es ... es fasziniert mich so sehr. Flammen, die an jemandem kleben ... das Knistern einer Bluse. MO, ich bin hin und weg!
„„Wenn ich dich dort hinauswerfe, werden sie dich schnappen und zu meiner …“, er kneift die Augen zusammen, „neuen Nachttischlampe verarbeiten.““ → Ich kann nicht anders, als dafür chef’s kiss in deine Richtung zu werfen <3 Ich mag diese unverblümte Art ... dieses aufzeigen dessen, was passieren kann, wenn man nicht zu Potte kommt ... es die ganze „Aufregung“ nicht wert ist.
Ich finde auch die Dynamik zwischen Sukuna und der Protagonistin schön. Es ist ... diese Phantastik aus den „Krähen“ und nicht dieser romantische Firlefanz (verzeih meine Wortwahl, ich genieße gerade einfach nur so sehr, was ich lese – und bin dem typischen Lover-Romance-Fantasy kram glaube ein wenig überdrüssig)
Ich bin gerade bei dem Schattenwasser und möchte NOCH EINMAL sagen, wie sehr ich es genieße, wie du einfach mit diesen Fantasyelementen um dich greifst, von denen niemand – außer dir – einen Plan hat und damit eine Authentizität erschaffst, die mich schaudern lässt <3
Ah, was ein schönes Ende auch! So offen und Lust auf mehr machen und einfach ... hach ... traumhaft, I love it! <3
UND JETZT zu „wortwund“ ... OH GOTT. Ich hab so viele Fragen und würde gern so viel wissen! Wie ist das passiert? Wie kam es dazu? Wie ging es dir dabei? Wie fühlst du dich jetzt? Wie hast du das so schnell gerockt? (Du darfst all diese Fragen unbeantwortet lassen, oder mir auch gern eine Nachricht schreiben - darfst du ja eh immer, wenn du es nicht hier in den Kommis ausbreiten magst. So, wie du es möchtest <3)
GLÜCKWUNSCH!!!! Ich bin so so stolz auf dich, das ist so cool!!!!!!!! GOTT, ich habe gerade auch gar keinen richtigen Worte, ich freue mich einfach so für dich! *umarmt dich feste*
Ganz arg viel Liebe,
deine Fuchs <3
Antwort von greymonster am 10.10.2022 | 11:38 Uhr
Mo! <3
Hier bin ich. Da bist du.
Dort ist nah und hier nie fort.
...
Okay, es ist spät, ich fange einfach mal an und hoffe, es kommt was Gescheites bei rum xD
Ich habe mich SO gefreut, als ich gesehen habe, dass es ein weiterer Megumi Drabble ist! Mein kleines Baby eh <3
Den Titel finde ich sprachlich einfach wirklich wunderschön? Bei einem Funken haben wohl die meisten Menschen etwas Helles ... vielleicht sogar Glitzerndes vor Augen, nicht? Einen finstren Funken ... kann man sich das überhaupt vorstellen? Kann auch ein Funken Finsternis glitzern, wie schwarzer Nagellack?
Aber ein Funke Finsternis muss ja auch nicht heißen, dass da ein Funke ist. Also ein physischer Funke. Ein Funke Finsternis kann eine Emotion sein, eine Begebenheit. Ein Windhauch an einem stehengebliebenen Tag. Ein Kratzer auf Haut oder abgeblätterte Farbe – metaphorisch gesprochen.
„Tief, sodass du dich fast verschluckst, saugst du die letzten Strahlen Licht ein.“ → was zum Teufel! Ein wunderschöner Satz! Ich dachte erst, es wird der letzte Rest an Sauerstoff eingesogen ... aber ... es geht um Licht, eine irgendwie andere Art von Leben; von Sicherheit. So, als wäre man eine Pflanze, die vor der unheilvollen Nacht versucht noch so viel Energie aufzunehmen, das sie überleben kann.
„Nur ein Funke Finsternis, all die Schatten brechen wie Wellen über euren Köpfen zusammen. Dass dich die Angst nachts zerbeißt – wenn Glühbirnen platzen und Lampen flackern, da atmet dir der Tod in den Nacken. Der Angst wachsen andere Klauen, wenn sie im Schatten auf dich lauert.“ → (ja, ich zitiere hier gefühlt die ganze Geschichte xD) ich weiß nicht, was ich sagen soll ... ich habe Herzkribbeln und Nasenflattern. Habe Schmetterlinge hinter den Augäpfeln und Tränen unter den Fingernägeln. Das ist ... klamm und feucht und nass und dunkel und ... wunderschön. Sprachlich so gruselig, so eindrücklich. So ... so ... STARK. So ... es brennt sich in die Schädeldecke wie ein Flächenbrand in den Wald.
„Er wartet auf deine Worte, er würde sofort aufhören, alles stoppen –“ → OH! Sind wir in Megumis Sphäre?! Ist das eine Schocktherapie?! Will Megumi und helfen die Angst zu überkommen? Wie krass wäre / ist das bitte? Wie liebevoll und anstrengend und schweißtreibend?
„Dein Herz krampft, deine Brust zieht, sie zieht so fest, gleich saugt sie dir die Haut von den Rippen“ → Ich küsse dich für diesen Satz!
Haut von den Rippen saugen ist eine widerliche Vorstellung und eine wundervolle Art es sprachlich auszudrücken, was die Situation mit einem macht! Ich habe letztens erst Dragon Ball Super im Kino gesehen und muss bei dem „saugen“ Thema gleich wieder an Cell denken :’D
„Eine Röte blühte in seinen blassen Wangen auf wie Mohnblumen.“ → Mo, hör doch auf! Das hier ist ja ne fucking sprachliche Liebeserklärung Q_Q
Ich habe das Gefühl, dass der Kommentar total kurz wird und das tut mir voll leid, aber die Geschichte ist so wundervoll? Irgendwie magisch? Ich mag das Ende ... dieses zarte ... helle Hand ausstrecken. Miteinander Tee trinken gehen ... die Mohnblumenröte ... ich ... ich habe einen dezenten Kloß im Hals – einen guten – und ein Süßwassermeer in der Bauchgegend.
Welch sanftes Kapitel ... welch Ruhe vor Stürmen, die es geben könnte, aber nicht muss.
Ich ... danke für dieses wundervolle Drabble!!!!!
Ich umarme dich <3<3<3
PS: ich bin sehr gespannt, was du über das kommende Projekt dann zu erzählen hast!!!!! *-*
Hier bin ich. Da bist du.
Dort ist nah und hier nie fort.
...
Okay, es ist spät, ich fange einfach mal an und hoffe, es kommt was Gescheites bei rum xD
Ich habe mich SO gefreut, als ich gesehen habe, dass es ein weiterer Megumi Drabble ist! Mein kleines Baby eh <3
Den Titel finde ich sprachlich einfach wirklich wunderschön? Bei einem Funken haben wohl die meisten Menschen etwas Helles ... vielleicht sogar Glitzerndes vor Augen, nicht? Einen finstren Funken ... kann man sich das überhaupt vorstellen? Kann auch ein Funken Finsternis glitzern, wie schwarzer Nagellack?
Aber ein Funke Finsternis muss ja auch nicht heißen, dass da ein Funke ist. Also ein physischer Funke. Ein Funke Finsternis kann eine Emotion sein, eine Begebenheit. Ein Windhauch an einem stehengebliebenen Tag. Ein Kratzer auf Haut oder abgeblätterte Farbe – metaphorisch gesprochen.
„Tief, sodass du dich fast verschluckst, saugst du die letzten Strahlen Licht ein.“ → was zum Teufel! Ein wunderschöner Satz! Ich dachte erst, es wird der letzte Rest an Sauerstoff eingesogen ... aber ... es geht um Licht, eine irgendwie andere Art von Leben; von Sicherheit. So, als wäre man eine Pflanze, die vor der unheilvollen Nacht versucht noch so viel Energie aufzunehmen, das sie überleben kann.
„Nur ein Funke Finsternis, all die Schatten brechen wie Wellen über euren Köpfen zusammen. Dass dich die Angst nachts zerbeißt – wenn Glühbirnen platzen und Lampen flackern, da atmet dir der Tod in den Nacken. Der Angst wachsen andere Klauen, wenn sie im Schatten auf dich lauert.“ → (ja, ich zitiere hier gefühlt die ganze Geschichte xD) ich weiß nicht, was ich sagen soll ... ich habe Herzkribbeln und Nasenflattern. Habe Schmetterlinge hinter den Augäpfeln und Tränen unter den Fingernägeln. Das ist ... klamm und feucht und nass und dunkel und ... wunderschön. Sprachlich so gruselig, so eindrücklich. So ... so ... STARK. So ... es brennt sich in die Schädeldecke wie ein Flächenbrand in den Wald.
„Er wartet auf deine Worte, er würde sofort aufhören, alles stoppen –“ → OH! Sind wir in Megumis Sphäre?! Ist das eine Schocktherapie?! Will Megumi und helfen die Angst zu überkommen? Wie krass wäre / ist das bitte? Wie liebevoll und anstrengend und schweißtreibend?
„Dein Herz krampft, deine Brust zieht, sie zieht so fest, gleich saugt sie dir die Haut von den Rippen“ → Ich küsse dich für diesen Satz!
Haut von den Rippen saugen ist eine widerliche Vorstellung und eine wundervolle Art es sprachlich auszudrücken, was die Situation mit einem macht! Ich habe letztens erst Dragon Ball Super im Kino gesehen und muss bei dem „saugen“ Thema gleich wieder an Cell denken :’D
„Eine Röte blühte in seinen blassen Wangen auf wie Mohnblumen.“ → Mo, hör doch auf! Das hier ist ja ne fucking sprachliche Liebeserklärung Q_Q
Ich habe das Gefühl, dass der Kommentar total kurz wird und das tut mir voll leid, aber die Geschichte ist so wundervoll? Irgendwie magisch? Ich mag das Ende ... dieses zarte ... helle Hand ausstrecken. Miteinander Tee trinken gehen ... die Mohnblumenröte ... ich ... ich habe einen dezenten Kloß im Hals – einen guten – und ein Süßwassermeer in der Bauchgegend.
Welch sanftes Kapitel ... welch Ruhe vor Stürmen, die es geben könnte, aber nicht muss.
Ich ... danke für dieses wundervolle Drabble!!!!!
Ich umarme dich <3<3<3
PS: ich bin sehr gespannt, was du über das kommende Projekt dann zu erzählen hast!!!!! *-*
Antwort von greymonster am 02.10.2022 | 12:44 Uhr
Mo, du schöner Mensch,
ich bin so spät, verzeih mir! Irgendwie ist so dieses Ding namens Leben ziemlich schwer zu koordinieren und auf die Reihe zu kriegen? Aye.
Aber nun bin ich hier, will dir wenigstens einen Kommentar dalassen! Immerhin schreibe ich zu JEDEM Kapitel was und das soll und darf auch so bleiben, mehp Q_Q
Kirschblütenwahrheit klingt irgendwie total romantisch? Ich kann gar nicht genau beschreiben weshalb ... vielleicht wegen dem Frühling und der leichten Wärme und der Brise, die durch das Geäst tanzt? Die Blätter und Blüten leicht wirbeln lässt? Wegen des Lachens der Kinder und dem Lächeln der Menschen? Wegen des Aufbegehrens neuen Lebens nach dem Winter? Ist das die Wahrheit der Kirschblüten? Ich weiß nicht, aber vielleicht ist es ‚eine‘ Wahrheit.
Gleich zu Beginn: Ich liebe es ja, wie du irgendwie das „Genre“ Drabble so ein wenig aufbrichst? Mit 222 Worten und all den Wortkonstellationen, die du sonst noch so gewählt hast. Irgendwie finde ich das ganz wunderlich schön und erfrischen – auch wie der Frühling; irgendwie.
„fühlte sich die Wahrheit immer zu rosafarben an“ → wie faszinierend beginnst du bitte und wie viel kann man in diesen Satz interpretieren? Über Reader und über Wahrheit und das Leben und die Geschichte? Rosa ... assoziiert mit gut und kitsch und Flausch und Schmetterlingen. Eine rosa Wahrheit ... eine Wahrheit voller Liebe und Freude und Vergebung und Rechtschaffenheit – es klingt wie ein Paralleluniversum, welches es vielleicht nicht gibt. Es klingt perfekt und beängstigend und gleichzeitig kommt die Frage auf „Kennst du wahrhaftige Wahrheit, wenn du nur rosa kennst?“
Es scheint nicht einmal märchenhaft, denn auch ein Märchen zeigt grausige Aspekte – ist ja darauf ausgelegt.
„Zu sehr nach Kirschblüte, zu sehr nach Mochi.“ → ich Liebs!
Suguru und den Geruch nach Kiefern in Kombination finde ich spannend! Ich habe tatsächlich keine Ahnung, wie ich mir Suguru vorstelle - vielleicht wie ein langsam verglimmendes Räucherstäbchen?
„Ich hätte die Blüten noch mehr schmecken sollen.“ → Kirschblütenwahrheit ... ja ... es wirkt surreal, wie eine Illusion, die irgendwann zerplatzt, oder? Wie ein Luftballon. Eine Wahrheit, die man sich vielleicht wünscht; die man wenige Augenblicke gelebt hat. Einmal von ihr gekostet und sich in ihr verloren.
Und wenn die Kirschblüten einmal auf dem Boden aufgekommen und vergangen sind ... was bleibt dann noch ... denn selbst grüne Hoffnung verliert im Herbst ihr Leben, wird kahl und kalt.
„„Du, das … Gojobitte.““ → wolltest du hier, dass das „Gojobitte“ wie ein zusammengenuscheltes, verzweifeltes Etwas ausgesprochen / gelesen wird, oder fehlt da ein Leerzeichen? Beides fände ich irgendwie total okay /D
Dieser Kommentar fühlt sich kurz an, aber irgendwie bin ich eingenommen. Habe das Gefühl alles und dennoch nichts gesagt zu haben, ugh >-<
Antwort-Sektion:
„wenn du so einen langen review geschrieben hast, ich hoffe, es hat nicht allzu wehgetan, das zu tippen? : o“ → ich glaube das mit den Gelenken ist echt „Gewohnheit“, da es einfach nicht besser wird. Gehe jetzt am 5.9 zum Orthopäden und mein Hausarzt und ich haben Hoffnung, dass der noch neue Ideen zur Behandlung hat :’D
„du öffnest sukuna die tür und er fegt sie aus den angeln und geht nicht mehr aus deinem kopf raus xD wie hältst du das aus, fuchs? xD“ → for real, ich habe keine Ahnung, vielleicht bin ich dem Wahnsinn schon längst verfallen xDDD
„boah ich bin so froh, dass du das mit dem neutralen Reader aufbringst!“ → Wie spannend, dass ihr die Diskussion auch hattet! Es ist ja irgendwie auch schwierig? Die Frage ist ja auch ... wann wird es anstrengend zu lesen? Ab wann sitzt besagte, lesende Person mit zusammengekniffenen Zügen vor dem Bildschirm?
Ich glaube, ich mag die Idee, dass nicht neutrale Reader-Stories gekennzeichnet werden, denn so wissen Personen, worauf sie sich einlassen und vllt halt vor allem nicht so gelesene Leute, wie in der Geschichte, fühlen sich dann nicht vor den Kopf gestoßen? (Was ist das für ein Satz?! XD)
„kaz brekker ist eine soooo unfassbar großartige buchfigur“ → ich werde nie über diesen Menschen hinwegkommen! Hast du auch die Netflix-Serie gesehen?
Ich lese so selten Phantastik (auch wenn ich aktuell alles Mögliche aus dem Shadowhunter Universum lese) und die Krähen hat mich einfach umgelegt – weggebombt. Ich liebe sie ALLE, ich kann gar nicht sagen, wen am meisten. Q_Q
„wenn du mir erklärst, was mit Toge passiert ist ???“ → also, wenn ich das alles richtig mitbekommen habe, stand Toge halt am Rand von Sukunas Sphäre (der Arm halt drin) und da ja alles zerrissen wird, was da drin ist ... hat es Toges Arm erwischt Q_Q
Ich sende dir ganz viel Liebe und eine flauschige Umarmung,
deine Fuchs <3
ich bin so spät, verzeih mir! Irgendwie ist so dieses Ding namens Leben ziemlich schwer zu koordinieren und auf die Reihe zu kriegen? Aye.
Aber nun bin ich hier, will dir wenigstens einen Kommentar dalassen! Immerhin schreibe ich zu JEDEM Kapitel was und das soll und darf auch so bleiben, mehp Q_Q
Kirschblütenwahrheit klingt irgendwie total romantisch? Ich kann gar nicht genau beschreiben weshalb ... vielleicht wegen dem Frühling und der leichten Wärme und der Brise, die durch das Geäst tanzt? Die Blätter und Blüten leicht wirbeln lässt? Wegen des Lachens der Kinder und dem Lächeln der Menschen? Wegen des Aufbegehrens neuen Lebens nach dem Winter? Ist das die Wahrheit der Kirschblüten? Ich weiß nicht, aber vielleicht ist es ‚eine‘ Wahrheit.
Gleich zu Beginn: Ich liebe es ja, wie du irgendwie das „Genre“ Drabble so ein wenig aufbrichst? Mit 222 Worten und all den Wortkonstellationen, die du sonst noch so gewählt hast. Irgendwie finde ich das ganz wunderlich schön und erfrischen – auch wie der Frühling; irgendwie.
„fühlte sich die Wahrheit immer zu rosafarben an“ → wie faszinierend beginnst du bitte und wie viel kann man in diesen Satz interpretieren? Über Reader und über Wahrheit und das Leben und die Geschichte? Rosa ... assoziiert mit gut und kitsch und Flausch und Schmetterlingen. Eine rosa Wahrheit ... eine Wahrheit voller Liebe und Freude und Vergebung und Rechtschaffenheit – es klingt wie ein Paralleluniversum, welches es vielleicht nicht gibt. Es klingt perfekt und beängstigend und gleichzeitig kommt die Frage auf „Kennst du wahrhaftige Wahrheit, wenn du nur rosa kennst?“
Es scheint nicht einmal märchenhaft, denn auch ein Märchen zeigt grausige Aspekte – ist ja darauf ausgelegt.
„Zu sehr nach Kirschblüte, zu sehr nach Mochi.“ → ich Liebs!
Suguru und den Geruch nach Kiefern in Kombination finde ich spannend! Ich habe tatsächlich keine Ahnung, wie ich mir Suguru vorstelle - vielleicht wie ein langsam verglimmendes Räucherstäbchen?
„Ich hätte die Blüten noch mehr schmecken sollen.“ → Kirschblütenwahrheit ... ja ... es wirkt surreal, wie eine Illusion, die irgendwann zerplatzt, oder? Wie ein Luftballon. Eine Wahrheit, die man sich vielleicht wünscht; die man wenige Augenblicke gelebt hat. Einmal von ihr gekostet und sich in ihr verloren.
Und wenn die Kirschblüten einmal auf dem Boden aufgekommen und vergangen sind ... was bleibt dann noch ... denn selbst grüne Hoffnung verliert im Herbst ihr Leben, wird kahl und kalt.
„„Du, das … Gojobitte.““ → wolltest du hier, dass das „Gojobitte“ wie ein zusammengenuscheltes, verzweifeltes Etwas ausgesprochen / gelesen wird, oder fehlt da ein Leerzeichen? Beides fände ich irgendwie total okay /D
Dieser Kommentar fühlt sich kurz an, aber irgendwie bin ich eingenommen. Habe das Gefühl alles und dennoch nichts gesagt zu haben, ugh >-<
Antwort-Sektion:
„wenn du so einen langen review geschrieben hast, ich hoffe, es hat nicht allzu wehgetan, das zu tippen? : o“ → ich glaube das mit den Gelenken ist echt „Gewohnheit“, da es einfach nicht besser wird. Gehe jetzt am 5.9 zum Orthopäden und mein Hausarzt und ich haben Hoffnung, dass der noch neue Ideen zur Behandlung hat :’D
„du öffnest sukuna die tür und er fegt sie aus den angeln und geht nicht mehr aus deinem kopf raus xD wie hältst du das aus, fuchs? xD“ → for real, ich habe keine Ahnung, vielleicht bin ich dem Wahnsinn schon längst verfallen xDDD
„boah ich bin so froh, dass du das mit dem neutralen Reader aufbringst!“ → Wie spannend, dass ihr die Diskussion auch hattet! Es ist ja irgendwie auch schwierig? Die Frage ist ja auch ... wann wird es anstrengend zu lesen? Ab wann sitzt besagte, lesende Person mit zusammengekniffenen Zügen vor dem Bildschirm?
Ich glaube, ich mag die Idee, dass nicht neutrale Reader-Stories gekennzeichnet werden, denn so wissen Personen, worauf sie sich einlassen und vllt halt vor allem nicht so gelesene Leute, wie in der Geschichte, fühlen sich dann nicht vor den Kopf gestoßen? (Was ist das für ein Satz?! XD)
„kaz brekker ist eine soooo unfassbar großartige buchfigur“ → ich werde nie über diesen Menschen hinwegkommen! Hast du auch die Netflix-Serie gesehen?
Ich lese so selten Phantastik (auch wenn ich aktuell alles Mögliche aus dem Shadowhunter Universum lese) und die Krähen hat mich einfach umgelegt – weggebombt. Ich liebe sie ALLE, ich kann gar nicht sagen, wen am meisten. Q_Q
„wenn du mir erklärst, was mit Toge passiert ist ???“ → also, wenn ich das alles richtig mitbekommen habe, stand Toge halt am Rand von Sukunas Sphäre (der Arm halt drin) und da ja alles zerrissen wird, was da drin ist ... hat es Toges Arm erwischt Q_Q
Ich sende dir ganz viel Liebe und eine flauschige Umarmung,
deine Fuchs <3
Antwort von greymonster am 02.10.2022 | 12:36 Uhr
(Ich schreibe das hier mit meinen Handgelenks- und Daumenbandagen, verzeih also, falls mehr Tippfehler drin sind? >-<)
Mo, du sprachliches Genie!
Jesus Christmas, ich weiß nicht, ob ich für ein weiteres Sukuna-Kapitel – und dann auch noch 700 (!!!) Worte – bin.
Und wir sind schon bei Kapitel 20 (!), ich kann es gar nicht fassen ... irgendwie fühlt es sich an, als wären wir auf der Zielgeraden angekommen und das macht mich ein wenig traurig? Obwohl noch 10 Kapitel vor uns liegen? Q_Q Ugh.
Ich möchte kurz die Leerzeichen bei „b r e n n e“ appreciaten, weil es wieder dieses Abschnittskapitel ist und auh die CW, die mir bei Sukuna einfach sehr gut gefällt und mich neugierig macht <3
Ich habe bei dem Wort „brenne“ aktuell auch einfach voll die Rammstein vibes und kann an nicht viel anderes denken, verdammt xD Aber es ist natürlich dennoch eine spannende Sache, worauf sich das „brenne“ bezieht. Auf einen Gegenstand, auf den Reader oder Sukuna, auf andere Wesen ... auf Gefühle. Ist es ein Brennen aus Zuneigung oder Abneigung. Ein Brennen im Kampf oder nur im metaphorischen Sinne. Ah <3
„Wie ihr euch verfangen habt, in Kratzen und Bissen, in Funken und Glut.“ → Chef’s kiss für diesen ersten Satz?! Dafür, dass du ,ich gefangen nimmst ... rabiate Süße erschaffst, die von Gegensätzen nur so erblüht.
„Sein Atem knistert wie Laub im Waldbrand.“ → oh mein Gott; wie gottgleich und wunderschön und poetisch ist das bitte?! Atem, der alles verbrennen kann, der ... der wohl betörend, den Verstand raubend und dennoch so alles vernichtend ist. Der Nacht oder Tag; Leben oder Tod verheißt.
Wie wunderschön ist bitte deine Satzmelodie in dieser Geschichte? Du malst kunterbunte Bandwurmsätze in einem Regenbogenspektakel, denen man so gut folgen kann, wie eben jener Krümmung der Himmelsfigur. Selbst wenn man Ende und Anfang am Ende nicht sehen kann, so findet man sie doch problemlos <3
„seiner Bande an Knochenfunken“ → Lass mich weinen. Das Wort Knochenfunken ... ich bin schockverliebt, ok? Ich. Bin. Verliebt. Ich glaube, ich muss es mir irgendwo hinschreiben Q_Q
Ich habe ja im Reader Genre so gar keine Erfahrung, was eigenes Schreiben angeht, aber da wir im Freundeskreis immer wieder den Genderdiskurs aufgreifen, fallen mir Dinge manchmal glaube einfach auf. Ich stelle es mir „schwieriger“ vor, Reader Geschichten „neutral“ zu schreiben – so, dass sich jeder reinfitzen kann? Ich habe oft Abkürzungen wie Y/A und so gesehen, finde da den Lesefluss aber manchmal seltsam? Hier ist es ja jetzt explizit weiblich gelesen (was nicht schlimm ist, da das ja auch jede_r Autor_in selst entscheiden kann <3).
Das ist jetzt auch gar keine Kritik, es waren nur Gedanken, die mir bei dem Wort „Prinzessin“ gekommen sind und die ich teilen wollte und weil ich mich frage, wie das für Leute ist, die nicht weiblich gelesen sind und es lesen.
„Spröde Lippen“ → Liebe für liebevolle Details wie spröde Lippen! (Bei denen ich immer den Drang habe Pflege draufzuklatschen, wenn ich das bei anderen bemerke. Sukuna sollte also besser stillhalten, wenn ich Reader bin xD)
Ich finde die Orte / Welt (?) spannend – hast du dir für die kleine Geschichte da was ganz Eigenes ausgedacht?
„Dein Herz glüht auf – als würde jemand eine Welle Sauerstoff in deine Brust pumpen – es entzündet sich unter seiner Hand. Das Feuer steigt dir in die Wangen und kleine Funken fliegen dir wie Glühwürmchen aus dem Mund. “ → ich weine wegen sprachlicher Schönheit und habe keine Worte; nur Liebe <3
„„Und irgendwas an all diesen interessanten Umständen sagt mir …“, seine Finger streichen einen Zauber auf deine Brust, doch du kannst ihm nicht folgen – die Hitze zu schwer im Kopf, „dass du gefunden werden wolltest.““ → ich glaube das ist mein (Monster)Drabble ... Holy heck, mein Herz brennt diesmal auch und ich könnte weinen, es ist so beautiful und mein Kommentar vollgepackt von Emotionen Q_Q
„Damit kann ich arbeiten.“ → ICH AUCH SUKUNA. Ich. Auch.
Meine Fresse, Mo!!!!! Ich freue mich so auf den zweiten Teil, bin so eingenommen, mitgerissen, fortgetragen. Ertrunken und emporgestiegen. Verliebt, gelebt – betört.
Ich kann gar nicht mehr sagen, ok?
Es ist einfach wunderschön. Deine Wortwahl, die Satzmelodie. Der Aufbau ... Sukuna ... alles.
Und natürlich kommentiere ich hier jedes Kapitel!!!!! Du hast es einfach verdient, ok?!
Beeinflusst wurde diese kleine Geschichte übrigens von Leigh Bardugos "Das Lied der Krähen" (kann ich an der Stelle seeehr empfehlen). → HÖR MIR DOCH AUF!!!!!! Ich bin so obsessed mit dieser Buchreihe!!!!!!!!!!!! <3<3<3<3<3<3<3<3<3
Review-Antwort-Sektion:
Toge: „Ja, er darf all die Panel-Time bekommen, die er haben möchte, wobei mich nach Band 16 letztens fast der Schlag getroffen hat. Ich bin so verwirrt, Fuchs, ich. bin. so . verwirrt. Was ist nur passiert????“ → AAAAAAAAAH, wenn du willst das ich es dir erkläre, dann sag mir Bescheid, ansonsten halte ich einfach deine Hand und stehe dir so bei Q_Q
„Und ich musste dann "sich spielen" auch nochmal googeln, weil - wie gesagt - mir da manchmal auch einfach etwas passiert xD Und ich bilde mir ein, gelesen zu haben, dass "sich spielen" eher im österreichischen/westbairischen Gebiet verbreitet ist? Ich weiß jetzt nicht, in welchem Dialektgebiet du dich befindest, aber vielleicht kommt es dir deswegen eher seltsam vor?“ → so viel Liebe für Dialekte eh! Ich komme ursprünglich aus Brandenburg, hab dann ne Weile im Norden gelebt und nun in Sachsen. Ich glaube, es ist viel Hochdeutsch mit kleinen Einschlägen bei mir xD
„oh no, ist mit deinem Kater alles okay???? : o“ → Ja, den Knalltüten geht es gut <3
Ganz viel Liebe und bis ganz bald,
deine Fuchs <3
Mo, du sprachliches Genie!
Jesus Christmas, ich weiß nicht, ob ich für ein weiteres Sukuna-Kapitel – und dann auch noch 700 (!!!) Worte – bin.
Und wir sind schon bei Kapitel 20 (!), ich kann es gar nicht fassen ... irgendwie fühlt es sich an, als wären wir auf der Zielgeraden angekommen und das macht mich ein wenig traurig? Obwohl noch 10 Kapitel vor uns liegen? Q_Q Ugh.
Ich möchte kurz die Leerzeichen bei „b r e n n e“ appreciaten, weil es wieder dieses Abschnittskapitel ist und auh die CW, die mir bei Sukuna einfach sehr gut gefällt und mich neugierig macht <3
Ich habe bei dem Wort „brenne“ aktuell auch einfach voll die Rammstein vibes und kann an nicht viel anderes denken, verdammt xD Aber es ist natürlich dennoch eine spannende Sache, worauf sich das „brenne“ bezieht. Auf einen Gegenstand, auf den Reader oder Sukuna, auf andere Wesen ... auf Gefühle. Ist es ein Brennen aus Zuneigung oder Abneigung. Ein Brennen im Kampf oder nur im metaphorischen Sinne. Ah <3
„Wie ihr euch verfangen habt, in Kratzen und Bissen, in Funken und Glut.“ → Chef’s kiss für diesen ersten Satz?! Dafür, dass du ,ich gefangen nimmst ... rabiate Süße erschaffst, die von Gegensätzen nur so erblüht.
„Sein Atem knistert wie Laub im Waldbrand.“ → oh mein Gott; wie gottgleich und wunderschön und poetisch ist das bitte?! Atem, der alles verbrennen kann, der ... der wohl betörend, den Verstand raubend und dennoch so alles vernichtend ist. Der Nacht oder Tag; Leben oder Tod verheißt.
Wie wunderschön ist bitte deine Satzmelodie in dieser Geschichte? Du malst kunterbunte Bandwurmsätze in einem Regenbogenspektakel, denen man so gut folgen kann, wie eben jener Krümmung der Himmelsfigur. Selbst wenn man Ende und Anfang am Ende nicht sehen kann, so findet man sie doch problemlos <3
„seiner Bande an Knochenfunken“ → Lass mich weinen. Das Wort Knochenfunken ... ich bin schockverliebt, ok? Ich. Bin. Verliebt. Ich glaube, ich muss es mir irgendwo hinschreiben Q_Q
Ich habe ja im Reader Genre so gar keine Erfahrung, was eigenes Schreiben angeht, aber da wir im Freundeskreis immer wieder den Genderdiskurs aufgreifen, fallen mir Dinge manchmal glaube einfach auf. Ich stelle es mir „schwieriger“ vor, Reader Geschichten „neutral“ zu schreiben – so, dass sich jeder reinfitzen kann? Ich habe oft Abkürzungen wie Y/A und so gesehen, finde da den Lesefluss aber manchmal seltsam? Hier ist es ja jetzt explizit weiblich gelesen (was nicht schlimm ist, da das ja auch jede_r Autor_in selst entscheiden kann <3).
Das ist jetzt auch gar keine Kritik, es waren nur Gedanken, die mir bei dem Wort „Prinzessin“ gekommen sind und die ich teilen wollte und weil ich mich frage, wie das für Leute ist, die nicht weiblich gelesen sind und es lesen.
„Spröde Lippen“ → Liebe für liebevolle Details wie spröde Lippen! (Bei denen ich immer den Drang habe Pflege draufzuklatschen, wenn ich das bei anderen bemerke. Sukuna sollte also besser stillhalten, wenn ich Reader bin xD)
Ich finde die Orte / Welt (?) spannend – hast du dir für die kleine Geschichte da was ganz Eigenes ausgedacht?
„Dein Herz glüht auf – als würde jemand eine Welle Sauerstoff in deine Brust pumpen – es entzündet sich unter seiner Hand. Das Feuer steigt dir in die Wangen und kleine Funken fliegen dir wie Glühwürmchen aus dem Mund. “ → ich weine wegen sprachlicher Schönheit und habe keine Worte; nur Liebe <3
„„Und irgendwas an all diesen interessanten Umständen sagt mir …“, seine Finger streichen einen Zauber auf deine Brust, doch du kannst ihm nicht folgen – die Hitze zu schwer im Kopf, „dass du gefunden werden wolltest.““ → ich glaube das ist mein (Monster)Drabble ... Holy heck, mein Herz brennt diesmal auch und ich könnte weinen, es ist so beautiful und mein Kommentar vollgepackt von Emotionen Q_Q
„Damit kann ich arbeiten.“ → ICH AUCH SUKUNA. Ich. Auch.
Meine Fresse, Mo!!!!! Ich freue mich so auf den zweiten Teil, bin so eingenommen, mitgerissen, fortgetragen. Ertrunken und emporgestiegen. Verliebt, gelebt – betört.
Ich kann gar nicht mehr sagen, ok?
Es ist einfach wunderschön. Deine Wortwahl, die Satzmelodie. Der Aufbau ... Sukuna ... alles.
Und natürlich kommentiere ich hier jedes Kapitel!!!!! Du hast es einfach verdient, ok?!
Beeinflusst wurde diese kleine Geschichte übrigens von Leigh Bardugos "Das Lied der Krähen" (kann ich an der Stelle seeehr empfehlen). → HÖR MIR DOCH AUF!!!!!! Ich bin so obsessed mit dieser Buchreihe!!!!!!!!!!!! <3<3<3<3<3<3<3<3<3
Review-Antwort-Sektion:
Toge: „Ja, er darf all die Panel-Time bekommen, die er haben möchte, wobei mich nach Band 16 letztens fast der Schlag getroffen hat. Ich bin so verwirrt, Fuchs, ich. bin. so . verwirrt. Was ist nur passiert????“ → AAAAAAAAAH, wenn du willst das ich es dir erkläre, dann sag mir Bescheid, ansonsten halte ich einfach deine Hand und stehe dir so bei Q_Q
„Und ich musste dann "sich spielen" auch nochmal googeln, weil - wie gesagt - mir da manchmal auch einfach etwas passiert xD Und ich bilde mir ein, gelesen zu haben, dass "sich spielen" eher im österreichischen/westbairischen Gebiet verbreitet ist? Ich weiß jetzt nicht, in welchem Dialektgebiet du dich befindest, aber vielleicht kommt es dir deswegen eher seltsam vor?“ → so viel Liebe für Dialekte eh! Ich komme ursprünglich aus Brandenburg, hab dann ne Weile im Norden gelebt und nun in Sachsen. Ich glaube, es ist viel Hochdeutsch mit kleinen Einschlägen bei mir xD
„oh no, ist mit deinem Kater alles okay???? : o“ → Ja, den Knalltüten geht es gut <3
Ganz viel Liebe und bis ganz bald,
deine Fuchs <3
Antwort von greymonster am 08.08.2022 | 11:45 Uhr
Hey,
hier bin ich endlich wieder und ich bin erstaunt, wie viele Kapitel in der Zwischenzeit dazu gekommen sind. :o Ich muss echt mal aufholen, wenn ich die Zeit dafür finde, aber zum Glück laufen die kleinen Geschichten ja nicht weg.^^
Suguru Geto ist wieder einer dieser Charaktere, mit denen ich weniger anfangen kann und ich war mir auch nicht so ganz sicher, was mir der Titel sagen soll, aber er hat mich auf jeden Fall neugierig gemacht, weil ich auf Anhieb so nicht wusste, was genau denn Wasserworte sein sollen. Es könnten Worte aus Wasser sein oder solche, die unter Wasser ausgetauscht werden. Oder hat es vielleicht nur im übertragenen Sinne etwas mit Wasser zu tun?
Es gefällt mir wirklich sehr, dass ich noch vorm Lesen des eigentlichen Kapitels so viel über den Kapiteltitel spekulieren kann!
Ich bin übrigens auch immer ein verdammt großer Fan davon, wenn cw angeführt werden. Vielen, vielen Dank dafür! Ich bin leider der Meinung, dass insgesamt noch immer viel zu sehr darüber hinweg gesehen wird, aber eine cw kann so unglaublich hilfreich sein.
Die cw finde ich übrigens auch sehr schön formuliert. :)
Jetzt komme ich aber auch endlich mal zum eigentlichen Kapitel...
Oh, wie genial ich direkt mal die Metapher von zerplatzenden Blasen für die Worte finde, die Geto und der Reader austauschen. Das setzt mir so direkt ein total schönes Bild in den Kopf und ich kann es mir einfach so richtig glasklar vorstellen.
Und deine tollen Umschreibungen lassen auch einfach nicht nach! Je mehr ich lese, desto mehr zieht mich diese kleine Geschichte in ihren Bann. Von Wort zu Wort sinke ich tiefer und will einfach nur mehr wissen. Es bildet sich quasi ein Tsunami aus rasenden Gedanken, die unbändig in meinem Kopf herumziehen und alles andere verschlingen, an das ich zuvor noch gedacht habe, weil deine Worte einfach so dominant, aber gleichzeitig auch wunderschön und so sorgfältig, regelrecht einprägsam gewählt wirken.
Darf ich klatschen? Ich bin echt hin und weg. <3
Ich finde das sehr beeindruckend, was du hier mit nur 100 Worten geschaffen hast.
Es sagt so viel und gleichzeitig auch so wenig. Es zieht einen in seinen Bann und lässt dennoch unendlich viel Raum für Spekulationen. Ich verstehe, warum du ausgerechnet Geto gewählt hast und ich finde dieses Kapitel auf eine doch recht tragische Art sehr schön.
Liebe Grüße
Kuraiko
hier bin ich endlich wieder und ich bin erstaunt, wie viele Kapitel in der Zwischenzeit dazu gekommen sind. :o Ich muss echt mal aufholen, wenn ich die Zeit dafür finde, aber zum Glück laufen die kleinen Geschichten ja nicht weg.^^
Suguru Geto ist wieder einer dieser Charaktere, mit denen ich weniger anfangen kann und ich war mir auch nicht so ganz sicher, was mir der Titel sagen soll, aber er hat mich auf jeden Fall neugierig gemacht, weil ich auf Anhieb so nicht wusste, was genau denn Wasserworte sein sollen. Es könnten Worte aus Wasser sein oder solche, die unter Wasser ausgetauscht werden. Oder hat es vielleicht nur im übertragenen Sinne etwas mit Wasser zu tun?
Es gefällt mir wirklich sehr, dass ich noch vorm Lesen des eigentlichen Kapitels so viel über den Kapiteltitel spekulieren kann!
Ich bin übrigens auch immer ein verdammt großer Fan davon, wenn cw angeführt werden. Vielen, vielen Dank dafür! Ich bin leider der Meinung, dass insgesamt noch immer viel zu sehr darüber hinweg gesehen wird, aber eine cw kann so unglaublich hilfreich sein.
Die cw finde ich übrigens auch sehr schön formuliert. :)
Jetzt komme ich aber auch endlich mal zum eigentlichen Kapitel...
Oh, wie genial ich direkt mal die Metapher von zerplatzenden Blasen für die Worte finde, die Geto und der Reader austauschen. Das setzt mir so direkt ein total schönes Bild in den Kopf und ich kann es mir einfach so richtig glasklar vorstellen.
Und deine tollen Umschreibungen lassen auch einfach nicht nach! Je mehr ich lese, desto mehr zieht mich diese kleine Geschichte in ihren Bann. Von Wort zu Wort sinke ich tiefer und will einfach nur mehr wissen. Es bildet sich quasi ein Tsunami aus rasenden Gedanken, die unbändig in meinem Kopf herumziehen und alles andere verschlingen, an das ich zuvor noch gedacht habe, weil deine Worte einfach so dominant, aber gleichzeitig auch wunderschön und so sorgfältig, regelrecht einprägsam gewählt wirken.
Darf ich klatschen? Ich bin echt hin und weg. <3
Ich finde das sehr beeindruckend, was du hier mit nur 100 Worten geschaffen hast.
Es sagt so viel und gleichzeitig auch so wenig. Es zieht einen in seinen Bann und lässt dennoch unendlich viel Raum für Spekulationen. Ich verstehe, warum du ausgerechnet Geto gewählt hast und ich finde dieses Kapitel auf eine doch recht tragische Art sehr schön.
Liebe Grüße
Kuraiko
Antwort von greymonster am 05.08.2022 | 09:10 Uhr
Mo!
Hier bin ich wieder, hihihiiii <3
Toge, oh Gott, ich liebe ihn so? Ist das nicht auch der erste Text zu ihm? (Ich gucke nochmal!) Tatsächlich! Oh wow, ich freue mich – er ist einfach so ein spannender Charakter? Er dürfte so so gern mehr Panel-Time bekommen Q_Q
Der TITEL. Mo, was soll ich denn bitte zu „rittverbundenheit“ sagen?! Mein Twitter Dash ist doch immer voll mit Slash und Porn – das internationale JJK - Fandom ist so versaut – WAS soll ich also zu Rittverbundenheit sagen? Help, ich werde hier knallrot und denke „Da sieht man mal wieder, wie man sich nicht abgrenzen kann, wenn man permanent damit zugespamt wird, auch wenn man es nicht so konsumiert“ XD
Ich muss über den Titel ein wenig nachdenken, habe ich doch erst an Ritter gedacht, aber dann steht da ja halt „ritt“ ... hat es also was mit Pferden zu tun? Oder einem Ausflug? Am Ende nur mit einem bestimmten Tempo? Ah ... ich muss es lesen, nachdem ich mein Twitter hier so exposed habe xD
„deiner Mitschüler•innen“ → ich würde dich am liebsten Küssen?! Du hast gegendert?! Lass mich dich umarmen! Ich finde, es hat sich sehr flüssig gelesen, hat überhaupt nicht gestört und hat mir einfach nur Herzflattern beschert.
Ich weine, du machst das doch mit ABSICHT. Das ist so fucking zweideutig, ich kann nicht mehr – ich fühle mich so versaut, HILFE. xD Ich hoffe, du warst auch knallrot und am Kichern, als du das geschrieben hast – hast du verdient! XD
„drei Stunden lang auf einer Gazelle zu jagen“ → WAS zum Teufel passiert denn da; was tun die denn da – hat Gojo sie nicht mehr alle und weshalb jagt Reader den Fluch auf einer Gazelle. Ich kann nicht mehr xD wirklich, wenn du beim Schreiben nicht gelacht hast, weiß ich auch nicht.
Gott, was für ein wunderschöner, kurzer und zweideutiger und doch so eindeutiger Text. Ich musste lachen, war rot, musste lachen und habe den Kopf über mich geschüttelt, haha.
Liebe für Toge, liebe für dich – liebe für diesen leichten Text, der mich glücklich gemacht hat <3
Auf ein Gurkenmaki hätte ich jetzt auch Lust btw <3
Ich umarme dich ganz fest,
deine Fuchs <3
Hier bin ich wieder, hihihiiii <3
Toge, oh Gott, ich liebe ihn so? Ist das nicht auch der erste Text zu ihm? (Ich gucke nochmal!) Tatsächlich! Oh wow, ich freue mich – er ist einfach so ein spannender Charakter? Er dürfte so so gern mehr Panel-Time bekommen Q_Q
Der TITEL. Mo, was soll ich denn bitte zu „rittverbundenheit“ sagen?! Mein Twitter Dash ist doch immer voll mit Slash und Porn – das internationale JJK - Fandom ist so versaut – WAS soll ich also zu Rittverbundenheit sagen? Help, ich werde hier knallrot und denke „Da sieht man mal wieder, wie man sich nicht abgrenzen kann, wenn man permanent damit zugespamt wird, auch wenn man es nicht so konsumiert“ XD
Ich muss über den Titel ein wenig nachdenken, habe ich doch erst an Ritter gedacht, aber dann steht da ja halt „ritt“ ... hat es also was mit Pferden zu tun? Oder einem Ausflug? Am Ende nur mit einem bestimmten Tempo? Ah ... ich muss es lesen, nachdem ich mein Twitter hier so exposed habe xD
„deiner Mitschüler•innen“ → ich würde dich am liebsten Küssen?! Du hast gegendert?! Lass mich dich umarmen! Ich finde, es hat sich sehr flüssig gelesen, hat überhaupt nicht gestört und hat mir einfach nur Herzflattern beschert.
Ich weine, du machst das doch mit ABSICHT. Das ist so fucking zweideutig, ich kann nicht mehr – ich fühle mich so versaut, HILFE. xD Ich hoffe, du warst auch knallrot und am Kichern, als du das geschrieben hast – hast du verdient! XD
„drei Stunden lang auf einer Gazelle zu jagen“ → WAS zum Teufel passiert denn da; was tun die denn da – hat Gojo sie nicht mehr alle und weshalb jagt Reader den Fluch auf einer Gazelle. Ich kann nicht mehr xD wirklich, wenn du beim Schreiben nicht gelacht hast, weiß ich auch nicht.
Gott, was für ein wunderschöner, kurzer und zweideutiger und doch so eindeutiger Text. Ich musste lachen, war rot, musste lachen und habe den Kopf über mich geschüttelt, haha.
Liebe für Toge, liebe für dich – liebe für diesen leichten Text, der mich glücklich gemacht hat <3
Auf ein Gurkenmaki hätte ich jetzt auch Lust btw <3
Ich umarme dich ganz fest,
deine Fuchs <3
Antwort von greymonster am 29.07.2022 | 20:33 Uhr