Reviews: Fanfiction
/ Serien & Podcasts
/ Cobra Kai
/ Cobra Kai Alternative Zeitlinie
Inhalt ist versteckt.
Autor: eiswolf23
Reviews 1 bis 10 (von 10 insgesamt):
Das ist ja mal ein klasse Kapitel zu Tory.
Ist auch eine meiner Lieblingscharaktere aus der Serie.
Hier wird mal richtig tief auf ihren Hintergrund, ihre Erlebnisse und ihre Lebensumstände eingegangen.
Aber nun kriegt sie auch wiederum ihre eigenen neuen Senei, das deutet Veränderungen hin.
Bin gespannt was daraus wird, es liest sich sehr vielversprechend.
Ist auch eine meiner Lieblingscharaktere aus der Serie.
Hier wird mal richtig tief auf ihren Hintergrund, ihre Erlebnisse und ihre Lebensumstände eingegangen.
Aber nun kriegt sie auch wiederum ihre eigenen neuen Senei, das deutet Veränderungen hin.
Bin gespannt was daraus wird, es liest sich sehr vielversprechend.
Antwort von eiswolf23 am 07.02.2022 | 07:15 Uhr
Jepp, das sind die Cobra-Kai-Lehren von Kreese in einem Kapitel zusammengefasst.
Besser kann man es nicht darstellen.
Nun ist Miguel also "back in the game".
Das eröffent so einige Möglichkeiten.
Besser kann man es nicht darstellen.
Nun ist Miguel also "back in the game".
Das eröffent so einige Möglichkeiten.
Antwort von eiswolf23 am 07.02.2022 | 07:05 Uhr
Nette Dialoge mit Johnny und Sam.
Aber man merkt dass die beiden immer noch ganz schön auf dem hohen Ross sitzen.
Angefangen von ihrer Einschätzung der Leute im Camp "eh nur alles Kaputte" bis dahin dass sie vor Tory und Hawk dann wieder Miguel als "ihren Mann" beanspruchen.
Yeah, nevermind dass sich vielleicht alle um ihn sorgen?
Insofern kommt dieser klare Dämpfer für alle vier nicht unverdient.
Mal sehen wer zuerst merkt dass es so nicht klappt und was es dazu brauchen wird.
Aber man merkt dass die beiden immer noch ganz schön auf dem hohen Ross sitzen.
Angefangen von ihrer Einschätzung der Leute im Camp "eh nur alles Kaputte" bis dahin dass sie vor Tory und Hawk dann wieder Miguel als "ihren Mann" beanspruchen.
Yeah, nevermind dass sich vielleicht alle um ihn sorgen?
Insofern kommt dieser klare Dämpfer für alle vier nicht unverdient.
Mal sehen wer zuerst merkt dass es so nicht klappt und was es dazu brauchen wird.
Das war guter Lesestoff.
Hier kommt gut rüber wie die Leute in Silvers Camp gleichermaßen motiviert und indoktriniert werden.
Anreize und Belohungen, aber halt alles zu einem Preis.
Die Charaktermomente mit deinen Originial Characters machen mehr Spass als ich es für möglich hielt.
Du hast schon ein Talent dafür neue Charaktere in ein etabliertes Setting zu bringen und sie dort gut einzupassen. Siehe auch deine Star Wars Stories.
Das ist schon keine Kleinigkeit, dass ein OC sich in einem Kreis allgemein bekannter Hauptcharktere nicht wie ein Fremdkörper anfühlt.
Hier kommt gut rüber wie die Leute in Silvers Camp gleichermaßen motiviert und indoktriniert werden.
Anreize und Belohungen, aber halt alles zu einem Preis.
Die Charaktermomente mit deinen Originial Characters machen mehr Spass als ich es für möglich hielt.
Du hast schon ein Talent dafür neue Charaktere in ein etabliertes Setting zu bringen und sie dort gut einzupassen. Siehe auch deine Star Wars Stories.
Das ist schon keine Kleinigkeit, dass ein OC sich in einem Kreis allgemein bekannter Hauptcharktere nicht wie ein Fremdkörper anfühlt.
Antwort von eiswolf23 am 07.01.2022 | 20:59 Uhr
Gutes Kapitel darüber, wie Daniel und Johnny schon wieder anfangen sich ausverschiedenen Gründen zu überwerfen, obwohl sie wissen dass sie gegen Kreese zusammenstehen müssen.
Aber die beiden sind halt zu verschieden, als dass sich all das über Nacht verflüchtigen könnte.
Die Sprüche fand ich hier sehr gut, musste ein paar mal grinsen.
Aber die beiden sind halt zu verschieden, als dass sich all das über Nacht verflüchtigen könnte.
Die Sprüche fand ich hier sehr gut, musste ein paar mal grinsen.
Sehr gute Dialoge und Charaktermomente.
Man gewinnt hier guten Einblick in die verschiedenen Figuren deiner Story.
Das macht den heraufziehenden Konflikt umso grauer.
Man gewinnt hier guten Einblick in die verschiedenen Figuren deiner Story.
Das macht den heraufziehenden Konflikt umso grauer.
Antwort von eiswolf23 am 12.12.2021 | 10:34 Uhr
Hier also ein Team-Up von Daniel und Johnny um Miguel zu finden.
Nett geschrieben, und ich sehe du versucht die witzigen Interaktionen zwischen den beiden zu treffen.
Zündet hier nicht ganz so, aber das liegt wohl am Medium, es trägt ja auch das Schauspiel der Darsteller diese Witze stark mit.
Auf jeden Fall gefällt mir sehr, dass hier auch stark gezeigt wird wie es Miguels Familie geht und wie sehr sie unter der Situation leiden.
Außerdem habe ich mich gefreut dass auch hier hier Bobby Brown dabei ist, der konnte in Staffeln 2 und 3 wirklich prima glänzen XD
Nett geschrieben, und ich sehe du versucht die witzigen Interaktionen zwischen den beiden zu treffen.
Zündet hier nicht ganz so, aber das liegt wohl am Medium, es trägt ja auch das Schauspiel der Darsteller diese Witze stark mit.
Auf jeden Fall gefällt mir sehr, dass hier auch stark gezeigt wird wie es Miguels Familie geht und wie sehr sie unter der Situation leiden.
Außerdem habe ich mich gefreut dass auch hier hier Bobby Brown dabei ist, der konnte in Staffeln 2 und 3 wirklich prima glänzen XD
Antwort von eiswolf23 am 12.12.2021 | 10:31 Uhr
Der Anfang des Kapitels ist wieder ein gutes Beispiel dafür wie PTSD funktioniert.
Insbesondere die Tatsache dass es nicht einfach "mit der Zeit" verschwindet.
Und nach allem was ich weiß kann Theraphie es auch nicht lindern, nicht beseitigen.
Wirkt zunächst durchaus professionell.
Fixierung bei Selbstverletzungsgefahr ist auch in Krankenhäusern üblich und wenn schon ein Profi sich um die Sache kümmert ist es meist eher hinderlich wenn sich noch Amateure mit rein hängen.
Tja, aber dann die traumatisierte Person damit beauftragen mit dem Jungen im Rollstuhl eine Runde Waterboarding zu betreiben ist wohl kaum der Weisheit letzter Schluss.
Ich weiß noch ganz genau dass gezwungenes Untertauchen in Wasserbecken eine Methode ist, die in den "Irrenhäusern" während der Viktorianischen Zeitalters angewendet wurde.
Offenbar schwört man in dieserm Reha-Zentrum auf alte Methoden...
Naja, auf jeden Fall hat jeder im Camp den Eindruck dass es ihnen dort besser geht.
Und klar, nur weil Silver und Kreese ha ihre Finger drinn haben muss deshlab nicht alles schlecht sein.
Aber letzten Endes, siehe halt die Serie.
Ooooooh, da haben wir ja schon die Red Flag!
Man organisiert also Treffen wo alle ihre tiefsten Schmerz miteiander teilen und sich damit als Teil einer gemeinsamen Gruppe fühlen.
Und dann ermutigt man die Leute in dieser Gruppe aktiv dazu ihr altes Leben hinter sich zu lassen und die Kontakte zu Freunden/Familie zu kappen.
Das ist klassische Indoktrination in einen Kult!
Damit wäre also klar welches düstere Geheimniss dieses Reha-Zentrum hat.
Rekrutierung und Training für eine Privatarmee, die aus traumatisierten Veteranen rekturiert wurde.
Insbesondere die Tatsache dass es nicht einfach "mit der Zeit" verschwindet.
Und nach allem was ich weiß kann Theraphie es auch nicht lindern, nicht beseitigen.
Wirkt zunächst durchaus professionell.
Fixierung bei Selbstverletzungsgefahr ist auch in Krankenhäusern üblich und wenn schon ein Profi sich um die Sache kümmert ist es meist eher hinderlich wenn sich noch Amateure mit rein hängen.
Tja, aber dann die traumatisierte Person damit beauftragen mit dem Jungen im Rollstuhl eine Runde Waterboarding zu betreiben ist wohl kaum der Weisheit letzter Schluss.
Ich weiß noch ganz genau dass gezwungenes Untertauchen in Wasserbecken eine Methode ist, die in den "Irrenhäusern" während der Viktorianischen Zeitalters angewendet wurde.
Offenbar schwört man in dieserm Reha-Zentrum auf alte Methoden...
Naja, auf jeden Fall hat jeder im Camp den Eindruck dass es ihnen dort besser geht.
Und klar, nur weil Silver und Kreese ha ihre Finger drinn haben muss deshlab nicht alles schlecht sein.
Aber letzten Endes, siehe halt die Serie.
Ooooooh, da haben wir ja schon die Red Flag!
Man organisiert also Treffen wo alle ihre tiefsten Schmerz miteiander teilen und sich damit als Teil einer gemeinsamen Gruppe fühlen.
Und dann ermutigt man die Leute in dieser Gruppe aktiv dazu ihr altes Leben hinter sich zu lassen und die Kontakte zu Freunden/Familie zu kappen.
Das ist klassische Indoktrination in einen Kult!
Damit wäre also klar welches düstere Geheimniss dieses Reha-Zentrum hat.
Rekrutierung und Training für eine Privatarmee, die aus traumatisierten Veteranen rekturiert wurde.
Antwort von eiswolf23 am 10.12.2021 | 13:24 Uhr
Ein guter Eimblick in Kreese Gedankenwelt, aber auch eine Erinnerung daran wie er es schafft beeinflussbare Leute in einer harten Lage für sich einzunehmen.
Klingt ja erstmal alles gut mit dem Trauma-Reha-Zentrum und so.
Natürlich, alles privat, und da geht ja dann wieder so einiges, sobald man sich dort eingeschrieben hat.
Hmmm, das klingt doch sehr nach Kreese und seinesgleichen.
"Traumatisierte Veteranen gehören nicht behutsam ins Zivilleben zurück geführt! Man muss sie weiterhin wie Soldaten behandeln und ihnen klar machen dass sie das immer noch sind! Denn das ganze Leben ist Krieg!"
Sehe überhaupt nicht wie dieser Ansatz schief gehen kann....
Oh, gut über die verschiedenen Truppengattungen des U.S.Militärs recherchiert!
Das ist ja mal eine bunt gemischte Truppe, mit der Miguel da zusammen leben wird.
Und Himmel, die wurden alle durch die Mangel gedreht.
Tja, schon komisch, so richtig will irgendwie weder Amerika noch Deutschland mal Filme und Serien die Soldaten machen, denen es so ergangen ist.
Umso mehr gefällt mir dass dies offenbar in der Story eine wichtige Rolle spielen wird.
Kurze Rechtschreibkorrektur: Die normale respektvolle Anrede im Englischen lautet "Sir".
Die Ansprache "Sire" ist den männlichen Oberhäuptern von Adelsfamilien vorbehalten, inbesondere Monarchen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sire_(Anrede)
Oha, Miguel als Märtyrer?
So typisch Kreese...
Aber da fragt man sich doch, was er da schon wieder ausbrütet.
Sehr gut, das Kapitel macht Lust auf mehr.
Klingt ja erstmal alles gut mit dem Trauma-Reha-Zentrum und so.
Natürlich, alles privat, und da geht ja dann wieder so einiges, sobald man sich dort eingeschrieben hat.
Hmmm, das klingt doch sehr nach Kreese und seinesgleichen.
"Traumatisierte Veteranen gehören nicht behutsam ins Zivilleben zurück geführt! Man muss sie weiterhin wie Soldaten behandeln und ihnen klar machen dass sie das immer noch sind! Denn das ganze Leben ist Krieg!"
Sehe überhaupt nicht wie dieser Ansatz schief gehen kann....
Oh, gut über die verschiedenen Truppengattungen des U.S.Militärs recherchiert!
Das ist ja mal eine bunt gemischte Truppe, mit der Miguel da zusammen leben wird.
Und Himmel, die wurden alle durch die Mangel gedreht.
Tja, schon komisch, so richtig will irgendwie weder Amerika noch Deutschland mal Filme und Serien die Soldaten machen, denen es so ergangen ist.
Umso mehr gefällt mir dass dies offenbar in der Story eine wichtige Rolle spielen wird.
Kurze Rechtschreibkorrektur: Die normale respektvolle Anrede im Englischen lautet "Sir".
Die Ansprache "Sire" ist den männlichen Oberhäuptern von Adelsfamilien vorbehalten, inbesondere Monarchen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sire_(Anrede)
Oha, Miguel als Märtyrer?
So typisch Kreese...
Aber da fragt man sich doch, was er da schon wieder ausbrütet.
Sehr gut, das Kapitel macht Lust auf mehr.
Antwort von eiswolf23 am 10.12.2021 | 13:16 Uhr
Okay, sehr gutes Charakterkapitel.
Man kann richtig gut nachvollziehen in was für einem Loch da Miguel steckt.
Den ganzen Tag im gleichen Raum liegen, mit der Aussicht dass dies der Rest seines Lebens sein wird.
Und alles was Freunde und Familie anbieten können ist noch mehr Erinnerungen daran.
Tja, der perferkte Moment für Kreese seine Krallen in Miguel zu schlagen.
Da hast du schon perfekt wieder gegeben, wie Kreese argumentiert und Leute für sich einnimmt.
Gerade im Fall von Miguel: Kein betontes Mitleid sondern ein nüchterendes "Was hast du aus der ganzen Sache gelernt? Okay, dann bringen wir dich wieder auf die Beine. Denn ich weiß, du kannst das."
Vermischt mit mit seiner persönlichen Philosophie, die er sehr überzeugend rüber bringt.
Sehr gut, genau so schreibt man gute Antagonisten:
Nicht indem er einen Eindruck macht, bei dem jeder Zuschauer/Leser denkt "Wer will denn so einem schon folgen?", sondern vielmehr einen bei dem man denkt "So für sich gesehen macht das schon Sinn."
Man kann richtig gut nachvollziehen in was für einem Loch da Miguel steckt.
Den ganzen Tag im gleichen Raum liegen, mit der Aussicht dass dies der Rest seines Lebens sein wird.
Und alles was Freunde und Familie anbieten können ist noch mehr Erinnerungen daran.
Tja, der perferkte Moment für Kreese seine Krallen in Miguel zu schlagen.
Da hast du schon perfekt wieder gegeben, wie Kreese argumentiert und Leute für sich einnimmt.
Gerade im Fall von Miguel: Kein betontes Mitleid sondern ein nüchterendes "Was hast du aus der ganzen Sache gelernt? Okay, dann bringen wir dich wieder auf die Beine. Denn ich weiß, du kannst das."
Vermischt mit mit seiner persönlichen Philosophie, die er sehr überzeugend rüber bringt.
Sehr gut, genau so schreibt man gute Antagonisten:
Nicht indem er einen Eindruck macht, bei dem jeder Zuschauer/Leser denkt "Wer will denn so einem schon folgen?", sondern vielmehr einen bei dem man denkt "So für sich gesehen macht das schon Sinn."
Antwort von eiswolf23 am 10.12.2021 | 13:02 Uhr