Reviews: Freie Arbeiten
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/ Kaleidoskop - Eine Musengeschichte
Inhalt ist versteckt.
Autor: Maitreya
Review 1 bis 1 (von 1 insgesamt):
Liebe Maitreya,
ich bin im Flow, deswegen bin ich auch gleich noch einmal hier rüber gehüpft und lasse jetzt noch schnell hier was da, bevor ist das Kind aus der Krippe holen muss. Ich gestehe, ich genieße das Review schreiben ja gerade schon ein bisschen. Wieder ins Tippen kommen und vielleicht, aber nur vielleicht, schaffe ich es nächste Woche mal wieder am Herzdieb zu schreiben. So wie ich mir das seit vierzehn Tagen vornehme und ständig was dazwischen kommt. Aber lassen wir das, auf zu deinem zweiten Teil deiner Musengeschichten.
Zu Beginn und somit dem Ende vorzugreifen, sonst vergesse ich es womöglich wieder: Ich würde mich sehr über einen dritten Teil freuen, wenn es denn irgendwann einen geben sollte. Ich selbst würde ja auch gerne einen schreiben, du selbst hast mir ja eine Brocken hingeworfen, aber der Herr will halt einfach nicht aus dem Nähkästchen plaudern. Das der sich aber auch immer so zieren muss.
Kommen wir jetzt aber endlich mal zu diesem Teil und dieser liest sich ernster, ruhiger, trauriger. Das mag zum Einen daran liegen, dass wir hier diesmal nicht aus Autorinnen Sicht lesen wie im ersten Teil, sondern aus der Sicht meiner Tippfee. Ich finde, dass du Annea wirklich sehr gut getroffen hast. Hätte ich aus ihrer Sicht schreiben müssen, ich hätte sie so charakterisiert. Zum anderen liegt es wohl auch an dem Abschied, der ja des Pudels Kern in diesem Teil ist. Ich bin ehrlich, ich hatte das nicht kommen sehen. Erst als ich auf der Zielgeraden war, war mir klar das das hier ein Abschied wird und ich selbst hatte gar nicht mehr genug Zeilen Zeit mich von Riven zu verabschieden. Was nicht heißt das es schlecht ist. Ich finde gut, dass es sich so gelesen hat. Hat es doch auch mal gezeigt, das du auch in wenigen Worten so einen Verlauf aufbauen kannst. Außerdem war ich auch ein wenig schockiert über deine drastische Wortwahl. Zwischenzeitlich las es sich nämlich auch so, als hättest du wirklich darüber nachgedacht, das Schreiben aufzugeben. Was mehr als tragisch wäre, denn deine schreiberischen Arbeiten will ich halt wirklich nicht mehr missen. Die einigen Jahre Abstinenz haben mir gereicht, danke.
Und tatsächlich, nach dem Lesen deines Werkes hier, habe ich mich auch gefragt, wie das wäre wenn Cormac nicht mehr da wäre, oder anders herum Annea. Würde ein anderes dynamisches Duo zusammen harmonieren, oder würden meine zwei Banausen genauso elendig leiden wie Riven es getan hat? Müsste ich dann auch beide gleichzeitig gehen lassen? Und wie würde mein Spiegelkabinett aussehen? Bis gerade eben, als ich die Story noch einmal überflogen habe, hatte ich keine Idee. Jetzt habe ich eine. Das war irgendwie schon immer so. Immer wenn es um Musa und Riven ging, haben Cormac und Annea davon profitiert. Ob das wieder so werden wird? Ein bisschen nostalgisch bin ich da ja schon.
Hach ja, ich weiß gar nicht, was ich noch sagen soll, nachdem ich die letzten Absätze dann doch noch mal gelesen habe. Apropos Absätze. Hier hast du welche drin. Die Idee auch jeder deiner Arbeiten einen gesonderten Absatz zu geben und du ihnen dementsprechend Respekt zollst und uns nochmals – und diesmal etwas detaillierter – in deiner Karriere als Schreiberin mit nimmst. Hier gibt’s auch weniger Tippfehler zu sehen. Vielleicht war hier da schon wer Neues am Werk? Man weiß es nicht, man weiß es nicht.
Auf jeden Fall hat es mir letztes Jahr die Weihnachtsfeiertage zusätzlich versüßt.
Fühl dich umarmt
Nemain
ich bin im Flow, deswegen bin ich auch gleich noch einmal hier rüber gehüpft und lasse jetzt noch schnell hier was da, bevor ist das Kind aus der Krippe holen muss. Ich gestehe, ich genieße das Review schreiben ja gerade schon ein bisschen. Wieder ins Tippen kommen und vielleicht, aber nur vielleicht, schaffe ich es nächste Woche mal wieder am Herzdieb zu schreiben. So wie ich mir das seit vierzehn Tagen vornehme und ständig was dazwischen kommt. Aber lassen wir das, auf zu deinem zweiten Teil deiner Musengeschichten.
Zu Beginn und somit dem Ende vorzugreifen, sonst vergesse ich es womöglich wieder: Ich würde mich sehr über einen dritten Teil freuen, wenn es denn irgendwann einen geben sollte. Ich selbst würde ja auch gerne einen schreiben, du selbst hast mir ja eine Brocken hingeworfen, aber der Herr will halt einfach nicht aus dem Nähkästchen plaudern. Das der sich aber auch immer so zieren muss.
Kommen wir jetzt aber endlich mal zu diesem Teil und dieser liest sich ernster, ruhiger, trauriger. Das mag zum Einen daran liegen, dass wir hier diesmal nicht aus Autorinnen Sicht lesen wie im ersten Teil, sondern aus der Sicht meiner Tippfee. Ich finde, dass du Annea wirklich sehr gut getroffen hast. Hätte ich aus ihrer Sicht schreiben müssen, ich hätte sie so charakterisiert. Zum anderen liegt es wohl auch an dem Abschied, der ja des Pudels Kern in diesem Teil ist. Ich bin ehrlich, ich hatte das nicht kommen sehen. Erst als ich auf der Zielgeraden war, war mir klar das das hier ein Abschied wird und ich selbst hatte gar nicht mehr genug Zeilen Zeit mich von Riven zu verabschieden. Was nicht heißt das es schlecht ist. Ich finde gut, dass es sich so gelesen hat. Hat es doch auch mal gezeigt, das du auch in wenigen Worten so einen Verlauf aufbauen kannst. Außerdem war ich auch ein wenig schockiert über deine drastische Wortwahl. Zwischenzeitlich las es sich nämlich auch so, als hättest du wirklich darüber nachgedacht, das Schreiben aufzugeben. Was mehr als tragisch wäre, denn deine schreiberischen Arbeiten will ich halt wirklich nicht mehr missen. Die einigen Jahre Abstinenz haben mir gereicht, danke.
Und tatsächlich, nach dem Lesen deines Werkes hier, habe ich mich auch gefragt, wie das wäre wenn Cormac nicht mehr da wäre, oder anders herum Annea. Würde ein anderes dynamisches Duo zusammen harmonieren, oder würden meine zwei Banausen genauso elendig leiden wie Riven es getan hat? Müsste ich dann auch beide gleichzeitig gehen lassen? Und wie würde mein Spiegelkabinett aussehen? Bis gerade eben, als ich die Story noch einmal überflogen habe, hatte ich keine Idee. Jetzt habe ich eine. Das war irgendwie schon immer so. Immer wenn es um Musa und Riven ging, haben Cormac und Annea davon profitiert. Ob das wieder so werden wird? Ein bisschen nostalgisch bin ich da ja schon.
Hach ja, ich weiß gar nicht, was ich noch sagen soll, nachdem ich die letzten Absätze dann doch noch mal gelesen habe. Apropos Absätze. Hier hast du welche drin. Die Idee auch jeder deiner Arbeiten einen gesonderten Absatz zu geben und du ihnen dementsprechend Respekt zollst und uns nochmals – und diesmal etwas detaillierter – in deiner Karriere als Schreiberin mit nimmst. Hier gibt’s auch weniger Tippfehler zu sehen. Vielleicht war hier da schon wer Neues am Werk? Man weiß es nicht, man weiß es nicht.
Auf jeden Fall hat es mir letztes Jahr die Weihnachtsfeiertage zusätzlich versüßt.
Fühl dich umarmt
Nemain